Greyjoy

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  1. Richtig, es muss sich um eine komplette Theorie handeln, keine Hypothese oder Anzweifeln mit vagen Verdächtigungen. Letztere werden aber vom "Volksmund" und von "Qualitätsjournalisten" ja auch schon übereifrig dazugerechnet beim Etikettieren. Das Cui-Bono-Prinzip ist nunmal einer wichtiger Indikator für Wahrscheinlichkeiten. Das hast du in Kriminalfällen genauso (-> Motiv). Man muss schon sehr ignorant sein das außen vorzulassen.. Der Absatz mit deinem trivialisierten Weltbild ist Blödsinn, du unterstellst du etwas was du gerne so hättest... Auch der Vergleich ist schlimmer als Äpfel und Birnen. Es ist nicht nur die Art der Kriminalität nicht vergleichbar, es ist auch eine ganz andere Distanz dazu mit ganz anderen und oft viel größeren Auswirkungen. Und da hören die Unterschiede noch lang nicht auf... Umgedreht kann ich auch von einem trivialisierten und simplifizierten Weltbild reden wenn jemand die Wahrheit aus der Glotze für die Absolute hält oder ausschließlich seine Weltsicht für die Richtige hält. "der Reflex, alle Medien als Teil der Verschwörung zu dämonisieren," Das hört sich aber an als ob DU etwas paranoid wärst ;) Nach deiner Logik wärst du ein Verschwörungstheoretiker wenn du Russia Today unterstellst deinen Theorien zu widersprechen?! ;) Und der Quatsch mit bezahlten "Putin-Trollen" - sicher auch so eine (reinrassige) VT der du aber Glauben schenkst? Würde mich nicht wundern. Die Tagesschau neigt zu Manipulation, tendenziöser Berichterstattung und auch "Hofberichterstattung". Auch das Weglassen wichtiger Themen gehört dazu. Und Verbindungen zu gewissen Transatlantiker-Thinktanks vieler sogenannter Alphajournalisten und Medienmacher sollen das ganze objektiv ohne Tendenz bleiben lassen? Hallo,gehts noch naiver? Da gab es inzwischen genug Kritik unter anderem die Rüge des Programmbeirats. Aber, das kam nicht in der Tagesschau ;) Was das jetzt mit Russia Today und anderen Magazinen zu tun haben soll...?! Da bist du wohl wieder etwas schnell vorgeprescht :) Fehlt nur noch das "Verschwörungstheoretiker machen immer dies...", "Verschwörungstheorien sind immer../haben dies und jenes gemeinsam" und ähnliches pauschalisierendes Schubladendenken, welches in der Realität garnicht zutrifft. Merkst du eigentlich dass man deine Aussagen komplett umdrehen und zb. auf dich anwenden kann? Lass mal, ich merk schon auf welcher Schiene du fährst... Und der Antisemitismus darf ja nicht fehlen. Also da habe ich ja schon mehr Niveau erlebt.
  2. Muss man automatisch an alle VTs glauben wenn man eine oder zwei favorisiert? WER zur Hölle definiert eigentlich was Verschwörungstheorie genannt wird und warum sind alle wie die Lemminge hinterher die vergebenen Etiketten übereifrig einzuhalten? Vorauseilender Gehorsam sozusagen.. Warum wird das Wort eigentlich immer inflationärer und oft unpassend genutzt und warum ist es (war es früher nicht!) so negativ, als Totschlagsargument, belegt? Wenn in offiziellen Versionen eklatante Widersprüche und Ungereimtheiten bestehen und dazu noch das Cui-Bono-Prinzip hinzukommt - tja dann denkt natürlich jeder, außer der hochnaive Medienhörige, selber ;) Das ist menschlich, wäre bzw. ist sehr traurig wenn es nicht so wäre. Man muss sich nurmal mit der Geschichte der CIA beschäftigen um festzustellen dass Verschwörungen eher gängige Praxis sind -und wohl auch notwendig, meist für fragwürdige Ziele. Ob am Rande der Legailtät oder komplett daneben.:D In Deutschland muss sich ja anscheinend auch niemand verantworten für die Schweinereien. Also ich glaube (gerade heutzutage) Leute die glauben "da oben gehts immer mit rechten Dingen zu!" oder "sowas würden die ja nie machen" oder "wollen nur unser Bestes/Demokratie bringen/uns helfen" sind pathologisch naiv. Aber, wenn unsere Tagesschau etwas behauptet DANN muss es ja stimmen..
