S. Moon

+1 für Apple. Habe mein erstes iPhone auch noch immer schön gejailbreaked, aber irgendwann hab ich echt die Lust an dem nervigen Gefrickel verloren. Allerdings hat Apple seit da auch alle wichtigen Features direkt integriert, die es früher nur per Jailbreak gab. iPhone tut einfach und in Sachen Softwareupdates und OS-Zyklus sind die Androidalternativen dann doch noch einiges hinterher. Wenn man mehr mit dem Telefon machen möchte, als nur zu telefonieren, ist es letztenden Endes ist es aber vielmehr eine Frage, auf welches Betriebssystem man sich committen möchte. Hast Du z.B. auch iPad und/oder iMac/Macbook, so profitierst du enorm vom konsistenten Workflow und dass du oft ein App kaufst und es auf iPhone+iPad nutzen kannst. Betrifft aber natürlich nur Leute, die auch bereit sind ein paar Euro für gute Anwendungen auszugeben. Was andere an Tageszeitung lesen, les ich stattdessen personalisiert mit meinen RSS Feeds - daheim auf dem iPad, im Hotel auf dem iPhone. Und dafür war ich dann auch bereit mir einfach mal die drei-vier besten Reader zu kaufen, um den zu finden, der für mich ideal ist (momentan Reeder auf iPad und iMac, Feddler pro auf dem iPhone). Kostet letzten Endes immer noch weniger als ein Zeitungsabo für einen Monat. Wenn der Anwendungsfaktor also Relevanz hat, dann sollte man sich die Wahl der Plattform gut überlegen, weil es dann eine längerfristigere Bindung mit sich bringt. Und für Musikliebhaber sind dann eben 64 GB iPhone/iPad Pflicht. Für alle anderen reichen 16 GB. Ich sync jedenfalls meine Spotify Playlisten für Offline Wiedergabe, inkl. der Songs, die nicht im Spotify sind, sondern nur daheim auf meiner Platte liegen und lade per Downcast meine Podcasts. Für reines Streaming reicht mir weder die Netzabdeckung auf der Autobahn (30k+ km pro Jahr), noch die Bandbreite vom Firmenvertrag (500 MB Handy im Monat..).

So geil kann Abnehmen sein. :D ca. 70g Tulip Bacon: 200 kcal, 9g Eiweiß ca. 650g frische Hühnerbrust: 700 kcal, 145g Eiweiß ca. 125g Mozzarella (Galbani Light): 200 kcal, 25g Eiweiß ca. 300g Gemüse: 75 kcal, 5g Eiweiß Zwiebeln, Salz, Pfeffer, frisches Basilikum, Estragon, etwas Kokosöl -> 1200 kcal, 185g Eiweiß, yay!

Loake Cannon: http://www.langer-me...braun-5097.html - Double Monks Rot = zwei Wochen Lieferzeit, nicht ausverkauft. Die 20% WSV hast aber knapp verpasst. ;o)

Haha. :D Die kamen so mit den (gebrauchten) Schuhen an.. Das heißt, die haben vermutlich bereits einige Jahre genau so auf dem Buckel. Da ich die Schuhe aber zur Zeit eh nicht oder nur kaum trage, können sie auch noch bis zu meiner nächsten Bexley Bestellung, oder bis ich sie oder die Chester weiterverkaufe warten. Wie gesagt, ich bin zur Zeit nicht so wirklich zufrieden mit der Form. Wirkt ein wenig altbacken, mehr als ich erwartet hatte, dadurch sind sie imho recht schlecht kombinierbar, weil sie einen relativ formellen, klassischen Stil erfordern, den ich eigentlich nur zu Gelegenheiten anstrebe, zu denen ich auch schwarze Schuhe tragen müsste. ;) Die Aldwych in Cognac funktionieren imho auch zu schönen Jeans, aber bei den AE Strand wirkt das etwas komisch. Aber ja, in Schuhe die mich mehr als 50€ gekostet haben, würde ich solche Spanner auch nicht machen. Ist nur doof, wenn die Spanner am Ende fast teurer sind als die Schuhe. ;) Die hab ich nach dem Fehlschlag mit den ersten Loakes weitestgehend gekauft, um meine Größe bei den wichtigsten Marken herauszufinden und vielleicht nen Glückstreffer (wie die Consul) zu landen. Dafür sind ordentliche Zedernspanner in allen drei Stiefelpaaren. Das scheint ja auch nicht so Usus zu sein, aber ich dachte mir, dass das gegen Gehfalten und Feuchtigkeit nicht schaden kann?!

