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  1. Ich: 25 Jahre alt; schlank, aber unsportlich (ändert sich zum Glück ab morgen!); keine Erektionsprobleme oder sonstwas! Targets: 18-55 Jahre alt! Was mich anturnt: Wilder Sex! Da muss alles klatschen und die Frau muss schreien, wenig Zärtlichkeit, mehr Action! Mein Penis scheint aber für diese Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Jedes mal flutscht der Bolzen raus und das nervt mich und natürlich auch die Frau. Hatte bis jetzt nur zwei mal Sex und zum Glück standen beide Frauen auf meine Vorlieben, aber mit der Umsetzung waren sie unzufrieden. Ich werde auch schnell müde (siehe oben: unsportlich). Was kann ich tun? Gibt es wildes Gerammel nur im Porno? und in Real Life siehts anders aus? (Für kurze Erfahrungsberichte wäre ich dankbar) Ich stehe eigentlich nur auf One-Night-Stands/Quickies im engen Raum, ohne Vorspiele, aber möglichst erotisch und romantisch. Leider kenne ich da keine guten Techniken, die ein Mann, der nicht so vorteilhaft bestückt ist, anwenden könnte. (Versteht mich nicht falsch. Ich sehe Frauen nicht als Objekte. Ich will mich nur austoben und suche Frauen, die meine Ansichten teilen.) Vielen Dank im Voraus für eure Antworten :)
  2. Ich möchte parallel zum Tinder-Thema noch eine zweite kontroverse Diskussion anfangen. Mit ein wenig Abstand habe ich jetzt die erste Hälfte meiner Studentenzeit im Hinblick auf Frauen nochmals betrachtet und versucht nützliche Schlüsse zu ziehen, welche den anderen Usern vielleicht weiterhelfen könnten oder mir zumindest beim zweiten Teil meines Studiums (Master) ab Herbst einen Vorteil bringen könnten. Ich denke die meisten User werden beim Alter irgendwo im Bereich Ü18 - U30 sein, viele davon treiben sich im studentischen Milieu herum und sind von dieser Thematik sicher betroffen. Ich begrenze die Diskussion dabei bewusst auf Studenten, weil es sich bei diesen um die soziale und bildungstechische Oberschicht handelt. Ich weiß nicht wie die Realität in den anderen sozialen Gruppen aussieht und habe keinerlei Erfahrungen dazu. In einem anderen Thread habe ich mal den folgenden Ratschlag gegeben, welchen ich gerne als Zitat hier reinpacken möchte: Leider führt die überzogene Erwartungshaltung und das Frauenbild, welches hier im Forum verbreitet wird, oftmals zu falschen Hoffnungen und mündet letztendlich in Enttäuschung. Wie oft sehe ich in letzter Zeit hier irgendwelche Leute rumheulen und am eigenen Game zweifeln, weil sie beim zweiten Date noch keinen Blowjob von der schüchternen 18-jährigen Erstsemesterstudentin bekommen haben, die Frau deshalb als komplett verklemmt abstempeln und sämtliche weiteren Kontaktversuche blockieren. Dabei steht ihnen in diesem Fall einfach nur die eigene Erwartungshaltung im Weg, das Game läuft eigentlich gut und es wäre mit der Frau sicher eine schöne Zeit möglich gewesen, wenn man einen Gang runterschaltet und einfach dranbleibt. Deshalb werfe ich einfach mal ein paar Standpunkte zur Diskussion in den Raum: Die ganze Hookup Culture (ONS, F+) ist medial total überrepräsentiert. Der Trend spielt sich vor allem an amerikanischen Colleges ab und selbst dort gibt es repräsentative Umfragen, welche zum Ergebnis haben, dass ein Anteil von höchstens 20-30% der Studenten in irgendeiner Form an lockerem Sex partizipiert. Der geringere Anteil, welcher beim Casual Sex teilnimmt, ist in der studentischen Gemeinschaft sehr laut und besitzt z.B. auf Jodel (bekannte Studenten-App) die Meinungshoheit. Die meisten Frauen haben mit Anfang 20 wesentlich weniger sexuelle Erfahrung (2-3 Freunde) als hier im Forum gerne behauptet wird. Die meisten Universitäten haben den Charakter eines kleinen Dorfes und eine dementsprechend starke soziale Beobachtung und gesellschaftliche Verurteilung. Sex beim ersten Date ist die absolute Ausnahme und entspricht auf keinen Fall der Norm. Der erste Kuss kann in der Regel sehr schnell erfolgen und ist in der weiteren Folge überhaupt kein Indikator für die Bereitschaft zu schnellem Sex. Die meisten Frauen haben einen recht normalen Sexdrive und träumen tatsächlich nicht andauernd von irgendwelchen 3ern, 4ern und Gangbangs. Die Frauen, welche auf Tinder oder im Club