Suche Psycho-Tricks, um eine Frau aus meinem Gedächtnis zu löschen

44 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Herr Rossi,

danke für dein post. Wir haben wirklich einiges gemeinsam. Und ja: Ich weiß, dass es sehr lange dauern kann, bis man das völlig abgehakt hat. 1993 war ich das letzte Mal schwer verliebt und ich kann mich erinnern, dass ich noch 1997 von der Frau geträumt hatte (nachts). Dann müsste ja nun schon 2019 Ruhe sein...

Interessant ist auch, wie der Liebeskummer je nach Tagesform und Situation bei mir machmal völlig verschwindet oder wieder in mir hervorkriecht.

> Hätte ich in den letzten 5 Jahren zehn 19jährige gehabt, wäre mir meine Oneitis II schnurz.

bei mir geanuso: Ich weiß, dass ich nie mehr so eine schöne abbekommen werde wie die nun verflossene K. das macht es schwerer. Wäre ich hingegen ein 25-jähriger womanizer, wäre es mir wahrscheinlich völlig wurscht.

bearbeitet von Klunie

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Gast Mystikk

Und wenn ich so nachdenke, gibt es auch Vergangenes aus anderen Themenbereichen als Frauen, an dem ich mich gedanklich genauso aufhängen könnte.

Dein eigenes Denken in Deiner Innenwelt löst diese Gefühle & Leid aus. Ausweg: Dieses Denken abstellen, als "wrong way" einsortieren.

ich kann mich erinnern, dass ich noch 1997 von der Frau geträumt hatte (nachts). Dann müsste ja nun schon 2019 Ruhe sein...

Wenn es emotional aufwühlend war, träumst Du noch sehr lange davon. Es ist alles gespeichert im Buch des Lebens - Deinem Unterbewusstsein.

Interessant ist auch, wie der Liebeskummer je nach Tagesform und Situation bei mir machmal völlig verschwindet oder wieder in mir hervorkriecht.

Normal. Wenn Du Dich an einem Tag selbst nicht magst, zweifelst usw., dann wählt Dein Unterbewusstsein wieder das alte Programm aus.

Ausweg: Sorg für gute Tage, lieb Dich selbst, mach es Dir schön, denke zuversichtlich und visualisiere eine großartige Zukunft.

> Hätte ich in den letzten 5 Jahren zehn 19jährige gehabt, wäre mir meine Oneitis II schnurz.

Exakt!

Ich weiß, dass ich nie mehr so eine schöne abbekommen werde wie die nun verflossene K. das macht es schwerer.

Fatales Denken, weil damit heizt Du Dein eigenes Höllenfeuer immer wieder an. Schade um Dein kostbares Leben, denn die Welt ist schön.

Du könntest neue Erfahrungen machen, die rausführen aus der Sackgasse "verflossene K.". Du hast die Wahl.

bearbeitet von Mystikk

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Das einzig gesunde ist Akzeptanz und einen Trauerprozess durchlaufen. Emotionen kennste? Die heilen, alles andere ist auf lange Sicht ein Schuss in den Ofen. Du solltest außerdem mal in dich gehen und die Gründe für deine massive Tendenz zur Abhängigkeit erfahren und dich damit auseinandersetzen.

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Küchenpsychologie.

Oh sorry stimmt natürlich. Du hast Recht. Ich werde gleich morgen nach fast acht Jahren meinen Beruf als Psychotherapeut aufgeben. Mein Studium und meine Weiterbildungen in die Tonne kloppen. Meinen Chefarzt und meine Patienten bitte ich um Verzeihung und gestehe, dass ich keine Ahnung habe und nie hatte. Dann bewerb ich mich als Koch. Küche? Kann ich.

Is nicht mein Leid, von dem du hier postest. Viel Erfolg dir.

bearbeitet von gone crazy back soon
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Oh sorry stimmt natürlich. Du hast Recht. Ich werde gleich morgen nach fast acht Jahren meinen Beruf als Psychotherapeut aufgeben. Mein Studium und meine Weiterbildungen in die Tonne kloppen. Meinen Chefarzt und meine Patienten bitte ich um Verzeihung .

Ehrlich? du bist Psychotherapeut? Dann entschuldige bitte vielmals.

