Max--Power--

schließt von sich auf andere.

weint viel.

weiß nicht wo seine Ecke ist.

kriegt sich gar nicht mehr ein. Sollte sich mal in die Ecke stellen und drüber nachdenken.

isn Grabscher. :D

erinnert mich an Balto, den Schlittenhund.

ist in letzter Zeit so emotional wie eine Schwangere.

Ich empfinde das schon als ziemlich heftig, son Aufstand zumachen, da mir das gleichgültig wäre. Natürlich würde ich nachfragen, was es denn damit auf sich hat und dir spannend zuhören. Aber das wars denn auch schon. Ziemlich absurde Idee. Würde mir nicht in den kühnsten Träumen einfallen. Für mich ist das vorsetzliche Verstümmelung.

mag bestimmt auch Kekse.

ist ziemlich alt. Nehme ich an.

LL, du Herimwerkerweib. Entsperr mich mal. Ich hab eine private Frage an dich.

http://fs2.directupload.net/images/150711/s5jc9mrz.jpg

isn Fischkopp.

Das ist doch schonmal ein Anfang, auch wenn nicht bedingungslos. http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-06/grundeinkommen-finnland-modellversuch Nur weil es heute so ist, wie es ist, bedeutet das noch lange nicht, das es morgen auch noch so ist wie es ist. Kommt mal klar. Ach übrigens, die macht kommt nicht nur von oben, sie kommt auch im gleichen Maße von unten. Ich schlage vor, arbeitet mal ein wenig an eurem menschlichen Gewissen und hängt euch nicht so sehr am ökonomischen Gewissen auf. Warum ein Mensch unglücklich im Beruf ist, kann sehr viele Gründe haben. Nicht gewusst was, also das. Gedacht das und das ist es doch nicht. No Pain, No Gain. Keine Erfüllung durch die Berufung. Keinen Sinn in der Berufung. Zwang durch Abhängigkeit usw usf. Ich glaube, der weit verbreitetste Grund ist Sinnlosigkeit. Übrigens, nicht nur Geist verändert Verhalten, sondern auch Verhalten ändert Geist. Also, es kann durchaus sein, das man ausschliesslich wegen der Arbeit, der man nachgeht, unglücklich wird.

Ich hatte sowas erst einmal. Manche Menschen habe och belogen, bei manchen bin ich sofort auf Diskussion über die Frage ausgewesen, bei manchen konnte ich erzählen, was los war. Die zweite Frage ist interessant. Das hat weniger mit Rationalität zu tun. Das ist ein erschütterndes Gefühl. Ich weiß auch nicht was mich daraus gebracht hat. oder ob ich überhaupt schon den Strudel verlassen habe. Manchmal ist der Sog des Strudels denn doch noch da. Das Gefühl des Alleineseins, ist ein allgewärtiges Gefühl bei mir. Aber es ist nicht einsam fühlen, sondern eher alleinesein, weil man anders ist. Ich bin ja nicht einsam, oder total abgetrennt von der Menschheit. In Musik ausgedrückt, hört sich das Gefühl wohl so an. Also das Erdrückende.

Auch dir die Frage. Warum sagst du nicht einfach, das du nicht mehr mit den Leuten zu tun haben willst? Warum brauchst du Sicherheit(vorbereitet sein), wenn Freunde vorbeikommen? Was ist es wert zuverbergen, was sollen deine Freunde aus deinem Leben nicht erfahren? Was sind das für Freunde. Was hast du für eine Beziehung zu Menschen, die du Freunde nennt, aber keinen Mut aufbringst ihnen zu vertrauen? "Ich zieh mir jeden Tag ne neue Unterhose an, weil falls mal was passiert und ich in Krankenhaus muss, soll niemand meine Bremsspuren sehen." Sarkasmus aus.

Das steht doch da gar nicht.^^ Warum sagst du das denn den Leuten nicht, mit denen du nichts mehr zu tun haben willst oder die dir "wayne" sind? Btw Ich telefoniere auch nur, wenn ich Informationen austauschen will. Ich rufe niemanden an, um mit ihm zu telefonieren. Es sei denn ich hab denjenigen sehr lange nicht gesehen oder er ist zu weit weg, als das ich ihn mal so besuchen könnte. @LOVELING Erstmal danke für die Antwort. Da sind wir wieder bei "intuitiv". Dieses intuitiv, kann ja auch durchaus was Negatives sein. Also, was will ich sagen? Du kannst ja auch Intuition erlangen, wenn du ein abgrundtief böser Mensch bist. Was ich sagen will ist, hast du dich jemals selbst bezweifelt? Weißt du aus eigener Erfahrung wie es ist, ein schlechtes Gewissen zu haben? Verzweifelung entsteht ja dadurch, das du nicht das tust, was du willst, verstehst du die Motivation meiner Frage? Hattest du schonmal das Gefühl, unendlicher Hoffnungslosigkeit, das Gefühl in einem Strudel gefangen zu sein, der einen immer weiter nach unten saugt? Am Boden zu liegen und nicht mehr zu können? Ein Leben ohne Freude, ein Leben in dem die Frage, "Wie gehts?" als unangenhem empfunden wird?

missbraucht seine Gedanken.

Alter. Direkt durchs Herz. Aua.

Ist halt striktes Oberflächlichen-Screening. Wenn man Menschen gut kennt, kann man durchs rationalisieren, auch ziemlich schnell klar sagen, der passt nicht zu mir. Hmm, das Mädel hat gelbe Pupillen, das mag ich nicht. Bum. Fertig. Ist nicht. Mit diesem Menschen kann ich nicht zusammenkommen. Das Problem ist, dass das genau das Gegenteil von Freisein ist. Es sei denn man versteht Freisein nur als "frei von etwas" und nicht als "frei alle Möglichkeiten zuzulassen". Selbst hierbei denke ich, das geht doch noch weiter zu differenzieren. Das jemand heutzutage nicht ans Telefon geht kann abermillionen von Gründe haben und das du denn noch TESTEST, auch wenn du wahrscheinlich sagst das es kein Test war, ist er durchgefallen. Sein Verhalten ist "absurd" (ist "absurd" bereits eine Wertung?). Sagt, sein Verhalten passt nicht in deine Welt. Ich frage mich nun. Welcher Gedankenschluss, auch wenn er nur hier in Schriftform existiert, lässt dich daraufschließen, das dieses Verhalten absurd ist? Also, es ist ja nicht gut oder böse oder richtig oder falsch, es ist ja einfach nur unlogisch für dich. Also, auch wenn du sagst, das du nicht denkst oder nicht soviel denkst, setzt vernunftgesteuertes Handeln durchaus Denken vorraus. Also du verhälst dich schon nach einen Kodex, nach einen Rahmen, der erst erschaffen wurde. Durch dein Selbst, durch Gesellschaft, durch Eltern, durch Freunde, durch Familie, durch Bildungsinstitute usw.. Das du heute so handelst, wie du handelst, ist ja nicht schon immer in dir drin gewesen, das hat sich erst entwickelt, das hast du erst erschaffen, dein Universum, deine Welt. LoveLing, was bedeutet für dich Freiheit? Hast du darüber in letzter Zeit mal nachgedacht?

"Melancholie der Erfüllung"

Hier ein wenig Selbstmordmusik.

hat die Erlaubnis.

hat sich noch immer nicht abgeregt./ Sollte sich mal langsam befriedigen.