Rippetoe's program

1072 Beiträge in diesem Thema

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Verdammt, gekauft und dann gesehen das es bei Spiegel dazu nen Bericht gibt, mit Interviews von "Schlafexperten" im Krankenhaus die sagen das es Schwachsinn ist...naja mal ausprobieren. Immerhin misst es wohl Erschütterungen ganz gut, vll gibts ja hier im Schwabenländle heute nacht ein Erdbeben und ich zeichne es auf! Dann verkaufe ich die Aufzeichnung teuer an die Bildzeitung und bin ein gemachter Kerl, ich bin einfach genial!

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wie lange genau ist ein ankerschlaf?

kA, ich hab 'nen Sleeptracker, der weckt mich genau in einer Fast-Wachphase insofern kann ich mir das aussuchen. Je nachdem wie dringend es mit deiner Frist ist würd ich zwischen 1,5 und 3h pennen.

Interessant.

Was für Erfahrungen hast Du denn damit gemacht? Bringt das etwas oder ist man trotzdem den ganzen Tag geschlaucht?

Brauche im Normafall schon 7STd. um gut über den Tag zu kommen, drunter kommt spätestens um 13h der erste Tiefpunkt und ich brauche einen Powernap.

Hast Du das ganze schonmal über ein paar Tage hinweg gemacht? Wie gut kommst Du damit klar und hat sich allgemein etwas an Deinem Wohlbefinden über Tag geändert durch dieses Gerät? Ist ja immerhin ein stattlicher Preis...

Gruß, Plaix

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Also auch wenn man normal lang schläft, ist ein Sleeptracker total entspannt. Man wacht morgens einfach genau richtig auf. 3-h-Schlaf-Eskapaden hab ich noch nicht getestet :)

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wie lange genau ist ein ankerschlaf?

kA, ich hab 'nen Sleeptracker, der weckt mich genau in einer Fast-Wachphase insofern kann ich mir das aussuchen. Je nachdem wie dringend es mit deiner Frist ist würd ich zwischen 1,5 und 3h pennen.

Interessant.

Was für Erfahrungen hast Du denn damit gemacht? Bringt das etwas oder ist man trotzdem den ganzen Tag geschlaucht?

Brauche im Normafall schon 7STd. um gut über den Tag zu kommen, drunter kommt spätestens um 13h der erste Tiefpunkt und ich brauche einen Powernap.

Hast Du das ganze schonmal über ein paar Tage hinweg gemacht? Wie gut kommst Du damit klar und hat sich allgemein etwas an Deinem Wohlbefinden über Tag geändert durch dieses Gerät? Ist ja immerhin ein stattlicher Preis...

Gruß, Plaix

Ich hab für ein paar Klausuren und eine Hausarbeit mal ein paar Nachtschichten einlegen müssen. Aber nie dauerhaft, nur ein, zwei Tage am Stück, dann wieder normal geschlafen, da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Den Sleeptracker nutze ich auch so.

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Wo ist der Belastungsunterschied bei MP sitzend mit Kurzhantel , zu stehend mit Langhantel?

Wie gesagt ich mach es sitzend mit KH , da ich mich dabei schön auf meine Schultermuskeln konzentrieren kann und nicht darauf achten muss nicht umzufallen. aber meine Schultern sind relativ gesehen mit dem Rücken am stärksten entwickelt.

bearbeitet von kenyo

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Wo ist der Belastungsunterschied bei MP sitzend mit Kurzhantel , zu stehend mit Langhantel?

Wie gesagt ich mach es sitzend mit KH , da ich mich dabei schön auf meine Schultermuskeln konzentrieren kann und nicht darauf achten muss nicht umzufallen. aber meine Schultern sind relativ gesehen mit dem Rücken am stärksten entwickelt.

Stabilisation, einsetzbares Gewicht, Belastung der Rücken und Bauchmuskulatur.

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Hi, ich hab mal ein paar Fragen zu ein paar Übungen aus SS. Ich bin mitlerweile seit knapp 3 Wochen dabei, aber leider unregelmäßig, da ich sehr viel arbeiten muss zur Zeit.

Ich komme mit manchen Übungen gut klar, mit anderen leider gar nicht. Bei Kniebeugen schaffe ich 75kg, bei 80 bin ich heute nach der 2. Wiederholung gescheitert. Kreuzheben schaff ich 80kg, Bankdrücken leider nur 55 kg.

Womit ich gar nicht klar komme sind Military Press und Pendlay Rows. Bei MP schaff ich (schon echt peinlich) 25kg, und die nicht mal sauber. Liegt wahrscheinlich an meinem nicht vorhandenen Lattisimus.