Das ist übrigens alles eure Schuld!! Vor einem halben Jahr: Heute: Wollte mit den Cannon und den Aldwych eigentlich noch ein paar Monate warten, aber bei 20% Rabatt konnte ich nicht 'Nein' sagen. >.< Vorhin ausgepackt. :) Die grauen Chucks und die roten Docs for life sind weitestgehend für Konzerte (und letztere auch für widerspenstiges Wetter). Bei den Enfield ist ein Senkel gerissen, daher sind die grad etwas nackt auf dem Bild. Die Bexleys sind primär um erstmal für jede Wetterlage genug Repertoir zum Rotieren zu haben, werde da wohl irgendwann nochmal bei Meermin und Markowski zuschlagen. Spätestens zum 30ten in anderthalb Jahren gibt es dann Alden Cordovan Boots. Bissl Lehrgeld steckt auch drin - bei den AE Chester hab ich verpennt auf die Weite zu achten.. muss ich bei Gelegenheit weiterverkaufen, Leder super erhalten, aber Neubesohlung ist bei denen auch fällig. Die einen Churchs Consul (hinten) sind leicht zu groß und etwas mitgenommen, dafür sind die anderen ein absoluter Volltreffer gewesen (sehen aus wie neu). AE+Churchs lagen alle vier zwischen 50-80€. Die AE Strand in Walnut sind mir ein wenig zu klassisch geschnitten, aber mal abwarten. Bei den Loake Strand bin ich etwas sauer auf den lieben Herren in Heidelberg (nicht Simon). >.< waren meine ersten rahmengenähten und er hat mich von UK8.5 auf UK8 runterberaten, weil er meinte man müsse am Spann mehr Spiel haben, weil die sich noch dehnen würden und hat meine Bedenken, dass die an der Ferse doch arg drücken wegargumentiert... Hab dann gehofft, dass es sich mit etwas Einlaufen gibt (= kein Umtausch mehr möglich), aber sieht nicht so aus, selbst nach dem Weiten lassen beim Schuster... versuch es jetzt noch einmal selbst vorsichtig mit Schuhdehner und Spray, vlt. wird es ja doch noch akzeptabel. Ist auch ganz strange, Länge passt, aber beim Laufen drückt es an der Ferse so, dass es extrem weh tut. Variiert aber auch je nach Tag, manchmal kaum merklich, manchmal sehr extrem. Vermute nun, dass sie am Spann/in der Breite zu eng sind und dass daher der Fuß beim Abrollen zu weit nach hinten geschoben wird, so dass da Spiel fehlt. Schuster hat demnach wohl eher an der falschen Stelle gedreht, vielleicht sollte ich da auch nochmal vorbei schauen. Bei den neuen Capital Loakes in UK8,5 passt es perfekt. Wie lasst ihr eure Rahmengenähten neu besohlen? Händische Doppelnaht (=das Beste, aber teuer), Doppelnaht per Maschine (=günstiger, aber geht vermutlich neben die Löcher), oder geklebt? Die meisten Gebrauchten sind ja bereits drübergeklebt, außer es war immer schon eine Gummisohle drüber.

Naja, das Alter allein sagt doch erstmal nichts über die Häufigkeit und vor allem die Art und Weise des Tragens aus. Du kannst auch einen 10 Jahre alten, so gut wie ungepflegten Glattlederschuh wieder ganz schön auf Vordermann bringen, dass man meint er wäre neu, wenn er nicht grad eingerissen ist (Sattelseife, Renovateur, Sohlenfarbe, mehrere Lagen Creme/Wachs etc.).. und Risse hast du im Rauleder eben nicht so leicht wie im Glattleder. ;) Zum Rückfetten und Nachfärben von Rauleder gibt es Sprays. Problem ist wohl eher, dass wirklicher derber Schmutz (Schlamm, Öl, ..) schlecht raus geht, aber das kannst du ja proaktiv beeinflussen, indem du die Schuhe nur zur richtigen Gelegenheit trägst. Ich glaube nicht, dass die 20 Jahre alten Raulederschuhe wöchentlich getragen wurden, außer sie wurden irgendwann mal generalüberholt, sonst säh auch der Innenpart nicht mehr so gut aus. Und selbst bei weniger Tragehäufigkeit, glaube ich nicht, dass das ganz ohne Pflege von Statten ging. :)

