Dreibein

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  1. Triff Dich mit ihm und eskaliere.
  2. Gut geraten ist halb gewusst. Ich glaube, Neutrino35 hat sich den Beitrag angehört. Und sinngemäß hat er das Gleiche gesagt wie ich. Dieser Beitrag hat den Sinn und Zweck, mittels bestimmter Winkelzüge die Rede- und Meinungsfreiheit (in diesem Fall die Feminismuskritik) einzuschränken.
  3. Da wir hier in einem Forum für Verführungskunst sind, können wir uns doch mal fragen, ob und inwieweit der Feminismus, Emanzipation und dieser ganze Quatsch, eine Rolle in der Verführungskunst spielen (Angefangen vom ersten Ansprechen bis hin zu einer langfristigen Beziehung). Ich komme da zu dem Ergebnis, dass der Feminismus & Co. diesbezüglich nicht die geringste Rolle spielt. Der Mann spricht die Frau an, der Mann verführt und erobert die Frau. Ganz klassisch. Wenn Mann und Frau dann Sex miteinander haben, sieht das grundsätzlich so aus, dass sie gegenseitig ihre Geschlechtsteile und erogenen Zonen stimulieren. Auch ganz klassisch. Und wenn es dann zu einer Beziehung kommt, wird die Frau versuchen, den Mann zu betaisieren, so dass der Mann Beta-Blocker einsetzt (oder auch nicht). Ebenfalls ganz klassisch. Wie eine kluge Frau mal sagte: "Den einzigen Feminismus, den es gibt, ist der Staatsfeminismus."
  4. Das geht momentan nicht. Aber wenn ich richtig liege, wird in diesem Beitrag der Breivik mit Antifeministen und Maskulinisten in Verbindung gebracht. Damit soll folgendes bezweckt werden: Breivik = Massenmörder = Gefahr für die Sicherheit Massenmörder hatte Kontakt zu bekanntem Antifeministen/Maskulinisten Antifeministen/Maskulinisten nehmen Einfluss, weil z.B. in Lifestylemagazinen der Feminismus kritisch hinterfragt wird. Das darf nicht sein, weil Breivik Kontakt zu einem bekannten Antifeministen/Maskulinisten hatte. Breivik = Massenmörder = Gefahr für die Sicherheit Eine typisch linke Vorgehensweise, um die Rede- und Meinungsfreiheit (in diesem Fall die Feminismuskritik) einzuschränken.
  5. Was bist Du heute wieder drollig ... Wenn jemand behauptet, Antifeministen, Maskulinisten und Neue Rechte seien eine Gefahr für die Demokratie, muss man sich auch fragen, warum sie eine Gefahr für die Demokratie sein sollen. Das würde nämlich bedeuten, dass diese Leute die jetzige Regierungsform durch eine andere Regierungsform ersetzen wollen. Ist das der Fall? Wollen sie das? Mir ist diesbezüglich nichts bekannt. (Sicherlich gibt es einzelne Antifeministen oder Maskulinisten, die z.B. einer Monarchie oder dem Anarchokapitalismus den Vorzug geben würden. Aber das es ein Hauptbestreben dieser Leute ist, eine neue Regierungsform einzuführen, ist nicht bekannt). Wenn nun jemand behauptet, diese Leute seien eine Gefahr für die Demokratie, kann das nur zwei Gründe haben: Entweder: Demokratie bedeutet Feminismus, Antimaskulinismus und alte Linke. (Folglich wäre alles, was nicht in das Bild dieser Leute passt, eine Gefahr für die Demokratie). Aber seriöse Quellen wie Wikipedia und der Duden sagen, dass dem nicht so ist. Oder: Es ist ein Winkelzug. So nach dem Motto: "Dieses und jenes passt mir nicht in den Kram. Folglich ist es eine Gefahr für die Demokratie." Ein bei den Linken sehr beliebter Winkelzug, mit dem die Rede- und Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll.
