State explained

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Gast Bismarck

State explained by Bismarck

Some advanced natural concepts

Ich bin auf einen alten PM-Wechsel von einem hilfesuchenden User und mir gestoßen, der es wert ist, veröffentlicht zu werden.

Was ich für mich festgestellt habe ist, dass ich ohne großes Game mit Abstand die meisten Erfolge habe, wenn ich sau gut gelaunt bin und ich gerade körperlich in irgendeiner weise aktiv bin. (Ich bin jemand, der im Winter immer ziemlich depressiv wirkt, was tatsächlich auch so ist und der sobald die ersten Sonnenstrahlen kommen richtig aufgeht und gut gelaunt ist). Ich lache, mache Witze und habe an allem meinen Spaß. Ich nehme sozusagen alles komplett anders wahr. Aus der Position heraus kommen verdammt gute Resultate und ich frage mich danach immer wie zum Teufel ich das gemacht habe. Sowas ist natürlich blöd um systematisch zu gamen.

Die Frage, die sich mir stellt ist also: wie komme ich in diesen Zustand?

Okay, was nun folgt, ist wirklich advanced stuff!

Wenn dir jemand sagt "Sei du selbst", meint er damit eigentlich "Sei dein bestes Selbst".

Du sagst, du bist manchmal körperlich aktiv, fit, im Moment, hast Spaß, alles fließt, etc. Diesen Zustand nennt man Flow, beziehungsweise "High Energy State". Wenn du diesen erreichst, kannst du Bäume ausreißen. Die meisten kennen ihn, erleben ihn sogar regelmäßig, haben jedoch keine Ahnung, wie er zustande kommt und bewusst herbeizuführen ist.

Ich habe für mich festgestellt, dass es mein Verstand ist, der mir unterbewusst den Zugang zu diesem "besten Selbst", dieser charismatischen, präsenten Persönlichkeit, verschließt. Dabei handelt es sich um eine Schutzfunktion. Nehmen wir folgendes Beispiel:

Stell dir vor, du wärst ein Höhlenmensch und hättest Bock drauf, der Anführer des Stammes zu werden. Dein Verstand wird dir jedoch solange nicht erlauben, den aktuellen Alpha-Mann herauszufordern, bis er sich sicher ist, diesem körperlich überlegen zu sein. Das bedeutet, wenn die empfundene körperliche Kraft die Bestätigung verschafft, wird der Teil der Persönlichkeit freigegeben, der mutig und kampflustig sein darf.

Das gleiche passiert Infield. Sobald dein Unterbewusstsein merkt, dass du die Validation deines Freundeskreises hast, dass du schon ein paar gut laufende Sets gemacht hast und somit preselected bist, du dich auf dich selbst verlassen kannst etc., dann wird dein Verstand die Persönlichkeit in dir freigeben, die andere Menschen magnetisch anzieht. Dann wird alles plötzlich zum Selbstläufer.

Merksatz: Erst wenn unser Unterbewusstsein glaubt, dass wir es wert sind, eine Facette unserer Persönlichkeit zu zeigen, wird diese freigelassen.

Das führt uns sofort zur nächsten Frage: "Ab wann bin ich etwas wert?" Oder kurz: "WTF is VALUE!?"

Ich habe mittlerweile folgenden Grundsatz, nach dem ich mein Game ausrichte.

"Alles, was meine Aufmerksamkeit erweckt oder bindet, stellt einen Wert dar."

Sprich, all das, worauf mich mein Unterbewusstsein aufmerksam macht, muss für mich irgendeine Bedeutung haben, d.h. wertvoll sein. Ich versuche also, wertvoll zu sein, bzw. meiner Umwelt Wert zu vermitteln.

Darauf gestoßen bin ich durch einen Beitrag von Tyler Durden, der das retikulare Aktivationssystem (RAS) behandelt, welches in unserer Neurologie eben dafür verantwortlich ist, die eingehenden Signale nach Informationen zu filtern, die für uns wichtig sind. Ich habe für meinen Teil jetzt vier Faktoren definiert, die unter gegebenen Umständen immer unterbewusst aus archaischen Gründen meine Aufmerksamkeit erregen:

1. Survival-Faktoren:

Darunter fällt alles, was man für sein Überleben braucht. Wenn man zum Beispiel Auto fährt, in Gedanken versunken ist und plötzlich aufschreckt, weil der Wagen vor einem plötzlich bremst. Oder wenn man im Restaurant sitzt, sich prächtig unterhält, aber trotzdem unterbewusst instinktiv immer auf die mit Essen gefüllten Teller starrt, die von der Kellnerin vorbeigetragen werden. Oder die Tatsache, dass man sich instinktiv einfach nach potenziell gefährlichen Kontrahenten umsieht und deswegen z.B. breit gebaute Typen kurz wahrnimmt und registriert.

2. Replication-Faktoren:

Ziemlich einfach zu verstehen... man checkt unwillkürlich Frauen ab und nimmt diese wahr, sobald eine attraktive Silhouette im Blickfeld erscheint oder man ein helles Lachen hört.