Es sind nur so Sätze wie dieser, die ich relativ sinnfrei finde, weil ich nicht weiß, wie ich das machen soll.

Du solltest außerdem mal in dich gehen und die Gründe für deine massive Tendenz zur Abhängigkeit erfahren und dich damit auseinandersetzen.

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Oh sorry stimmt natürlich. Du hast Recht. Ich werde gleich morgen nach fast acht Jahren meinen Beruf als Psychotherapeut aufgeben. Mein Studium und meine Weiterbildungen in die Tonne kloppen. Meinen Chefarzt und meine Patienten bitte ich um Verzeihung .

Ehrlich? du bist Psychotherapeut? Dann entschuldige bitte vielmals.

Es sind nur so Sätze wie dieser, die ich relativ sinnfrei finde, weil ich nicht weiß, wie ich das machen soll.

Du solltest außerdem mal in dich gehen und die Gründe für deine massive Tendenz zur Abhängigkeit erfahren und dich damit auseinandersetzen.

Nachfragen ?!??

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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Aber mal tatäschlich die Frage gestellt...:

Was willst Du denn mit ner 19Jährigen - mit der kannst Du Doch in unserem Alter nix anfangen außer damit Angeben und Durchvögeln.

Alleine die Lebensphasen sind aus meiner Sicht viel zu unterschiedlich.

Erzähl Doch mal ein bischen zu Deiner bisherigen Lebensgeschichte.

Was hast Du in partnerschaftlicher Hinsicht überhaupt für Ziele - was willst Du - wovon träumst Du - und wie realistisch sind Deine Träume ?

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Oh sorry stimmt natürlich. Du hast Recht. Ich werde gleich morgen nach fast acht Jahren meinen Beruf als Psychotherapeut aufgeben. Mein Studium und meine Weiterbildungen in die Tonne kloppen. Meinen Chefarzt und meine Patienten bitte ich um Verzeihung .

Ehrlich? du bist Psychotherapeut? Dann entschuldige bitte vielmals.

Es sind nur so Sätze wie dieser, die ich relativ sinnfrei finde, weil ich nicht weiß, wie ich das machen soll.

Du solltest außerdem mal in dich gehen und die Gründe für deine massive Tendenz zur Abhängigkeit erfahren und dich damit auseinandersetzen.

Ja, ehrlich. Bin ich.

Und ich stehe immer noch dazu, der einzig gesunde Weg ist die emotionale Verarbeitung. Du wirkst auf mich wie ein Mensch, dem nicht beigebracht wurde, wie auch schmerzhafte und unangenehme Emotionen verarbeitet bzw. gelebt werden können. Dadurch ist natürlich auch kein emotionaler Abschied möglich, weil dir dieser Weg versperrt bleibt.

Dass du auf den einen Satz von mir dann so aggressiv/wertend reagierst wäre in dem Fall völlig normal. Er macht dich nämlich dann (wieder mal) hilflos, weil er genau das Thema anschneidet, was dir nicht beigebracht wurde und du keine Idee hast, wie damit umgehen.

Was den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass schon unsere frühesten Kindheitserfahrungen bis zum Tod prägen. Und da könnte es für dich interessant werden. Wenn du wirklich diese emotionale Verarbeitung nicht gelernt hast (hätte vermutlich was mit deiner Familiengeschichte zu tun), dann wäre da auch mit fast zwingender Konsequenz eine gewisse innere Leere, ein Platz der nicht gefüllt wurde weil es damals etwas nicht gab was du gebraucht hättest. Eine unerfüllte, uralte emotionale Bedürftigkeit. Wenn wir sowas mitbringen und dann einen Menschen (in deinem Fall eine Frau) finden, die diesen Platz kurzzeitig einnehmen kann, lässt uns das diese Leere vergessen. Sobald aber der Mensch geht, würde diese Leere und der vielleicht damit verknüpfte Schmerz wieder spürbar.

In dem Fall ist das nicht loslassen können ein Schutzmechanismus der uns vor der Wiederholung der Erfahrung von Ohnmacht und Hilflosigkeit schützt. Damit sind wir abhängig von unserem gegenüber, weil auch das Verlassen werden müssen wir im Allgemeinen zu verhindern suchen um nicht wieder den gleichen Schmerz zu empfinden.

Ist das so besser verständlich?