  6. Ich möchte nochmal die Überschrift ins Feld führen: Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie Wenn diese Dinge eine Gefahr für die Demokratie sein sollen/können, würde es bedeuten, dass Demokratie folgendes bedeutet: Feminismus, Antimaskulinismus und alte Linke. Wenn man aber einer ganz seriösen Quelle Glauben schenkt (Elia, ist Wikipedia eine seriöse Quelle?), bedeutet es das nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie Und auch der Duden (das ist laut Elia auch eine sehr seriöse Quelle) bedeutet es das auch nicht. http://www.duden.de/rechtschreibung/Demokratie
  7. Es gibt drei Möglichkeiten, richtig auf einen Shittest zu reagieren: - Ignorieren - Mit Humor antworten - Sachlich antworten (was aber nur selten angebracht ist) Jetzt musst Du von Shittest zu Shittest entscheiden, was angebracht ist. Betrachte es nicht als eine Belastung, sondern als eine nette Herausforderung.
  8. Wenn ich das Grundgesetz aufschlage, lese ich dort Dinge wie z.B. "Mann und Frau sind gleichberechtigt" oder "Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes bevorzugt oder benachteiligt werden." Und in den Verfassungen anderer Staaten kann man sicherlich ähnliches lesen.
  9. Frauen haben doch die gleichen Rechte wie Männer. Und sogar weniger Pflichten als Männer.
  10. Das Video kann ich mir momentan nicht ansehen. Also begnüge ich mir mal mit der Überschrift. Dort lese ich das Wort "Frauenrechte". Was sind Frauenrechte? (Und wenn es Frauenrechte gibt, gibt es dann auch Männerrechte?). Wozu brauchen Frauen besondere Rechte, die nur für Frauen gelten? Es gibt doch Grundrechte, die für alle Menschen gültig sind. Warum also brauchen die Frauen mal wieder Extrawürste? Aber gut, wenn es schon Frauenrechte gibt, muss es folgerichtig auch Frauenpflichten geben - also Pflichten, die nur für Frauen gültig sind. Wie sieht es mit Frauenpflichten aus?
  11. Ich zitiere aus dem Artikel: "Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter mal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen." Oje, ich habe ganz vergessen, dass Du ganz alleine bestimmst, was eine seriöse Quelle ist... Vergib mir...
  12. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Quelle_%28Begriffskl%C3%A4rung%29 Siehe hier: http://wikimannia.org/Frauenf%C3%B6rderung und hier: http://www.antifeminism-worldwide.org/?p=425
  13. Mir genügen Zitate von Feministen. Hier mal eine kleine Auswahl: - Die Mädchen müssen gefördert und die Buben benachteiligt werden. (Alice Schwarzer) - Männer sind Nazis durch und durch; ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt. (Marylin French) - Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins. (Irina Dunn) - Männer haben Grund zu kollektiver Scham - ähnlich wie die Deutschen Grund zu kollektiver Scham haben. (Luise Pusch) - Der Mann ist in der Familie der Bourgeois, die Frau repräsentiert das Proletariat. (Friedrich Engels) - Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die Männer überwinden. (Erhard Eppler)
  14. Niemand hat gesagt, dass nur Frauen emotional denken und handeln. Frauen denken mehr emotional und irrational, während Männer mehr logisch und rational denken. Verdeutlichen wir das durch ein Beispiel: Es gibt sexuelle Kontaktbörsen. Frauen, die sich dort anmelden, sind auf der Suche nach Sex. Männer, die sich dort anmelden, sind auf der Suche nach Sex. Aber es kommt auch dort nur sehr selten vor, dass eine Frau einen Mann anspricht. Auch dort muss der Mann den ersten Schritt machen. Warum eigentlich? Wenn eine Frau auf der Suche nach Sex ist und ein Mann ihr gefällt, wäre es doch eigentlich nur logisch, dass sie ihn auch anspricht. Aber das macht sie natürlich nicht. Gut, der Mann macht den ersten Schritt. Wenn der Mann sie dann mit den Worten: "Hallo, Du gefällst mir. Ich möchte gerne Sex mit Dir haben." anspricht, bekommt er grundsätzlich keine Antwort. Warum nicht? Die Frau hat sich dort angemeldet, weil sie auf der Suche nach Sex ist. Wenn ein Mann sie dann anspricht und sagt, dass er Sex mit ihr haben möchte, wäre es doch nur logisch, dass sie ihm zumindest antwortet. Wenn der Mann es nun etwas weniger