Dreibein

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  1. Ich will Dir nicht zu nahe treten, da ich ja weiss, dass es Dir sehr schlecht geht. Aber dennoch fällt mir auf, dass Du auf jede Überlegung, wie man den Menschen helfen kann, mit Ablehnung und Ausreden reagierst. (Und damit meine ich nicht nur meine Überlegungen). Gut, wenn eine Sache für Dich persönlich nichts ist, muss man das so hinnehmen. Aber vielleicht kann es anderen helfen.
  2. Ich glaube, Du bringst da einiges durcheinander. Niemand hat gesagt, dass man jeden Tag einen wegstecken muss. Und an keiner Stelle habe ich gesagt, dass man o.g. Einstellung nur im Bordell erlernen kann. Ich sagte, dass es eine Möglichkeit ist. Und zwar eine gute und einfache Möglichkeit.
  3. Ja, gut, so kann man es auch sehen. Aber eine gute Ausstrahlung kann man nur haben, wenn man auch eine gute, innere Einstellung hat. Wenn man einer Frau das Gefühl geben kann "Ich brauche Dich nicht. Aber ich will Dich." Das ist es.
  4. Wenn ein Mann guten Sex hat, hat das sehr wohl eine positive Auswirkung auf seinen Testosteronspiegel. Und Testosteron hat wiederum eine positive Auswirkung auf Selbstbewusstsein, Dominanz, Männlichkeit... etc. http://www.menshealth.de/testosteronspiegel-natuerlich-erhoehen.204514.htm http://www.maennlichkeit-leben.de/news/1345/stoff-fuer-echte-maenner/ http://www.liveforthepump.de/node/1901
  5. Dem Selbstbewusstsein und Testosteronspiegel ist es egal, ob man Sex mit einer Prostituierten oder Nicht-Prostituierten hat. Das wurde bereits ausführlich erklärt. Mal ein Schwank aus meiner Jugend: Ich war mit ein paar Kumpels in einer Whiskybar. Da habe ich zu einem Kumpel sowas gesagt wie: "Das war ein klasse Tag. Jetzt bräuchte ich nur noch was zu vögeln." Just in dem Moment kam eine echt scharfe Milf um die Ecke geschossen, warf sich mir an den Hals und meinte zu mir: "Du kannst mit mir vögeln..." Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Also ab zu ihr. Und wir hatten verdammt geilen Sex. Aber habe dafür nichts getan, in dem Sinne, dass ich sie grossartig aufgerissen hätte. So gesehen war es also keine "Leistung". Dennoch werte ich es als einen grossartigen Erfolg. Weil ich nämlich verdammt geilen Sex mit ihr hatte.
  6. Eine Prostituierte verkauft nicht ihren Körper, sondern bietet eine Dienstleistung an. Und kein Bordellgänger verhält sich so, wie Du es beschreibst. Ein positives Frauenbild kann nur jemand haben, der ein positives Männerbild lebt. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Wer ein positives Männerbild lebt, muss nicht zwangsläufig ins Bordell gehen. Wenn er das nicht will und es durch sich selbst begründen kann, ist das völlig in Ordnung. Aber er verurteilt auch niemanden, der das mag. Nun gibt es aber Männer, die ein negatives Männerbild leben. Im PU-Jargon nennt man sie AFCs. Dadurch, dass sie ein negatives Männerbild leben und so ein negatives Frauenbild haben, haben sie verschiedene Probleme, die sich gegenseitig bedingen. Ich habe ihnen eine Möglichkeit aufgezeigt, wie sie ein positives Männerbild erlernen/erleben/leben können, um so auch ein positives Frauenbild zu erlangen, so dass sie schlussendlich ihre Probleme überwinden können. Dass und wie es funktionieren kann, wurde geschildert. Nun habe ich darüber hinausgehend eine Überlegung angestellt: Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist relativ angespannt. Mir persönlich ist das Jacke wie Hose, weil ich das gut handhaben kann. Aber Beispiele zeigen, dass das Verhältnis zwischen den Geschlechtern durchaus entspannt sein kann. Wie kann man einen solchen Zustand erreichen? Das liegt ganz allein bei den Männern. Dazu müssen die Männer aufhören, Frauen auf ein Podest zu stellen, ihnen nach dem Mund zu sprechen und dieser ganze Firlefanz. Die Männer müssen aufhören, sich zu schämen, Männer zu sein. Die Männer müssen aber auch bereit sein und dürfen sich nicht schämen, auf Alternativen zurückzugreifen (und dazu können auch Prostituierte gehören). Welche positiven Auswirkungen das hat, habe ich hier beschrieben: http://www.pickupforum.de/topic/130854-der-fremdgeh-effekt/ Frauen richten sich immer nach den Männern. Und wenn die Männer sich zum Positiven hin verändern, hat es auch positive Auswirkungen bei den Frauen. Das war eine weitläufige Überlegung in dem Zusammenhang.