Dann schwärz den Kopf raus oder zieh ne Papiertüte drüber. Ich glaube ja durchaus, dass einige hier gern mal ihre Meinung überspitzt formulieren - polarisieren macht eben auch Spaß. Meist basiert es aber durchaus auf einer fundierten Grundlage, sofern es nicht um diese abgrundtief hässlichen New Balance Sneaker geht. :D Wenn du also argumentieren möchtest, dass es durchaus akzeptable Alternativen gibt (das schließt nämlich vermutlich niemand hundertprozentig aus), dann zeig doch einfach ein Bild. Ergoogled geht natürlich auch, aber da ist das Risiko groß, dass du etwas erwischst, das nur sehr wenige in der Form tragen können (Kongruenz, Hauttyp, Haltung, etc.). Die Tipps hier sollen doch möglichst allgemeingültig funktionieren, daher ist ein Foto von dir selbst schon förderllich. Außerdem wird eine hübsche Person durch Fehler im Outfit ja nicht völlig entstellt. Die Frage ist nur immer, ob es nicht auch besser geht.

Möchte keine Metadiskussion vom Zaun brechen, aber dein Posting brachte mich zum schmunzeln. :) Jedes Forum das nicht megastrikt moderiert wird scheitert dann, weil einfach Menschen zu verschieden sind. Die extrem strikt moderierten Foren (z.B. elitist-jerks oder bestimmte Newsgroups und Mailinglisten) sind dann aber auch nur noch für eine sehr kleine Gruppe ein angenehmer Platz. Der Rest geht nur noch hin, um Wissen abzugreifen, sofern ein Interesse an den Themen besteht und die kleine Zielgruppe qualifiziert genug ist, als Autorität angesehen zu werden. Man endet in emotionslosen Threads, ohne spannenden Diskurs und ohne Charakter. Jemand postet etwas, alle nicken in die Runde (oder klicken "gefällt mir") und fühlen sich gut dabei, dass sie ja alle derselben Meinung sind. Guckt euch mal das Stilmagazin an, da geht das in fast jedem Thread so - dieselben Leute "liken" gegenseitig ihre Postings. ;) Diskurs ist gut, andere Meinungen sind gut. Auch unwissende Anfänger, die sich noch trauen etwas zu posten sind gut. Ja, das ist nervig für die alten Hasen, aber nur so hast du frischen Wind. Das Forum ist ja nicht das der eliten Fashion-Avantgarde. Wer weiter ist, wird auch weiter ziehen und einen neuen Platz finden, an dem er selbst wieder etwas lernen kann. Und das ist doch auch gut so. Ja, das ist mitunter nervig, ewig dieselben Dinge herunterbeten zu müssen und auf Unverstehen zu stoßen, aber genau damit kann man doch auch Leute erreichen und wirklich etwas in ihnen verändern. Es steht doch auch jedem frei eine FAQ zu schreiben, die angepinnt wird und auf die man dann immer schnell verweisen kann, als dieselbe Diskussion immer wieder zu führen. Es gibt verschiedene Ansätze damit umzugehen, weil das Problem vor allem für die "alteingesessenen" immer gravierender wird, je mehr eine Plattform wächst. teamliquid.net hat damit z.B. große Probleme. Du musst auf jeden Fall hart moderieren, was aber auch dazu führt, dass gewisse Meinungen unterdrückt werden, weil kein Mod völlig neutral ist. Du kannst Sektionen machen, in denen nur besonders berechtigte Leute postingberechtet sind und der Rest nur Readrechte hat, aber das führt zu unzähligen privaten Nachrichten. Oder du kannst die Postings von renommierten Mitgliedern z.B. besonders farblich markieren, was aber ebenso zur Trennung der Memberschaft und Elitarismus führt. Was auch immer man tut, man teilt seine Community, denn es ist schlichtweg nicht möglich jeden zu bedienen, dafür ist die Ausgangslage einfach zu verschieden. Wen das jedoch grundsätzlich stört, der darf sich eben nicht in einer frei zugänglichen Plattform bewegen, die weitestgehend sich selbst überlassen wird. Verglichen mit 4chan und reddit, geht es hier - zumindest in diesem Subforum, die Statusmeldungen sind doch eingies übler - doch noch recht gesittet zu. ;) Ich beschäftige mich selbst erst seit kurzer Zeit überhaupt damit, wie meine Kleidung aussieht und wahrgenommen werden könnte und hab sicher auch schon Dinge hier gepostet, bei denen jemand die Hand vor den Kopf geschlagen hat, aber nur so lernt man eben auch etwas. Und ich glaub ich bin noch einigermaßen vorsichtig dabei, viele sind wesentlich unreflektierter und recherchieren weniger, bevor sie Fragen stellen. So ist nun einmal das Internet und letzten Endes der Großteil der Menschheit.

