Max__Power

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Alle erstellten Inhalte von Max__Power

  1. Wenn in der Öffentlichkeit z.b. von Videoüberwachung, oder mehr Videoüberwachung, oder Telefon abhören oder so die rede ist, ist jedem klar, dass das zwar mehr Sicherheit bringen würde, aber weniger Freiheit, weniger Privatsphäre. wenn es aber um die eigene Einstellung zur Welt geht, scheint den wenigsten klar zu sein, das Sicherheit immer auch etwas Freiheit als Preis hat. Natürlich hätte ein Frau bessere Chancen, ohne Vergewaltigung davon zu kommen, wenn sie in jeder dunklen Gasse schon mal den Elektroschocker zückt, nur zur vorsicht. Klar könnte man Mädchen in der Schule erzählen, was so alles passiert, wie gefährlich die Welt ist und so weiter. Aber das kostet. Die Frauen kostet es Lebensqualität, wenn sie ständig in Angst rumlaufen, und die Männer werden noch mehr zu den bösen gemacht. Sicherheit kostet Freiheit. Man sollte sich gut überlegen, wie viel Freiheit man für die eigene Sicherheit opfern möchte.
  2. Die Welt ist riesig. Und wenn man die schlimmen Dinge, die so passieren, egal ob vergewaltigung, kindsmissbrauch, morn oder einfache schlägereien nicht in relation zur bevölkerung sieht, dann muss man die Welt zwangsläufig für die Hölle eines andere Planeten halten. Man kann natürlich leicht tausende von vergewaltigungs geschichten erzählen, inkl. der sieben in Frankfurt. Aber bitte, rechnen wir mal. 7/2.2 mio= 0.000318% warscheindlichkeit. Die welt ist nicht so böse wie Mama denkt.
  3. Also als ehemaliger Versager kann ich dir sagen, dass zu realisieren dass das eigene Leben kake ist, nicht so einfach ist. Damit er das macht, muss er etwas wollen, was er wegen seines Lebensstieles nicht bekommt. z.b. eine Frau. Aber da er kaum vor die Tür geht ist es unwarscheindlich das er sich (unglücklich) verliebt. Er blendet die dinge, die er verpasst, komplett aus, weswegen es ihn auch nicht stört wie sein leben läuft. Ich denke, du solltest versuchen es ihm bewusst zu machen. Also ihm deutlich zu sagen was du denkts, ihn daran erinnern was für ein Leben er führt, und was er verpasst. Sei ruhig etwas hart, schohn ihn nicht. Ohne deutliches erkennen geht es nicht. Erst nachdem er erkannt hat, das er gewisse dinge in seinem Leben nicht hat, kannst du anfangen ihm zu helfen, sie zu bekommen. viel Glück
  4. zwei HBs sitzen auf ner Treppe vor nem Club, haben so LED Sonnenbrillen. Ich setzt mich neben die eine, nehme ihre Sonnenbrille weg, sie lächelt. Ihre Freundin nimmt mir die Brille wieder weg und sagt, verpiss dich. Wayne.
  5. Du musst wohl eh einiges Ausprobieren, bist du's gefunden hast. Also versuch doch mal natürliche und billige Pflege. Ich mache ab und zu ein Peeling mit Weizenkleie, Honig und Zwiebeln. Danach das Gesicht mit ganz normalem Olivenöl eincremen. Peeling ohne Zwiebel geht glaube ich auch, falls es zu stark für deine Haut ist.
  6. Ist doch egal. Am Anfang gehts nur ums überwinden. Wenn man DEN Opener gefunden hat, ihn aber rüber bringt wie ein östreichischer Kellerbesitzer kommt er trozdem schlecht an. Ich finde hingehen und normal anfangen zu reden ziemlich cool. Sie guckt dann eh total verwirrt, dann nach 30 sekunden oder so sagen, dass man sie hübsch findet und mal Hallo sagen wollte. Dann einfach weiter reden.