Kann ich da was anderes stattdessen machen? Zugturm oder Klimmzüge? damit der Lat trainiert wird und ich die Übung nicht so unsauber mache..

Zweite Frage, Pendlay Rows. Da schaffe ich zwar immerhin 50kg, aber mir kommt die Übung so ungesund vor weil der Körper so sehr nach vorne gebeugt ist beim Heben. Im Prinzip ist es doch die Haltung, die man falsch macht wenn man schwere Sachen hebt. Da geht man ja auch nach vorne statt wie bei den Kniebeugen in die Hocke zu gehen und senkrecht wieder hochzugehen. Also, wirklich gesund? Wird der Rücken nicht falsch belastet? Wenn ja, wieso?

Letzte Frage, zu den Kniebeugen. Ich hab das Video von Mark Ripptoe gesehen, da hat er mal gesagt das man wenn man unten in der Hocke ist, erst mit dem Po nach oben gehen soll, dann mit dem Rest des Oberkörpers. Dadurch gerät man aber ins Hohlkreuz. Rein vom logischen her wärs doch auch gesündern, wenn der Rücken die ganze Zeit gerade bleibt, oder?

Danke schon mal für eure Hilfe

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Das mit dem Po zuerst (Hip Drive) ist ein Cue für Leute, die das Problem haben, dass sie zuerst die Brust heben und so die Spannung von den Hamstrings nehmen bevor diese zur Aufwärtsbewegung beitragen können. Korrekt ist es mit beidem gleichzeitig hochzugehen. Wenn es das Video ist, an das ich denke, dann sagt er sogar am Ende, daß der Junge es jetzt so ausbalancieren soll, daß der Good Morning rausgeht.

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@Miro

Was wiegst du denn und auf welche Größe.

Sind ja schon große Unterschiede bei den Kraftwerten bei dir.

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Ich bin 1,85 und wiege um die 78-80 kg. Ja eben, die Unterschiede sind zu heftig..scheinen schon deutliche Disbalancen zu sein.

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Hi, ich hab mal ein paar Fragen zu ein paar Übungen aus SS. Ich bin mitlerweile seit knapp 3 Wochen dabei, aber leider unregelmäßig, da ich sehr viel arbeiten muss zur Zeit.

Ich komme mit manchen Übungen gut klar, mit anderen leider gar nicht. Bei Kniebeugen schaffe ich 75kg, bei 80 bin ich heute nach der 2. Wiederholung gescheitert. Kreuzheben schaff ich 80kg, Bankdrücken leider nur 55 kg.

Womit ich gar nicht klar komme sind Military Press und Pendlay Rows. Bei MP schaff ich (schon echt peinlich) 25kg, und die nicht mal sauber. Liegt wahrscheinlich an meinem nicht vorhandenen Lattisimus.

Kann ich da was anderes stattdessen machen? Zugturm oder Klimmzüge? damit der Lat trainiert wird und ich die Übung nicht so unsauber mache..

Zweite Frage, Pendlay Rows. Da schaffe ich zwar immerhin 50kg, aber mir kommt die Übung so ungesund vor weil der Körper so sehr nach vorne gebeugt ist beim Heben. Im Prinzip ist es doch die Haltung, die man falsch macht wenn man schwere Sachen hebt. Da geht man ja auch nach vorne statt wie bei den Kniebeugen in die Hocke zu gehen und senkrecht wieder hochzugehen. Also, wirklich gesund? Wird der Rücken nicht falsch belastet? Wenn ja, wieso?

Letzte Frage, zu den Kniebeugen. Ich hab das Video von Mark Ripptoe gesehen, da hat er mal gesagt das man wenn man unten in der Hocke ist, erst mit dem Po nach oben gehen soll, dann mit dem Rest des Oberkörpers. Dadurch gerät man aber ins Hohlkreuz. Rein vom logischen her wärs doch auch gesündern, wenn der Rücken die ganze Zeit gerade bleibt, oder?

Danke schon mal für eure Hilfe

Hört sich für mich so an, als ob Du die Übungen nicht richtig gelernt hast. Wer hat Dir die denn beigebracht? Ich würde mein linkes Ei drauf verwetten, dass Du nach drei Wochen keine 75 KG sauber below parallel beugen kannst.

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@atmosphere

Hab mir zum einen die Videos angeschaut in denen Mark Ripptoe die Übungen erklärt, zum anderen hab ich Leute die im Studio trainieren gefragt was sie von der Durchführung der Übungen halten.

