Review Silver Workshop Frankfurt 15. - 16. November

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Hier mein Review zum Silver-Workshop in Frankfurt vom 15. bis zum 16.11.2008

Ich muss sagen, dass ich nie erwartet hätte, was durch diesen Workshop alle möglich ist.

Vor dem Workshop war es für mich unmöglich hübsche und fremde Frauen einfach so anzusprechen.

Wenn ich Frauen kennen lernte, dann durch Zufälle oder sie sprachen mich an.

Viel Zeit verbrachte ich immer wieder auf irgendwelchen Internet-Flirtbörsen, mit regelmäßigen An- und Abmeldungen.

Die Zeit die ich dort verschwendet habe, steht in keinem Verhältnis zu der Anzahl von Verabredungen die ich dadurch hatte. Es war einfach irgendwie künstlich.

Wenn ich eine Frau dann doch mal ansprach, dann aber nur wenn sie mir eindeutige Signale schickte und ich mir ganz sicher war, dass sie auch Interesse hatte.

Ich fing an Bücher über PickUp zu lesen. Ich kannte verschiedene Theorien und fühlte mich in der Theorie recht sicher. Und wie sah meine Praxis aus? Es gab keine. Ich sprach keine fremden Frauen an.

Ich kannte unzählige Situation, in denen ich mich nicht getraut hatte, eine Frau anzusprechen und ich noch Tage oder Wochen danach darüber frustriert war.

In genau so einer Situation war ich auch am letzten Workshop-Tag noch einmal.

Eine süße Blondine, hübsch, modisch gekleidet. Einfach genau mein Typ. Normalerweise hätte ich auf einen Blickkontakt gehofft, sie wäre kommentarlos an mir vorbeigegangen, ich hätte mich noch eine Weile nach ihr umgedreht und die Chance wäre schon lange verspielt gewesen.

Heute war es anders. Man glaubt es kaum, aber ich habe sie angesprochen.

Sie war nett, kein bisschen arrogant. Ich sagte ihr, dass ich sie sehr sympathisch finde und sie gerne mal kennen lernen würde. Ich fragte sie nach ihrer Nummer. Erst blockte sie ab und sagte, dass sie einen Freund habe. Im Gespräch stelle sich heraus, dass sie gar keinen Freund mehr hatte, sondern getrennt war und noch in ihn verliebt. Die Nummer wollte sie mir immer noch nicht geben. Ich blieb dran und habe die Nummer am Ende dann auch bekommen. Selbst, wenn ich diese Frau nie treffen werde, dann weiß ich nun doch, wie leicht es ist seine Angst zu überwinden und Frauen anzusprechen. Es war nicht die letzte Frau die ich angesprochen habe.

Durch die Aufgaben die wir für die Praxis in der Stadt bekamen, gelang es mir in 2 Tagen 4 Telefonnummern zu bekommen. Eine Quote die ich in den letzten 4 Jahren nicht erreichte.

Auch unglaublich viele positive Gespräche konnte ich führen. Klar gab es auch Körbe, aber schon nach kurzer Zeit waren diese einem egal. Die nächste Frau ist nicht weit.

Die Welt ist einfach voll von vielen hübschen Frauen.

Einen großen Dank muss ich auch an die Coaches Sergej und Alex, welche einfach einen super Job gemacht haben. Klar sind die knapp 400 Euro eine Menge Geld, aber es ist einfach eine Investition die sich lohnt.

Die ganze Energie die ich noch durch den Workshop in mir spüre, werde ich in die Hausaufgaben zu stecken um einen Stillstand zu verhindern. Es war erst ein Anreiz was alles möglich ist. Meine und die Entwicklung der anderen Teilnehmer aber wird noch weitergehen. Ein Dank geht natürlich auch an euch. Auf ein baldiges Wiedersehen.

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Hallo,

der Silver Workshop in Frankfurt war für mich ein unglaublich intensives Erlebnis mit spürbaren Ergebnissen!

Der Workshop begann eigentlich schon vor dem Workshop mit dem Willkommenspaket und den darin gestellten Aufgaben. War es Absicht, daß es so kurz vorher kam? Jedenfalls hatte ich nur meinen Annreise-Freitag Zeit, die Aufgaben zu bewältigen. Dadurch kam ich wieder rein und es machte riesig Spaß. Auch die Reise in eine andere Stadt zum Workshop kann ich empfehlen, weil ich dadurch in einen "anderen Betriebsmodus" kam.