für einen ONS zur Verfügung stehen, sind optisch und charakterlich nicht in der oberen Liga. Für LTRs findet man an der Uni hingegen eine unglaubliche Auswahl an High Potentials, welche man im späteren Leben so nicht mehr finden wird. Looksmaxing und gutes Textgame sind bei Studenten der essentielle Standard und keine netten Ergänzungen. Wer herkömmliches Pick-Up (z.B. Streetgame) auf dem Campus oder in den Öffis betreibt, hat zu Beginn bereits einen krassen Creep-Faktor und wird vermutlich scheitern. Die Friendzone existiert bei Studenten in der Realität nicht. Die meisten sexuellen Geschichten entstehen zwischen Leuten, welche sich ohnehin schon länger kennen. Ein stabiler Social Circle und viele Freunde sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit eurer Pushiness, Neediness, Aufdringlichkeit und einer schlechten sozialen Kalibrierung verbaut ihr euch extrem viele gute Chancen. Hört auf mit dieser unangemessenen Eskalation um jeden Preis. Zuerst eine feste Beziehung miteinander einzugehen und erst im Anschluss Sex zu haben, ist zwar aus der Sicht eines Verführers nicht der Optimalfall aber stellt bei Frauen in diesem Alter und sozialen Umfeld die Norm dar. In der weiteren Folge bedeuten meine Erfahrungswerte nicht, dass man keine lockeren Sexabenteuer in seiner Studentenzeit haben kann. Man sollte aber realistische Erwartungen haben, die richtigen Frauen dafür wählen und seine Erfolgschancen durch die Berücksichtigung der vorherrschenden Umstände optimieren. Ich freue mich auf euren Input und euer Feedback!
  3. Hi Das erste mal von pickup gehört habe ich vor schätzungsweise zehn Jahren. Seitdem habe ich nicht regelmäßig aber immer mal wieder sporadisch in Foren gelesen oder Videos dazu angeschaut, einfach aus Interesse. Ich war (und bin) aber skeptisch und habe daher erstmal passiv beobachtet, ob die ganzen Theorien einem Realitätscheck standhalten und komme zu einem ernüchternden Ergebnis. Ich beschreibe mal beispielhaft ein paar Aussagen,die in der Community einen Konsens finden aber mit meiner Beobachtung nicht übereinstimmen. Es wird immer gesagt, HBs würden sich extra nur für die Männer aufbrezeln und warteten sehnsüchtig darauf (am besten noch von einem PUA) angesprochen zu werden. Nichts könnte falscher sein, denn ganz offensichtlich ist der Beweggrund für das Aufbrezeln und Ausgehen in wahrscheinlich 99% der Fälle nur die Suche nach Bestätigung, denn wie ließe sich sonst erklären, dass die ganzen HBs im Club nie was mit einem Mann anfangen, sondern nur mit ihrer Freundin / ihren Freundinnen tanzen und alleine nach Hause gehen, obwohl sie spielend leicht jeden Mann in der Disco haben können. Weil das ausschließlich alles AFCs sind und sie auf den einen PUA warten? Ich bitte euch, das ist noch lächerlicher als Disneyfilm-Romantik. Generell wird auch immer behauptet, Clubgame sei das beste, obwohl dort ein geringerer Frauenanteil als auf Tinder vorzufinden ist, diese wenigen bei weitem nicht alle geil sind (früher war es tatsächlich besser - heute sind schätzungsweise zwei Drittel der Frauen einfach fett und versuchen es mit Kleidung zu kaschieren, aber Mann ist ja nicht blind) und zudem genervt werden von den Approaches der Betrunkenen. Eigentlich ja auch komisch, denn laut Theorie müssten diese AFCs doch eigentlich nur am Rand stehen, verzweifelt aus der Wäsche schauen und warten, sodass man angeblich schon gute Chancen hätte, sobald man aktiv ist. Auch das könnte falscher nicht sein, die meisten sind aktiv und vereinzelt findet man den beschriebenen Typ vor. Ein weiterer Punkt ist, dass Frauen einen angeblich nett und charmant abweisen würden. Wenn ich andere beobachte, wie sie Frauen ansprechen /antanzen und dann die Reaktionen der Frauen sehe, ist der einzige Grund warum diese Männer das überleben, dass die Frau gerade unbewaffnet ist. Das habe ich selbst dann schon oft beobachtet, wenn ein durchtrainierter,großer Typ der sehr gut tanzt ein DurchschnittsHB an macht, wo man denkt der Typ ist auf der Skala mehrere Stufen über ihr und sie müsste sich eigentlich glücklich schätzen, aber stattdessen gibt es so krasse Abfuhren, dass mir die Typen wirklich leid tun. Oft wird auch in diversen Ratgebern geraten, man