3. Sources of emotion:

Je stärker von irgendetwas Emotionen ausgehen, desto mehr gerät es in unseren Fokus. Das kann die Tanzfläche sein, auf der voll die Party tobt und der deswegen alle im Club ihre Aufmerksamkeit widmen. Das kann aber auch ein Catfight sein, eine heulende Frau, die gerade sitzen gelassen wurde etc. Die Quelle und Art der Emotionen spielen dabei kaum eine Rolle, lediglich die Intensität ist wichtig. Wie man auf den Auslöser der Emotion reagiert, hängt davon ab ob man eher zu "Hin zu"- oder "Von weg"-Motivation neigt. Es gibt ja z.B. Leute, die förmlich vor Schadenfreude aufgehen, während andere negative Emotionen eher meiden, um sich die Stimmung nicht versauen zu lassen. Egal wie die Reaktion aussieht, zuerst muss einen das RAS überhaupt einmal auf die Emotionsquelle aufmerksam machen.

4. Breaking realities

aka der "Ich glaube nicht, dass das gerade wirklich passiert"-Effekt. Tritt immer dann ein, wenn unsere Glaubenssätze gerade vollkommen über den Haufen geworfen werden.

PU-Neulinge sehen z.B. plötzlich überall "die Matrix", d.h. ihre Wahrnehmung wird erweitert. Das Prinzip, dass die Ausnahme der Regel attraktiv ist, kommt auch daher. Wenn man die Muster bzw. die Routine bricht, wird die Aufmersamkeit der Frau gebunden, weil ihre Realität plötzlich gesprengt wird.

Die einzelnen Faktoren treten natürlich nicht isoliert auf, sondern fast immer in Kombination. Mein Dance-Game basiert z.B. zum Großteil darauf, dass ich für mich selbst Spaß habe (source of emotion), was gleichzeitig eine Ausnahme der Regel ist (breaking reality). Da ich außerdem noch gut tanze (source of emotion + replication, da Tanz = Sex), halbwegs fit und stylish bin (survival + replication) ziehe ich in dieser Umwelt unglaublich viel Aufmerksamkeit auf mich.

Das langfristige Ziel ist es also, sich so zu entwickeln, dass man es wert wird, bemerkt zu werden und dauerhaft die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen zu binden. Dementsprechend tun sich folgende Entwicklungsfelder auf:

Survival:

Alles, was das eigene Überleben, bzw. das der Peer Group verbessert. Finanzielle Absicherung, Wohnung, Wohlstand (+ Indikatoren die darauf hindeuten), körperliche Fitness, Gesundheit, soziales Netzwerk (Anpassung an Peer Group/Subkultur), besondere Fähigkeiten, Führungsqualitäten.

Das meiste davon wird einfach nebenbei live demonstriert, bzw. durch die Körpersprache in entsprechenden Situationen (z.B. Selbstsicherheit bei körperlicher Konfrontation etc.)

Replication:

Einfluss relativ gering, was das genetische Aussehen angeht. Körperliche Fitness, Styling, Grooming, Preselection

Sources of Emotion:

Alles, womit man Emotionen in anderen anspricht. z.B. Humor, guter Small-Talk, Tanzen, Musikalität, Eskalation, Comfort, Jealousy Plotlines etc. Wichtig ist, dass man selbst das Zentrum darstellt. Das bedeutet auch, dass man derjenige ist, der Events organisiert, Parties schmeißt etc.

Breaking realities:

Hier reicht es eigentlich schon, ein Mann zu sein und Eier zu haben. Zu erkennen, was die Muster in der jeweiligen Umgebung sind und diese zu brechen. Seine Umwelt einfach immer wieder zu überraschen. Es ist z.B. herrlich erfrischend, wenn eine Frau mal auf einen Mann trifft, der überhaupt eskalieren kann.

Ich glaube mittlerweile, dass wirklich alle vier Faktoren bedient werden müssen, wenn man wirklich eine andere Person in seinen Bann ziehen will. Unabhängig davon, welches Geschlecht das Gegenüber hat. Und ist es nicht so, dass die Naturals, die du in deinem Umfeld kennst, nicht alle vier Value-Kategorien in irgendeiner Form bedienen und deswegen Aufmerksamkeit erwecken?

Wenn ich nun also körperlich fit bin, mein Style einfach nur awesome ist, zwei bis drei hotte Freundinnen in meiner Crew dabei habe, ich im Club von allen Seiten von Bekannten high-fived werde und auf der Tanzfläche der beste Tänzer bin, wie kann mein Unterbewusstsein mich dann noch zurückhalten? Ich bin einfach auf jede Art und Weise validiert, die nur irgendwie denkbar ist. Und schon kommt die coole Persönlichkeit zutage, der nahezu alles gelingt.

Dem entgegen steht "systematisches Game", dass halbwegs vorhersehbare Ergebnisse bringt. Willst du wissen, warum du eigentlich im Laufe der Jahre immer besser wirst?

Zunächst ist da der Trainingseffekt. Du erlernst reflexartige Antworten, schön und gut. Was aber wesentlich entscheidender ist, ist der Glaube daran, zu wissen, was du tust. Der Glaube an das Regelwerk erlaubt dem Verstand eben wieder jene "High Energy State"-Persönlichkeit freizugeben. Die Validation dafür ist die gesammelte Erfahrung. Viele hier haben vorher noch nie bewusst eine Frau angesprochen. Erst dass Wissen, einen vermeintlich sicheren Opener zu kennen und einsetzen zu können, gibt ihrem Unterbewusstsein überhaupt erst die Validation, den Approach zu wagen!

