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DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Es gab nie einen Zustand, in dem jeder jeden lieb hat, und den wird es auch nie geben. Unter anderem deswegen, weil Geschichte zwar in Tinte tradiert wird, aber das Manuscript wird mit Blut geschrieben. Insbesondere sind Leute, die Konkurrenzkampf ausblenden und nur Kooperation sehen wollen, regelmäßig genau deswegen nicht diejenigen, die überhaupt in die Lage kommen, die Verhältnisse zu bestimmen. Dazu müßten sie sich nämlich erstmal durchsetzen. Das Geweine darüber, daß sie das logischerweise nicht schaffen (wie psychopathisch doch die Gesellschaft sei) ist dann ein Selbstläufer. Man kann das als Bewältigung der koginitiven Dissonanz bezeichnen, wenn die Dinge nicht so wollen, wie sie das gerne hätten, aber anstatt mal ihre Theorie zu hinterfragen, kommen dann eben Ausreden. Wenn eine Theorie in der Praxis nicht funktioniert, dann ist die Theorie schlichtweg falsch, so einfach ist das. Schau Dir mal asiatische Gesellschaften an, dann merkst Du, daß es das doch tut. First world problems. Du kannst auf all das pfeifen, auch hier. Dann hast Du allerdings auch nicht mehr die ganzen Annehmlichkeiten des Systems. Und genau daran scheitern solche Leute dann nämlich auch - rumnölen von Freiheit, aber nicht bereit sein, dafür dann auch den Preis zu zahlen. Nein. Denn Freiheit ist nur durch Grenzen möglich. Das, was Du unter "Freiheit" verstehst, ist ein frei-wovon, eine sehr triviale Definition von Freiheit (um mal den Ausruck "pubertär" an dieser Stelle zu vermeiden). Frei-wozu geht selbstverständlich auch mit Verpflichtungen einher. Denn so, wie Du Deine Dinge sehr oft auch nur erreichen kannst, wenn andere dabei mitmachen und sich dafür verpflichten, mußt Du im Gegenzug dies auch bei anderen tun, sonst funktioniert das nämlich nicht. Das ist übrigens der Hintergrund von Geld in einer arbeitsteiligen Gesellschaft - es ist ein Kommunikationsmittel, mit dem dezentral bedarf und Angebot miteinander in Einklang gebracht werden. Orchideenstudien sind deswegen brotlos, weil sie ein Angebot schaffen, das keiner haben will. Umgedreht wollen diese Leute aber z.B. Brötchen haben, ohne bereit zu sein, dann auch was ins System zurüclzugeben, was nachgefragt wird. Naja, die fahren dann eben Taxi, weil dafür ein Bedarf besteht. Unterm Strich bringt die arbeitsteilige Gesellschaft wesentlich mehr Produktivität und damit Wohlstand als Subsistenzwirtschaft, deswegen entwickeln sich Gesellschaften schließlich zur Arbeitsteilung. Was Du unter "Freiheit" verstehst, sind grenzenlose Möglichkeiten, die aber mit diesem Verständnis von Freiheit auch nur genau das bleiben - Möglichkeiten. Und als solche sind sie wertlos, wenn sie nicht auch realisiert werden. Das ist übrigens ein Grund für die Midlifecrisis bei vielen Leuten, wenn sie begreifen, daß sie die Hälfte des Buches ihres Lebens bereits geschrieben haben und sich die Potentialität zugunsten der Realität dementsprechend reduziert hat. -
Weltliteratur, die bestimmte (nützliche) Denkansichten und Weltanschauungen vermittelt
FraSkogen antwortete auf ein Thema in PickUp Produkte