  7. Hi Bros Bei vielen InnerGame Sachen wird ja empfohlen, seine innere Einstellung, zu sich selbst und den Frauen, zu ändern. Vor allem, sich selbst als Target zu sehen, als den Hauptgewinn, sich selbst der Frau gegenüber überlegen zu fühlen. Vielleicht nicht grade mit den Worten, aber irgenwie schon denke ich. Jetzt lese ich gerade Nathaniel Brandens "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" und dort wird unter anderem empfohlen, ehrlich zu sich selbst zu sein, was mir durchaus sinnvoll erscheint. Das Problem ist nun, dass meine ehrliche Meinung zu mir selbst so gar nicht dem Mindset des Verführers entspricht. Ich sollte mich als offen, stark, selbstbewusst, als Target, als männlich und so weiter sehen, tue das in Wahrheit aber überhaut nicht. Ich wollte heute Daygamen gehen, aber hab nicht ein einziges Set gemacht, zu viel Angst. Ich frage mich, wie kann ich mich selbst als offen und selbstbewusst sehen, wenn ichs nicht mal schaffe, eine anzusprechen? Mir ist ausserdem die Meinung anderer irgenwie so sinnlos wichtig, keine Ahnung warum. Jedes mal, wenn ich bisher tatsächlich eine approacht habe, hab ich darauf geachtet, das möglichst keine Zuhörer in der Nähe waren, weils das noch schwieriger gemacht hätte. Aber der Meinung von anderen so viel Bedeutung beimessen ist eben sowas von nicht selbstbewusst. Ich bin eindeutig ein nicht selbstbewusster Mensch, und mir durch Affirmationen oder ein par Erfolge einzureden, dass das nicht so ist, ist irgenwie ne ziemlich labile Sache. Es hällt maximal, bis ich das nächste mal wieder einen Beweis dafür kriege, das ich nicht selbsbewusst bin. Ich fühl mich ausserdem wie ein Betrüger. Jemand, der so tut als wäre er selbstbewusst, es aber total nicht ist. Naja, meine Frage ist, wie kann man ehrlich zu sich selbst sein, was bedeutet alle Schwächen zu sehen, und sich gleichzeitig so zu verhalten, als hätte man diese Schwächen nicht? Ich will eben nicht nur so tun, als wäre ich selbstbewusst und offen, ich will es werden. Nur, das Mindset eines Verführers anzunehmen scheint mir so was von eine Selbstlüge zu sein.
  8. Strike79 Ich bin 29. Erfahrung mit Frauen hab ich schon. Etwas. Eine 6 Monatige Beziehung mit langer Oneitis und einige ONS und Affairen. Also nicht ganz unerfahren, aber bei weitem nicht genug, um mir daraus selbstvertrauen zu holen. Ja ausserhalb meiner Comfort Zone agiere ich schon mitlerweile. Aber nicht genug für meinen Geschmack. An Sport und Kleidung und Leben arbeite ich auch. Aber eben auch nicht genug. Johnny100 Ja das ein Arschtrit wichtig ist weiss ich schon. Ich war auch schon ein par mal erfolgreich daygamen, sowohl mit Wings als auch alleine. Mit erfolgreich meine ich nicht nur, das ich mich getraut hab, sondern auch das ich schon ein par Nummern und Dates geholt hab. Nur irgendwie kann ich diese positiven Erfahrungen nicht wirklich verarbeiten. Eigentlich reagierten alle Frauen recht cool auf meine Approaches, ausser ich war so nervös das ich wie ein Psycho rüber kam. Aber trozdem hab ich bei jedem neuen Approach das Gefühl, dass es diesmal ganz anders läuft, das sie diesmal total abweisend und generft reagiert. Ich schwanke ausserdem sehr stark zwischen den Extremen, was Stimmung und Einstellung angeht. Wenn ich gut drauf bin sehe ich z.b. ein Pärchen rummachen und freu mich total für die, und wenn ich ein par Frauen lachen höre lächle ich selbst, weil ichs schön find. Aber wenn ich schlecht drauf bin lauf ich rum und alle nerfen mich. Ich guck die Frauen an und hasse sie irgenwie. Und mich selbst auch. Ich kann irgenwie nicht mit Misserfolg umgehen. Damit meine ich nicht, das ich eine Nummer nicht bekomme, das ist mir recht egal. Ich meine mehr, wenn ichs nicht schaffe mich zu überwinden, wenn ich selbst meine Erwartungen nicht erfüllen kann. Einerseits ist, zu hart zu mir selbst sein sicher schlecht, aber andererseits kann ich auch nicht jedes mal wenn ich was nicht hinkriege mit den Schultern zucken und sagen scheiss drauf. Jedes mal wenns nicht klappt zu sagen, ich war halt nicht in Stimmung oder Morgen versuch ichs nochmals ist eben nur ein Excus und so werde ich auch nicht besser. Aber nach Misserfolgen kurzzeitig meine ganze Einstellung zu ändern und alles nur noch schwarz zu sehen ist auch scheisse, denn Misserfolge gibts immer wieder. Also wie kann ich damit umgehen, wenn ich nicht geschafft habe, was ich mir vorgenommen habe, ohne dabei zu hart zu mir selbst zu sein, alles negativ zu sehen, und ohne mir selbst ein par Excuses zu geben? Ich hab schon gemerkt, dass es besser ist mit der Einstellung raus zu gehen, spass zu haben, und nicht mit irgend einer Kampfeslust. Nur, wenns klappt hab ich spass, aber wenns nicht klappt fühl ich mich als hätt ich den Krieg, gegen mich selbst, verlohren.