Solange sich alles innerhalb des Systems abspielt, ist das auch ok. Außerhalb des Systems fehlt dem Verstand aber die Validation und wird die anziehend wirkende Facette der Persönlichkeit nicht freigegeben. Daher scheitern viele PUAs in Beziehungen. Ihnen fehlt das Feedback, der Leitfaden.

Was also dein langfristiges Ziel sein muss, ist entweder deinem Verstand klar zu machen, dass es keinen Grund in unserer heutigen Gesellschaft gibt, Schutzmechnismen hochzufahren, die dich davon abhalten, kranken Scheiß durchzuziehen und somit die Art und Weise der Validation umzuprogrammieren oder die Validation bewusst herbeizuführen.

Ersteres erreicht man, indem man einfach krasse Dinge durchzieht und neues Feedback sammelt, was die Glaubenssätze langsam aber kontinuierlich umprogrammiert. Zweiteres bedeutet, sein Leben endlich mal in den Griff zu bekommen und sich selbst zu optimieren auf den vier Entwicklungsfeldern. Zum Beispiel durch intensives Fitnesstraining, die Meisterschaft interessanter Hobbies, dem Aufbau eines gigantischen Social Circles und so weiter. Aber für beides gibt es keinen Shortcut! Beides braucht Eier und Disziplin!

Die meisten PUAs verstehen nicht, wie ein Lifestyle zu Frauen führen kann. Das tut er streng genommen auch tatsächlich nicht. Er erlaubt es nur deinem Unterbewusstsein, dich cool, selbstsicher und anziehend zu fühlen. Validation ist gleich State!

Wer Probleme mit Frauen hat, bekommt auch meistens sonst nicht sehr viel in seinem Leben auf die Reihe. Frauen haben kein Interesse an ihm, weil er es im wahrsten Sinne des Wortes nicht wert ist, ihre Aufmerksamkeit zu erwecken. Sein Unterbewusstsein weiß es und verhindert durch verschiedenste Schutzmechanismen wie z.B. Ansprechangst, dass man in Gefahr gerät, von anderen, "gefährlichen" bzw. "stärkeren" Männern mit der Keule erschlagen zu werden, weil man sich an ihre Chicks ran macht.

Insbesondere mit PU kommt dann die Komponente dazu, dass Männer ohne jeden Value sich versuchen, durch etwas zu validieren (Frauen), wofür sie Value benötigen. Das ist unmöglich. Deswegen gibt es unter uns hier immer wieder Exemplare, die mal so wirklich gar nichts auf die Reihe bekommen, selbst wenn bei über 500 Approaches rein statistisch schon Lays dabei sein müssten.

Deswegen muss der erste Schritt als Voll-AFC eigentlich sein, sich ein Leben ohne Frauen aufzubauen, aus dem man Selbstbewusstsein und Validation ziehen kann. Der Rest zieht von selbst nach. PU selbst bringt es eigentlich nur, wenn man ein normaler Typ ist, der sich einfach ein paar Fehler nicht bewusst ist. Dann schießt die Quote durch wenige Modifikationen rasant nach oben. Wenn ich zum Beispiel einen schüchternen, unattraktiven Kerl in ein cooles Outfit stecke, dann wirkt das teilweise schon Wunder! Plötzlich ist er ein ganz anderer Mensch, weil sein coolerer Look in attraktiver macht, ihn validiert und eine andere, anziehendere Facette seiner Persönlichkeit zeigt.

Denkt doch einfach mal nach: fast nichts lässt sich an euch so einfach verändern, wie eurer Style und euer Fitness-Level. Und gerade dadurch erzielt man unter Umständen binnen kürzester Zeit schon die massivste Veränderung. Doch an so Basics scheitert es oft schon.

Wer gar keinen Plan in irgendeiner Form hat, hat wie hier hergeleitet wahrscheinlich ganz andere Baustellen, an denen er sich zuerst einmal versuchen sollte.

Stichwort: Building a life is building state.

Gruß,

Bizzy

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Deswegen muss der erste Schritt als Voll-AFC eigentlich sein, sich ein Leben ohne Frauen aufzubauen, aus dem man Selbstbewusstsein und Validation ziehen kann.

Build a life vs. mechanisches Game --> warum nicht beides kombinieren? :wacko: Die Aussage ist nicht haltbar.

Insbesondere mit PU kommt dann die Komponente dazu, dass Männer ohne jeden Value sich versuchen, durch etwas zu validieren (Frauen), wofür sie Value benötigen. Das ist unmöglich. Deswegen gibt es unter uns hier immer wieder Exemplare, die mal so wirklich gar nichts auf die Reihe bekommen, selbst wenn bei über 500 Approaches rein statistisch schon Lays dabei sein müssten.

An sich okay, denn ohne Erfahrung und Übung ist es eher "im dunkeln tapen" was newbies machen. Aber dennoch gibt es eine Lernkurve. Und jeder approach validiert einen einen schritt mehr. Mit einem interessanten Opener (als Beispiel) umgeht es den Mangel an Validation, indem der opener selbst validiert. Stichwort: "if you cant make it .. fake it".

Wer Probleme mit Frauen hat, bekommt auch meistens sonst nicht sehr viel in seinem Leben auf die Reihe.

