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vor 17 Stunden, qan schrieb:

Glaubt ihr es gibt dadurch tendenzen die sich negativ auf die zusammenarbeit auswirken können?

Die gibt es schon dadurch, dass Du Dir die Frage stellst. Wenn Du ehrlich bist, ist das Misstrauen schon da.

Anwaltsantwort: Schau Dir Eure Gesellschaftsstruktur genau an. Wer darf was (alleine oder zwingend gemeinsam) entscheiden, wie frei bist Du, was passiert, wenn seine werte Gattin dann doch die Reißleine zieht und ausbezahlt werden will / muss?

Anwaltsantwort 2: Ich würde mit niemandem zusammenarbeiten, der mit seinen Eroberungen prahlt und / oder so primitiv ist, dass er ständig übers Vögeln redet. Ab einem gewissen Lebensalter hat man erstens andere Themen und zweitens soviel Geschmack, dass man schweigend genießt. Zumal er vermutlich nicht selten seine Bettgenossinnen enttarnt, was noch einmal mehr schlechter Stil ist.

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vor 12 Stunden, GMT schrieb:

@qan

Es ist schon einmal förderlich, dass Du so abgeklärt an die Sache rangehest.

Was dein Geschäftspartner im Privaten macht, ist seine Sache und sollte es bleiben. Delikat wird es allerdings, wenn man sein unbarmherziges Allesficken in die gemeinsame Firma trägt. Wobei 'delikat' das falsche Wort ist, es ist schlicht unprofessionell und kann Euch, was letztlich für Dich entscheidend ist, monetär schaden. Potential dazu gibt's reichlich. Die Zeiten, in denen Sekretärinnen wie selbstverständlich über'n Schreibtisch gebeugt wurden, sind vorbei. Wird mir jeder beipflichten, der höhere Personalverantwortung oder gar einen eigenen Laden hat.

 

Betrachte einfach rational, welchen vielleicht nachhaltigen finanziellen Schaden er anrichten kann, wenn ständig die Hose fällt. Dieses 'was wäre, wenn' würde ich schon ein bisschen durchspielen. Nicht nur in Bezug auf Eure Angestellten, Geschäftspartner(innen) und Kunden. Bringt er noch die Leistung, die Du von ihm erwartest, wenn ihm Haus, Hof, Frau und Kinder davonschwimmen, weil sich seine Angetraute halt doch irgendwann die Schnauze voll hat? Nur ein Beispiel.

 

Du möchtest (mehr) Geld verdienen. Mit und auch durch ihn. Das steht im Vordergrund.

Würde ich sorgfältig hinsehen, welche vermeidbaren Risiken mir und meiner Firma durch sein Verhalten vielleicht ins Haus stehen. 

Guter Post. Leistung steht im Vordergrund dafür werden wir bezahlt und so lange das gegeben ist, bin ich zufrieden. Selbst wenn wir einen Kunden aufgrund seiner Vögelei verlieren würden wäre ich ihm nicht sauer. Es sind ja zum Glück nicht alle Kunden weiblich. Das Problem was ich aktuell sehe wäre eine Scheidung, ich weiss aber nicht ob er einen ehevertrag hat von seiner Frau und damit würde er natürlich viel Kapital verlieren und demnach auch weniger geschäftsanteile halten können. Was sich negativ für ihn und sein einkommen auswirkt und positiv für mich da ich mehr anteile hätte und demnach auch mehr Geld vom Kuchen abbekommen würde.

bearbeitet von qan

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vor 1 Stunde, Geschmunzelt schrieb:

Die gibt es schon dadurch, dass Du Dir die Frage stellst. Wenn Du ehrlich bist, ist das Misstrauen schon da.

Anwaltsantwort: Schau Dir Eure Gesellschaftsstruktur genau an. Wer darf was (alleine oder zwingend gemeinsam) entscheiden, wie frei bist Du, was passiert, wenn seine werte Gattin dann doch die Reißleine zieht und ausbezahlt werden will / muss?

Anwaltsantwort 2: Ich würde mit niemandem zusammenarbeiten, der mit seinen Eroberungen prahlt und / oder so primitiv ist, dass er ständig übers Vögeln redet. Ab einem gewissen Lebensalter hat man erstens andere Themen und zweitens soviel Geschmack, dass man schweigend genießt. Zumal er vermutlich nicht selten seine Bettgenossinnen enttarnt, was noch einmal mehr schlechter Stil ist.

Ich würde das als gesunden Menschenverstand bezeichnen, wäre ich ihm richtig misstrauisch gegenüber würde ich einfach die gemeinsame zusammenarbeit beenden.