  9. du darfst es halt nicht übertreiben. ein einfaches "du darfst aber nicht lachen, wenn ichs dir sage" könnte durchaus schon reichen.
  10. Vielleicht stört es die Männer weniger, vor dir zu wixxen, und mehr dass du so easy damit umgehst. Besonders wenn die Männer älter sind als du. Sie verlieren dadurch die Führung. Du fragst sie ganz vorsichtig, ob sie das mal machen wollen, und implizierst dadurch, dass es Männer sind, die man vorsichtig an so was ranführen muss, also unsichere Männer. Versuch mal, es so hinzustellen, als wärst du schüchtern bezüglich dem Wixxen vor dir. Bring ihn dazu, dich zu fragen, worauf du stehst, dann lächle, guck ein bischen schüchtern und sag sowas wie "ach so sachen halt". dann kriegt er das Bedürfnis, aus dir rauszukitzeln, worauf du stehst. wenn er das geschaft hat, kriegt er vielleicht noch das Bedürfniss, dir dein Hemmungen zu nehmen.
  11. Mein Vater ist LSE. Sogar ein richtig schlimmer Fall von LSE-LD, manipulativ, unsicher, unmännlich, Alkoholiker, Typ Märtyrer. Als ich Jugendlicher war, war mir das leider kein bisschen bewusst, aber so seit ca. 20 ist mir klar, wie er so tickt. Ich hab schon früh, so mit 12 oder so, versucht, irgend ein richtiges männliches Vorbild zu finden, mich an meinen älteren Bruder geklammert und mit Leuten rumgehangen, die alle älter waren als ich. Später dann hab ich in irgend einem Lehrer oder älteren Freund versucht, ein männliches Vorbild zu bekommen, allerdings hatten die nie wirklich ein Interesse, ein Vorbild für mich zu sein, da ich eben ein ziemlicher Waschlappen war. So wie J.D. Und Dr. Cox bei Scrubs etwa. Jetzt bin ich 29, also schon viel zu alt, mir eine Vaterfigur zu wünschen. Meine Frage ist, wie kommt man vom Wunsch nach einem richtigen Vater, bzw. nach einem männlichen Vorbild, weg? Kann man trotz eines sehr schwachen Vaters ein richtiger Mann werden? Und an jene, die selbst schwache oder gar keine Väter hatten, was habt ihr für eine Einstellung ihnen gegenüber? Habt ihr reale männliche Vorbilder gefunden oder gings auch ohne?
  12. Versuch mal, mit ihm wie mit einem Mann zu reden. Ich bin selbst kleiner Bruder und grosser Bruder, und grosse Brüder haben die Angewohnheit, mit den Jüngeren eben etwas von oben herab zu reden. Damit meine ich nicht, herablassend, sondern eher belehrend, als wärst du ein bischen ein Vater light villeicht. Wenn alle in seinem Umfeld, bzw. in der Familie ihm sagen, tu das und das und das, dann hat es keine Wirkung, wenn das noch einer mehr macht. Er fühlt sich nur noch mehr angegriffen und noch weniger respektiert. Geht doch mal wie Kumpels ein Bier trinken. Erzähl ihm, das du kürzlich nen Kather von zu viel Saufen hattest, frag ihn, ob er das beim Kiffen auch schon hatte. Erzähl ihm, was dich an deinem Chef, deinem Studium, deiner Freundin nervt. Zeig ihm, das auch du nicht perfekt ist, und das es ok ist nicht perfekt zu sein und sorgen zu haben. Vileicht erzählt er dir dann auch, was ihn nervt oder stört. Wenn er das tut, nicht mit der "dann musst du eben endlich..." Leier anfangen, sondern nur dann Tipps geben, wenn er danach fragt. Anstonsten etwas subtiler vorgehen, z.b. erzählen, wie du ein vergleichbares Problem in deinem Leben gelöst hast. Aber erwarte nicht zuviel, letztlich entscheidet er selbst, was er tut.