Der Workshop beginnt mit Theorie, die aber leicht daherkommt und mir gefällt, daß dabei Wert auf die umfassende Persönlichkeitsentwicklung gelegt wird. Die Trainer verstehen es, sie interessant, einprägsam, spannend zu präsentieren. Dann Feldaufgaben! Ich möchte nicht auf Details der Aufgaben eingehen, aber es macht Spaß, einfach klasse, nach kurzer Zeit im Feld war ich ein anderer, da habe ich einen riesigen Fortschritt gemacht. Danach hieß es die Energie gleich nutzen und ab in einen Club. Auf dem Weg dorthin haben wir natürlich weitergeübt, dann im Club. Der erste Tag war am Ende so intensiv, daß ich nicht schlafen konnte, weil sich in mir alle Gedanken drehten. Am nächsten Morgen habe ich wieder erlebt, daß es keine Grenzen gibt, denn sowohl beim Frühstück als auch in der Straßenbahn konnte ich das gelernte erfolgreich anwenden :huh: Tipp: nicht nur während der eigentlichen Übungszeit und im Club trainieren, sondern auf der Anreise, im Hotel, auf dem Weg zum Workshop, auf dem Weg zum Club, im Club, auf der Heimreise usw.

Der zweite Tag bestand aus Theorie und praktischen Herausforderungen, die mich nochmal gestärkt haben. Doch zwischendurch war ich leer und kaputt, jetzt hieß es kämpfen. Der Stolz auf das geleistete, die spürbaren Fortschritte und die Flut an Erlebnissen und Eindrücken sind ein unbeschreibliches Gefühl am Ende des Workshops. Ich schwebte innerlich und offensichtlich äußerlich, denn auf der Heimreise besaß ich eine deutlich verbesserte Ausstrahlung auf Menschen (natürlich insb. auch auf Frauen).

Jetzt geht es an die Hausaufgaben, die alle Bereiche meines Lebens erfassen werden.

Herzlichen Dank an meine Mitstreiter und die Trainer!

Dirk

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Gleich vorweg, das wird hier kein Review mehr, sondern fast schon ein Bericht :huh:

Morgens halb zehn in Deutschland.....STOP! Hier wird keine Werbung für einen Pausensnack gemacht, sondern das war der Beginn eines Wochenendes dass das Leben von 11 jungen Männern von grund auf verändern sollte, das uns dazu bringen sollte über uns hinauszuwachsen und Dinge zu tun die wir vorher noch nie getan hatten, mit dem Ziel uns zu MÄNNERN zu machen, die wissen was sie wollen und sich das auch nehmen, die sich ständig entwickeln wollen und dabei bereit sind härtnäckig zu bleiben und Risiken einzugehen, da sie wissen das man nur so weiterkommt.

Doch wer zeigt uns wie das geht? Wer gibt uns die Kraft und die Power dieser Herausforderung gewachsen zu sein?

Etwa „Assi Toni“, oder Ausbilder Schmidt?

NEIN! Es kamen nur 2 Männer in Frage, die wissen wie man aus einem noch so unzufriedenen verunsicherten jungen einen charismatischen und erfolgreichen Mann macht der alle Menschen mit seinem Frame in seinen Bann zieht und bei dem die Frauen allein durch seine Anwesendheit ein klatschnasses Höschen bekommen.

Die Rede ist von, Sergej Linz alias Ra: Ein super charismatischer selbstbewusster Kerl, der schon viele schwierigen aufgaben in seinem Leben meistern musste und immer gewusst hatte wie er sich dabei am besten hilft. Allein von seiner Ausstrahlung her, merkt man ihm gar nicht an das er erst 26 ist. Er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht, das merkt man ihm sofort an.

Tatkräftig und kompetent unterstützt wurde er von Frankfurts Lair Leiter Alex alias Lexian.

Er hat das geschafft was er sich vorgenommen hatte, Trainer an einer Flirtschule zu sein und das merkt man ihm auch an, voller Überzeugung und Enthusiasmus lehrt er die Kunst des Verführens und der Persönlichkeitsentwicklung. Man kann ihn so gut wie alles fragen er hat immer eine passende Antwort.

Nun komm ich aber endlich mal zum Workshop an sich, dem Ablauf und den Ereignissen.

Wie gesagt, 11 super gespannte und gewillte Gentleman waren wir. Die meisten beschäftigten sich erst 1-2 höchstens 5 monaten mit dem Thema, da war ich ja schon ein „alter Hase“ mit fast schon 3 Jahren.