... was ist mir den zig tausenden Nerds, die dir mal eben Mathebeweise hinscheißen wo man 3 Tage dran sitzt es zu kapieren? Die kriegen vll ihr Privatleben nicht auf die reihe aber sie als Vollversager hinzustellen ist anmaßend und auch einfach falsch

Die meisten PUAs verstehen nicht, wie ein Lifestyle zu Frauen führen kann. Das tut er streng genommen auch tatsächlich nicht. Er erlaubt es nur deinem Unterbewusstsein, dich cool, selbstsicher und anziehend zu fühlen. Validation ist gleich State!

Ziemlich guter satz aber auch hier so unnötig kompliziert formuliert.

Wer gar keinen Plan in irgendeiner Form hat, hat wie hier hergeleitet wahrscheinlich ganz andere Baustellen, an denen er sich zuerst einmal versuchen sollte.

Und dann wird alles gut? Deine Aussage impliziert, dass Validation im Lifestyle automatisch PU Baustellen beseitigt. (wenn ich richtig verstehe) Aber Validation in einem Bereich des Lebens führt nicht zwangsläufig zur Validation bei Frauen. Gewiss es unterstützt es aber AA, EA etc. müssen seperat angegangen werden.

Es ist wie mit "sportlichkeit". Wenn man eine Disziplin gut beherrscht dann hat man idr eine gute Kondition und ein gutes Körpergefühl (Lifestyle) was einem beim erlernen einer anderen Sportart (PU) behilflich ist. Aber diese muss dennoch seperat gelernt werden.

bearbeitet von R.P.P.L

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Wer Probleme mit Frauen hat, bekommt auch meistens sonst nicht sehr viel in seinem Leben auf die Reihe.

... was ist mir den zig tausenden Nerds, die dir mal eben Mathebeweise hinscheißen wo man 3 Tage dran sitzt es zu kapieren?

Die Aussage dass diese Leute nichts mit Frauen auf die Reihe kriegen ist so nicht haltbar. In mich hat sich mal ne echt flotte Mathekorrektorin unsterblich verschossen *weil* ich der einzige war, der die kniffligeren Mathebeweise hinkriegte :wacko:

Wer gar keinen Plan in irgendeiner Form hat, hat wie hier hergeleitet wahrscheinlich ganz andere Baustellen, an denen er sich zuerst einmal versuchen sollte.

Und dann wird alles gut? Deine Aussage impliziert, dass Validation im Lifestyle automatisch PU Baustellen beseitigt. (wenn ich richtig verstehe) Aber Validation in einem Bereich des Lebens führt nicht zwangsläufig zur Validation bei Frauen. Gewiss es unterstützt es aber AA, EA etc. müssen seperat angegangen werden.

Das ist meiner Meinung nach eins der groessten Missverstaendnisse hier im Forum. Ich hatte grosse AA und hab vieles versucht - DJBC hat besser geholfen als Suggestion (weil man eben was tut und sich nicht nur einredet, scheint klar). Aber der Knaller ueberhaupt war mir ein Leben aufzubauen mit dem ich zufrieden bin. Seitdem kenne ich einfach keine Anxiety mehr (muss mich in sehr speziellen Situationen manchmal etwas ueberwinden, aber es klappt immer).

bearbeitet von PHC

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Wer Probleme mit Frauen hat, bekommt auch meistens sonst nicht sehr viel in seinem Leben auf die Reihe.

... was ist mir den zig tausenden Nerds, die dir mal eben Mathebeweise hinscheißen wo man 3 Tage dran sitzt es zu kapieren?

Die Aussage dass diese Leute nichts mit Frauen auf die Reihe kriegen ist so nicht haltbar. In mich hat sich mal ne echt flotte Mathekorrektorin unsterblich verschossen *weil* ich der einzige war, der die kniffligeren Mathebeweise hinkriegte :wacko:

Ja hast ja recht aber je "spezieller" eine Frauenzielgruppe ist (mathekorrektorin) desto spezieller die Attractionregeln ... wir reden jetzt mal von den 08/15 Frauen. Da ich selbst mal just for fun ein semester Mathe mitgemacht habe an der Uni weiß ich schon wie die männliche und weibliche "Mathematikerkleintel" aussieht. Und die allermeisten entsprechen dem Klischee.

Aber der Knaller ueberhaupt war mir ein Leben aufzubauen mit dem ich zufrieden bin. Seitdem kenne ich einfach keine Anxiety mehr (muss mich in sehr speziellen Situationen manchmal etwas ueberwinden, aber es klappt immer).

Inwiefern hat dein aufgebautes Leben deine AA beseitigt? War es nicht eher so, dass DJBC diese dir nahm und ein aufgebautes Leben dich bestärkte?

BTW: wer sich einen grossen social circle aufbaut, der muss automatisch AA beseitigen, denn man muss kommuizieren lernen, Leute ansprechen und sich integrieren über kommunikation. Rein von der Logik her kommt mMn erst das beseitigen der AA dann der rest.

Selbst wenn man nur Männer anspricht um neue Kumpels zu gewinnen oder Frauen in der Uni um diese um Hilfe zu bieten (kollegial). Alles das dient der beseitigung der AA. Widerspricht mir wenn ich falsch liege.

bearbeitet von R.P.P.L

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Aber der Knaller ueberhaupt war mir ein Leben aufzubauen mit dem ich zufrieden bin. Seitdem kenne ich einfach keine Anxiety mehr (muss mich in sehr speziellen Situationen manchmal etwas ueberwinden, aber es klappt immer).