Edit: Das "beigebracht wurde" trifft es natürlich nur halb. Es ist kein rationaler, kognitiver Prozess Gefühle zu verarbeiten. Eher eine seelische Arbeit, an der auch unser Nervensystem beteiligt ist. Wie gut wir das können hängt von unseren frühen Bindungserfahrungen ab. Im Sinne von: auch Radfahren muss man erst kognitiv verstehen, Balance halten tut aber dein Körper irgendwann von selbst ohne kognitive Beteiligung.

bearbeitet von gone crazy back soon
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Ansonsten könntest du auch darüber nachdenken, warum dir ihr Aussehen so wichtig ist und was du daraus im Bezug auf dein Selbstwertgefühl schließen kannst.

Kleiner Tipp: Ein Alpha braucht nicht die schönste Frau der Welt an seiner Seite. Genauso wenig, wie er den Ferrari und die Rolex braucht. Er macht sich nicht von äußeren Wertsteigerungen und den Meinungen anderer über ihn abhängig, sondern ist in sich gefestigt, unabhängig von den Umständen.

Das eine schließt doch das andere nicht aus. Meine Freundin macht zur Zeit in der Schweiz eine Menge Kohle in einem Stripclub. Dürfte also nicht als allzu hässlich gelten. Und habe ich die, um mein Selbstwertgefühl zu steigern? Nein. Die habe ich weil ich auf Frauen mit ihrem Aussehen stehe und an den anderen kein Interesse habe.

Soll ich mir jetzt extra eine hässliche Freundin zulegen um sagen zu können "Ich bin so Alpha, ich geh sogar mit hässlichen aus?"

Wenn er für sich eine Vorstellung aht wie eine Frau auszusehen hat, dann ist es viel mehr Alpha nach so Frauen zu suchen als irgendwas hinzunehmen.

Und komm mir bitte jetzt nicht mit "Wert auf Charakter legen" und so ein Kram. Es ist ein fataler Irrglaube dass schöne Frauen einen scheiss Charakter haben. Bzw im Umkehrschluss: Das hässliche Weiber einen tollen Charakter haben. Für das Gegenteil, besuch mal ein treffen eines christlichen Jugendkreises....Und frag jetzt nicht was ich da gemacht habe :D

EDIT: BOAH!!!! ewig langen Text geschrieben und der ist jetzt weg?!?

fuck ey....naja. schreib ich nachher nochmal.

tl/dr: setz dich mit nem kumpel 2 wochen in eine kneipe und besauf dich. dabei jammerst du so viel wie es nur geht. nach 2 wochen gehst dir selber auf den sack und du hörst wieder auf damit.

bearbeitet von bloodsport

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Aber mal tatäschlich die Frage gestellt...:

Was willst Du denn mit ner 19Jährigen -

Nur mal zur Klarstellung: Das war nicht ich. Das war ein anderes Forumsmitglied. Meine war "immherhin" schon 24.

Oh sorry stimmt natürlich. Du hast Recht. Ich werde gleich morgen nach fast acht Jahren meinen Beruf als Psychotherapeut aufgeben. Mein Studium und meine Weiterbildungen in die Tonne kloppen. Meinen Chefarzt und meine Patienten bitte ich um Verzeihung .

Ehrlich? du bist Psychotherapeut? Dann entschuldige bitte vielmals.

Es sind nur so Sätze wie dieser, die ich relativ sinnfrei finde, weil ich nicht weiß, wie ich das machen soll.

Du solltest außerdem mal in dich gehen und die Gründe für deine massive Tendenz zur Abhängigkeit erfahren und dich damit auseinandersetzen.

Ja, ehrlich. Bin ich.

Und ich stehe immer noch dazu, der einzig gesunde Weg ist die emotionale Verarbeitung. Du wirkst auf mich wie ein Mensch, dem nicht beigebracht wurde, wie auch schmerzhafte und unangenehme Emotionen verarbeitet bzw. gelebt werden können. Dadurch ist natürlich auch kein emotionaler Abschied möglich, weil dir dieser Weg versperrt bleibt.

Dass du auf den einen Satz von mir dann so aggressiv/wertend reagierst wäre in dem Fall völlig normal. Er macht dich nämlich dann (wieder mal) hilflos, weil er genau das Thema anschneidet, was dir nicht beigebracht wurde und du keine Idee hast, wie damit umgehen.