Um es ein bisschen abzukürzen lass ich es jetzt was großartig über den Theorieteil zu schreiben, am ersten Tag ging es halt hauptsächlich um Lifestyle, Persönlichkeitsentwicklung, falsche Glaubenssätze und Ängste.

Das Fieldwork am Mittag war schon der Hammer,, unsere erste aufgabe bestand darin absichtlich einen harten Korb zu bekommen, Thomas (alias „Harteverführung“) Christian und ich zogen gemeinsam los um die „Challenge“ zu beginnen , komischerweise funktionierte meine Methode nicht sie anzusprechen mit: „Ich find dich sexy, willst du mit mir schlafen.“, selbst im nachlaufen wurde keine richtig böse. Erst bei den normalen „Hi´s“ zickte mir eine was hinterher.

Aber das brutalste war, als urplötzlich wie aus dem Nichts ein älterer Herr direkt vor mir stand den Zeigefinger an meine Brust drückte und mit leicht aggresiver Stimme sagte: „Was machen sie da!!?“ Der Typ war so abgefuckt mir war so als würde er jeden Augenblick mit dem Messer auf mich losgehen. Mir fiel nichts besseres ein als 1 ganzen Schritt zurückzugehen und zu antworten: „Was?...Was mach ich denn!?“ Ehrlich, ich wusste wirklich nicht was los war, da zu dem Zeitpunkt gerade Thomas approacht hatte und ich somit den gedanken strich das er das meinen könnte, aber dann sagte er: “Ja, ich seh doch was sie hier mit den Frauen machen, was soll denn das?!!.“ . Zum Glück schreiteten Chris und Thomas mit ein und zu dritt versuchten wir ihm zu erklären was wir hier machen, doch da war Hopfen und Malz verloren, er wollte gar nicht erst zuhören und gab dann frustriert auf.

Egal, sollte uns nicht weiter stören, wir haben unsere aufgaben dann weiter in angriff genommen und so gut es ging auch erfüllt.

Nachdem wir wieder zurück waren vom Fieldwork, hat Sergej uns alle erst mal gefragt wie es gelaufen ist. So redete jeder einmal über seine soeben gemachten erfahrungen.

Beim Fieldwork am abend ging es dann ans eingemachte, die aufgaben waren jetzt schon etwas deftiger.

Die meisten gingen dafür ins „Living“. Dieser Club hat es echt in sich, so viele schöne Frauen an einem abend habe ich in Karlsruhe in 5 Clubs nicht gesehen. Alex erzählte uns vorher das es sich dabei hauptsächlich um Frauen handelt die hoffen einen Banker kennen zu lernen. Demnach könnte der ein oder andere ja meinen das somit der Bitch-hield relativ hoch ist bei den Frauen, denkste, selbst die mit der ernstesten Miene strahlt sobald man nur freundlich „Hi“ sagt. Eine 17-jährige Brünette mit lockigen Haaren ließ sich schon nach einem „Hi, ich find dich süß, wie heißt du?“ am arm nehmen und Widerstandslos isolieren, nur leider bin ich nicht weit genug weg von ihren Freundinnen mit ihr gegangen, so zerrten sie sie weg als sie tanzen gehen wollten, gerade wo ich zum Küssen ansetzen wollte. Ihr letzter Kommentar zu mir: „Ich hab leider einen Freund, aber meine Freundin da die hat keinen und die ist viel geiler wie ich.“ Dabei reibte sie mir kräftig mit der Hand den Oberschenkel.

Mit den Frauen dort konnte man echt viel Spaß haben, an der Bar hab ich zu einer Frau die etwas größer war wie ich gesagt: „Hi, ich muss dir eine Frage stellen, Bist du zu groß oder bin ich zu klein?.“ Ihre Freundin drehte sich mir sofort zu und sagte mit einem lächeln: „Du bist zu klein.“ Die beiden waren auch sehr umgänglich. Es gab dann noch ein paar witzige Situationen mit Frauen.

Fazit des Fieldworks am Abend: Trotz relativ schwachen State, habe ich mehr und besser approacht als ich sonst, selbst wenn dann meine Laune am besten war. Da sieht man mal was der Workshop bewirken kann.

Am Sonntag wurde es dann schon um einiges spannender. Jetzt ging es schon an die Verführung und die Sehnsüchte und Wünsche der Frauen.