Ich muss mit ihm nicht arbeiten. Zu deiner Anwaltsfrage: Wir haben natürlich Verträge die alle erdenklichen Szenarien abdecken (positiv als auch negativ).

Ich kann mich auch nicht erinnern geschrieben zu haben das er mit seinen Eroberungen prahlt oder das er ständig darüber redet? Wie kommst du zu dieser Annahme?

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vor 16 Stunden, francisxs schrieb:

Dann kann er sich ja einen professionellen Berater anheuern und sich mit gutem Gewissen für sein Geld erzählen lassen was er hören will. 

 

Irgendwie lese ich aus deinem post nur negativität raus. Wie kommst du zu solchen lustigen annahmen das ich jemanden bezahle um mir anzuhören was ich hören will?

Selten so gut gelacht 🤣

Ich geb dir trotzdem einen Tipp:

Mentality is everything - think positive 😎

bearbeitet von qan

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vor 15 Stunden, H54 schrieb:

Ob sich sein Verhalten, also fremdgehen, negativ eure Zusammenarbeit auswirken kann? Ist nicht so einfach zu beantworten.

Ich würde eher mal checken ob ihr das gleiche Weltbild, also ähnliche Werte und Einstellungen habt, denn daran lässt sich mMn eher Konfliktpotential ableiten. Fremdgehen ist nur ein Thema, denn wenn es sonst passt gibt es keinen Grund zur Sorge solange ihr euch einig seid und er die Finger von der Kundschaft lässt.

Ich glaube er würde auch die Kundschaft vögeln sofern möglichkeiten entstehen und das geschieht zum Glück auch nicht immer. Das deckt dann meine vorherige aussagen das ich ihm nicht böse sein werde wenn wir dadurch einen kunden verlieren würden. 

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Gast
vor 4 Minuten, qan schrieb:

Ich glaube er würde auch die Kundschaft vögeln sofern möglichkeiten entstehen und das geschieht zum Glück auch nicht immer. Das deckt dann meine vorherige aussagen das ich ihm nicht böse sein werde wenn wir dadurch einen kunden verlieren würden. 

Dann verstehe ich deine bedenken nicht die du im Bezug auf ihn hast.

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Gerade eben, H54 schrieb:

Dann verstehe ich deine bedenken nicht die du im Bezug auf ihn hast.

Ich wollte einfach Meinungen hören da ich in meinem privaten Umfeld über solche Themen nicht offen sprechen kann. Ich hole mir immer mehrere Meinungen ein bei wichtigen Entscheidungen um schlussendlich die für mich richtige entscheidung treffen zu können.

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vor 20 Stunden, qan schrieb:

wenn er nahezu jede erdenkliche Gelgenheit nutzt diese neuen Kontakte zu vögeln zum teils auch verheiratete Ehefrauen, welche darauf hoffen in der Karrierleiter aufzusteigen

Das einzige Problem, was ich da sehe, sind die Mitarbeiterinnen der eigenen Firma und Frauen aus Firmen, die von Euch abhängig sind.

Ich kenn da so einige Vögel, die sich selber ihre Welt zurechtbiegen und Untergebene flachlegen, weil die ja "die Karriereleiter hoch wollen" = die wollten das ja. Und in der eigenen Selbstwahrnehmung nicht schnallen, dass da eine Frau angebaggert wird, die ihren Job braucht. Ja, ich weiß auch, dass es viele Frauen gibt, die aktiv für die Karriere sich selber anbieten. Aber eben auch Frauen, die von einem triebgesteuerten Vorgesetzten unter Druck gesetzt werden.

Was für Dich bedeutet:
In der eigenen Firma bist Du mitverantwortlich, wenn mal eine Anzeige wegen sexueller Nötigung auf dem Tisch liegt.
Abgesehen davon, dass ich als Inhaber meine Kolleginnen schon aus eigenem Antrieb schützen möchte.

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vor 12 Minuten, Sprachlos schrieb:

Das einzige Problem, was ich da sehe, sind die Mitarbeiterinnen der eigenen Firma und Frauen aus Firmen, die von Euch abhängig sind.

Ich kenn da so einige Vögel, die sich selber ihre Welt zurechtbiegen und Untergebene flachlegen, weil die ja "die Karriereleiter hoch wollen" = die wollten das ja. Und in der eigenen Selbstwahrnehmung nicht schnallen, dass da eine Frau angebaggert wird, die ihren Job braucht. Ja, ich weiß auch, dass es viele Frauen gibt, die aktiv für die Karriere sich selber anbieten. Aber eben auch Frauen, die von einem triebgesteuerten Vorgesetzten unter Druck gesetzt werden.