Inwiefern hat dein aufgebautes Leben deine AA beseitigt? War es nicht eher so, dass DJBC diese dir nahm und ein aufgebautes Leben dich bestärkte?

BTW: wer sich einen grossen social circle aufbaut, der muss automatisch AA beseitigen, denn man muss kommuizieren lernen, Leute ansprechen und sich integrieren über kommunikation. Rein von der Logik her kommt mMn erst das beseitigen der AA dann der rest.

Selbst wenn man nur Männer anspricht um neue Kumpels zu gewinnen oder Frauen in der Uni um diese um Hilfe zu bieten. Alles das dient der beseitigung der AA. Widerspricht mir wenn ich falsch liege.

Ich habe kein echtes Verstaendnis der Logik der AA. Aber DJBC und die anderen aufgezaehlten Dinge wuerde ich als *Ueberwinden* der Ansprechangst bezeichnen. Wenn du wirklich selbstbewusst bist, *hast* du erst gar keine Angst in unbegruendeten Situationen. Ich kann das nur aus meiner Erfahrung schildern, es ist ein langer Weg dahin. Ich weiss nicht ob er je ein Ende hat, ich bin laengst nicht da. Aber ich habe mal einen gewissen Schritt gemacht und war wirklich erstaunt, was das fuer Auswirkungen hat.

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Aber der Knaller ueberhaupt war mir ein Leben aufzubauen mit dem ich zufrieden bin. Seitdem kenne ich einfach keine Anxiety mehr (muss mich in sehr speziellen Situationen manchmal etwas ueberwinden, aber es klappt immer).

Inwiefern hat dein aufgebautes Leben deine AA beseitigt? War es nicht eher so, dass DJBC diese dir nahm und ein aufgebautes Leben dich bestärkte?

BTW: wer sich einen grossen social circle aufbaut, der muss automatisch AA beseitigen, denn man muss kommuizieren lernen, Leute ansprechen und sich integrieren über kommunikation. Rein von der Logik her kommt mMn erst das beseitigen der AA dann der rest.

Selbst wenn man nur Männer anspricht um neue Kumpels zu gewinnen oder Frauen in der Uni um diese um Hilfe zu bieten. Alles das dient der beseitigung der AA. Widerspricht mir wenn ich falsch liege.

Ich habe kein echtes Verstaendnis der Logik der AA. Aber DJBC und die anderen aufgezaehlten Dinge wuerde ich als *Ueberwinden* der Ansprechangst bezeichnen. Wenn du wirklich selbstbewusst bist, *hast* du erst gar keine Angst in unbegruendeten Situationen. Ich kann das nur aus meiner Erfahrung schildern, es ist ein langer Weg dahin. Ich weiss nicht ob er je ein Ende hat, ich bin laengst nicht da. Aber ich habe mal einen gewissen Schritt gemacht und war wirklich erstaunt, was das fuer Auswirkungen hat.

Um den Bogen zu Bismarks Text zu schlagen: erst kommt die mechanische Überwindung und erst dann die Validation (sprich Bestätigung bzw. Gewohnheit), die dazu führt, dass du keine AA mehr spürst in ieiner Situation.

bearbeitet von R.P.P.L

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Gast Bismarck
Um den Bogen zu Bismarks Text zu schlagen: erst kommt die mechanische Überwindung und erst dann die Validation (sprich Bestätigung bzw. Gewohnheit), die dazu führt, dass du keine AA mehr spürst in ieiner Situation.

Ansprechangst resultiert aus dem Value-Gefälle, dass in deinem Kopf zwischen dir und der Frau besteht. Du hast das Gefühl, nicht validiert genug zu sein, um ihr zu genügen. Daraus resultiert AA, um soziale Repessalien zu vermeiden, die aus dem Approach entstehen könnten.

Zwei Lösungen:

1. AA ignorieren und approachen. Dadurch wird man besser im Approachen bzw. Ignorieren der AA. Sie kommt aber früher oder später genau wie andere Begleiterscheinungen eines ungefestigten Charakters (z.B. Neednyess) immer wieder.

2. Internes Value-Gefälle ausgleichen durch eigenen Value-Aufbau. Dadurch entsteht AA überhaupt erst nicht. Führt zu langfristiger Verbesserung der Lebensqualität.

Natürlich kann ich am beiden arbeiten. Aber Lösung zwei bringt mehr Rendite.

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Um den Bogen zu Bismarks Text zu schlagen: erst kommt die mechanische Überwindung und erst dann die Validation (sprich Bestätigung bzw. Gewohnheit), die dazu führt, dass du keine AA mehr spürst in ieiner Situation.

Ansprechangst resultiert aus dem Value-Gefälle, dass in deinem Kopf zwischen dir und der Frau besteht. Du hast das Gefühl, nicht validiert genug zu sein, um ihr zu genügen. Daraus resultiert AA, um soziale Repessalien zu vermeiden, die aus dem Approach entstehen könnten.

Zwei Lösungen:

1. AA ignorieren und approachen. Dadurch wird man besser im Approachen bzw. Ignorieren der AA. Sie kommt aber früher oder später genau wie andere Begleiterscheinungen eines ungefestigten Charakters (z.B. Neednyess) immer wieder.

2. Internes Value-Gefälle ausgleichen durch eigenen Value-Aufbau. Dadurch entsteht AA überhaupt erst nicht. Führt zu langfristiger Verbesserung der Lebensqualität.