Im Fieldwork am Mittag kamen jetzt aufgaben für die wir Mut brauchten.

Die Rede halten war denk ich für jeden das Highlight, doch jeder hat es geschafft und war nachher voll mit Power.

Um zum Ende zu kommen.

Dieser Workshop hat mir wirklich viel gebracht. Ich werd meine Ziele jetzt konsequent verfolgen und weiß wie ich mich vor Demotivation und Excuse schütze. Mir fiel genau das bisher immer schwer. Jetzt weiß ich das ich es kann und das die Kraft und das Selbstvertrauen das ich brauche bereits in mir ist und ich es nur aktivieren brauche.

Auch habe ich jetzt tatsächlich eine ganz andere Wahrnehmung was Frauen anbelangt, was sicherlich mit den vielen Approaches zu tun hat, die jetzt auch dem Unterbewusstsein klar gemacht hatten wie Frauen wirklich sind und das sie es lieben angesprochen zu werden.

Ich kann diesen Workshop jeden ans Herz legen der ihn noch nicht gemacht hat, außer von denen die bereits erfolgreich einen höheren herausfordernden absolviert haben.

Vielen Dank an Progressive Seduction.

Danke das ihr das möglich macht, Menschen beizubringen wie sie ihre Entwicklung selber in die Hand nehmen und mit Engagement ihre Ziele, Wünsche und Träume hartnäckig und konsequent zu verfolgen.

Und Last but not least, jetzt zu meinen Mitstreitern. Gentleman ich wünsche euch allen viel Erfolg und Spaß in Zukunft und das ihr erreicht wonach ihr euch im Leben sehnt. Jeder von uns ist diesen Schritt gegangen um etwas zu verändern, wir unterscheiden uns von Millionen Männern die nicht bereit sind sich dieser Herausforderung zu stellen, denen es zu schwer fällt über ihren Schatten zu springen. Wir alle haben es getan, jeder ist über seine Grenzen gegangen und hat jetzt eine Reise begonnen, hat den sicheren Hafen verlassen und macht sich auf die Suche nach neuen Abenteuern und gefahren die es zu bewältigen gilt und ich habe keine Zweifel bei jedem von euch diese zu meistern......

LEB MIT RISIKO UND DU LEBST GEFÄHRLICH,

LEB OHNE RISIKO UND DU LEBST GAR NICHT

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Das ist mal ein Review. ^_^

Freut mich für Dich. Aber denke immer daran:

" Die Silver-Edition war nur der Anfang. Dran bleiben! "

Jetzt geht der Spass erst richtig los! :huh:

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Hi.

Nun, was lässt sich noch über den Workshop sagen, was noch nicht gesagt wurde?

Zunächst fand ich es interessant, dass ich erst Sonntag Abend im Zug gemerkt habe, wie viel wir da grade an dem kurzen Wochenende gelernt und getan haben. Mir ging es so, dass ich während der WS an sich zwar einen hohen Druck empfand, aber hey darum war ich da und durch die gute Art der Präsentation gewöhnt man sich schnell an den hohen Informationsfluss.

Was mich weiterhin gewundert hat, war einfach ein leichtes, nur ab-und-zu auftredendes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich kann das schwer beschreiben, aber ich denke es kommt durch die erweiterung der ComfortZone die während des WS in 'öffentlichen Plätzen' definitiv stattfand. Auch das fiel mir erst nach dem Workshop auf, und so wenig es (bei mir) auch ist, so ist es doch ein Zeichen. Ein Zeichen von mehr Lebensqualität. Ein Zeichen, dass es sich lohnt nach mehr zu streben.

Ich habe auch jetzt noch keine wirkliche Ahnung, was ich da mache wenn ich eine Frau anspreche. Ich habe keinen Plan, keine tolle Masche, kein enormes Selbstbewusstsein (eigentlich noch immer sehr wenig ^.-) und ich kann nicht die Frau in Trance versetzen und die geistlose Hülle vögeln (xD), doch eine wirklich wichtige Erkenntnis habe ich aus dem WS gezogen:

Das ist völlig okay.

Ich habe den ersten Direct Approach meines Lebens gemacht, mit aller Unsicherheit die nunmal meiner nicht-selbstbewussten Einstellung entspricht, und habe einen NC bekommen, auf den ich hinterher von den coaches sogar angesprochen wurde und Sergej meinte, dass es gut aus sah. Und die Hälfte der Zeit habe ich mich nur gefragt "Ich kann doch nicht ernsthaft bei so einer landen".

