Perpetumolo

User
  • Inhalte

    23
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     12

Ansehen in der Community

6 Neutral

Über Perpetumolo

  • Rang
    Neuling

Letzte Besucher des Profils

1210 Profilansichten
  1. Hey Sam, heißt das, du hattest deinen Master/dein Diplom in Architektur gemacht und nach drei Monaten Arbeit schon damit aufgehört um etwas anderes auszuprobieren? Welche Alternative hast du denn gewählt und hat das noch etwas mit deinem Studium gemein?
  2. Moinsen! mich hats nach geraumer Zeit mal wieder in das Forum verschlagen 😁 Es ist doch interessant die alten Beitrage erneut unter die Lupe zu nehmen. Es ist ja auch vieles passiert. Die Quelle ist zwar mittlerweile schon recht alt, aber dennoch relevant. Bei den Architekten gibt es häufig ein auf und ab, was den Arbeitsmarkt angeht. Einige Faktoren spielen hier eine Rolle. Wer hätte gedacht, dass ab 2016 ein derartigr Bauboom einhergeht. Es kommt immer auf die Lebenserfahrung an, die man sich während des Studiums aneignen kann. Ich bin dann ja glücklicherweise aus meinem Heimatort ausgezogen - für den Bachelor - und danach wieder zurück zum Arbeiten Jahre. Jetzt mache ich meinen Master wieder abseits der Heimat. Zur Bewerbung nach meinem Bachelor: Es kommt darauf an wie man sich bewirbt, wo man sich bewirbt und ob man nach dem Studium überhuapt noch Motivation übrig hat und das Feld einen im generellen interessiert. Es kommt immer darauf an was man aus dem Studium macht. Man muss wissen was man will! Das ist goldrichtig. Dies gilt meines Erachtens aber für alle Ingenieurstudiengänge und allgemein die Berufswahl gleichermaßen. Nach dem Architekturstudium schauen die wenigsten auf die Noten. Es kommt darauf an was man im Büro leisten kann und vor allem wie das Portfolio aussieht, mit dem man sich bewirbt - welche Entwürfe man gemacht hat und ob sie eine gewisse Tiefe aufzeigen. Man muss gerade zum Berufseinstieg zeigen, dass man hier am richtigen Fleck ist. Nach fast zwei Jahren Arbeitserfahrung in einem recht erfolgreichen Büro muss ich sagen, dass es wirlich nicht einfach ist. Man muss sich durchbeißen und all die Dinge, die man im Studium nicht mitbekommen hat, noch lernen. Architekten lernen eigentlich nie aus solange sie interessante Bauvorhaben durchführen. Wenn man zusätzlich zu allgemeinen Anforderungen noch darstellerisch glänzen kann und sich mit verschiedenen CAD-Programmen auskennt und halbwegs zügig arbeiten kann hat man gute Karten. Wer im künstlerischen Bereich halbwegs begabt ist, den Kopf frei bekommt und mit Kritik umgehen kann, der schafft das mit dem Architektendasein auch. Wenn man partout nicht in einem Architekturbüro arbeiten möchte und mehr Kohle verdienen will kann dann immernoch zum Hochbauamt wechseln und für die Stadt arbeiten. Für mich ist es immernoch das richtige gewesen, das Studium zu wechseln. Die Ingenieure bekommen zwar mehr Kohle, aber unterm Strich geht es ihnen auch nicht besser. Für mich ist Architektur von Zeit zu Zeit immer vielseitiger geworden. Es ist wirklich ein weites Feld, das sich mit vielem verknüpfen lässt. Beste Grüße😎
  3. Habe Energietechnik nach einen Semester abgebrochen und bin mittlerweile im 5. Semster Architektur zurzeit im Sinne eines Auslandssemesters in Lissabon. Ich denke das war bisher die größte und beste Entscheidung meines Lebens. Ohne den Wechsel, sowie das Umziehen in eine neue Stadt hätte ich sehr, sehr viel verpasst.
  4. Danke für eure antworten! nice one Biff - ich brauch einfach mal wieder IOI's von einer HB9 und deshalb sollte ich andere Kreise erforschen. Zulange auf einer Stelle zu bleiben heißt den Fokus zu verlieren. Quatsch ich mach mir keine Sorgen es ging nur darum sie nicht zu kränken(per ignorieren oder gar sie drauf anzusprechen) sie ist für mich ne normale Freundin. Aber das kleingeschriebene mit dem kalt werden hab ich nicht so ganz verstanden. @Idioteque: Vllt. machst du sowas ja, aber ich suche solche Ratschläge nicht bei meinem Friseur.
  5. wenn die sich nicht so auf mich vernarren würde und ein bisschen lässiger wäre fänd ich sie vllt. sogar ganz in Ordnung. Wie ein weiblicher AFC :D