Was den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass schon unsere frühesten Kindheitserfahrungen bis zum Tod prägen. Und da könnte es für dich interessant werden. Wenn du wirklich diese emotionale Verarbeitung nicht gelernt hast (hätte vermutlich was mit deiner Familiengeschichte zu tun), dann wäre da auch mit fast zwingender Konsequenz eine gewisse innere Leere, ein Platz der nicht gefüllt wurde weil es damals etwas nicht gab was du gebraucht hättest. Eine unerfüllte, uralte emotionale Bedürftigkeit. Wenn wir sowas mitbringen und dann einen Menschen (in deinem Fall eine Frau) finden, die diesen Platz kurzzeitig einnehmen kann, lässt uns das diese Leere vergessen. Sobald aber der Mensch geht, würde diese Leere und der vielleicht damit verknüpfte Schmerz wieder spürbar.

In dem Fall ist das nicht loslassen können ein Schutzmechanismus der uns vor der Wiederholung der Erfahrung von Ohnmacht und Hilflosigkeit schützt. Damit sind wir abhängig von unserem gegenüber, weil auch das Verlassen werden müssen wir im Allgemeinen zu verhindern suchen um nicht wieder den gleichen Schmerz zu empfinden.

Ist das so besser verständlich?

Edit: Das "beigebracht wurde" trifft es natürlich nur halb. Es ist kein rationaler, kognitiver Prozess Gefühle zu verarbeiten. Eher eine seelische Arbeit, an der auch unser Nervensystem beteiligt ist. Wie gut wir das können hängt von unseren frühen Bindungserfahrungen ab. Im Sinne von: auch Radfahren muss man erst kognitiv verstehen, Balance halten tut aber dein Körper irgendwann von selbst ohne kognitive Beteiligung.

> Ja, ehrlich. Bin ich.

> Dass du auf den einen Satz von mir dann so aggressiv/wertend reagierst

Also, sorry nochmal. Es erschien mir einfach unrealistisch, dass ein Profi, der den ganzen Tag für solche Fragen bezahlt wird, in seiner Freizeit auch noch den Drang verspürt, sich dazu kostenlos zu äußern.

> Er macht dich nämlich dann (wieder mal) hilflos, weil er genau das Thema anschneidet, was dir nicht beigebracht wurde und du keine Idee hast, wie damit umgehen.

Da ist sicher was dran. So etwas wurde im Elternhaus immer völlig verdrängt. Mein Vater war und ist der "Ober-Klemmi" und meine Mutter (inzwischen verstorben) auch nicht viel besser.

> Eine unerfüllte, uralte emotionale Bedürftigkeit.

Könte natürlich sein. Aber träumt nicht jeder Mann davon, von einer jungen, schönen Frau geliebt zu werden? Aber dass ich dieser Frau emotional so dermaßen "auf den Leim gegangen" bin, ist vielleicht schon ungewöhnlich. Das wäre den abgebrühten PUAs hier nicht passiert. Interessant auch, dass mein Hirn ständig protestiert hat: "Moment mal, da ist was faul mit der Frau, Klunie! Pass auf!" aber es hat nix gernützt.

> Was den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass schon unsere frühesten Kindheitserfahrungen bis zum Tod prägen.

Schon manchmal gehört. Hmmm.

Aber macht Euch keine Sorgen, SOOO schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber vor allem an schwachen Tagen oder wenn man allein ist, kommt es wieder hoch.

Herr Rossi hat es ganz gut auf den Punkt gebracht:

Ganz allgemein: Man fühlt sich besser, je mehr Möglichkeiten und Alternativen man zu haben glaubt (als innerliches Gefühl). Wenn man sich z.B. einsam fühlt und glaubt, der/die einzige, der etwas daran ändern kann, ist der beste Freund oder die Ex, dann zieht einen jede Absage etc. ziemlich runter.

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Also, sorry nochmal. Es erschien mir einfach unrealistisch, dass ein Profi, der den ganzen Tag für solche Fragen bezahlt wird, in seiner Freizeit auch noch den Drang verspürt, sich dazu kostenlos zu äußern.

Es soll auch Menschen geben, die machen ihren job so gerne, das sie die Tätigkeit nicht als Job sehen, der gemacht werden muss, sondern einfach, weil es Spaß macht(Äusserst selten solche Exemplare in unserer schönen Welt).