Zu den 75kg Kniebeugen: es ist ja nicht so das ich davor nie Sport gemacht hab. Ich hab früher Tennis als Leistungssport gemacht, hab ne Weile Leichtathletik Sprints gemacht, eine Weile Capoeira in dem die Beine ja auch stark beansprucht werden..ein Kumpel von mir der auch angefangen hat mit Training, hat beim 3. mal 7x80 kg geschafft, und es sah schon sauber aus. Denke mal jeder hat seine Stärken und Schwächen.

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Nach drei Wochen 1x BW ist doch kein Ding.

Nach drei Wochen unregelmäßigen Trainings 1x5x75 KG in sauberer Form below parallel - ich wills sehen :rolleyes: Mir gehts nicht ums Gewicht, 75 KG sind nicht viel, aber ich hab noch nicht viele gesehen, die ohne richtige Anleitung von nem Trainer nach drei Wochen (selbst wenns dann drei richtige SS-Wochen waren) schon wirklich sauber beugen konnten.

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Der eine so, der andere so. Ich habe Monate gebraucht, bis ich die Low Bar Technik einigermaßen drauf hatte. Das Kniebeugen-Kapitel in SS habe ich 3x gelesen bis ich alles dring hatte. Meine Besteleistung bei Beugen waren 90kg x 5 x 3, mit Kalorien- und Schlafprotokoll. Ich habe einem in meinem Studio die Übung gezeigt (der hatte vorher sporadisch mal High-Bar gemacht und war so bei 65-70 kg) die Low Bar gezeigt. Abgesehen vom nach vorne statt nach unten schauen hat der sofort Bilderbuchausführung gehabt und mal eben jedes Mal um 2,5 kg bis 115kg x 5 x 3 gesteigert. "Du isst und schläfst wohl viel?" - "Ne, da achte ich eigentlich nicht so drauf." Tja.

EDIT: Dazu noch 2x die Woche Fußballtraining gemacht.

bearbeitet von Talmut

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Der eine so, der andere so. Ich habe Monate gebraucht, bis ich die Low Bar Technik einigermaßen drauf hatte. Das Kniebeugen-Kapitel in SS habe ich 3x gelesen bis ich alles dring hatte. Meine Besteleistung bei Beugen waren 90kg x 5 x 3, mit Kalorien- und Schlafprotokoll. Ich habe einem in meinem Studio die Übung gezeigt (der hatte vorher sporadisch mal High-Bar gemacht und war so bei 65-70 kg) die Low Bar gezeigt. Abgesehen vom nach vorne statt nach unten schauen hat der sofort Bilderbuchausführung gehabt und mal eben jedes Mal um 2,5 kg bis 115kg x 5 x 3 gesteigert. "Du isst und schläfst wohl viel?" - "Ne, da achte ich eigentlich nicht so drauf." Tja.

EDIT: Dazu noch 2x die Woche Fußballtraining gemacht.

Ja, eben, DU hast einem die Übung gezeigt. Und Du hast Rippetoe gelesen und die Therorie komplett verinnerlicht. Dass Du jemandem die Beuge schnell beibringst, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber wenn ich mir den durchschnittlichen Fitnesstrainer und die Komplexität der Kniebeuge anschaue, bezweifle ich, dass das die Regel ist.

Ich will hier auch niemanden schlecht machen, vielleicht schafft er die 75 KG tatsächlich schon nach ca. 6 TE sauber. Ich kann es mir nur schlecht vorstellen, da ich mich an meine eigenen Probleme erinnere und ich mittlerweile schon viele Kniebeugen von "Anfängern", die meinten, sie würden es richtig machen, gesehen habe.

bearbeitet von Atmosphere

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meine Form ist auch nicht die schlechteste und ich krüppel irgendwo bei 107.5kg x 3 x 5 rum (1,35xBW).

Wo andere das irgendwie beugen und heben obwohl sie dann z.B. beim Benchen 25kg unter mir sind. Da versteh ich teilweise die Welt auch nicht mehr,

woher die Jungs die Kraft aus den Beinen haben.

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meine Form ist auch nicht die schlechteste und ich krüppel irgendwo bei 107.5kg x 3 x 5 rum (1,35xBW).

Wo andere das irgendwie beugen und heben obwohl sie dann z.B. beim Benchen 25kg unter mir sind. Da versteh ich teilweise die Welt auch nicht mehr,

woher die Jungs die Kraft aus den Beinen haben.

Ist ja nicht alles nur eine Frage der Kraft, sondern auch der Hebel, Technik, etc. Jemand, der lange Beine hat, muss bei einer Beuge einfach einen längeren Weg zurücklegen, was in mehr Arbeit(=Kraft*Weg) resultiert und dementsprechend anstrengender ist.