  6. Hey Leute Sagt mal folgendes kennt ihr doch sicher auch.. Ich hab ein Mädel im Freundeskreis die mir dauernd IOI's gibt, weil sie endlich mal einen haben will, obwohl ich nicht auf sie steh', denn wenn man mit der was offenes machen will gibts eh nur Drama das weiß ich jetzt schon. Und auf was festes hab ich mit ihr echt kein Bock. Das kann doch auf dauer echt nervig sein oder? Vor allem wenn man sie Job-mäßig oder anderweitig sowieso immer wieder trifft. Und andere merken das sicher auch denken sich sachen wie "boah wann mancht denn der endlich was mit ihr" Manche Mädels können doch einfach nicht loslassen oder verstehens einfach nicht dass das nix wird. Und ich mein wenn man höhere Ansprüche hat dann ist das halt so oder? Die hat wohl ein falsches Bild von mir. Bisher hab ichs einfach immer ignoriert. Das nervige ist halt echt, dass andere dann wahrscheinlich sowas denken wie "warum macht er nichts mit ihr?" Frauen tauschen ja sowieso immer alles untereinander aus. Mindfuck oder Realität? Oder beides?
  7. Top Thema, top Diskussionsrunde - Danke war sehr interessant bisher. Bei mir ist es manchmal so. Ich möchte solchen Leuten meine Meinung in der Gruppe sagen und mache es dann doch nicht, weil ich weiß, dass ich es schauspielerisch nicht so gut rüber bringen kann, als dass mir die gesamte Gruppe Recht geben würde. Auch wenn ich genau weiß, was ich sagen müsste - es würde von meiner Seite aus noch zu inkongruent rüber kommen aber OT das muss ich mit mir selbst regeln. Manchmal kann ich das, machnmal nicht - hängt vom Gefühlszustand ab. Ich finde, wenn man die Inkongruenz bei anderen Menschen bemerkt, sollte man das loswerden, wenn man kann! Solange es nicht aus Eifersucht heraus passiert(dann sollte man den Fehler bei sich suchen) Wenn man sich bewusst dagegen entscheidet ist das meines Erachtens immer eine Ausrede für mangelnde Fähigkeiten oder einfach Energielosigkeit. Ich möchte diese Person dann auch nicht verletzen oder niedermachen, sondern ihr etwas auf den Weg geben, damit sie es in Zukunft besser machen kann! Ich finde wenn man diesen Punkt nicht erkennt, macht man das nur aus Gründen des Neids, Eiersucht, Wut, Hass (ooh er bekommt Frauen obwohl er so inkongruent ist :O - scheiß drauf lass ihn doch ist doch die Schuld der Frauen wenn sies nicht checken). Ansonsten wäre es ja eigentlich egal. -> siehe General Beta ;D
  8. Ich erzähl dir mal was von meiner persönlichen Erfahrung: 1. Wenn ich mal schlechte Laune hatte, gestresst und müde war. Dann hatte ich ein eher geringes Selbstwertgefühl, mied eher den Blickkontakt. Meine Gestik und Mimik war fast nicht vorhanden. Ich war so jemand wie der, den du als jemanden beschrieben hast, der nicht auffällt. Im Raum setze ich mich ruhig irgendwo hin. Fast niemand bemerkt mich. 2. Wenn ich richtig gut drauf bin habe ich keine negativen Gedanken(limiting beliefs). Ich laufe durch den Raum, ruhiger Gang, nicht hängen lassen und der Blick zeigt absolute Selbstsicherheit. Ich beobachte die Leute. Ist mir völlig egal ob sie zurück schauen oder nicht - sie werden nur jemanden sehen, der sympathisch schaut, das Lächeln erwiedern und dann wieder an ihre Angelegenheiten denken. Manch andere bemerken besagten Blickkontakt und schauen mich auch an usw. Bestenfalls schauen mir Frauen hinterher und sehen wie ich mit meinen Freunden umgehe, was ich bemerke und mir als IOI Bestätigung gibt. In diesem Zustand beobachte ich die Leute weil ich an sozialer Interaktion Spaß habe und weiß, dass ich keinen Fehler machen werde. Das merkt mein Umfeld. Ich hoffe ich konnte dir das klar machen wie unterschiedlich man ohne Kommunikation rein durch den Blick auftreten kann. Der innere Zustand macht alles aus. Es zu künsteln ist schier unmöglich. Man muss es innerlich wollen und das fängt, wie du es schon richtig machst, bei der Beobachtung des Vorbildes an.
  9. Das kommt von innen. Meiner Meinung nach sieht man jedem Menschen an wie er sich selbst wertschätzt. Wenn jemand ein sehr hohes Selbstvertrauen und Erfahrung hat ist seine Gestik, Mimik und Blickkontakt ziemlich genau auf das abgestimmt was er sagen möchte. Seine Augen scheinen zu funkeln. Die Gestik und Mimik könnte man aufwendigerweise lernen. Aber ich denke der Grundbaustein ist das was du sagst und wie sehr du dahinter stehst. Der Rest kommt dann von alleine. Wenn dein Inner Game wirklich so gut ist solltest du es gar nicht so schwer haben.
  10. wow - da wohnt man in nürnberg, überlegt lieber doch architektur zu studieren, schaut mal nach was man in dem Forum so darüber findet und trifft sofort auf jdn., der die stadtbibliothek beschreibt wie sein eigenes zuhause der post ist zwar uralt, aber was an Nürnberg noch toll ist, ist das volksfest und gegenüber das luitpoldhein(park). zum Besichtigen natürlich die Burg oder das Lochgefängnis. Bars, clubs("Die Bombe" ist mein Favorit) und Museen gibts zu genüge. google hilft
  11. Perpetumolo