Irgendwie beschäftigt Randall das Thema wohl doch noch. Von vorgestern: :D

Die Antwort ist wohl eher, dass man keine schwarze Chino trägt. Zu grau passt beides. Beim Schwarz kommt es auf den genauen Farbton des Schwarz (vlt. isses ja gar nicht wirklich schwarz) und des Brauns an. Zum Beispiel kann mattes Anthrazit imho durchaus mit Bordeaux oder Dunkelbraun funktionieren. Hellbraun (z.B. Desert Boots) sowieso. Letztendlich ist schwarz aber wohl immer suboptimal, vor allem bei Chinos... Und wenn, dann geht das eigentlich nur zu Sneakern für den entsprechenden Szenelook.

In gutes Chili con Carne gehören auch 2-4 Stück Zartbitterschokolade. :) Allerdings auf entsprechend Liter. Gibt schön Farbe und einen runderen Geschmack. Mit Reis würd ich das aber nur als Milchreis machen. ;P

Dann setz dir doch ein Kompromissziel wie mind. 150g Eiweiß und max. 100g Carbs (das wäre so ca. meine Zielernährung). Solltest eben nur wirklich konsequent sein, dass du das auch einhältst. Das heißt am Anfang alles abwiegen und z.B. bei FDDB checken. Am besten keinerlei fertige Produkte nehmen, sondern nur "blanke", natürliche Zutaten. Das bedeutet aber eine Menge Konsequenz und Beharrlichkeit, vor allem hinsichtlich Fastfood und Süßigkeiten. Fathead ist ein schöner Film dazu, der dir auch die 100g Carbs verargumentiert. Bei mir ist es nur leider so, dass mich ein paar Kohlenhydrate schnell nach viel mehr gierig werden lassen (Brot/Brötchen sind besonders gefährlich) und vor allem keine Nachhaltigkeit haben. Da ist Komplettverzicht meist einfacher. Der Erfolg ist dann aber eben auch nicht so radikal wie bei PSMF. Heißt 0.5-1kg pro Woche ist vermutlich schon drin, hängt dann aber natürlich auch vom Umsatz ab. Wenn du also die Ernährung als Konstante höher ansetzt musst, dann ist es vielleicht doch sinnvoller auch am anderen Rad, also am Verbrauch, zu drehen. Den Verbrauch optimierst du am besten mit Rausgehen / Dinge unternehmen. Muss gar kein Sport sein, aber einfach in Bewegung sein und nicht nur rumsitzen. Mach einen Kompletthausputz, renovier die Bude, geh jeden Tag spazieren - einfache Tätigkeiten, die Bewegung mit sich bringen. Dinge, die du wirklich über Stunden machen kannst, ohne prompt K.O. zu sein. Alles was nicht Bett/Couch/Sessel/Stuhl bedeutet und alles was du z.B. machen kannst, während du dich unterhältst, ohne aus der Puste zu sein. Das schöne an einer PSMF ist eher der Kickstart und initiale Gewichtsverlust (auch durch keine carbs -> Wasser weg), der sehr motivierend wirkt. Zumindest solang man in der Konsequenz nicht noch mehr zuschlägt. Beim Komplettverzicht kann man nicht viel falsch machen. "Einfach weniger essen" und abnehmen schaffen nur die wenigsten. Deshalb basieren alle einigermaßen erfolgreichen Konzepte darauf, dass sie sich genau einen Aspekt herauspicken und den radikal und konsequent durchziehen. Das reicht bei den meisten Menschen schon aus, um Balance zu bewirken. Um wirklich jeden Tag <100g Carbs zu essen, musst du sowohl die Gesamtheit der Rohlebensmittel gut kennen, die Zusammensetzung verarbeiteter Produkte richtig einschätzen, als auch das Gewicht richtig bewerten. Und dann auch noch den inneren Schweinehund überwinden. Das ist langfristig (wir reden ja von Ernährungsumstellung, nicht von Diät) extrem schwierig, außer man fängt radikal an und lernt dann sukzessive, Schritt für Schritt Richtung Ziel zu gehen. Du musst im Gegenzug alles auf einmal lernen, statt "einfach nur" etwas wegzulassen.

