Pickup und Drogen

178 Beiträge in diesem Thema

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Habe mal gelesen, dass THC-Konsum stärkere metabolische Veränderungen verhindert (Muskelmasse aufbauen, Fett abbauen) während einer überschaubaren Zeitspanne. Ist da was dran?

Eher nicht und wenn in einer ganz anderen Größenordnung als Alkohol dies tut.

...und alles im allem, würd ich mir da um das Geistige mehr Sorgen machen.

Doch, tut es leider. Gras ist gut, wenn du einen Status Quo halten willst, da es das Körpergleichgewicht herstellt. Es ist wie eine Art Regulator. Wenn du von etwas zuviel hast, steuert THC gegen, wenn du zu wenig hast, erhöht es den Spiegel. Wenn du kurzfristige physiologische Veränderungen anstrebst (Muskelaufbau, Rekomposition, Fettabbau), dann wird dich Gras dabei behindern. Das Alkohol die Fettverbrennung killt, ist indes keine Neuheit.

Die Menge an Gras, die du für eine entsprechende Regulierung fressen/rauchen musst, ist so enorm, dass du dann ganz andere Probleme hast, als Muskelaufbau.

heißt soviel wie (bsp.) eine Tüte die Woche würde keine Auswirkungen darauf haben?

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Habe mal gelesen, dass THC-Konsum stärkere metabolische Veränderungen verhindert (Muskelmasse aufbauen, Fett abbauen) während einer überschaubaren Zeitspanne. Ist da was dran?

Eher nicht und wenn in einer ganz anderen Größenordnung als Alkohol dies tut.

...und alles im allem, würd ich mir da um das Geistige mehr Sorgen machen.

Doch, tut es leider. Gras ist gut, wenn du einen Status Quo halten willst, da es das Körpergleichgewicht herstellt. Es ist wie eine Art Regulator. Wenn du von etwas zuviel hast, steuert THC gegen, wenn du zu wenig hast, erhöht es den Spiegel. Wenn du kurzfristige physiologische Veränderungen anstrebst (Muskelaufbau, Rekomposition, Fettabbau), dann wird dich Gras dabei behindern. Das Alkohol die Fettverbrennung killt, ist indes keine Neuheit.

Die Menge an Gras, die du für eine entsprechende Regulierung fressen/rauchen musst, ist so enorm, dass du dann ganz andere Probleme hast, als Muskelaufbau.

heißt soviel wie (bsp.) eine Tüte die Woche würde keine Auswirkungen darauf haben?

http://aesirsports.de/2013/04/marijuana-eine-supplement-analyse/

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Habe mal gelesen, dass THC-Konsum stärkere metabolische Veränderungen verhindert (Muskelmasse aufbauen, Fett abbauen) während einer überschaubaren Zeitspanne. Ist da was dran?

Eher nicht und wenn in einer ganz anderen Größenordnung als Alkohol dies tut.

...und alles im allem, würd ich mir da um das Geistige mehr Sorgen machen.

Doch, tut es leider. Gras ist gut, wenn du einen Status Quo halten willst, da es das Körpergleichgewicht herstellt. Es ist wie eine Art Regulator. Wenn du von etwas zuviel hast, steuert THC gegen, wenn du zu wenig hast, erhöht es den Spiegel. Wenn du kurzfristige physiologische Veränderungen anstrebst (Muskelaufbau, Rekomposition, Fettabbau), dann wird dich Gras dabei behindern. Das Alkohol die Fettverbrennung killt, ist indes keine Neuheit.

Die Menge an Gras, die du für eine entsprechende Regulierung fressen/rauchen musst, ist so enorm, dass du dann ganz andere Probleme hast, als Muskelaufbau.