Könte natürlich sein. Aber träumt nicht jeder Mann davon, von einer jungen, schönen Frau geliebt zu werden? Aber dass ich dieser Frau emotional so dermaßen "auf den Leim gegangen" bin, ist vielleicht schon ungewöhnlich. Das wäre den abgebrühten PUAs hier nicht passiert. Interessant auch, dass mein Hirn ständig protestiert hat: "Moment mal, da ist was faul mit der Frau, Klunie! Pass auf!" aber es hat nix gernützt.

Nein, es träumt nicht jeder Mann von einer jungen Frau geliebt zu werden und "PUAs" sind auch nur Menschen, wie du und ich, die es gelernt haben Frauen zuverführen, oder besser die, die die Kunst der Verführung gemeistert haben. Hat nichts damit zu tun, wie psychisch stabil ein Mensch ist.

Es gibt hier mehr als genug Beispiele dafür, Stichwort: "Die Wiederkehrer"

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Und komm mir bitte jetzt nicht mit "Wert auf Charakter legen" und so ein Kram. Es ist ein fataler Irrglaube dass schöne Frauen einen scheiss Charakter haben. Bzw im Umkehrschluss: Das hässliche Weiber einen tollen Charakter haben. Für das Gegenteil, besuch mal ein treffen eines christlichen Jugendkreises....Und frag jetzt nicht was ich da gemacht habe :D

EDIT: BOAH!!!! ewig langen Text geschrieben und der ist jetzt weg?!?

fuck ey....naja. schreib ich nachher nochmal.

tl/dr: setz dich mit nem kumpel 2 wochen in eine kneipe und besauf dich. dabei jammerst du so viel wie es nur geht. nach 2 wochen gehst dir selber auf den sack und du hörst wieder auf damit.

Laß mich raten, Du bist Hausmeister, hast ein neues Kreuz an die Wand genagelt. Dann ein Rohr verlegt und die Leiterin der Jugendgruppe ...

Dank "moderner" Browser ist man bei der Textverarbeitung wieder auf dem Stand von 1983 beim C64: Scheiß Editoren ohne Wysiwyg und keine Sicherungskopie, wenn der Rechner abstürzt. Ich fall auch immer wieder draufrein, anstatt meine Texte in einem vernünftigen Editor vorzuschreiben und dann ins Formular rüberzukopieren.

Aus meiner Erfahrung (Thread dazu existiert, "kleine Bilanz nach 3 J PU" ) kann ich sagen, ich hatte irgendwann durch eine Oneitis ein *schnapp*-Erlebnis und danach konnte ich Emotionen. Ich weiß aber nicht, wie man das von außen provozieren könnte. Ich hätte z.B. in 100 Jahren nicht verstanden, was die Leute mit "Du bist so negativ!" gemeint haben. Nun kann ich das völlig nachvollziehen. Das mit dem Jammern habe ich eigentlich mit meinen Kumpels 10 Jahre lang gemacht, ohne daß es was geholfen oder mich weitergebracht hätte. Andererseits denke ich schon, daß mir eine zielgerichtete Anleitung hätte helfen können, zumindest erstmal das sinnvolle Verhalten zu emulieren. Vielleicht stellt sich dann ja tatsächlich auch wie beim erzwungenen Lächeln das dazugehörige innere Gefühl ein.

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Und ich stehe immer noch dazu, der einzig gesunde Weg ist die emotionale Verarbeitung. Du wirkst auf mich wie ein Mensch, dem nicht beigebracht wurde, wie auch schmerzhafte und unangenehme Emotionen verarbeitet bzw. gelebt werden können. Dadurch ist natürlich auch kein emotionaler Abschied möglich, weil dir dieser Weg versperrt bleibt.

[...]

Was den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass schon unsere frühesten Kindheitserfahrungen bis zum Tod prägen. Und da könnte es für dich interessant werden. Wenn du wirklich diese emotionale Verarbeitung nicht gelernt hast (hätte vermutlich was mit deiner Familiengeschichte zu tun), dann wäre da auch mit fast zwingender Konsequenz eine gewisse innere Leere, ein Platz der nicht gefüllt wurde weil es damals etwas nicht gab was du gebraucht hättest. Eine unerfüllte, uralte emotionale Bedürftigkeit. Wenn wir sowas mitbringen und dann einen Menschen (in deinem Fall eine Frau) finden, die diesen Platz kurzzeitig einnehmen kann, lässt uns das diese Leere vergessen. Sobald aber der Mensch geht, würde diese Leere und der vielleicht damit verknüpfte Schmerz wieder spürbar.