Wenn du vier Wochen konsequent ein enormes Defizit fährst, dann tut sich auch was. Vermutlich ist das Defizit aber gar nicht so existent, weil du a) deinen Verbrauch weit höher einschätzt als er in Wirklichkeit ist (vertraue nicht irgendwelchen Kalorienrechnern), b) Dinge schlichtweg nicht mitrechnest (Öl beim Braten, Dressing zum Salat, kalorienhaltige Getränke, Snacks, ...) oder das wahrscheinlichste c) dich bei den Mengen und beim Kaloriengehalt stark verschätzt. Mach hart PSMF, also wirklich nur Proteinbedarf decken plus Gemüse (Broccoli, Blumenkohl, Salat, etc. - NICHT Möhren, Hülsenfrüchte, Mais, Rotkohl voller Zucker, Buttergemüse, ...). Alles andere komplett einsparen. Dann wirst auch auch garantiert Erfolg haben. Und ich weiß das ist einfacher gesagt als getan, vor allem wenn man es mit Job, Reisetätigkeit, Stress-/Frustessen, süßen Versuchungen und irrationaler Gier in Einklang bringen muss. Die einzigen Muskeln die für eine Gewichtsabnahme relevant sind, sind die Kaumuskeln. ;P

Bexley sind echt Helden. ;D Erst labeln sie meine Retour als "received", obwohl ich die nichtmal losgeschickt habe und schicken mir einfach so Ersatz. Ich bin ehrlich und melde das, also geben sie mir die Retouradresse. Schicke also das Paket zurück, leg die Mail noch ausgedruckt bei und jetzt schreiben sie mir: Ich versuch es ihnen noch mal zu erklären und schreib dazu, dass ich es eine Unverschämtheit finde, dass sie mich zum zweiten Mal in Versuchung führen zu bescheißen und dass sie mir nen Liverpool schicken sollen, wenn wie mir unbedingt ein Paar schenken wollen. Mal gucken was passiert. :D

Bzgl. Serien, das hier liegt bei mir aufm NAS, das meiste ist vollständig, alles O-Ton: Und ich hab nichtmal die Hälfte davon gesehen und vieles nur teilweise... Favoriten fett markiert, aber einige Highlights wie Sopranos oder The Wire hab ich nichtmal angefangen. :/ Ein Leben ist zu kurz.. Paar Dinge hab ich nicht mehr digital, wie Alias, Nip/Tuck, Prison Break (S1-3 zumindest), Heroes (S1 zumindest), Neon Genesis Evangelion, Love Hina, Vision of Escaflowne etc..

Hehe, ich stimme dir grundsätzlich zu, vor allem, dass die Serie fantastisch ist. Lustig ist nur, dass Game of Thrones extrem dafür kritisiert wurde, dass die Schauspieler zu *gut* aussehen. :P Vor allem Tyrion ist eigentlich ganz attraktiv, während er _abgrundtief hässlich_ sein sollte. Dasselbe für Ygrette. Eigentlich sind in der Serie alle Frauen recht attraktiv, egal ob Melisandre (uhhh, Carice van Houten! <3), Daenerys, Cersei, Shae oder Talisa. Der Punkt an dem GoT wirklich punktet ist, dass Martin keine Gnade vor seinen Hauptcharakteren kennt. Jeder kann in jedem Moment sterben und die Bühne für immer verlassen. Dadurch fehlt dem Zuschauer die trügerische Sicherheit des Happy Ends und es ist wirklich alles offen. Sehr spannend. Blut, Sex, Gewalt, alles im Überfluss vorhanden. Dazu Persönlichkeiten mit wirklichem Charakter, ein toller Cast und eine wirklich gelungene Adaption der Bücher. Das Englisch, sowohl im Film, als auch in den Büchern, ist allerdings meiner Meinung nach wirklich simpel und kein Bisschen anspruchsvoll. Vor allem in der Serie extrem simpel, weil es bis auf Khal Drogo nur englische (und ein paar Europäer, Carice aus Holland, Shae aus Deutschland, ...) Schauspieler und keine nuschelnden Amis gibt. Müsste mal weiterlesen, hab das total aus den Augen verloren (irgendwo im vierten Buch) Favorite characters: Arya (valar morgulis!), Tyrion (jaja, ich bin mainstream!), Tywin (in der Serie, durch die unglaubliche Performance von Charles Dance), Jaqen H'ghar (badass), Meera Reed (bald endlich in der Serie). Die dritte Staffel wird euch aus den Stühlen hauen. :D Reeeed Weeddiiiinnnng. :P

