AdamSmith

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  1. Ja, denke schon, dass ich mittlerweile weiß, was und wo mir etwas fehlt bzw., dafür war/ist eine Mindmap, denke ich, recht hilfreich. Im Moment ist es so, dass ich viele "Baustellen" erst beheben muss, um auf ein Level zu kommen, von dem aus ich weiter aufbauen kann. Evtl. sieht dann die Situation, was und wie ich etwas erreichen kann, wieder anders aus. Klar, du hast Recht, sich auf ein vermeintlich gutes Äußeres zu verlassen, wäre ziemlich idiotisch. Tue ich auch nicht... Meine Bemerkung dazu war tatsächlich auch nicht ganz so ernst zu nehmen. Das ist wohl tatsächlich der Schlüssel. War/ist mir irgendwie schon bewusst gewesen, gut aber, wenn einem das von außen auch noch mal jemand klarmacht.
  2. Ja, stimmt natürlich. Fällt mir manchmal super schwer, gerade weil es irgendwie ein Reflex ist, wenns bei einem selbst nicht so läuft. Soziale Medien tun da tatsächlich ihr übriges dazu.
  3. Danke nochmal für eure (aufmunternden) Kommentare und Tipps! Hab mich in der Zwischenzeit näher damit beschäftigt und weiß jetzt, wo ich anfangen muss...
  4. AdamSmith

    Sexpannen!