Kannst es dir natürlich einreden, aber sag nicht, man hätte dich nicht gewarnt. Cannabis wird nicht umsonst als Homöostase-Regulator bei zahlreichen Therapien eingesetzt. Natürlich haben andere Faktoren ebenso Auswirkungen auf den Muskelaufbau. Macht nur keinen Sinn, dass Leute wie die Wilden versuchen zu optimieren (z.T. mit Supplementen) und dann bei Gras sagen "Ach, da brauch ich das nicht, kann mir ne Tüte genehmien. Wird schon nicht so schlimm sein."

Bisschen Doppelmoral. Es wird aufjedenfall kontraproduktiv sein. Vielleicht nicht so kontraproduktiv wie ein Vollsuff, aber es wird. Und noch was: THC wird im Fettgewebe eingelagert. Deswegen kann man auch noch lange Zeit nach dem Konsum positiv beim Drogentest sein.

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Kannst es dir natürlich einreden, aber sag nicht, man hätte dich nicht gewarnt. Cannabis wird nicht umsonst als Homöostase-Regulator bei zahlreichen Therapien eingesetzt. Natürlich haben andere Faktoren ebenso Auswirkungen auf den Muskelaufbau. Macht nur keinen Sinn, dass Leute wie die Wilden versuchen zu optimieren (z.T. mit Supplementen) und dann bei Gras sagen "Ach, da brauch ich das nicht, kann mir ne Tüte genehmien. Wird schon nicht so schlimm sein."

Bisschen Doppelmoral. Es wird aufjedenfall kontraproduktiv sein. Vielleicht nicht so kontraproduktiv wie ein Vollsuff, aber es wird. Und noch was: THC wird im Fettgewebe eingelagert. Deswegen kann man auch noch lange Zeit nach dem Konsum positiv beim Drogentest sein.

Das ist aber auch einfach alles schon bekannt. Ich sags nochmal: Die Mengen, die nötig sind um deine endokrine Regulation zu beeinflussen, sind nicht klein.

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Klar, in der Dosis liegt das Gift. Es wird sicher auch keinen Aufbau verhindern, wenn man ansonsten gut isst und wie ein Knecht trainiert. Besser als Alkohol? Vielleicht, aber auch nur, weil man am nächsten Tag nicht dehydriert und fertig so schwach wie ein Mädchen wird. Pappmaul hat man aber trotzdem. ;) (ich zumindest)

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Ich kenne Leute die vor dem Lernen und vor einer Klausur kiffen und sich den Highscore holen. Viele meinen THX steigert die Leistungsfähigkeit, gibts dazu eine seriöse Studie?

Ich muss gestehen dass ich selbst mal vor dem Psychologie Unterricht einen durchgezogen habe. Der Unterricht kam mir aber sehr viel interessanter vor und erstaunlicherweise kam von mir mündlich mehr raus als sonst. Ich war viel fokussierter auf den Lehrer als auf mein Handy, Tischnachbarin etc., was sonst nicht oft der Fall ist.

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Eher nicht und wenn in einer ganz anderen Größenordnung als Alkohol dies tut.

...und alles im allem, würd ich mir da um das Geistige mehr Sorgen machen.

Doch, tut es leider. Gras ist gut, wenn du einen Status Quo halten willst, da es das Körpergleichgewicht herstellt. Es ist wie eine Art Regulator. Wenn du von etwas zuviel hast, steuert THC gegen, wenn du zu wenig hast, erhöht es den Spiegel. Wenn du kurzfristige physiologische Veränderungen anstrebst (Muskelaufbau, Rekomposition, Fettabbau), dann wird dich Gras dabei behindern. Das Alkohol die Fettverbrennung killt, ist indes keine Neuheit.

Die Menge an Gras, die du für eine entsprechende Regulierung fressen/rauchen musst, ist so enorm, dass du dann ganz andere Probleme hast, als Muskelaufbau.

heißt soviel wie (bsp.) eine Tüte die Woche würde keine Auswirkungen darauf haben?

Genaue Angaben kann man sicher nicht machen. Aber die Auswirkungen eines Joints pro Woche sind sehr gering einzuschätzen!

Der größte Einfluss fällt wahrscheinlich auf die erhöhten Risiken für Lungenerkrankungen.