Natürlich kann ich am beiden arbeiten. Aber Lösung zwei bringt mehr Rendite.

Ich habs gecheckt worauf zu hinaus willst. Wir gehen von anderen Annahmen aus ... es ist müßig darüber zu diskutieren wenn man von anderen Annahmen ausgeht. Sofern der wunsch besteht können meine comments gelöscht werden da es eh nur zu einer Grundsatz Diskussion führen würde. :wacko:

Ich bin der Meinung, dass reiner Value Aufbau eben die AA nicht automatisch löst. Ich gehe ferner davon aus, dass AA eine Art Blockade ist die sehr wohl möglich durch das value gefälle entstanden ist aber sich im laufe der zeit verselbsständigt hat und mechanisch durchbrochen werden muss. Aber müßig darüber zu diskutieren wenn man andere Annahmen hat.

EDIT: Ich sehe AA als eine Art kommunikatives Kranksheitsbild an. Genauso wie Stottern. Man geht auch beim Stottern davon aus, dass die Ursachen psychologischer Natur sind (Kleinkinder stottern nie beim lautemachen, erst mit der Zeit entwickelt sich das stottern) aber man konnte noch nie das Stottern beseitigen durch eine reine psychologische Therapie. Erst eine Sprachtehrapie (mechanisch) kann Linderung verschaffen. So sehe ich das auch bei der AA. Erst das geziehlte Überwinden hilft diese zu beseitigen. Der Valueaufbau allein kann diese mMn nicht beseitigen.

bearbeitet von R.P.P.L

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Gast

Letztendlich geht es also darum Needyness auszumerzen, die den strahlenden Kern immer wieder durch Gefühle wie Angst, Neid und irgendwelche Zwänge trübt.

Und was ist, wenn sich einer ein tolles Leben aufbaut, nur um Value zu bekommen bzw. anderen zu gefallen. Dann wird er wieder mit dem Gedanken und dem Zwang rausgehen "oh ja, jetzt werde ich strahlen und alle werden mich anziehend finden".

Ich hab hier schon öfter von Threads gelesen, wo Leute ein tolles Leben mit großem SC, spannenden Hobbies, Kohle usw. aufgebaut haben und trotzdem Schiss hatten, Frauen anzusprechen bzw. auf keine Dates zustande bekommen haben und ähnliches.

Das hier passt übrigens ganz gut zu dem, was du geschrieben hast:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=47326

bearbeitet von Gast

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Bismark, ich sage dir gleich vorneweg, dass der Anfang wirklich das beste war, was ich in letzter Zeit in diesem Forum gelesen habe, weil es einfach ein komplett neuer und interessanter Ansatz ist (zumindest für mich):

Ich habe für mich festgestellt, dass es mein Verstand ist, der mir unterbewusst den Zugang zu diesem "besten Selbst", dieser charismatischen, präsenten Persönlichkeit, verschließt. Dabei handelt es sich um eine Schutzfunktion. Nehmen wir folgendes Beispiel:

Stell dir vor, du wärst ein Höhlenmensch und hättest Bock drauf, der Anführer des Stammes zu werden. Dein Verstand wird dir jedoch solange nicht erlauben, den aktuellen Alpha-Mann herauszufordern, bis er sich sicher ist, diesem körperlich überlegen zu sein. Das bedeutet, wenn die empfundene körperliche Kraft die Bestätigung verschafft, wird der Teil der Persönlichkeit freigegeben, der mutig und kampflustig sein darf.

Das gleiche passiert Infield. Sobald dein Unterbewusstsein merkt, dass du die Validation deines Freundeskreises hast, dass du schon ein paar gut laufende Sets gemacht hast und somit preselected bist, du dich auf dich selbst verlassen kannst etc., dann wird dein Verstand die Persönlichkeit in dir freigeben, die andere Menschen magnetisch anzieht. Dann wird alles plötzlich zum Selbstläufer.

Merksatz: Erst wenn unser Unterbewusstsein glaubt, dass wir es wert sind, eine Facette unserer Persönlichkeit zu zeigen, wird diese freigelassen.

Nach dem restlichen Text tut sich mir jedoch eine Frage auf: Wie kann es dennoch sein, dass man auch mit einem erfüllenden Lifestyle nur manchmal in diesen "Flow" kommt?

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Gast Bismarck
Nach dem restlichen Text tut sich mir jedoch eine Frage auf: Wie kann es dennoch sein, dass man auch mit einem erfüllenden Lifestyle nur manchmal in diesen "Flow" kommt?

Dabei handelt es sich meistens um eine subjektiv gefärbte, falsche Einschätzung. Wenn man nicht "im Flow" ist, failt man zwar, aber man failt auf hohem Niveau. Sprich, Sets hooken nicht mehr und man denkt sich "Scheiße, ich bin nicht im Flow", vergisst aber, dass man vor wenigen Monaten nicht mal in der Lage war zu approachen. Der eigene Anspruch an sich selbst ist gestiegen bzw. dem eigenen Value nachgezogen. Wenn man dann noch ein Quäntchen mehr vom Leben haben will, dann muss man auch eine Schippe mehr auflegen und mehr Vorarbeit leisten. Du siehst, es ist abhängig davon, welche Ziele man sich auch setzt.