solle auf Signale der Frauen achten und einen Blickkontakt aufbauen. In diesem Punkt kann ich leider nur meine eigene Erfahrung als Referenz nehmen, aber ich bekomme wenig bis keine IOIs und erst recht keinen Blickkontakt - viele Abende kann ich in Clubs verbringen, ohne dass ich dabei einen Blickkontakt mit einer Frau ergattern könnte. Ich wüsste beim besten Willen nicht, wie das gehen soll. Die falscheste von allen scheint jedoch die "awareness radius" Theorie zu sein. Kurz gesagt: Ignoriere die Frauen und konzentriere dich auf die Musik und macht einfach Party und Frauen werden wie durch Zauberei von alleine in deine Nähe kommen. Das ist wirklich völlig absurd und mir ist schleierhaft, wie sowas jemand behaupten kann. Erstens macht in einem Club jeder Party und man hebt sich dadurch nicht von anderen ab und zweitens habe ich noch nie beoachten können, dass das auch nur ansatzweise funktioniert, werden bei mir, noch bei anderen. Selbst um Männer die so genial tanzen, dass übertrieben gesagt mit ihren Skills in einem Tanzfilm mitspielen könnten scharen sich keine Frauen. Ich beobachte immer gerne gute Tänzer, weil das schön anzusehen ist (no homo), aber ich habe dabei noch nie festgestellt, dass diese Frauen anziehen würden. Die eingefleischten PUAs hier werden mir sicherlich widersprechen, das ist mir bewusst. Ich freue mich darauf, eure Meinung zu lesen 🙂
  4. Hi, Ich frage mich immer wieder, ob man bewusst, permanent die gedankliche Interpretation der Realität kontrollieren kann und sollte bzw. ob das überhaupt wünschenswert ist. Das ist ja ein großes Thema in der Selfhelpszene aber auch ein großes Thema im Stoizismus und in der kognitiven Verhaltenstherapie. Und hier gibt es einen Schatzkistethread zu, der Egoboost. Einerseits kann ständige Kontrolle auf einer Metaebene zu Überkontrolle und zu zu starker Distanz zu sich selbst führen andererseits kann es wirklich einen Riesenunterschied machen wenn man sich bewusst distanziert und einen Perspektivwechsel macht. Wahrscheinlich muss ich einfach herausfinden, wann das eine gute Sache ist und wann nicht. Wenn wir nicht vieles automatisch aus dem unbewussten heraus machen würden, dann wären wir ständig innerlich blockiert. Weiß jemand was die Wissenschaft dazu sagt? Wie oft distanziert ihr euch bewusst von euren Gedanken und Gefühlen? Nur bei Problemen? Wie seht ihr NLPler das? Manipuliert ihr ständig eure Realität mit euren Techniken (Reframing usw)? Vielen Dank, SC
  5. Liebe Freude, :) Aus aktuellem Anlass, und weil ich mir gerade einige sehr lustige Comedyshows angeschaut habe, gibts hier mal ne Sammlung der Satire-Beiträge zum Thema PEGIDA. Ich merke oft, dass sich meine Meinung mit der dieser Satiriker trifft. Ich wundere mich jedesmal darüber. Es zeigt aber wo ich stehe. Wenn man wissen will, was PEGIDA ist, dann reicht es vollkommen aus, sich diese Sammlung anzuschauen. PEGIDA als die "Ja-Aber"-Bewegung. Quer - BR https://www.youtube.com/watch?v=orniAl5dEcI Quer - BR https://www.youtube.com/watch?v=XLqY8dBPdNw Quer - BR Heute-Show https://www.youtube.com/watch?v=9EZA293UFZw Die Anstalt: Extra 3: https://www.youtube.com/watch?v=Yp5W5s-JGpY Pelzig hält sich: Das folgende ist keine Satire aber es zeigt, was da los ist ...oO...: lg, LoveLing Paar Links, die ich noch brauche und die nicht untergehen sollen (quasi meine Notizen): http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1896652 http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1897239 http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1897315 http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1897398 http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1897497 http://www.pickupforum.de/topic/138260-was-kann-man-gegen-pegida-tun/?p=1897540