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Ich kenne Leute die vor dem Lernen und vor einer Klausur kiffen und sich den Highscore holen. Viele meinen THX steigert die Leistungsfähigkeit, gibts dazu eine seriöse Studie?

Ich muss gestehen dass ich selbst mal vor dem Psychologie Unterricht einen durchgezogen habe. Der Unterricht kam mir aber sehr viel interessanter vor und erstaunlicherweise kam von mir mündlich mehr raus als sonst. Ich war viel fokussierter auf den Lehrer als auf mein Handy, Tischnachbarin etc., was sonst nicht oft der Fall ist.

kann man nicht pauschalisieren. THC ist nicht der einzige Wirkstoff und man kann vermutlich davon ausgehen, dass die Art des Wirkstoffes entsprechend wichtig ist. Gibt nicht ohne Grund die Unterscheidung bei Koffern zwischen dicht und high.

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PU ist im Wesentlichen Persönlichkeitsentwicklung. Ist es nicht erbärmlich, wenn man Erfolge auf Drogen erzielt? Das ist doch ein Zeichen dafür, dass man noch einiges an Entwicklung vor sich hat.

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PU ist im Wesentlichen Persönlichkeitsentwicklung. Ist es nicht erbärmlich, wenn man Erfolge auf Drogen erzielt? Das ist doch ein Zeichen dafür, dass man noch einiges an Entwicklung vor sich hat.

Lieber bekifft ficken als nüchtern masturbieren.

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PU ist im Wesentlichen Persönlichkeitsentwicklung. Ist es nicht erbärmlich, wenn man Erfolge auf Drogen erzielt? Das ist doch ein Zeichen dafür, dass man noch einiges an Entwicklung vor sich hat.

Wie stehst du zur obligatorischen Kanne Kaffee beim Lernen?

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Wie lange halten sich eigentlich diese Rezeptoren vom Cannabis-Wirkstoff?

Hatte ja hier gesagt bekommen, die müssen sich erst bilden. Schön und gut, hat geklappt. 1 Woche später war's besser.

Jetzt 2 Monate oder so nicht und dann 4x an einem Abend. Ergebnis: Hat kein bisschen geknallt.

Ist doch blöd, wenn man ständig kiffen muss, damit man darauf reagiert.

Einfacher:

4 Tüten geraucht. Nix gemerkt.

1 Woche später 1 Tüte geraucht. War high.

2 Monate oder so Pause

4 Tüten geraucht. Nix gemerkt.

Ist das immer so? Bin nun kein notorischer Harzer, aber ab und zu ist es ganz nett.

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Keine Ahnung. Waren natürlich keine Blunts.

Aber kann doch nicht sein. Was muss das für minderwertiges Pott sein, wenn einer, der das selten macht, nicht high wird?!

Tippe eher, das liegt an mir. Es waren jedes mal Leute dabei, die deutlich öfter konsumieren und die wurden von ähnlicher/gleicher Menge high.

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Der momentane Zustand spielt auch eine große Rolle.

6 Uhr morgens nach der Disco, 1g zu 4. gekillt -> Stoned as phuck

20 Uhr abends, gleiches Zeug, 1g zu 3. gekillt -> Nix gespürt.

Und das ist eben das Beschissene an der Sache, ich weiß nie ob es ballern wird oder nicht.

Manchmal spür ich auch gar nix während die größten Hardcorekiffer mit blutroten Augen ihre Lachflashes ausleben. Wiederum gibt es Tage an dem ich nach einem Joint einfach nur chillen muss aber die anderen nix spüren.

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Set und Setting.

Deswegen rauch ich immer erstmal einen gaaaanz leichten zu Anfang und schau, wie es heute wirkt/wie ich reagiere. Meine Kumpels findes lustig, haben sich aber dran gewöhnt :)

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dies und das

Aber um dem Ehre zu geben, dem die Ehre gebührt: Das Hammer&Nagel-Zitat aus Deiner Sig habe ich inhaltlich von Paul Watzlawick. Der gute alte Watze. (:

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Der momentane Zustand spielt auch eine große Rolle.