Ein weiterer Faktor des States ist der Genuss des Moments. Man muss sich der Validation bewusst werden und sie genießen, solange sie da ist. Und man muss seine Wege finden, auch die schlechten Momente genießen zu können bzw. im Moment präsent zu sein. Wenn ich zum Beispiel einen richtig gewaschenen Korb bekomme, der mal so alles sprengt, was in der letzten Zeit dagewesen ist, versuche ich, diesen ins lächerliche zu ziehen und mich darüber zu amüsieren, z.B. indem ich laut "Kabooooom!" rufe, Explosionsgeräusche mache und vor der "Bombe" in Deckung springe. Oder indem ich sofort einem Kumpel davon erzähle, wie derbe der Fail war. Der Trick ist, selbst negatives Feedback zu einer Quelle positiver Emotion für dich selbst zu machen. Self amusement is key!

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Gast sunohm

Das erklärt auch wieso ich nach dem Sport immer denke ich bin der King. :D

Ich glaube Sources of emotion & Breaking realities sind entweder Unterpunkte von Replication & Survival-Faktoren oder einfach Punkte die erst nach Replication & Survival-Faktoren richtig bedient werden können.

Guter Text.

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Hey,

Erstmal Bismarck, guter Text!!!

Hier meine Meinung dazu:

Also State ist etwas wirklich variables und entsteht mMn manchmal aus einer Laune heraus. Is ja auch irgendwie klar, sind ja Emotionen^^. Zumeist sind die ja von unserer Inneren Welt abhängig. So kann ich bspweise in einen Club kommen und bestens gelaunt und dann seh ich ein hübsches Mädl und trau mich gar ned hinschaun ,weil ich schon vom bloßen anschauen nervös werde. Ergo ist State natürlich auch stark von Validation abhängig.

Was viel wichtiger ist und meiner Meinung nach eine Stufe unter State steht ist: Sei der Preis!!!!

Ein Grundkonzept ,welches für mich einen verdammt fundamentalen Charakter hat.

Sofort tun sich natürlich wieder 1000 Fragen für euch auf. Kann ich der Preis sein und in State? Ist das Preis sein an und abstellbar? Wie werd ich der Preis?

Also was generelles zum Preis sein: Also der Preis BIST du.

Du musst es eigentlich nur mehr erkennen. So simpel ist das. JA erkenne das du der Preis bist. Was macht dich zum "Preis", oder vll spezifischer was hast du was andere begehren, was dich einfach so EINZIGARTIG macht!!!

Wenn du nun erkannt hast ,dass du der Preis bist ,kannst du gamen EGAL in welchem State du bist(was du so oder so kannst -_- ) und du wirst solide Resultate erzielen ,da du nicht mehr von irgendwelchen Äußeren-Einflüssen abhängig bist ,denn du hast ein solides Inner Game.

Achja was ich vorraussetzte: 100% Resultate gibts nicht bei PU ,aber du kannst deine Chancen dadurch steigern

glg und ich hoffe ich konnte jemanden inspirieren mit meinem Senf ;-)

momentum

PS.: Ein Text den ich noch jedem ans Herz legen will: Magnus - Bristollair

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Nach dem restlichen Text tut sich mir jedoch eine Frage auf: Wie kann es dennoch sein, dass man auch mit einem erfüllenden Lifestyle nur manchmal in diesen "Flow" kommt?

Dabei handelt es sich meistens um eine subjektiv gefärbte, falsche Einschätzung. Wenn man nicht "im Flow" ist, failt man zwar, aber man failt auf hohem Niveau. Sprich, Sets hooken nicht mehr und man denkt sich "Scheiße, ich bin nicht im Flow", vergisst aber, dass man vor wenigen Monaten nicht mal in der Lage war zu approachen. Der eigene Anspruch an sich selbst ist gestiegen bzw. dem eigenen Value nachgezogen. Wenn man dann noch ein Quäntchen mehr vom Leben haben will, dann muss man auch eine Schippe mehr auflegen und mehr Vorarbeit leisten. Du siehst, es ist abhängig davon, welche Ziele man sich auch setzt.

Ein weiterer Faktor des States ist der Genuss des Moments. Man muss sich der Validation bewusst werden und sie genießen, solange sie da ist. Und man muss seine Wege finden, auch die schlechten Momente genießen zu können bzw. im Moment präsent zu sein. Wenn ich zum Beispiel einen richtig gewaschenen Korb bekomme, der mal so alles sprengt, was in der letzten Zeit dagewesen ist, versuche ich, diesen ins lächerliche zu ziehen und mich darüber zu amüsieren, z.B. indem ich laut "Kabooooom!" rufe, Explosionsgeräusche mache und vor der "Bombe" in Deckung springe. Oder indem ich sofort einem Kumpel davon erzähle, wie derbe der Fail war. Der Trick ist, selbst negatives Feedback zu einer Quelle positiver Emotion für dich selbst zu machen. Self amusement is key!

Okay, das leuchtet ein, aber wie kommt man auch auf hohem Niveau in diesen Flow? Mir fiel zum Beispiel in letzter Zeit auf, dass Aktionen, die Überwindung kosten, einen ziemlich schnell in diesen Flow bringen.

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Kann ich bestätigen und ich habe das Glück momentan zu großen Teilen schon sehr viele Punkte zu erfüllen.

Ich habe jedoch immer wieder das Problem, dass ich nach dem Opener scheinbar zurückkatapultiert werden und

ich nicht mehr in dem Flow bin, wo ich gerade noch war. Das ist völlig unabhängig davon, wie ein HB reagiert.