Knoblauch ist das Beste dran! :P Kann davon durchaus auch 500g vertilgen zur gleichen Menge Fleisch. Erythritol hat den Vorteil, dass es quasi dieselbe kristalline Konsistenz hat wie normaler Zucker, bei weniger Süße. Meist wird das als Trägerstoff für Stevia benutzt (so auch in diesem Fall), so dass es dann mit normalem Zucker vergleichbar ist. Es ist also genauso schön portionierbar und man kann sogar damit backen. Riesenmengen (also wesentlich weniger extrem als bei anderen Zuckeralkoholen) sorgen für flüssigeren Stuhlgang, falls jemand Probleme mit Verstopfungen hat und gern Limonade selbst machen möchte. ;D Von dem was ich so gelesen habe, ist die Kombination einiges unbedenklicher als die klassischen, künstlichen Süßstoffe wie Saccharin und Aspartam (da gibt es tausende Argumente gegen). Hab das Produkt hier (im Kilobeutel): Von denen gibt es auch Stevia Tabs, aber da ist mir 1 Tab beinahe schon zu süß auf einen Milchkaffee. Bekommst alles bei Amazon oder hier auch im Handelshof (Großhandel).

Es zwingt einen auch niemand Quark zwangsläufig süß zu machen (schreibe ich, während ich eine Packung mit Stevia/Erythritol/Zimt esse :D). Macht doch z.B. Tzatziki draus. 500g Magerquark mit Milch/Wasser cremig rühren, 5-10 Knoblauchzehen pressen, halbe Salatgurke reinreiben, Salz, Pfeffer, Dill. Schmeckt 1a und man hat direkt eine wunderbare Beilage zum Fleisch. Wenn noch Platz für mehr Kalorien ist, Olivenöl rein, dann ist es noch etwas leckerer. Lässt sich auch beliebig mit anderen Gewürzen (Curry, Curcuma, Paprika, Chili, etc.) und Gemüse (nochmal Paprika, Zwiebeln, etc.) kombinieren. Also ruhig mal die deftigere Variante probieren, statt immer nur süß.

Für den weniger formellen Freizeitlook passen imho alternativ ein graues T-Shirt und weiße Sneaker sehr gut: Aber das ist unseren Modezaren sicher nicht bunt genug. Hellblau-gestreiftes Hemd find ich auch gut.

Dann mach mal exakt die aus dem Rezept das ich verlinkt habe. Die Anleitung ist absolut idiotensicher ("Brownies für Nerds"). Das Ergebnis wird dich umhauen. Der Preis natürlich auch, aber Qualität > Geld. :)

Finde außen die Erhöhung und dem Label Namen nicht so dolle, sonst hätte ich mir mal so ein Ding geholt. Die Erhöhung fixiert die Klammer, so dass die nicht verrutschen kann und so dass kein Metall auf der Rückseite ist und man es mit dem Telefon zusammen packen kann. Also durchaus ein praktischer Nutzen. Den Namen find ich auch nicht sooo dolle, aber insgesamt gefällt es mir doch ganz gut (hab das rote). Das Leder ist nun nix besonderes, aber was will man für den Preis erwarten? Fühlt sich imho wertiger an, als man für 15€ erwarten würde. War allerdings auch nur ein Beispiel, gibt jede Menge Anbieter ähnlicher Produkte, z.B. http://www.amazon.de...1485775&sr=8-16

Backmischung = mega lame. Die einzig wahren Brownies gehen so: http://meta.metaebene.me/media/nsfw/brownies-fuer-nerds.pdf :D Gibt nix besseres (dazu eine Glasur mit 2/3 Schokolade+1/3 Sahne+etwas Butter). Hat mit gesunder Ernährung natürlich herzlich wenig zu tun (ähh, Walnüsse! Kakao! Eier! *hust*), aber der Geschmack ist unglaublich. :P

"Geldclip" in die Amazon Suche tippen. http://www.amazon.de/Distressed-Kreditkartenetui-Geldklammer-Geldscheinklammer-Geschenkverpackung/dp/B006TH8JYW/ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid=1361255376&sr=8-12

Ich meine mit Geldclip ja so etwas: Da passt der neue Perso + eine CC/EC Karte rein. Kleingeld muss dann eben für den Rückweg bis zur Aktentasche oder zum Auto lose herumklimpern. Oder man gibt großzügig Trinkgeld.