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Wie sinnvoll ist es, Starting Strength noch einmal durchzumachen (also das aktuelle Gewicht bei den jeweiligen Übungen wieder stark zu reduzieren), weil man mit den Ergebnissen auf Grund von Dingen, an denen man selbst Schuld ist (nicht auf Ernährung geachtet; High-Bar statt Low-Bar gebeugt und deswegen schon früher das Gewicht nicht mehr steigern gekonnt, will aber generell auf Low-Bar umsteigen, was vermutlich mit geringerem Gewicht leichter geht) nicht zufrieden ist und denkt, dass da deutlich mehr drin gewesen wäre?

bearbeitet von htgt

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Wie sinnvoll ist es, Starting Strength noch einmal durchzumachen (also das aktuelle Gewicht bei den jeweiligen Übungen wieder stark zu reduzieren), weil man mit den Ergebnissen auf Grund von Dingen, an denen man selbst Schuld ist (nicht auf Ernährung geachtet; High-Bar statt Low-Bar gebeugt und deswegen schon früher das Gewicht nicht mehr steigern gekonnt, will aber generell auf Low-Bar umsteigen, was vermutlich mit geringerem Gewicht leichter geht) nicht zufrieden ist und denkt, dass da deutlich mehr drin gewesen wäre?

Kommt drauf an, was du damit genau willst. Im Endeffekt kommts auf deine Anpassung drauf an. Aber selbst für frühere Pros ist Starting Strength ein sehr gutes Programm für den WIEDEReinstieg.

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Solange Du noch Potential aus der linearen Progression schöpfen kannst, kannst Du es machen. Es bleibt das schnellste Programm um Kraft aufzubauen.

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Ich würd mich mal als richtigen Anfänger beschreiben, Technik hab ich meiner Meinung nach drauf (zumindest wenn das stimmt, was mir mein Physiotherapeut damals beigebracht hat; deckt sich aber auch mit den Übungs-Beschreibungen aus dem SS-FAQ), Wissen hab ich mir inzwischen auch angehäuft (les ja schon eine Weile hier mit), nur wirklich ernsthaft mit dem Training angefangt, hab ich erst vor mehreren Wochen, alles davor konnte man nicht wirklich ernst nehmen, weil nicht regelmäßig genug und ohne genauen Plan (lediglich Squats hab ich ordentlich gemacht, wegen Muskelaufbau nach Kreuzbandriss) trainiert wurde. Momentan geht's auch noch recht gut, denk aber, dass ich bei den Kniebeugen bald am Maximum angelangt bin, aber dort deutlich mehr möglich gewesen wäre (so wie bei allen Übungen, da ich wie schon gesagt auf die Ernährung im wahrsten Sinne des Wortes gesch***en habe). Hab mal Low-Bar probiert und da beug ich ein Gewicht, das mit High-Bar-Technik schon relativ anstrengend ist noch ziemlich locker. Nur ist mir die Position etwas unangenehm (hab eben schon immer High-Bar gebeugt) und meine Schultern recht unflexibel (woran ich momentan arbeite, damit der Umstieg dann wirklich hinhaut). Ernährung hab ich inzwischen umgestellt, werd also dann, wenn's was bringt SS noch mal "von vorne" durchziehen, mag das Programm an sich halt ziemlich gerne. Paar Fragen hätt ich noch:

1. Hat's überhaupt Sinn auf Low-Bar-Squats umzusteigen bzw. was sind die grundlegenden Unterschiede im Bezug auf den Muskelaufbau (außer eben, dass man mit Low-Bar mehr Gewicht beugen kann)?

2. Gibt's irgendwelche wichtigen Sachen, auf die ich nach einer Kreuzbandplastik (mittlerweile schon wieder 9 Monate her) bei den Squats aufpassen sollte (dass ich mit dem Gewicht runtergehen muss, wenn ich Schmerzen hab ist mir klar)?

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1. Hat's überhaupt Sinn auf Low-Bar-Squats umzusteigen bzw. was sind die grundlegenden Unterschiede im Bezug auf den Muskelaufbau (außer eben, dass man mit Low-Bar mehr Gewicht beugen kann)?

Das Kontinuum von Lowbar über High Bar zu Front zu Zercher Squats ist vor allem die Belastung entweder der Posterior oder Anterior Chain.

2. Gibt's irgendwelche wichtigen Sachen, auf die ich nach einer Kreuzbandplastik (mittlerweile schon wieder 9 Monate her) bei den Squats aufpassen sollte (dass ich mit dem Gewicht runtergehen muss, wenn ich Schmerzen hab ist mir klar)?

Technik in Perfektion, konservative Steigerungen bei Problemen. Das ist dann alles.

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