    Gehirntraining

    Die Frage ist natürlich inwiefern du mental leistungsfähiger werden möchtest. ich habe mir jetzt mal eine Android-App namens "schneller lesen" geladen. Die app hat 7 Übungen, die einem, im Hinblick aufs lesen, helfen, seine Konzentration, Merkfähigkeit bei höchstanforderungen und, nachdem ich es ausprobiert habe denke ich auch, die Aufnahmefähigkeit und Schnelligkeit des Denkens verbessern soll. ich denke, das ist genau das was ich brauche. die Intelligenz wird dadurch sicherlich nicht gestärkt, aber, und da bin ich mir sehr sicher, die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Es wird durch die Übungen einfach an seine Grenzen gebracht, da es wesentlich schneller Daten verarbeiten muss als im Alltag - wie ein Prozessor, der auf Hochtouren läuft - im Gegensatz zum Prozessor müsste sich das Gehirn allerdings nach und nach mit Viel Übung an die Anforderungen anpassen. Das hilft bestimmt auch in der Uni und beim lernen. ich finde das gute daran ist, das dieses "gehirnjogging" in direkter Verbindung zum lesen, also zur wissenanreicherung steht. Und wenn man schneller lesen kann, schaltet man bestimmt auch schneller in der Kommunikation mit anderen - da geht's ja auch darum, dass sich das Gehirn kognitiv mit Worten auseinandersetzen muss. nach Übungen für den Desktop habe ich nicht geschaut, aber die gibt es bestimmt. ich selbst kann die app "schneller lesen" nur empfehlen. Habe aber noch keine Langzeiterfahrung, da erst einmal ausprobiert. mfg Bungalow Bill
  12. Perpetumolo