  7. Tja, irgendswas ist ja immer. Aber Drama kann man wegeskalieren. Man muss die Frauen so nehmen, wie sie sind... ist bekannt... hehe. Es sollte als Beispiel für eine weitläufige Überlegung dienen: Wenn die Männer ein positives Männerbild leben und dementsprechend ein positives Frauenbild haben, hat das auch positive Auswirkungen bei den Frauen.
  8. Zweierlei: Zum einen: Wenn ein Mann Alternativen hat (und dazu gehören auch Prostituierte) und sich nicht schämt, darauf zurückzugreifen, lebt er ein positives Männerbild und hat ein positives Frauenbild. Zum anderen: Ein Mann, der ein negatives Männerbild lebt, hat dementsprechend auch ein negatives Frauenbild. Und da kann ihm der Sex mit Frauen (z.B. Prostituierten) helfen, ein positives Männerbild zu erlernen/erleben/leben, wodurch er auch ein positives Frauenbild erlangt. Die Männer müssen aufhören, sich zu schämen, Männer zu sein. Aber man muss das auch leben und ausleben.
  9. Ich bin der Meinung, dass man Frauen grundsätzlich keine Komplimente machen sollte. Wenn man einer Frau ein Kompliment machen möchte, sollte es indirekt sein. Das geht dann in den Bereich des CR und NLP.
  10. Nun ja, ich stelle da eine sehr weitläufige Überlegung an. Es gibt ein Zitat, welches besagt, dass jeder Südamerikaner ins Bordell geht. Das macht auch jeder Europäer, der sich dafür aber schämt. Nach allem, was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, soll das Verhältnis zwischen den Geschlechtern in Südamerika relativ entspannt sein. Man sagte mir, die dortigen Frauen seien sehr offen und freundlich (sogar dann, wenn sie mal einen Korb verteilen). Es ist ja bekannt, dass Frauen sich nach den Männern richten. Wenn der Mann Frauen auf ein Podest stellt, ihnen nach den Mund spricht, keine Alternativen hat bzw. sich schämt, darauf zurückzugreifen, er womöglich sogar die Unterschiede zwischen Mann und Frau leugnet und dieser ganze Firlefanz, dann hat er ein ziemlich negatives Frauenbild. Das hat wiederum negative Auswirkungen bei den Frauen, wie z.B. dass sie verhältnismäßig unfreundlich und überheblich sind... etc. pp. Wenn der Mann jedoch ein positives Männerbild lebt und dementsprechend auch ein positives Frauenbild hat, hat das auch positive Auswirkungen bei den Frauen. Dann würde es viele Probleme erst gar nicht geben.
  11. Ja, selbstverständlich hat er ein bestimmtes Frauenbild. Aber ist dieses Bild denn verkehrt? Nein, natürlich nicht. Denn dieses Bild trägt zu einem entspannten Verhältnis zwischen den Geschlechtern bei. Hätten alle Männer ein solches Bild, gäbe es viele Probleme nicht.
  12. Dreibein

    Penisfotos

    Ach was, wenn die Frau den Penis zu gross findet, muss man eben auf "normalen" Sex verzichten. Macht aber nichts, weil man noch viele andere schöne Sachen machen kann. Und das Gute daran ist, dass man sich als Mann dabei nicht grossartig bewegen muss.
  13. Hier ist mal eine gute Anleitung, die mir sehr geholfen hat: http://home.snafu.de/gundy/medi.htm
  14. Nein, "grosse Gefühle" werden völlig überbewertet. Körperchemisch gesehen ist es nichts anderes als ein Pfund Schokolade zu essen.
  15. Grosse Gefühle... oha... Naja, die sind ggf. bei der Frau vorhanden. So entsteht ja eine Beziehung zwischen Mann und Frau: Die Frau fühlt sich zu dem Mann hingezogen, sie fühlt sich bei ihm geborgen und es findet regelmäßig Sex statt. Natürlich habe ich dann auch eine gewisse Sympathie für die Frau, die auch über den Sex hinaus geht. Aber eine Beziehung definiert sich ja nicht alleine über den Sex. Da sind dann auch noch andere Dinge. Deswegen ist Sex einfach nur Sex. Hauptsache, er ist gut. Ob ich mit der Frau nun eine Beziehung habe oder nicht, tut dabei nichts zur Sache. Für mich ist da kein Unterschied.