[...]

Edit: Das "beigebracht wurde" trifft es natürlich nur halb. Es ist kein rationaler, kognitiver Prozess Gefühle zu verarbeiten. Eher eine seelische Arbeit, an der auch unser Nervensystem beteiligt ist. Wie gut wir das können hängt von unseren frühen Bindungserfahrungen ab. Im Sinne von: auch Radfahren muss man erst kognitiv verstehen, Balance halten tut aber dein Körper irgendwann von selbst ohne kognitive Beteiligung.

Meine Eltern sind beide kriegstraumatisiert (Küchenpsychologie, aber das kann von der Vita her nicht fehlgehen), bei uns gabs nie Emotionen. Wenn man denen was Wichtiges oder gar Emotionales erzählt, kommt emotional weniger zurück wie von einer Wand. Emotionale Verarbeitung habe ich garantiert nie gelernt. Mittlerweile aber ja, aber aus meiner Oneitis vor 5 Jahren heraus.

Ich war durchaus in der Lage, meine Sehnsüchte auf ungesunde Weise auf Personen oder Gegenstände zu projizieren. Mich haben dann immer verpaßte Gelegenheiten gequält. Kaum gefreut, daß ich 5 Mark gefunden habe, aber mich unglaublich geärgert, daß einer vor mir ein Markstück aufgehoben hat. Oder wenn mir nach 10 Jahren ein bestimmtes Trinkglas zerbrochen ist. "Das Glas hat mich jetzt 10 Jahre begleitet" -> Verlustgefühl, egal wie häßlich oder alltäglich es war. Wenns einem schon bei Gegenständen gelingt, sich emotional deren Einzigartigkeit zu beweisen, klappt das bei Frauen noch viel mehr.

Ich habe mal PU ohne emotionales Verständnis verglichen mit Fahrradfahren ohne Gleichgewichtssinn. Man kann es zwar mit Wasserwaage und Winkeltabellen emulieren, aber nur sehr mechanisch, anstrengend und auf Dauer nicht erfolgreich.

bearbeitet von HerrRossi

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"PUAs" sind auch nur Menschen, wie du und ich, die es gelernt haben Frauen zuverführen, oder besser die, die die Kunst der Verführung gemeistert haben. Hat nichts damit zu tun, wie psychisch stabil ein Mensch ist.

Es gibt hier mehr als genug Beispiele dafür, Stichwort: "Die Wiederkehrer"

Was meinst du damit, insbesondere mit "Die Wiederkehrer"?

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"PUAs" sind auch nur Menschen, wie du und ich, die es gelernt haben Frauen zuverführen, oder besser die, die die Kunst der Verführung gemeistert haben. Hat nichts damit zu tun, wie psychisch stabil ein Mensch ist.

Es gibt hier mehr als genug Beispiele dafür, Stichwort: "Die Wiederkehrer"

Was meinst du damit, insbesondere mit "Die Wiederkehrer"?

Die , die in ihrer Onitits eine / mehrere Funktionen ausgeleagert haben - aber kein autonomes stabiles - oder nur schwaches - Selbst ( Ich ) ( -> Freud Über-Ich, Ich, Es ) entwickelt haben.

Die kommen dann zurück - wenn die "Eine" weg ist ...

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Wie kann man Funktionen auslagern? Welche Funktionen? Wohin? Wer oder was kommt zurück? Die Gefühle? Die Ex? Die Männer? Wohin zurück?

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mach Party mit deinen Kumpels. Ansonsten was hilft ist eine Frauen Analyse nach dem Buch Lob des Sexismus. Das hilft schon sehr. :) Evt war die Frau ja vom Typ her LSE ( low self eestem ) Attention Seeker Typ. Oder irgendein anderer der LSE Typen, falls Sie das war war Sie nichts was es wert ist auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden.

Klingt hart, ist aber so. Mach einfach Sachen die dir Bock brigen und grab andere Frauen an.

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