6 Uhr morgens nach der Disco, 1g zu 4. gekillt -> Stoned as phuck

20 Uhr abends, gleiches Zeug, 1g zu 3. gekillt -> Nix gespürt.

Und das ist eben das Beschissene an der Sache, ich weiß nie ob es ballern wird oder nicht.

Manchmal spür ich auch gar nix während die größten Hardcorekiffer mit blutroten Augen ihre Lachflashes ausleben. Wiederum gibt es Tage an dem ich nach einem Joint einfach nur chillen muss aber die anderen nix spüren.

Schicke mir mal ein Foto, dass natürlich nicht von Dir sein muss versteht sich und Du im Internet gefunden hast...

Ich glaube außerdem, dass Du nicht weißt, wie viel überhaupt ein Gramm ist.

Bedenken solltest Du auch, dass es zahlreiche Streckmittel gibt. Also wirklich praktisch jedes Gras, dass man irgendwo kriegt, ist mittlerweile gestreckt mit mindestens "Düngemitteln".

Zum Beispiel Brix. Mache Dich da mal schlau im Internet, was es da sonst noch gibt und wie man das erkennt.

Wenn Du keinen Ökohanfbauern kennst, dann haste unter Garantie so Ramschzeug.

Steige lieber um auf Hasch. Das ist zwar auch gestreckt vom Bauern, aber naja... wirklich wissenschaftliche und handfaste Gründe kann ich nun nicht aufführen und mir die dubiosen Kifferforen reinziehen und so, habe ich auch keine Böcke, aber Plastik rauchen ist schon was anderes als irgendwas, was der Bauer da reinpresst wie Pflanzenreste, Henna oder so.

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Der momentane Zustand spielt auch eine große Rolle.

6 Uhr morgens nach der Disco, 1g zu 4. gekillt -> Stoned as phuck

20 Uhr abends, gleiches Zeug, 1g zu 3. gekillt -> Nix gespürt.

Und das ist eben das Beschissene an der Sache, ich weiß nie ob es ballern wird oder nicht.

Manchmal spür ich auch gar nix während die größten Hardcorekiffer mit blutroten Augen ihre Lachflashes ausleben. Wiederum gibt es Tage an dem ich nach einem Joint einfach nur chillen muss aber die anderen nix spüren.

Schicke mir mal ein Foto, dass natürlich nicht von Dir sein muss versteht sich und Du im Internet gefunden hast...

Ich glaube außerdem, dass Du nicht weißt, wie viel überhaupt ein Gramm ist.

Bedenken solltest Du auch, dass es zahlreiche Streckmittel gibt. Also wirklich praktisch jedes Gras, dass man irgendwo kriegt, ist mittlerweile gestreckt mit mindestens "Düngemitteln".

Zum Beispiel Brix. Mache Dich da mal schlau im Internet, was es da sonst noch gibt und wie man das erkennt.

Wenn Du keinen Ökohanfbauern kennst, dann haste unter Garantie so Ramschzeug.

Steige lieber um auf Hasch. Das ist zwar auch gestreckt vom Bauern, aber naja... wirklich wissenschaftliche und handfaste Gründe kann ich nun nicht aufführen und mir die dubiosen Kifferforen reinziehen und so, habe ich auch keine Böcke, aber Plastik rauchen ist schon was anderes als irgendwas, was der Bauer da reinpresst wie Pflanzenreste, Henna oder so.

Leute, leute! Die Erlangung des Rauschzustandes ist ja mächtig kompliziert geworden. Die einzigen Gedanken die ich mir früher gemacht hab, war wie ichs hinbekomm die erste Tüte zu rollen, während alle um mich rumstanden und mir Tips gaben. Danach war ich ständig breit.