    Vor einigen Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin in Spanien im Urlaub. Da wir uns ein paar Tage nicht gesehen hatten und getrennt angereist sind, waren wir ziemlich geil aufeinander und haben dann gleich nach Ankunft im Zimmer gefickt. Leider ist trotz ausgehängtem "bitte nicht stören"-Schild die Putzfrau reingeplatzt und zwar 2mal und obwohl wir ihr verständlich gemacht hatten, dass wir ein paar Minuten ungestört sein wollen. Zu allem Überfluss ist bei der Aktion auch noch das Kondom gerissen...
  5. Danke für deinen Input! Verschriftlichen ist wohl tatsächlich ein Schlüssel zur Bearbeitung...
  6. Jein, ich glaube schon, dass die Medien ein Bild von einem "modernen" Mann transportieren, das hauptsächlich die Erwartungshaltung der Frauen beeinflusst (erfolgreich im Job, gutes Einkommen, treusorgender Familienvater, guter Liebhaber, Sportler etc.). Die Erwartungshaltung verunsichert, denke ich, ein Stück weit auch die Männerwelt, da man bei so vielen Rollen, die man ausfüllen "muss", dazwischen auch zerrieben werden kann. Wie ich schon öfter im Bekanntenkreis beobachten konnte, gibt diese Erwartungshaltung tatsächlich, auch wenn sie komplett irrational ist. Auf der anderen Seite wird Frauen von den Medien vermittelt, dass es vollkommen in Ordnung ist, z.B. egoistisch zu handeln. Insofern glaube ich, dass man durch die Medien vielleicht nicht verweichlicht, aber evtl. verunsichert werden kann.
  7. War eine fachliche Weiterbildung, die mit einer offiziellen Prüfung abgeschlossen wurde. Musste also sowieso hingehen und ihm konnte auch komplett egal sein, ob man ihn gut findet oder nicht. Unterstellung deinerseits, weder er noch ich haben behauptet, ihm wäre ohne Arbeit und Herausforderungen alles zugeflogen. Seine Aussage bezog sich darauf, dass er sein Leben für gelungen hält, weil er (fast) alle Herausforderungen gemeistert hat. Finde ich ne ziemlich starke Aussage, auch wenn sie natürlich übertrieben ist. Jo, mich auch. Hat ja aber nichts damit zu tun, dass ich das beeindruckend finde, wenn jemand sagt, ich habe (trotz aller Widrigkeiten) ein gutes, erfülltes Leben gehabt. Je größer die Widrigkeiten sind, umso höher ist es natürlich einzuschätzen. Steve Jobs wird im Übrigen ziemlich überschätzt/gehyped.
  8. Aufgeben geht irgendwie nicht, daher bleibt im Grunde nur eine Option. Du hast natürlich Recht, das was nicht (mehr) zu ändern ist, muss man hinnehmen, akzeptieren, verdrängen etc. Es gibt allerdings auch viele Dinge, die man ein Stück weit beeinflussen kann, denke ich. Vielleicht ist es auch bisschen das Gefühl, wie ein Depp dazu stehen, wenn andere (von außen betrachtet) ihr Leben positiv und nach ihren Wünschen gestalten können und man selbst da etwas hinterher hinkt. Hat vielleicht auch was mit Ehrgeiz zu tun. Ich war mal auf einer Weiterbildung und der Trainer (ein erfahrener ehemaliger Manager aus einem bekannten IT-Unternehmen) hat diesen Ausspruch gemacht: "My life was up to now a complete success." Das hat mich irgendwie stark beeindruckt.
  9. Ja, das stimmt bestimmt, dass es ein Prozess ist (wie so häufig). Manchmal steht man einfach (gefühlt) vor einem Berg und weiß nicht, wo man anfangen soll bzw. wird etwas eingeschüchtert wg. der (gefühlten) Größe. Danke für den Tipp! Werde ich gleich mal ausprobieren. Du hast Recht, ein Stück weit ist/war Unzufriedenheit auch immer ein Antrieb. Wenn sie zu groß wird, kann es evtl. manchmal auch etwas lähmen...
  10. Ich glaub nicht, dass man Freundlichkeit lernen kann, man es aber wahrscheinlich ein Stück weit trainieren... Manchmal wirkt man wohl unbewusst unfreundlich \mürrisch, das Thema ist mir auch schon begegnet. Privat ist es mir relativ egal, im Beruf ist es aber manchmal wichtig. Interessanterweise habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich ernster genommen werde, wenn ich nicht ganz so freundlich bin (aber nicht unfreundlich).
  11. Hallo zusammen, ich will nicht rumjammern bzw. suche auch keinen der mir in den Arsch tritt (ihr könnt es allerdings trotzdem tun ), habe aber irgendwie den Eindruck, dass ich mich im Moment in einer Lebenskrise befinde. In keinem meiner Lebensbereiche läuft es im Moment richtig rund (außer finanziell vllt.). Sei es Beruf, Familie, Freunde, Gesundheit überall gibt es viele Baustellen und Probleme bzw. eine Situation mit der ich zufrieden bin bzw. mit der ich mich wohlfühle. Im Moment versuche ich gerade die Situation Schritt für Schritt zu verändern. Diese unbefriedigende Gesamtsituation hat logischerweise auch Auswirkungen auf mein (eher kleines) Selbstbewusstsein. Folgerichtig läuft auch mit Frauen im Moment nicht viel... Nun meine Frage: Kennt ihr so eine Situation und wie seid ihr aus dieser Situation wieder rausgekommen? Finde es total doof, jeden Morgen aufzuwachen und festzustellen, dass ich mein Potential irgendwie nicht ausschöpfe (sehe nämlich ganz gut aus und hab auch was im Kopf ) und dass viele in meinem Alter weiter sind... Danke für eure Tipps und (aufmunternden) Kommentare! So genug für den Augenblick, mach jetzt etwas anderes... Viele Grüße AdamSmith
  12. Mir geht es ja auch darum, dass ich Dinge tue, die genau gegenteilig zu dem sind, was ich eigentlich tun will, bzw. was günstig ist. Ich will mich einfach nur kongruent verhalten. Auf der anderen Seite gibt es schon Bereiche, in denen es wichtig ist, wie man sich verhält. Z.B. in der Arbeitswelt. Wenn man sich da ungeschickt verhält, kann das viele negative Auswirkungen haben... Außerdem macht es da Leben angenehmer, wenn man gut den Leuten kann. Da das leider unbewusst geschieht, dachte ich, es gibt Tricks, wie man sich da raushelfen kann.
  13. Hallo zusammen in die Runde! Ich stecke seit ein paar Wochen in einer für mich irgendwie schwierigen Phase/Situation und würde mich freuen, wenn der ein oder andere hier, der vielleicht schon einmal in einer ähnlichen Situation, etwas Input geben könnte bzw. seine Meinung dazu äußern könnte. Und zwar stehe ich mir in den letzten Woche konsequent im Weg bzw. schädige ich mich ständig selbst. Speziell im sozialen Bereich finde ich das total schwierig. Es gibt schon ne ganze Reihe von Leuten, die mich für einen totalen Deppen halten... (Obwohl ich das eigentlich nicht bin ) War schon mal jemand in einer ähnlichen Phase und kann mir nen Tipp geben, wie ich aus der Situation wieder rauskomme? Wär sehr froh, wenn diese Phase schnell wieder vorüber gehen würde. Hab mir durch einige Dinge/Aussagen einen Ruf "erarbeitet", der nach meiner Ansicht mit mir eigentlich nichts zu tun hat... Vielen Dank schon mal und ein schönes Wochenende! Adam
  14. Lass es! Der Ärger ist die ganze Sache nicht wert. Konnte das schon öfter bei Kollegen und Kolleginnen in der Firma beobachten, die etwas angefangen. Das Gerede und der Stress ist enorm, selbst wenn die Sache funktioniert. Wäge einfach ab: Rechtfertigt der Invest und der Stress das Ergebnis? Welche Risiken gehst du speziell im Firmen-Kontext ein? Ist es das Wert?