Oswald Spengler - Der Untergang des Abendlandes. Der Titel ist dämlich und wurde vom Verlag gewählt, aber das Buch ist unglaublich tiefgehend. Michael Ende - Die unendliche Geschichte. Grandioses Werk zum Thema Wille. Der Film ist mau, nimm das Buch. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Das ist so schlichtweg falsch. Der Mensch als Gesellschaftswesen ist immer einerseits Mensch als Individuum und andererseits Mensch als Teil des Kollektivs. Die Setzung, wo in diesen einander widersprechenden Rollen der Schwerpunkt liegt, ist ein Teil der jeweiligen Kultur. Was Du schreibst, trifft so nur für eine Kultur in Auflösung zu, derzeit der westlichen. In Asien etwa sieht man das ganz massiv anders. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Dafür erleichtert es das Leben der Herrschenden, wenn man der Masse derlei "Werte" eintrichtert. Ne Herde Schafe läßt sich leichter hüten, leichter schlachten und schmeckt besser als ein Rudel Wölfe. Deswegen heißt der Job ja Schäfer und nicht Wölfer. -
Intimität/Privatsphäre im Bad während der Beziehung
FraSkogen antwortete auf Djin's Thema in Sexualität
Bad ist Privatsphäre, die nur dann unterbrochen wird, wenn es dermaßen dringend ist, daß es nicht anders geht. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Mimimimimi. Wenn die Gute hartnäckig darin versagt, da ne brauchbare Entscheidung zu treffen, hat sie und nicht die Männerwelt ein Problem. Es gäbe mehr als reichlich nice guys, unter denen sie nach Herzenslust auswählen könnte. Hat sie aber nicht, weil sie diese Typen nur in die Kumpelschublade einsortiert hat. So what? Abgesehen davon sind die wenigsten Menschen überhaupt an "einer Entwicklung interessiert". Nur sollte man als Frau nicht die nice guys mit Verachtung strafen, sondern sie vielleicht mal nachfragen. Sie fuhr auf Arschlöcher ab, sie hat welche bekommen. Insofern hatte jeder, was er wollte. Naja gut, die nice guys natürlich nicht, wie üblich. Die haben sich nur das Geheul anhören dürfen und daß sie sooo gute Männer sind. Und daß sie nicht versteht, wieso diese sooo tollen Männer nicht bei Frauen ankommen. Ja klar, sie SELBER würde diese Typen natürlich auch nicht.. und so weiter. (: Offensichtlich ja nicht, und das trotz mehrerer Bauchklatscher. Merkbefreiung wäre da wohl angemessen. Weil das signalisiert, daß man Alternativen hat und folglich ein toller Hecht sein muß, deswegen. Das ist wie mit den Kindern und dem Förmchen, das deswegen interessant ist, weil alle es haben wollen. Das Förmchen ist dabei natürlich der tolle Typ, in diesem Bild. Feiner, aber wichtiger Unterschied: An Frauen generell ja, aber nicht an der konkreten. Genau das ist die Idee bei dem Mindset "ich bin der Preis und nicht die Frau". Dadurch, daß eine halbwegs annehmbare Frau AUCH jederzeit Alternativen hätte, trifft man sich dann überhaupt erstmal auf Augenhöhe. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Ich kann jedenfalls sagen, seitdem ich nen gesunden Schuß an Arschlochhaftigkeit und mir-doch-egal eingebaut habe, läuft's rundherum besser, und ich bin damit sehr zufrieden. Die Dosis macht wohl auch in dieser Angelegenheit das Gift. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Das ist Unsinn, als attraktive Frau hat man Auswahl noch und nöcher. Wenn man natürlich zu doof ist, seine Möglichkeiten auch zu nutzen, ist das ein klassischer Fall von "selbst schuld". Insofern keinerlei Mitleid, wenn man offensichtlich über Jahre hinweg Scheißentscheidungen trifft und auch nach mehreren Bauchklatschern nicht die eigenen Entscheidungsmuster hinterfragt (was übrigens für eine gewisse Beschränktheit spricht und gut ins Bild paßt). Manche brauchen's halt auf die ganz harte Tour. Auch das ist das Leben. Ähm, Needyness zu einem höheren Zweck - wenn ich das jetzt mal mit einer Brille ähnlich Deiner läse, könnte ich losheulen, daß Du die Frau ja bloß als Mittel benutzt, und die mystische Verbrämung ändert daran auch nicht wirklich etwas. Sowas kommt übrigens tatsächlich vor, namentlich in den Sex-Ritualen des tibetanischen Buddhismus. Btw, so einen Urlaub in der Art habe ich bereits im Nirgendwo gemacht. Ungeplant, weil die anderen aus diversen Gründen alle abgesprungen sind. War eine sehr wertvolle Erfahrung, die ich nur empfehlen kann. Nach ein paar Tagen gehen die Selbstgespräche los, und man merkt mal richtig bewußt, was man eigentlich so denkt. Sehr lehrreich. Natürlich ohne Smartphone und mobiles Internet - erstere waren noch nicht erfunden, letzteres nicht bezahlbar. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
zur attraktiven Frau: Sie hätte ja auch viele andere Männer haben können, die netten Typen halt. Die hat sie aber nicht ausgewählt und wohl nichtmal als Männer erkannt, weil ihre eigene Hypergamie sie daran gehindert hat. Schön, und wer hatte jetzt den Spaß mit ihr? Na eben. Der Rest ist ihr Problem, wenn sie mit den Folgen ihrer Auswahl nicht klarkommt. Alternativ könnte es auch dran gelegen haben, daß sie außer fürs Bett tatsächlich zu nichts taugte und deswegen nur an Typen kam, die eben genau das wollten, was sie auch zu bieten hatte. Das kann ich ohne Kenntnis des Einzelfalls natürlich nicht entscheiden, aber sowelche gibt's auch. Und eben jene Aura ist so ziemlich das Letzte, was ein Mann braucht. Im Gegenteil braucht er die Aura, daß er die Frau NICHT braucht (non-needy). Dann bleibt er nämlich für die Frau interessant, weswegen sie ihn mit Sex versucht zu binden. Also alles in Butter. Das heißt nicht, daß ihm die Frau egal sein sollte, aber sehr wohl, daß er auch ohne sie gut könnte. Edit: Das reale Leben funktioniert eben nicht wie ein Hollywood-Drehbuch. Willkommen im Leben. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Ach ja.. auf ner anderen Ebene fällt mir auch auf, daß die Gesellschaft an sich zusehends in Richtung "the winner takes it all" tendiert. Auf ökonomischer Ebene drückt sich das in der zunehmenden arm-reich-Spaltung aus. Manager haben früher 35mal soviel verdient wie Angestellte, heute 200mal. Was Frauen angeht: Früher waren sie wirtschaftlich auf einen Mann angewiesen, so daß deswegen auch der Beta eine gewisse Attraktivität hatte. Heute können Frauen für sich selber sorgen, so daß sie dafür keinen Beta mehr brauchen. Deswegen ist seine Attraktivität natürlich auch entsprechend gesunken. Auch hier wieder eine Tendenz zu "the winner takes it all". @ the shadow: Interessanter Gedanke - und jetzt überleg mal, was für ein Mindset man wohl braucht, um diesen ST zu bestehen. Und schlag dann den Bogen zum Ausgangsposting des Threads. Merkst was? @ Gorilla: Ich empfehle "Spengler - Der Untergang des Abendlandes". Nein, trotz des Titels hat das nichts mit Sarrazin zu tun und geht wesentlich tiefer, insbesondere, weil er kulturübergreifende Betrachtungen anstellt und dieselben Muster im Ablauf aufzeigt. "Enjoy the decline" ist noch das Beste, was man da machen kann. Der Niedergang ist nicht aufzuhalten, weil Kulturen selber auch nur eine begrenzte Lebenszeit haben. Meiner Meinung nach deswegen, weil alles, was wir Sterbliche erschaffen, unsere eigene Sterblichkeit von uns erbt. -