direkt formuliert, wie z.B. "Hallo. Du gefällst mir. Ich möchte Dich näher kennenlernen.", bekommt er ebenfalls keine Antwort. Und wieder stellt sich die Frage: Warum eigentlich nicht? Die Frau hat sich dort angemeldet, weil sie einen Mann kennenlernen will. Also wäre es doch nur logisch, dass sie ihm antwortet. Wenn der gleiche Mann sie jedoch mit den Worten "Hallo. Du machst einen netten Eindruck. Aber Deine Nase ist nicht mehr im Originalzustand, oder?" anspricht, wird er zu 90% eine positive Antwort bekommen. Auf ein Neg reagiert sie also positiv. Das ist doch unlogisch? Aber das Neg stimuliert irgendsetwas in ihr, so dass ihre Reaktion positiv ausfällt. Wenn der Mann dann noch die Frühstücksroutine auspackt, hat er drei Minuten später eine Verabredung mit der Frau, bei der es dann ggf. auch zum Sex kommt. Warum ist das so? Weil Frauen eher emotional und irrational denken, während Männer eher logisch und rational denken. Wenn der Mann davon ausgeht, dass die Frau genauso logisch und rational denkt wie er (Frau hat sich auf Sexportal angemeldet = Frau sucht Sex = Ich kann mit Frau klar und offen sprechen), geht er leer aus. Wenn er jodoch begriffen hat, dass Frau im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau alles andere als logisch und rational denken, macht er sie mit einem Neg und ein bisschen Firlefanz binnen fünf Minuten klar.
  15. Ich möchte mal auf den Begriff "Sexismus" zurückkommen. Der Duden und der Brockhaus behauptet, Sexismus würde bedeuten, dass der Sexist der Auffassung ist, Frauen seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Männer, so dass man sie "unterdrücken" muss... bla bla bla .... (Und solange das so im Duden und im Brockhaus steht, darf man andere Definitionen keinerlei Bedeutung schenken). So weit, so gut. Eine solche Einstellung ist natürlich ganz doll böse und sogar eine Gefahr für die derzeitige Regierungsform. Lassen wir das einfach mal so stehen. Jetzt kommen wir mal zum Feminismus. Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt oder indirekt sagt, Männer seien aufgrund ihres Geschlechtes weniger wert als Frauen. Verdeutlichen wir das durch ein Beispiel, wie das in der Praxis aussehen kann: Sagen wir mal, dass ich ein Unternehmer bin. In der Chefetage meiner Firma sitzen 100 männliche Führungskräfte. Jetzt schreibt der Staat mir vor, dass 40% meiner Führungskräfte weiblich sein müssen. Ich werde also gezwungen, 40 Männer zu entlassen und durch Frauen zu ersetzen. Das bedeutet: - Das Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt (Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes bevorzugt oder benachteiligt werden) - Es wird in meine unternehmerische Freiheit eingegriffen - 40 fähige Mitarbeiter werden arbeitslos - Wenn ich keinen fähigen Ersatz für diese Mitarbeiter finde, kann meine Firma in Schwierigkeiten geraten Aber das alles ist voll gut und würde niemals die derzeitige Regierungsform gefährden. Wenn aber jemand damit nicht einverstanden ist, ist er ein Antifeminist, Maskulinist und neuer Rechter - und somit eine Gefahr für die Demokratie ....
  16. Ein Rauschzustand ist kein Normalzustand. Bestimmte Substanzen schalten logische und rationale Gedankengänge ab (wobei es aber auch Substanzen gibt, die logische und rationale Gedankengänge verstärken, z.B. Testosteron). Aber wir sind uns doch einig, dass Mann und Frau unterschiedlich sind. Folglich legen sie auch unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag. Besonders im Zusammenspiel zwischen Mann und Frau. (Und eine "Wissenschaft" namens PU beschäftigt sich damit, wie man diese Unterschiede erfolgreich zu seinen Gunsten nutzen kann). Bleiben wir beim Zusammenspiel zwischen Mann und Frau, und nehmen mal ein Beispiel zur Hand: Die Betaisierung. Wenn ein Mann mit einer Frau eine Beziehung eingeht, versucht die Frau, den Mann zu betaisieren. Und wenn ihr das gelungen ist, ist sie mit dem Ergebnis unzufrieden. Eine solche Angelegenheit ist absolut irrational und unlogisch. Nicht umsonst wissen Frauen nicht, was sie wollen. Und darum sagte ein kluger Mann einmal: "Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch."