  13. Danke. Waren wirklich gute Antworten. Das meiste war mir auch schon klar, bzw. tue ich schon. Ich lese grade Der Weg des wahren Mannes von David Deida, deins BeAMan kommt als nächstes.
  14. Ich finde, es sollte mal jemand nen Begriff erfinden, der beschreibt, dass man die Unterschiede der Geschlechter anerkennt. Nicht nur die Biologischen. Nennen wir das "söhlen". sexismus ist schlecht, söhlen ist gut.
  15. Leute, die man in echt kennt zu beurteilen ist oft schon schwierig, in nem Forum sowieso. Darum lass ichs und wünsch dir nur viel Glück und Spass und Erfolg. bis bald in "wunderkind`s lay report"
  16. Das wird in den USA immer nach den Pranks gemacht ("We're making a video, is it ok for you if you're in it?"). Er ist aber Australier. Wie sind deine Jus Kentnisse von Down under?
  17. Danke für die Infos. Ja ich weiss schon, dass es ein grosses Lair gibt in ZH, aber wollte erst dort hin wenn ich schon ein bischen was kann. mal sehen.
  18. Hey PUAler und Zunkünftige. LiPolymer hatte ne gute Idee, die ich ihm jetzt klaue und etwas erweitern möchte. Ich suche Leute in der Schweiz, besonders in Zürich, die das Don Juan Boot Camp machen möchten, aber es, so wie ich, alleine irgendwie nicht hinkriegen. Ich möchte aber nicht nur hier im Forum die erfolge und Misserfolge dokumentieren, sondern eine kleine djbc Selbsthilfegruppe, oder männlicher, ein Lair gründen. Ich hab mir das so vorgestellt, das wir uns einmal pro Woche treffen und uns motivieren und von unseren Erfahrungen berichten. Ich weiss schon, die Anonymität des Internets ist geil, aber wir wolle ja aus der Anonymität heraustreten und jemand werden, den man sieht. Ich bin 29, Stundent, viel zu schüchtern, hab grosse Ansprech-Angst und bin mässig bis wenig erfolgreich mit Frauen. Es sollten sich also nicht nur Leute angesprochen fühlen die emotional schon bei Woche 7 oder so sind, sondern besonders Männer, die auch grosse mühe haben mit dem ganzen. Wenn sich ein par Leute finden lassen wäre das erste treffen diesen Samstag Nachmittag irgendwo in Zürich. Ich hab das Thema übrigens nicht ins DJBC oder Schweiz Forum getan, weils hier mehr, auch etwas unentschlossenere lesen. also nicht verschieben.
  19. hei Einen konstruktiven Kommentar kann ich dir zwar nicht geben, aber vielleicht hilfts dir, zu wissen, dass du nicht allein bist damit. Ich bin 29, auch noch in Ausbildung, hatte auch lange Zeit psychische Probleme und hinke darum meinen Altersgenossen auch ein par Jahre hinterher. Ich glaube, es gibt recht viele Leute denen es so geht, und sehr viele, die ein normales Leben führen, das sie zwar auch kake finden, aber weils normal ist, nichts unternehmen, nichts hinterfragen. Wir jedoch haben das Pech, oder das Glück, kein normales Leben geführt zu haben, das zwingt uns dazu, darüber nachzudenken, was wir tun sollen, was richtig ist, was wir wirklich wollen. Das ist doch eine enorme Chance, die zwar jeder hat, aber kaum jemand erkennt, geschweige denn ergreift. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass, wenn ichs geschafft hab mein Leben so zu führen wie ich es wirklich möchte, die Vergangenheit keine Rolle mehr spielt. Aber ich weiss natürlich, das ist leichter gesagt als getan.