DAS Problem der Community: Zwischen Psychopathie und Ehrlichkeit
FraSkogen antwortete auf theshadow's Thema in Strategien & Techniken
Also erstmal: Die lieben netten Empathen waren noch NIE erfolgreich, ich empfehle mal "Macchiavelli - Der Fürst". Die Prinzipien der Macht sind zeitlos. Neu ist allenfalls, daß diese Tatsache zu immer mehr Leuten vordringt und die "habt Euch lieb"-Propaganda immer weniger verfängt. Auf gut deutsch, weil die Indianer neuerdings verstärkt das tun, was die Häuptlinge schon immer getan haben. Und in der PU-Gedankenwelt kapieren Betas, was genau sie zu Betas macht, und wieso sie bloß die zweite Geige spielen. Aber wozu, wenn man auch die erste spielen kann? Die "habt Euch lieb"-Propaganda kam übrigens früher als Religion her - und Marx sagte völlig zurecht, daß dies das Opium des Volkes ist. Ich würde aus Sicht der Eliten sogar noch weiter gehen und sagen, es sei das Opium FÜR das Volk. Ach ja, die armen, verarschten Frauen. HAHAHA. Der nette, verständnisvolle Typ wird gebraucht, damit sie sich über den letzten fiesen Typen ausheulen kann, der sie nur ins Bett kriegen wollte (und das auch geschafft hat). Danach kommt nicht etwa der nette Typ zum Zug, sondern das nächste Arschloch. Also wieso sollte man die Position dieses netten Typen bekleiden wollen? Wenn Frauen wirklich mehr nette Typen haben wollen, sollen sie sie eben mit Zuneigung und Sex belohnen, anstatt sie mit LJBF zu bestrafen. Actions speak louder than words! Also ein klassischer weiblicher Doublebind, der von einem "white knight" wie dem OP auch gleich noch mal aufgekocht wird. Sich genau von diesem Unsinn freizumachen ist Teil von PU. Das Geheule über Arschlöcher, zugleich aber mit Arschlöchern bevorzugt ins Bett gehen ist ein kollektiver, weiblicher Shittest, der die Betas (und damit auch white knights) aussortiert. Wobei ich aber schon noch nen Unterschied zwischen Psychopathentum und PU sehe, denn zwar hält ein Psychopath unter allen Umständen seinen Frame, aber nicht jeder, der seinen Frame hält, muß deswegen ein Psychopath sein. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
OK, das ist gut! (: -
Online Game härter geworden? Oder: lovoo Vs. FS24
FraSkogen antwortete auf draco85's Thema in Online Game
Noch besser als entschuldigen ist sich NICHT entschuldigen, sondern Frame halten. Also jetzt gemeint im Kontext "ich will was von ihr", nicht als Freibrief zum Mist bauen. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
Ja, machen wir doch. Welche Erfahrungen hast Du in Osteuropa bzw. mit osteuropäischen Frauen gemacht? Bei dem VP kannste eher fragen, ob er inzwischen ÜBERHAUPT Erfahrungen mit Frauen macht, die über "einmal Kurzstrecke für 1.50 Euro, danke" hinausgehen. -