  17. Wenn die Menschen also mehr oder weniger reich sind und sich - ohne staatliche Einmischung und Bevormundung - um ihre Angelegenheiten kümmern können, soll das ein "Unterdrückungsversuch" sein ???
  18. Dieses Verhalten ist mitnichten emotionsgesteuert. Es hat sogar eine sehr rationale und logische Ursache: Die Täter werden nicht bestraft. Im Gegenteil, sie werden sogar belohnt. Nicht zu vergessen die Gutmenschen, die solche Leute in Schutz nehmen. Für diese Leute ist es also eine lohnenswerte Angelegenheit, ein solches Verhalten an den Tag zu legen. Ganz logisch und rational. Würden diese Leute jedoch die härtesten und brutalsten Strafen bekommen, wäre es solches Verhalten nicht mehr lohnenswert. Und dann würden solche Vorfälle schlagartig aufhören. Auch ganz logisch und rational.
  19. Hier ist mal eine kleine Leseprobe aus dem Buch "Warum wir alle reich sein könnten" von Carlos Gebauer: Die Sucht nach immer mehr „sozialer Sicherheit“ ist gleichsam die nur logische Konsequenz einer solchen politischen Panikstrategie. Im Sorgentaumel vor Globalisierung, Klimakatastrophe, Terror und vielem anderen mehr findet sich eine hysterisierte Bevölkerung zu Dingen bereit, die ihr wenig früher noch undenkbar erschienen. Die Abwärtsspirale in den Sicherheitswahn wird schnell und schneller durchglitten. Wie bei jeder Art von Sucht muß die Dosis immer mehr erhöht werden, um noch den angezielten Befriedigungseffekt erzielen zu können. Die Überdosierung auch der sozialstaatlichen Strategien führt jedoch – wie bei schlichtweg jedem Medikament – im Ergebnis nicht zu einer Heilung, sondern sie intensiviert und verbreitert nur die Leiden. Wie nun soll ein derart entgleistes System wieder auf die rechte Spur gesetzt werden? Wie lassen sich die entfesselten Ängste einer besorgten Bevölkerung wieder auf Normalmaß zurückführen? Wie kann man erklären, daß ein sozialstaatlich unrettbar überschuldeter Staat keinerlei starke Schultern hat, an die sich ein Schwacher im Notfall lehnen könnte? Nichts nämlich ist machtloser, als ein Staat in der Insolvenz. Und jeder Staat, der seinen Bürgern den Wohlstand verboten und verunmöglicht hat, ist insolvent. Wenn alle Menschen gleich arm sind, dann gibt es auch keinen Staat mehr, der irgendetwas „sozial gerecht umverteilen“ könnte. Auch wenn nämlich die Propagandisten des Sozialstaates üblicherweise gegen „das Geld“ schimpfen und seinen Einfluß brechen wollen, so fällt doch auf, daß sie selbst ein hohes Interesse an eben diesem Geld haben. Anders wäre nicht zu erklären, warum sie über Steuer- und Abgabengesetze massiv dafür sorgen, immer mehr dieses Geldes in ihre Verfügungsgewalt zu bringen. Anders wäre auch nicht zu erklären, warum das staatliche Geldmonopol ihnen wichtig ist. Und anders wäre nicht zu erklären, warum sie von eben diesem Geld immer mehr in den Umlauf bringen. Wie wir schon gesehen hatten, gibt es im wesentlichen zwei Methoden, um Menschen zu gewissen Handlungen zu bewegen: Entweder, man zwingt sie mit Gewalt zu etwas, oder man bezahlt sie. Der Weg über den Gewaltzwang ist aufwendig und anstrengend. Der über die Bezahlung demgegenüber milde. Daher rührt das Interesse auch eines staatlichen Gewaltmonopolisten an Geld. Welche destruktiven Konsequenzen der enthemmte Griff auch des Staates nach dem Geld seiner Bürger hat, wird – neben den eingangs breit geschilderten Mechanismen – nicht zuletzt an einem weiteren Beispiel deutlich. Steuererhöhungen, Staatsverschuldung und Inflation wären schon lange an den Punkt des finanzpolitischen Zusammenbruches gekommen, hätte sich nicht innerhalb nur einer