Und warum hat es geklappt? Weil wir so viel im Workshop gelernt haben? Weil wir so verdammt gut aussahen? Weil Sergej uns mit einer magischen Aura ausgestattet hat? Weil wir die Frauen bestochen haben?

Ich denke zu nem sehr großen Stück lag es an einem Geheimnis, das tief verborgen in der Community liegt, alte Weisheiten die von den Alten und Weisen an ihre Nachfahren weitergegeben und auf dem Workshop versteckt in unterschwelligen Andeutung an uns gereicht wurden:

Wir sind losgegangen und haben es versucht.

Der WS war eine gute Erfahrung, ob es sich für einen lohnt muss jeder nach wie vor selbst entscheiden. Ich empfehle allerdings wirklich, sich den Montag danach frei zu nehmen. Mich hat die Uni mit rasantem Tempo zurück in den Alltag gezogen.

Viele Grüße,

Stefan a.k.a. Bilbo

bearbeitet von DonBilbone

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so, dann will ich auch mal meine eindrücke zum besten geben:

zunächst einmal: es hat sich definitiv gelohnt!! leider habe ich bei weitem nicht alle aufgaben erfüllt. wenn mir vorher jemand meine quote der erfüllten aufgaben genannt hätte, wäre von mir wahrscheinlich gekommen: na super, nen haufen geld aus dem fenster geschmissen. jetzt sehe ich das ganze anders! denn wie sergej richtig gesagt hat: das ganze ist eine entwicklung. eine solche braucht zeit und die sollte man sich auch geben. der anstoß ist jedenfalls da. und mit den hausaufgaben werden einem die richtigen instrumente an die hand gegeben um diese entwicklung fortzusetzen.

zum workshop selbst:

sergej ist ein ausgesprochen kompetenter trainer. wenn ich bedenke, dass er genau so alt ist wie ich! da wird mir klar, wieviel energie er schon in seine persönlichkeitsentwicklung investiert hat. zunächst war ich sehr enttäuscht, als ich gehört habe, dass J. nicht als trainer am ws teilnimmt. von ihm hatte ich schon einiges gesehen und gehört und habe ihn quasi mit progressive seduction gleichgesetzt. stattdessen kam lexian mit sergej in den raum. auf den ersten blick ein eher unscheinbarer typ. aber der mann hat es faustdick hinter der ohren :huh: im nachhinein bin ich heilfroh, dass er mit dabei war. er ist wirklich super und hatte viele lustige beispiele aus der praxis parat. dazu kommt, dass er der leiter des frankfurter lairs ist. da ich nicht weit von frankfurt wohne, weiß ich jetzt, wo ich eine sehr gute anlaufstelle habe, um meine persönliche entwicklung weiter voranzutreiben. zumal das frankfurter lair offenbar eins der aktivsten ist.

@ sergej und alex nochmal: vielen dank für alles!

@ alle anderen teinehmer: weiter so, dranbleiben!

@ admin: schaltet mich bitte für die elite player lounge frei!

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Ich fand den Workshop klasse, es hat mir aus meiner Sicht sehr viel gebracht. Leider bin ich immer noch nicht so Aufgeschlossen wie ich gerne sein möchte. Mir fehlt eindeutig die Erfahrung.

Was für mich ein schönes Erlebnis war, war Fieldwork, sowie die Abarbeitung der Aufgaben mit den Jungs. Ich muss sagen es hat enormen Spaß gemacht.

Ich hoffe wir könnten uns bei Gelegenheit wieder treffen Erfahrungen austauschen und zusammen losziehen. See yaa :-D

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Heyho Leute ;)

Wurde ja schon fast alles von meinen werten Kollegen gesagt!

Was ich allerdings noch erwähnen muss:

Ich war mir eigentlich vor dem Workshop sicher, dass ich einige spezielle Sachen nicht machen werde (Rede halten z.b.), weil ich einfach immer unglaublichen Schiss vor solchen Dingen hatte. Allerdings war die Gruppe so unglaublich pushend, dass ich über meinen eigenen Schatten springen MUSSTE :D

Das Wochenende war echt eine Erfahrung fürs Leben und wenn ich sage ich werde alle anderen Workshops auch noch besuchen ist das wohl das positivste Feedback, dass ich geben kann.

Also Grüße nochmal an alle Teilnehmer und die Coaches!

Man sieht sich in SoD im nächsten Jahr ;)

joogle

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