  6. Moin, Ich stelle mir schon geraume Zeit eine Frage. Und zwar: Was geht in Leuten vor die ihre eigenen Handlungen nicht sehen (wollen)? Es ist wirklich absurd. So wie ich es sehe steht hier oft nichtmal eine bewusste manipulative Absicht im Raum, sondern das Lügenkonstrukt wird zur Realität des Betroffenen. Sie sind flüssig wie Wasser, stehen nicht zu den moralischen Werten die Sie selbst vertreten, sind oft Narzistisch, geltungsbedürftig usw usf. Klar sind dies alles teilbereiche die man generell erstmal richtung Psychopathie einordnen kann. Aber im Normalfall sind diese Menschen dann noch ein Stück weit davon entfernt wirklich alle Kriterien auszufüllen. Kurzes Beispiel: Ein Sandkastenfreund von mir fährt mit mir und ein paar Freunden an seinem Geburtstag in eine Disco, seine Freundin kommt nach, etwa 45 Min. später. Er erzählt auf dem Weg dorthin aufgebracht was für ein Arschloch sein Vater wäre weil er seine Mutter betrügt, welchen Hass er deswegen für ihn empfindet und noch viel öfter wie sehr seine Freundin Dreh und Angelpunkt seines Lebens ist, das wichtigste Auf der Welt bla bla bla. Nun gut, wie kommen an. 10 Minuten später Approached er ein Mädel, 5 Min sabbeln, separieren und er hat sex mit ihr ein paar meter weiter irgendwo im Gebüsch. Zwischenzeitlich kommt seine Freundin an. Wir alle etwas hilflos, sagen er wäre grad mit nem Kumpel los, kommt aber sicher bald Er kommt wieder, alles cool, bli bla blupp. Weiter ist es mir schon oft aufgefallen das manche Menschen sich in völlig verkehre Rollen denken. Da wird dann zB verschiedenen in Kontakt zueinander stehenden Personen völlig unterschiedliches erzählt, trotzdem bleibt die Person gegenüber jedem der beteiligten Fest der Meinung die Er/Sie dieser Person gegenüber vertritt. Wohl des Wissens das diese Personen untereinander eben auch kommunizieren. Das wird allerdings völlig ausgeblendet. Der eigene Wille zur Unfehlbarkeit verdrängt hier jeden Ansatz von Glaubwürdigkeit. Wie fast alle Leute mit Ich-Bezogenen Persönlichkeitsstörung sind auch diese oft hoch charismatisch. Kenn ich ja selbst von mir :D Nun, aber was noch skurriler an der Sache ist, welchen Punkt ich wirklich nicht verstehe, ist jener das die Umwelt dieser Menschen diesen Missstand absolut nicht sanktioniert. Die Leute glorifizieren diese Personen obwohl klar ersichtlich ist das es im Endeffekt eine (nicht unbedingt mutwillige) absolut manipulative Schiene ist, die diese personen fahren!? Ich weiß nicht wie andere Menschen das sehen, deswegen auch dieser Thread. Mit meinem besten Freund sind oft soziologische und/oder psychische Probleme gesprächsthema und er erkennt eben diese auch recht flott bei anderen Menschen und handelt eben dann auch danach. Ich selbst maße mir ebenfalls an recht klar zu erkennen was mein gegenüber für ein Spiel spielt. Ich nutze diese erkenntnisse auch meist um eben mit der betreffenden Person ein aufgesetzt gutes Verhältnis zu unterhalten. Ich spiele die manipulation sozusagen zu meinem Vorteil aus. Aber trotz dieses eingehens auf die fehlsicht des anderen, verfalle ich niemals dem glauben alles wäre okay! Und das ist wirklich der Punkt den ich null verstehe.. Wie kann es sein das Menschen so ein Verhalten so egal ist. Wieso werden Menschen die offensichtlich falsches Spiel spielen trotzdem begehrt, verehrt, bewundert etc. ? Mir ist klar das solche Verhaltensweisen eben gerade dadurch das sie immer eine sehr individuell abgemischte komposition der besten Seiten auf das Gegenüber spiegeln natürlich sehr charmant und interessant wirken. Aber selbst eigentlich reflektierte Menschen verfallen diesem Sog obwohl ihnen offen Klar ist das dort ein riesen Missstand besteht Da kommt dann letztendlich auch die Frage auf Wer denn eigentlich hier die Realität verweigert? Ist es wirklich derjenige der keine feste Persönlichkeit bildet und immer vor jedem das passende Abbild liefert, oder sind es doch eigentlich die Zuschauer die wider besseren Wissens an diesen Menschen festhalten? Etwas konfuses Thema, habs auch noch nicht so richtig im Kern für mich selbst ergründet auf was ich eigentlich hinaus möchte. Aber trotzdem würde ich das gern mal thematisieren. Sowohl im eigenen Kontext auf meine eigene Person bezogen finde ich das interessant um einfach besser meine eigenen Mankos erkennen und reflektieren zu können (denn ja, Asche über mein Haupt, ich kann auch so sein, bin es auch oft) und weiter eben auch um eben solche Menschen besser verstehen zu lernen. Der Umgang, schlimmer noch der Konflikt, mit dieserlei Personen ist halt echt schwierig. Klärung, Diskussion, vereinbahrungen Fehlanzeige. Lasst mal eure gedanken sprudeln ;) Beste Grüße, J.