einzigen Generation ein weiterer revolutionärer Wandel vollzogen: Die Frauen der Gesellschaft sind als Reservearmee zur Finanzierung des Sozialstaates aktiviert worden. Während wohl die meisten Mütter der heute arbeitenden Bevölkerung noch ein Leben als Hausfrau führten, steht die moderne Frau in einem steuer- und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Der Alleinverdienermann und die Hausfrauenehe sind tot: „In der Werbung gibt es sie noch, die glückliche Familie: Vor dem Einfamilienhaus parkt der Mittelklassewagen, Vater verdient das Geld, Mutter kümmert sich um die beiden Kinder und den Hund. „Mehrfach habe ich ... nach einer solchen Familie gesucht ... – wir haben nicht einen einzigen gefunden, auf den diese Vorgaben noch passten“, schreibt Günter Ederer. Hausfrauliche Tätigkeit konnte nicht der Besteuerung unterzogen werden. Mutterliebe gab es noch sozialversicherungsfrei. Indem nun die Frauen in Büros oder Fabriken, an der Kasse oder in Agenturen arbeiten und ihre Kinder von professionellen Tagesmüttern erzogen werden, profitiert der Abgabenstaat doppelt: Er kassiert bei der Mutter und bei der engagierten Erzieherin. Roland Baader formuliert: „Zugleich und vor allem ist die Erwerbstätigen-Quote der Frau ein Thermometer für den Hitzegrad der Ausbeutung im Sozialstaat, der seinen entmündigten Untertanen so viele Mittel entzieht, daß sie gar nicht mehr anders können, als Ehefrauen und Mütter dem Stumpfsinn des Geldverdienens an Supermarktkassen auszusetzen.“ Daß die „Verkaufsstrategie“ dieses Lebensmodells nicht den Weg über das böse Wort vom „Stumpfsinn“ nahm, versteht sich von selbst. Man sprach vielmehr von der „Selbstverwirklichung“ und von der befreienden „Emanzipation“. Die psychologischen Dimensionen dieser Propaganda sollen hier jedoch nicht weiter interessieren. Für unseren Zusammenhang bleibt wesentlich, daß der sozialstaatliche Ausbeutungsmechanismus hier auch seine eigenen demographischen Wurzeln zerfrisst. Frauen, die arbeiten, bekommen unterdessen keine – oder zumindest weniger – Kinder. Und in dem Maße, in dem sie sich für ihre wenigen Kinder deren abgabenbelastete Betreuung nicht mehr leisten können, entscheiden sie sich mehr und mehr gegen den Nachwuchs. Indem diese Entscheidung für oder gegen das Kind, für oder gegen die Familie, für oder gegen den Job, für oder gegen die Karriere, im Leben einer Frau aus Gründen des wirtschaftlichen Zwanges keine freie Entscheidung ist, kann von einer „Frauenbefreiung“ ernsthaft nicht mehr gesprochen werden. Im Gegenteil: Allenfalls dann wäre eine Frau wahrlich frei in ihrer Entscheidung für oder gegen einen bestimmten, selbst gewählten Lebensweg, wenn sie auch noch ernstlich die Option hätte, sich für die Partnerschaft mit einem Alleinverdiener und mit den gemeinsamen Kindern zu entscheiden. Wenn und solange die Chance für ein wirtschaftlich darstellbares Leben mit „nur“ einem Verdiener durch den konfiskatorischen Abgabenstaat verbaut bleibt, ist die Frauenbefreiung (wieder) nur eine Chimäre. http://lichtschlag-buchverlag.de/programm/carlos-a-gebauer/warum-wir-alle-reich-sein-koennten/Leseprobe/25
  20. Ich unterstelle Dir jetzt einfach mal, dass Du auf Frauen stehst und gelegentlich auch Sex mit ihnen hast. Aber die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind Dir unwichtig? Wenn so frustrierte Emanzen direkt oder indirekt behaupten, Männer seien wertlos oder weniger Wert als Frauen, findest Du das völlig in Ordnung. Wenn aber jemand mit einer solchen Ideologie nicht einverstanden ist, siehst Du dadurch eine Gefahr für die derzeitige Regierungsform....