  3. Irgendwie wird das Thema immer ideologisiert.... Es zählt doch aber nur die eigene Erfahrung, selbst wenn 100 Studien dagegensprechen würden. Meiner Erfahrung nach ist es kein reiner Placeboeffekt und mit Testosteron hat das alles nix zu tun, wie langsam mal klar sein sollte. Ich habe es leider nie länger als eine Woche durchgehalten, besonders krass ist wenn man nen schlechten Tag hatte und irgendeine "Belohnung dafür" braucht. Gibt man dann nach, ist es meist komplett vorbei. Ich merke aber dass es sich lohnt, ich werde ausgeglichener, kommunikativer, selbstbewusster, klarer, sorgloser usw. - und das kann einem absolut garnichts aus der Psycho- und Medikamenten- oder Drogenindustrie geben oder Theorien aus Psychologie oder NLP. Natürlich geht es vor allem um das Gespann Pornographie mit Masturbation... Ich werde wohl mal wieder einen Versuch wagen, hoffentlich bin ich diesmal stärker.
  4. Das sind meiner Meinung nach alles Eigenschaften an denen man Arbeiten kann. An mir wurde als Kind eine Konzentrationsstörung festgestellt. Gut ich bin halt ein Träumer. Aber ich arbeite da<ran und es wird besser. Es wird nie ganz weg sein aber es wird besser. Ist jetzt nur mal als Denkanstoß gedacht, soll keine Kritik o.ä. sein. Cheers !! Man kann eigentlich bei jeder psychiatrischen Diagnose skeptisch sein da sie nie vollkommen zutrifft und abgrenzbar ist. Ich habe ja nebenbei auch noch ein paar andere "Dinge", es ist ne bunte Mischung... Ich glaube auch dass man daran erfolgreich arbeiten kann. Das Problem bei mir ist der Zugang zum Inneren, Dinge wirklich zu verinnerlichen statt nur oberflächlich zu verstehen - da hilft oft nur stures Training und Wiederholen,wiederholen usw. Mit Meditation habe ich auch wieder angefangen.
  5. @Nitrojunkie, bei mir ist es exakt genauso, bei mir war es eigentlich schon immer so und ich habe wohl ADHS, allerdings erst im Erwachsenenalter diagnostiziert. Im Erwachsenenalter fällt die typische Hyperaktivität meist weg, aber das Chaos im Kopf, die fehlende Selbstorganisierung und die fehlende Konzentration (vom Hundertsten ins Tausendste kommen ohne wirklich herauszufinden was wichtig ist und verfolgt werden müsste), das allgemein kaum Fokussierte und die unfokussierte nichtselektive Wahrnehmung, das ständige Anecken - das ist leider voll präsent.
  6. Ausschließlich Meditation?
  7. Also ich hoffe mal ich bin in dieser Unterkategorie richtig und das ganze ist nicht zu esoterisch. Ich habe vor etwa 2 Jahren öfters Phasen solcher Zustände gehabt, leider sind diese kaum bis garnicht reproduzierbar - oder zumindest noch nicht. Man kanns auch einfach runterbrechen auf "Super Selbstbewusstsein" , ich denke auch die meisten werden das aus eigener Erfahrung kennen. -wo man sich selber, allerdings auf sehr rationalem Level inklusive einem leichten glückseligen Gefühl,unwiderstehlich findet und auch keinen Widerspruch seines (normalerweise dauernervenden) "inneren Kritikers" bekommt. -weniger bewusste Gedanken, negative Gedanken haben garkeine Chance, kommen höchstens mal in die Nähe der Oberfläche und verlieren sofort ihre potenzielle Wirkung -Gefühl von Ruhe und Freiheit im Kopf -"selbstverständliches" Körpergefühl und Selbstsicherheit in allen körperlichen Bewegungen -sehr positives Selbst-Gefühl, manchmal fast schon irgendwie göttlich -keine Selbstzweifel oder Zweifel oder Limiting Beliefs allgemein -Gefühl von Leichtigkeit -allgemeine "Egal-wird-eh-alles-gut-"Haltung -Bewusstsein eine anziehende und selbstbewusste Ausstrahlung zu haben oder im Mittelpunkt zu stehen Natürlich wäre es interessant ob jemand Möglichkeiten und Techniken kennt, genau da hinzukommen? Mit zwanghaftem Wollen geht das nicht, das ist mir klar. Ich habe damals zum ersten mal mit Affirmationen angefangen und mit binauralen/isochronischen Beats experimentiert. Offensichtlich hat das nach und nach Wirkung gezeigt. Heutzutage funktioniert nichts mehr davon, möglicherweise habe ich nicht mehr die richtige Grundeinstellung. Außerdem hatte ich solche Tage oft nach einer extrem schweren und depressiven Phase und dem letzten Tag mit totaler Verzweiflung. Quasi als Bonbon oder Zeichen? Oder ist das einfach eine Art Reset?