Was für Dich bedeutet:
In der eigenen Firma bist Du mitverantwortlich, wenn mal eine Anzeige wegen sexueller Nötigung auf dem Tisch liegt.
Abgesehen davon, dass ich als Inhaber meine Kolleginnen schon aus eigenem Antrieb schützen möchte.

Soetwas ist durchaus möglich. Deswegen ist es mir wichtig Mitarbeiterinnen einzustellen die einfach sehr unattraktiv sind. Das habe ich ihm auch schon gesteckt und er lachte und sagte es sei so wie in seiner alten Firma, da waren sie auch alle unattraktiv. Ich finde das ein wenig absurd, aber lieber Risiken vermeiden.

bearbeitet von qan

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vor 1 Stunde, qan schrieb:

Ich kann mich auch nicht erinnern geschrieben zu haben das er mit seinen Eroberungen prahlt oder das er ständig darüber redet? Wie kommst du zu dieser Annahme?

Wer beim Abendessen darüber spricht und Dich wissen lässt, dass er auf Messen Frauen abschleppt, prahlt. Gibt ja keinen anderen Grund, die Information herauszugeben.

Aber das ist natürlich Bewertungsfrage, schon klar. In meiner Welt heißt diskret "diskret".

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Grundlegend mal Gratulation, es braucht viel um erfolgreich zu sein.

Wie einige Vorschreiber erwähnt haben ist meiner Meinung das grösste Risiko Mitarbeiterinnen in der eigenen Firma, ich finde den Ansazt bei der Rekrutierung auf (Un)Attraktivität zu schauen ist falsch gewählt.  Schliesslich sollte die Position aus Firmensicht bestmöglich besetzt werden, dies bedeutet wiederum mehr Erfolg für die Firma.

Ich empfehle deinem Partner sich da strikt an "never fuck the company" zu  halten. In der heutigen Zeit von Me2 und was es alles gibt umso wichtiger vor allem  bei der eigenen Firma.
Es gibt einige Beispiele wo dies schief ging und da bleibt oft auch der Firmenruf nicht unbefleckt, aktuelles Beispiel: Guy Lachappelle VR-Präsident der Raiffeisen Schweiz.
Vielleicht in einem guten Moment das mal mündlich besprechen, es gibt ja noch genug andere Damen auf der Welt.
 
Ansonsten weiterhin viel Erfolg.

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vor 6 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Wer beim Abendessen darüber spricht und Dich wissen lässt, dass er auf Messen Frauen abschleppt, prahlt. Gibt ja keinen anderen Grund, die Information herauszugeben.

Aber das ist natürlich Bewertungsfrage, schon klar. In meiner Welt heißt diskret "diskret".

Er hat es mir eigentlich nicht bewusst gesagt, ich habe ihn auf die "Chemie" angesprochen und dann hat er ausgepackt.

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vor 1 Stunde, Ramunje schrieb:

Grundlegend mal Gratulation, es braucht viel um erfolgreich zu sein.

Wie einige Vorschreiber erwähnt haben ist meiner Meinung das grösste Risiko Mitarbeiterinnen in der eigenen Firma, ich finde den Ansazt bei der Rekrutierung auf (Un)Attraktivität zu schauen ist falsch gewählt.  Schliesslich sollte die Position aus Firmensicht bestmöglich besetzt werden, dies bedeutet wiederum mehr Erfolg für die Firma.

Ich empfehle deinem Partner sich da strikt an "never fuck the company" zu  halten. In der heutigen Zeit von Me2 und was es alles gibt umso wichtiger vor allem  bei der eigenen Firma.
Es gibt einige Beispiele wo dies schief ging und da bleibt oft auch der Firmenruf nicht unbefleckt, aktuelles Beispiel: Guy Lachappelle VR-Präsident der Raiffeisen Schweiz.
Vielleicht in einem guten Moment das mal mündlich besprechen, es gibt ja noch genug andere Damen auf der Welt.
 
Ansonsten weiterhin viel Erfolg.

Danke. Das gute ist letztlich das die Positionen wo Personal benötigt wird, es sich um keine anspruchsvollen geistigen fähigkeiten handelt. Das geht mehr in die Richtung Telefonate entgegen nehmen (Filter) und Rechnungen schreiben. Das bekommen nahezu alle hin die ein wenig Erfahrung in diesem Segment gesammelt haben und lust an einem Office Job haben.

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Gast
Am 22.7.2021 um 17:00 , qan schrieb:

ja dann leg mal los, bin ich gespannt was jetzt kommt.

Findste schon selbst raus... irgendwann. 

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