Was?! Ich hab u.a. deswegen nicht Inf gemacht, weil ich mir vorher bei nem Bekannten angeguckt habe, was man da an Mathe so macht. Ich fand Ing-Mathe deswegen viel einfacher, weil man es "nur" richtig anwenden können muß. Beweise konnten einem weitgehend egal sein. Wenn ich sowas brauche, kann ich ja immer noch nen Mathematiker ansprechen - der wird umgedreht die Mikrochips seines PCs ja auch nicht selber entwerfen. Bei Mathe 1 gab es lediglich 50% Durchfallquote, während bei ET 1 knapp 90% durchfielen - was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen konnte, denn die Klausur hatte nur eine Aufgabe, den man nicht direkt mit dem in der Vorlesung Gelernten lösen konnte, und das war klar an die adressiert, die eine 1 haben wollten. Aber als Rückmeldung an den TE: Deine wichtigste Qualität ist die des sich-Durchbeißens. Die ist ja nicht nur im Studium gut, sondern generell im Leben. Bei den Klausuren hab ich als Vorbereitung übrigens eine Woche Vollzeit-Lernen (8 Stunden täglich, 6 Tage die Woche) für einen Stoffumfang von 3 Semesterwochenstunden gebraucht, das kann man also durchaus so rechnen. Eine Klausur mit 9 SWS Umfang brauchte also 3 Wochen Vollzeit vorher. Ich hab dafür im Semester keinerlei Übungen gerechnet, sondern in den Übungsstunden immer nur alles mitgeschrieben. Das war effizienter, weil die Vorlesungen mir reichlich kryptisch waren und ich viel mehr Zeit gebraucht hätte, um selber rauszukriegen, was die Vorlesung mir hätte sagen sollen. Bei der Vorbereitung habe ich dann ALLE Übungsaufgaben gerechnet und nachgesehen, ob die Lösung stimmte. Wenn ich eine Aufgabe nicht lösen konnte, habe ich sie nachgesehen und vorgemerkt, die am nächsten Tag nochmal selber durchzurechnen. Das so lange, bis ich alle Aufgaben konnte. Daß die vorlesungsfreie Zeit KEINE "Ferien" waren, versteht sich dann von selbst. (:
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Online Game härter geworden? Oder: lovoo Vs. FS24
FraSkogen antwortete auf draco85's Thema in Online Game
@ Lingling: Das stimmt einfach nicht. Beim OG ist das Verhältnis Männer:Frauen dermaßen ungünstig, daß die Ansprüche der Frauen gewaltig steigen, und damit meine ich nicht die "Persönlichkeit". Bei der übergroßen Auswahl filtern die Frauen nämlich zuallererst mal nach der Optik. Wenn die nicht zusagt, wird die Zuschrift nichtmal inhaltlich mehr gelesen. Logisch, denn welche Frau hat schon Bock, 50 Zuschriften inhaltlich durchzulesen?! Hätte ich auch nicht. http://jonmillward.com/blog/attraction-dating/cupid-on-trial-a-4-month-online-dating-experiment/ Ich kenne weitere Experimente in der Art auch im deutschen Raum. Inhaltlich identische Profile, die sich nur im Bild unterschieden - mit krassen Effekten. Bei nem Top-Bild reichen Zuschriften der Marke "na, Lust zu schreiben?" völlig aus, während mit mauem Bild nichts los war. -
Also ich kann's Dir nicht von Inf sagen, dafür aber von ET (das ist im Vergleich zu Inf noch recht harmlos). In der Schule ist das Verhältnis von neuem Stoff zu Übung ein ganz anderes als an der Uni; allein das Tempo ist also schon eine erhebliche Umstellung. Dazu wird in der Schule deutlich oberflächlicher gearbeitet. Drei Tips an der Stelle: 1) Du mußt in der Vorlesung selber nicht alles verstehen (-> zuhause nacharbeiten). 2) Nicht alles, was präsentiert wird, ist überhaupt relevant (-> alte Klausuren besorgen). 3) Nimm JEDE Übungsstunde mit, denn da kann man oftmals verstehen, was einem die Vorlesung hätte sagen sollen. Edit: Welches Bundesland ist Dein Abi? 15P in Berlin, Bremen oder Hamburg sind weitaus weniger wert als 13P in Bayern. Die in meinem Studium, die mit einem Warmduscher-Abi gestartet sind, hatten denn auch die heftigste Bauchlandung.
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Ich bin ein Arschloch, jeden Tag ne andere im Bett etc.