  8. Richtig, es ist zu wichtig. Obwohl ich weiß dass dieses irgendwie zwanghafte Fixieren und Suche nach Beachtung, Bestätigung absolut kontraproduktiv ist, weiß ich nicht wie ich davon wegkomme und mir nicht mehr den Kopf zerbreche.. Das ist echt schizophren.
  9. Das stimmt. Was ist da los? Zum einen habe ich es mir selber mit jedem verscherzt oder selber "gekündigt", zum anderen war jeder von mir und meinen Launen irgendwann genervt und zum anderen hat eine etwas asozial-soziopathische Person, die es mir vorher auch angekündigt hat, dafür gesorgt mich besonders schlecht hinzustellen - auf den ersten Blick Kindergarten, aber soetwas klappt in so Käffern und Kleinstädten leider ziemlich gut: Gerüchte verbreiten, Leute belabern, Stille Post ;) Zielperson (also Ich - auch noch Zugezogener mit anderer Mentalität) am Arsch und isoliert. Echte Freunde hatte ich wohl garkeine...
  10. Danke, Meditation habe ich lange Zeit probiert: funktioniert nicht, kann mich einfach nicht abkapseln,werde unruhig - das Gleiche bei autogenem Training. Hobbys habe ich, Sport mache ich (Kraftsport,Radfahren). Beruf - da habe ich momentan nur eine ehrenamtliche Tätigkeit, erfüllender als so mancher Leiharbeiter-Job Lächeln - genau dann wenn ich es will (Kassiererin an der Kasse) geht garnix! Ich kann ehrlich gesagt die meiste Zeit weder lächeln noch ein Lächeln erwidern. Hat wohl mit Blockaden zu tun. Mit Psychologie habe ich mich sehr lange beschäftigt, mit Glaubenssätzen, Affirmationen, Selbsthypnose, Achtsamkeit und allen möglichen "Supertricks" die man zuhauf findet. Irgendwie komme ich nicht an mich ran, es funktioniert nichts davon. Freunde - ok, da siehts momentan wirklich übel aus und weitgehende Isolation macht eben auch depressiv auf Dauer Ich bin nicht offen genug, zu misstrauisch und grübel zuviel über jede Situation - ich weiß es aber bekomm es nicht geändert. In einer großen Stadt habe ich übrigens schon gewohnt, den größten teil meines Lebens ;) Daran liegts nicht.. Ok, Heulthread - Ansichtssache, heulen ist nicht meine Intention :)
  11. Hallo, ganz simple Frage: wie kann man mal durchgängig an etwas anderes denken als an das leidige Thema (a la "keine will mich")? Also auf gut Deutsch sich völlig ablenken, vor allem wenn es schon lange sehr schlecht läuft. Ich merke immer wieder dass ich nur frei bin und frei handeln kann wenn ich gerade NICHT drüber nachdenke (immer noch) keine Freundin zu haben. Oder bei einer bestimmten Frau unbedingt punkten zu müssen weil die Chance ja nicht so oft da ist führt natürlich auch zu Blockaden. Also wenn es mir wirklich egal ist und ich mit allem im Reinen bin. Leider habe ich diesen Zustand von Sorglosigkeit, der wie zufällig auftritt, äußerst selten. Ich merke richtig wie diese negativen Gedanken (bzw. Einstellung) mich regelrecht blockieren und unter Druck setzen aber ich kann sie einfach nicht abstellen. Ablenken,Ignorieren,Verdrängen - funktioniert alles nicht, vor allem wird man mit dem Problem ja ständig konfrontiert.