Z.B. Clubgame

-> Extrem zufrieden und gut gelaunt, Tanze aus Spaß, ..., bringe einen Opener (meistens direkt mit C&F und P&P)

-> Selbst wenn das HB lacht, ein Gespräch aktiv sucht/einführt oder mich sogar später nochmal selbst opened

--> Zig Gedankengänge "Bin ich wirklich der Preis?"...

-> Ich reagiere dann oftmals zuerst eher recht überfordert bevor ich mich dann meistens fange und wieder ordentlich weitergamen kann.

Ich hoffe einfach mal, dass das mit viel weiterer Übung noch geändert werden kann. Auch wenn ich schon viele Punkte erfülle,

habe ich nach wie vor noch große Ziele für dieses Jahr/nächstes Jahr was z.B. meine körperliche Veränderung anbelangt, die ich auch

noch sehr zielstrebig weiterhin verfolge.

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Das ist einer der besten Texte die ich hier in letzter Zeit lesen durfte und der hat bei mir sozusagen eine Art "Selbsterkenntnis" ausgelöst, wenn ich mich so zurückerinnere an Zeiten in denen ich viel flachlegte und welche in denen ich Frauentechnisch echt losermäßig draufwar. Genau diese Erklärung von innerem Value und dem resultierenden State ist der Schlüssel. Jetzt wo ich es weiß, kann ich gewissermaßen die Brücke kappen und den State unbeeinflusst lassen, ihm freien Lauf lassen.

Dank dafür Bismarck!

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1. Survival-Faktoren:

(...)Oder die Tatsache, dass man sich instinktiv einfach nach potenziell gefährlichen Kontrahenten umsieht und deswegen z.B. breit gebaute Typen kurz wahrnimmt und registriert.

Grad dieses Abchecken unter Kerlen ging mir schon ganz früh richtig auf die Nüsse. Aber brontalst. So richtig übel. Ich spiel das Spiel nicht mit. Wer Ärger will, soll rankommen. Dann wird abgeschätzt und reagiert. Ansonsten hup ich drauf.

Das Kreuz dabei. Genau das nicht zu machen, ist mit der entsprechenden Physis als realistischer Basis dazu ein irrer Auraboost. Sonder gleichen. Ich benutz das Wort nicht gern hier, aber in dem Kontext muss es. Das ist Alpha as alpha can get.

Hab´s früher immer auf meine Größe geschoben, oder auf die Glatze, oder auf Einbildung, daß sich Menschenmengen vor mir teilen, als wär ich Moses. Falsch. Ich nehme sie einfach nicht wahr. Daran liegt´s. Das impliziert: Ich hab´s nicht einmal nötig, dich zu scannen.. also brauchen wir gar nicht erst ausgucken, wer hier wem aus dem Weg geht.

Führt natürlich dazu, daß man noch mehr gescannt wird als eh schon.. (und als Nebeneffekt eben, daß sie aus dem Weg gehen. Was nicht nötig wäre, weil ich ja auch nicht gegen Laternen oder Straßenschilder renne, bloß weil ich sie nicht anschaue. Sehe ich den Leuten allerdings aktiv in die Augen, nehme sie als Individuum wahr, relativiert sich das)

Hier meine Meinung dazu:

Also State ist etwas wirklich variables und entsteht mMn manchmal aus einer Laune heraus. Is ja auch irgendwie klar, sind ja Emotionen^^. Zumeist sind die ja von unserer Inneren Welt abhängig. So kann ich bspweise in einen Club kommen und bestens gelaunt und dann seh ich ein hübsches Mädl und trau mich gar ned hinschaun ,weil ich schon vom bloßen anschauen nervös werde. Ergo ist State natürlich auch stark von Validation abhängig.

Was viel wichtiger ist und meiner Meinung nach eine Stufe unter State steht ist: Sei der Preis!!!!

Ein Grundkonzept ,welches für mich einen verdammt fundamentalen Charakter hat.

Sofort tun sich natürlich wieder 1000 Fragen für euch auf. Kann ich der Preis sein und in State? Ist das Preis sein an und abstellbar? Wie werd ich der Preis?

Also was generelles zum Preis sein: Also der Preis BIST du.

Du musst es eigentlich nur mehr erkennen. So simpel ist das.

Und was wenn du den Wert ganz objektiv nicht hast?

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Ist zwar alles kein Grund nicht systematisch an das Thema Frau ranzugehen

aber ansonsten ein bomben Text.

Sehr richtige Gedanken und auch noch sehr schön erklärt.

Danke und Gruß

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Jungs , wir zerhauen uns den Kopf mit "Bin der Preis " usw.

Aber manchmal , selbst wenn man der größte Stecher mit den besten PU-Skills wäre , würde man iwo ein Korb kassieren !

Andere Sache ist die AA. Wenn wir in die Natur reinschauen , was öfters die Bionik macht , so können wir sehen , dass Männchen sich einfach das Weibchen holen , was sie wollen.

AA ist Projektion unserer Gesellschaft , die uns glauben lässt wir wären minderwertig, da spielen noch andere Manipulationprozesse...

http://le-bohemien.net/2011/06/16/10-strat...u-manipulieren/ ..

in diesem Punkt stimme ich Bismarck vollkommen überein.

Kein Hirnwichsen hier, sei dein bestes Selbst eifnach ;) , fühlt euch wohl

Mfg Crex

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