FraSkogen antwortete auf Kugelschreibär's Thema in Konkrete Verführungssituationen
klar braucht man Frauen in ner Affaire nicht scheiße behandeln - außer sie ist erheblich LSE, dann muß man sie immer scheiße behandeln, sonst flippt sie aus. Aber in dem Fall sucht man sich sowieso lieber ne andere, die weniger Drama schiebt. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
Ich frag mich auch, mit was für einer Ignoranz anderen Ländern/Kulturen gegenüber man geschlagen sein muß, um kulturell bedingte Unterschiede komplett zu leugnen. Vielleicht fällt einem das aber auch erst auf, wenn man mal in diversen Ländern länger war, und das nicht nur in den Touristenbunkern. Mir jedenfalls fiel bei solchen Gelegenheiten verschiedentlich auf, daß Dinge, die ich für völlig normal hielt, es nicht sind, sondern durchaus spezifisch deutsche Eigenarten. Aber gerade diese Selbstverständlichkeit macht eine Kultur ja überhaupt erst aus. Wie sagte Ibsen doch so schön.. er fuhr ins Ausland, um dort das echte Norwegen zu finden. Ist was dran. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
Und in der BRD haben wir eine Kanzlerin. Das bringt jetzt wieviel Mikropromille der Frauen irgendwas? Es hatte in der DDR auch die gewaltige Mehrheit der Männer nichts im Politbüro zu suchen! Es geht um die Lebenswirklichkeit und nicht darum, welches Geschlecht ein paar Gallionsfiguren haben. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
@ ulbert: Da unterschlägst Du aber ein wesentliches Detail - es gab im Osten nicht nur das Recht auf Arbeit, sondern umgedreht auch die Pflicht dazu! Nix mit der Rosinenpickerei, halt Kunstgeschichte und Sportphilosophie zu studieren und sich dann nen gutverdienenden Zahnarzt zu angeln - und nach der Scheidung dank "einmal Zahnarztgattin, immer Zahnarztgattin" ausgesorgt haben. Derlei gab's im Osten nicht. Und in heutigen Oststaaten macht es sich bemerkbar, daß es keinen Überbeta namens "Sozialstaat" gibt, der mehrheitlich von Männern finanziert wird, aber es den Frauen erspart, einen KONKRETEN Mann zu benötigen. Deswegen sind übrigens Eigenarten, die deutsche Frauen als "langweilig" empfinden, im Osten durchaus positiv konnotiert. Sparsamkeit (ist nicht dasselbe wie Geiz), ein solider Job (der muß nicht glamourös sein). Und weil's nicht selbstverständlich ist: Daß der Mann weder säuft noch das Geld verspielt. Gut, gegen Letzteres ist es eh die Frau, die die Haushaltskasse verwaltet, der Mann kriegt zum Verjuxen nur ein Taschengeld. -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
Bei Elia kann man doch "Apfelsaft" schreiben, und er liest "Rassismus". -
Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen
FraSkogen antwortete auf Fummelchamp's Thema in Ü-30
Klar, kulturelle Unterschiede gibt's ja alle gaaar nicht. Kleiner Tip, befaß Dich mal, wie man in D-A-CH lebt und wie in Rußland. Dann kommste von alleine drauf, wieso die Leute und damit natürlich auch die Frauen ganz anders drauf sind. -
Im ersteren Fall weißte dann auch, wieso sie alleinerziehend ist. Im zweiteren Falle ist Dein Gesamtpaket nicht ausreichend. Grundsätzlich ist es aber kein Problem, wenn auch die Frau erheblich bei den Terminen mitredet. Ich hab den Fall bei meiner Affaire, wo sich die Termine ganz wesentlich nach den WEs richten, wo sie nicht arbeiten muß. Job geht logischerweise vor. Das ist strukturell also ein ähnlicher Zwang, zeitlich gesehen. Das kann nur dann zu einem Problem werden, wenn die Frau total chaotisch ist und man das nicht annehmbar geplant kriegt - weil es dann zu der Situation käme, daß man für sie "auf Abruf" bereitstehen müßte, und dann leidet die eigene Position natürlich.
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@ Bahira (und in gewisser Weise auch Peter): Könnte man vielleicht sagen, daß ein gewisser Minimalismus nicht erst in der Wohnung beginnt, sondern erstmal im Geiste? Damit meine ich jetzt natürlich nicht Blödheit, sondern überflüssige Gedanken abstellen.