    Gehirntraining

    Hi, erstmal danke für den thread, bin nämlich auch auf der Suche nach sowas. ich selbst habe mal etwas an meinem android-Tanlet ausprobiert. Nennt sich "Einstein HD". das War wesentlich besser als Doktor Kawashima - leider Gottes konnte ich es aber irgendwann nicht mehr starten und habs dann gelassen. Gut das du mich wieder daran erinnerst . ich schau mal ob man sich das auch für den Desktop holen kann, aber ich denke da kann man das nicht so gut bedienen weiter an tablet. so far...
  13. oh man ich bin zurzeit am Lernen für die Klausuren und denk mir einfach nur: was interessiert mich der ganze Scheiß? -> gar nicht ...was tut man nicht alles fürs Geld? Ich hoffe ich werde später nen Job haben, der mich wenigstens interessiert und der mir nicht mein Leben versaut. Hab mal nachgeschaut und es gibt tatsächlich einige Master die Gebäudetechnik mit Energietechnik verbinden - ist doch schonmal was Ich denke aber man könnte als Student viel Zeit sparen, wenn man die Pädagogik besser an die Anforderungen nach dem Studium anpassen würde...naja ist wohl eher ein sinnloser limiting belief, weil ich gerade 0 Bock auf die Uni hab...muss mal wieder was für meine Motivation machen.
  14. Hi DFlasher, ich weiß genau was du meinst! ich hab gerade mit dem studieren angefangen und bald kommen die Klausuren. Wenn ich meinen Arsch nicht hochgekriegt hätte(was ich in der schulzeit leider nur bei der facharbeit machen musste - ja ich meinte "leider", weil faulheit ne schlechte angewohnheit ist und mit der zeit immer schwerer zu umgehen ist) dann hätte ich schon längst abgebrochen. Ich hab viel gelesen und ausprobiert und muss sagen, es gibt viele Sachen, die mir geholfen haben besser zu werden. Seit der Oberstufe hab ich mich dadurch sehr verändert. Ich rate dir einfach mal in der Schatztruhe zu inner game zu schauen, da gibts einiges was dir weiter hilft, hat mir auch geholfen. Was ich gemacht habe, um mich zu ändern war Autosuggestion, Selbstanalyse und ne strikte Zielsetzung mit Zwischenzielen. Schau was du aus dir machen willst, wer du sein willst. Um der zu werden brauchst du Ziele, nach denen du handeln musst. Und mach dir ne Audiodatei mit Affirmationen, die du dir jeden Tag mindestens einmal anhörst. Was ich dir auch empfehlrn kann ist das Buch Time-Coaching von Tad james. Da gehts um timeline-therapie. Von mir kenne ich die Motivationslosigkeit so, dass ich zwar Dinge wie lernen, aufräumen usw. machen will. Das aber nicht mache, weil ich tausend Sachen finde die ich lieber machen würde: Vernunft vs Trieb. Wenn du jetzt was findest, was dir weiterhilft (z.b autosuggestion) dann musst du das auch durchziehen. Ich kann dir nämlich versichern, dass du irgendwann damit aufhören wirst und in deine alten Angewohnheiten zurückfallen wirst. So war es zumindest bei mir. Du kannst dich eben nicht von einem Tag auf den anderen ändern also gib nicht auf und mach jeden Tag einen Schritt nach vorne!
  15. Okay ich fasse mal zusammen: Die beiden Felder sind wohl einfach zu verschieden, als dass man sie gleichzeitig im Beruf nutzen könnte. Ich müsste also die Architektur vergessen und über einen anderen Weg die Energietechnik mit dem Gebäudesektor verbinden. Mich interessiert ja nicht nur die Darstellung innerhalb der Architektur, sondern vor allem, wie man das Design eines Gebäudes anpasst, um ein Gebäude energieeffizienter zu machen und natürlich auch mit welchen Komponenten man es für den genannten Zweck ausrüstet (Damit wäre wohl deine 1. Frage beantwortet Cycle). Dann könnte ich das vllt., wie Cycle schon meint, mit nem master kombinieren, wenns da einen geeigneten gibt. Oder, nach freiwild und Quinn, einen zusätzlichen Ingenieursstudiengang wählen, der mich mit bauphysikalischen Aspekten vertraut macht und mich der Sache/Szene näher bringt. Okay ihr habt mir auf jeden Fall schonmal weitergebracht, danke. Ich erkundige mich mal im Laufe des Tages nach geeigneten Mastern und ingeniersstudiengängen. Aber vor allem nach Jobaussichten gemäß den oben genannten Kriterien(zeile 4), um zu schauen ob sowas als energietechniker überhaupt angebracht/möglich wäre. @seki: Das war ein Beweggrund lieber Energietechnik zu studieren Genau das Darstellerische und Künstlerische wird mir wahrscheinlich bei Energietechnik fehlen...so ist das eben wenn man verschiedene Interessen hat...aber denen kann man ja auch abseits des jobs nachgehen (hoffe ich zumindest).