  16. Aha. Und woher kommen dann die ganzen Männer, die an Dingen wie Ansprechangst, Oneitis, schwachen Selbstbewusstsein und sonst was leiden? Oder in einem Orbit versauern oder wasweissich für Probleme haben? Und das betrifft ja nicht nur die U20-Fraktion. Ist es nicht gut, wenn man sich Gedanken macht, wie man ihnen helfen kann? Von "extrem unfreundlich" war doch gar nicht die Rede. Ich sagte lediglich, dass es in diesem Forum nur ein bis zwei Frauen gibt, die einen netten und freundlichen Eindruck machen (sogar dann, wenn sie mir "widersprechen"). Und das ist bezeichnend. An keiner Stelle habe ich das beklagt. Ganz im Gegenteil, ich sagte, dass ich es nicht schlimm finde, weil ich es sehr gut handhaben kann. Aber ich habe auch die Frage in den Raum gestellt, ob es eine verkehrte Vorstellung wäre, wenn das allgemeine Verhältnis zwischen den Geschlechtern weniger angespannt wäre? Aber dazu müssen sich die Männer zum Positiven entwickeln, damit es auch bei den Frauen eine positive Auswirkung haben kann.
  17. Schau mal, viele Frauen sind unfreundlich und überheblich, weil viele Männer Frauen auf ein Podest stellen. Und auch, weil viele Männer keine Alternativen haben bzw. nicht auf Alternativen zurückgreifen. (Oder nimm dieses Forum: Hier sind auch ein paar Frauen. Aber nur ein oder zwei von denen machen einen netten und freundlichen Eindruck. Das ist doch bezeichnend). Ich behaupte mal, dass wenn sich die Männer zum Positiven hin verändern würden, es auch positive Auswirkungen bei den Frauen hätte. Was hast Du denn gegen Osteuropäerinnen und Thailänderinnen? Sind hübsche, nette Damen. Ich achte auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn das stimmt, heisst es: Spartaner, was ist Dein Handwerk? Ahu! Ahu! Ahu! Und dann ran an den Speck.
  18. Jetzt überlegen wir mal, welche Auswirkungen es bei den Nicht-Prostituierten hätte, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich mal eine Prostituierte zu gönnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Nicht-Prostituierten ein gewisser Anreiz wäre, etwas freundlicher und weniger überheblich zu sein. Wenn wir mal ehrlich sind, sind viele Frauen (zumindest zu Anfang) unfreundlich und überheblich, was u.a. daran liegt, dass sie so "verwöhnt" sind. Nicht, dass ich das schlimm finden würde. Ich kann das sehr gut handhaben. Aber wenn die Frauen grundsätzlich freundlich und weniger überheblich wären, würde es das Verhältnis zwischen den Geschlechtern deutlich entspannen und verbessern. So verkehrt ist diese Vorstellung ja nicht.
  19. Sehr schön. Immerhin etwas. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet: Welche Auswirkungen hätte es bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer aufhören würden, sich zu schämen, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?
  20. Jetzt hackt nicht so auf ihm herum. Er hat eine Frage gestellt. Also schauen wir mal. Merke: Grundsätzlich gilt: Wenn Frauen in einer Gruppe sind, sollte man immer die schwache Flanke zuerst angreifen. Sprich, die "Hässlichste" zuerst ansprechen. Jetzt schauen wir uns mal die konkrete Situation an: Eine Frau aus der Gruppe ist also auf Dich zugekommen und hat Dich angesprochen. Bingo. Die Gelegenheit hättest Du nutzen können, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Wenn die anderen dann gesehen hätten, dass sich ihre Freundin ganz locker mit Dir amüsiert, wäre das Eis etwas gebrochen. Anschliessend hättest Du mit ihr zu ihren Freundinnen gehen können. Das wäre dann ganz locker und gelassen gewesen.
  21. ArtOfInsomnia, seien wir doch mal ehrlich. Du bist eine Frau. Könnte es sein, dass Du Prostituierte als Konkurrenz empfindest? Oder besser gesagt, dass Du Deine Felle bzw. Orbiter wegschwimmen siehst? Was hätte das für Auswirkungen bei den Nicht-Prostituierten, wenn sämtliche Männer sich nicht mehr schämen würden, sich gelegentlich eine Prostituierte zu gönnen?
  22. Dann wollen wir mal ein bisschen Power machen:
  23. Vielleicht sollte man einfach nur zu Freiwillig-Prostituierten gehen. Denn wenn die Zwangsprostitution keine Nachfrage erfährt, verschwindet sie von ganz alleine. Davon mal abgesehen sollte man auch mal mit Bordellbetreibern sprechen und mal einen Gesamteindruck gewinnen, bevor man Leuten wie Alice Schwarzer nach dem Mund spricht.
  24. Ich bin nicht ausgewichen. Ich habe Deine Aussage durchaus zur Kenntnis genommen.