Cannabis ist halt psychotrop, die Wirkung hängt u.a. vom Setting(psychischen Verfassung, Umgebung und Erwartugshaltung ab). Wenn ihr nicht sensibilisiert seid, realisiert ihr vielleicht den Rausch nicht. Hab in Jahren auch mal jemand eingeladen, der der festen Überzeugung war, er wäre nicht stoned. Und "hell yeah", er war es!!!

Zu dem Stichwort könnt ihr auch mal nach dem "Contact High-Phänomen" googeln. Drogenwirkungen sind nie isoliert zu betrachten. Ihr stößt nicht mal eben ein bisschen Dopamin, Serotonien ,Nor-Adrenalien whatever aus und das ist dann das Glücksgefühl. Nein, ihr seid ein psychisches, soziales Wesen das unter Drogen in diesem und jenen Kontext auf eine bestimmte Art und Weise reagiert.

@Brot: Wenn Leute öfter Kiffen, nehmen Lachflash eigentlich eher ab. Es sind eher die ersten Erlebnisse, die extrem von Euphorie geprägt sind.

@Itzi: Ja, das mit den Streckmitteln ist eine Schande und war anfänglich der Grund, dass ich das Kiffen aufgegeben habe. Seit ca. 5 Jahren ist fast immer Brix im Gras.

Hab gehört, dass Brix jetzt sogar in Coffee-Shops vorkommt. Du wohnst doch in Holland oder`?

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Ü-ber-all gibt's nur noch so Zeug.

Die Coffeeshops in NL sind ja schon lange keine Garanten für anständiges Zeug.

Die medizinischen Gewächse und in einigen Staaten der USA, das ist bzw. da gibt's Cannabis, dass nicht gestreckt ist.

Hachja, einfach mal die Bildersuche bemühen mit "PK 13 14 Streckmittel"

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Meine Erfahrungen sind so:

Erstmals mit 15 gekifft (so in etwa), dann immer öfter, später täglich. Dann hab ich gemerkt, dass das nicht gut sein kann und hab erst mal ein Jahr lang gar nicht gekifft.

Nach dem Jahr dann immer mal wieder einen Joint geraucht (1Mal in 2 Monaten ca.). Und momentan siehts so aus, dass ich wieder übertreibe, was ich aber stoppen werde, sobald mein Zeug leer ist. Soll heißen ich lege dann wieder ne lange Pause ein.

Mein Leben beeinträchtigt es natürlich, jedoch geben sich die negativen und positiven Aspekte die Hand. Bin ich nüchtern, penne ich gut und gerne mal lange und tue mich schwer mit dem Aufstehen, penne ich breit ein, stehe ich am nächsten Morgen direkt parat. Breit kann ich mich ziemlich gut auf Dinge konzentrieren, sodass ich auch mal dicht arbeite (zuhause - kleingewerbe). Außerdem habe ich breit öfters so "Aha-Momente". Gestern war so einer, seit Wochen den Kopf wegen ner Hb am zerbrechen, gestern gekifft, hatte ich plötzlich das Mindset "wozu eigentlich, ist auch nur ein Mädchen, du brauchst die doch gar nicht?!" Ich bin breit durchaus gesprächiger und offener. Ebenso kann ich dadurch besser entspannen, da ich ein Mensch bin, dessen Gehirn durchgehend rattert. In Trauerphasen hilft es mir auch krass.

Nachteile gibt es natürlich auch. Gamen könnte ich auf Gras überhaupt nicht, zumindest keine Sets öffnen oder so, bekannte Hbs gamen ist kein Problem. Noch ein Nachteil ist, dass ich in Phasen in denen ich viel kiffe, relativ wichtige Sachen beginne aufzuschieben was ich sonst nie tue.

Was auch komisch ist: kiffe ich viel, habe ich gar keinen Bock auf Alkohol

An sonstigen Drogen habe ich Alkohol probiert, ich bin Raucher und 1 Mal habe ich Pepp gezogen. Fand ich aber blöd, da es außer 2 schlaflosen Tagen nichts brachte und ich penne für mein Leben gerne.

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