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Naja, 200 Euro dazuverdienen im Monat ist nicht die Welt ud würde dich auch nicht überfordern...
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Also ich will jetzt hier kein Fass über Lebenseinstellungen aufmachen, aber das was du "keine großen Sprünge nennst" nenne ich eben leben auf hohem Niveau. Mal eben so zu tun als wären Ausgaben in Höhe von 46T Euro, Urlaube für 2000Euro pro Jahr, Häuser völlig normal geht leider an der Realität vorbei. Du leistest dir einen gehobenen Lebensstandard. Das ist völlig Ok. Aber wie gesagt, damit gehörst du nunmal zu den besten 10% Deutschlands (in der Tat sind es bei 70TEuro wohl noch ein paar Prozent weniger, aber so genau kenne ich die Tabelle nicht auswendig). Btw. Das mit dem Haus war aber ein Schuss in den Ofen für die Konditionen. Lg Ach John Anthonoy, jemand mit eoinem "Durchschnittsreihenhaus" ist eben ein Looser, bekommt eben nur irgendwelche Dorfdissenbrazzen ab. Ebenso lebt man mit einem Gehalt, das besser ist, als 90% wirklich am Existenzminimum. Keine schöne Frau würde das mitmachen...
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Wenn es 1) für dich moralisch 2) Gesetzlich OK ist, kannst Du machen was Du möchtest. Und nun STOP mit dieser Hirnwixxerei. Willst Du dir nun ernsthaft Gedanken machen was in 5 Jahren ist ?! Nun bekomm dein Leben in griff, und leben es. Edit: Dennoch muss ich ein wenig zurück rudern. Wieso spielst Du als auf Schulen an ? Ich meine, es gibt soooo verdammt viele HBs auf der Straße. Also mach dein Ding, aber... brich das Gesetzt nicht. Du kommst gerade wirklich Creepy rüber. Sorry, aber ist so. Kann mal dieser "LImiting Believe" Scheiß´aufhören!. Sorry, wenn ein erwanchsener Mann von 25 sich 14-16jährige Mädels angeln will, ist das eben nicht nicht ok! Wo leben wir denn? Meine Güte, ist euch klar, wo die geistig stehen... Aber wenn man seinen anderen Thread ansieht, ist er sehr wahrscheinlich ein Fake. Zum Glück.
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Nein, man kann sich nicht darüber streiten. Zu festlichen Angfelegenheiten immer schwarze Schuhe! Braune Schuhe mögen tagsüber netter aussehen, aber abends zu einer festlichen Angelegenheit ist es einerseits die Etikette (sonst kann man ja gleichim Leinenanzug kommen) und zum anderen auch die elegantere Erscheinung schwarzer Schuhe bei der abendlichen Beleuchtung. Bei einem richtigen Ball mag dieses Stimmen, aber dort würde man sowiso nicht im Anzug erscheinen. Die starre Regel "No brown after six" ist meiner Meinung nach einfach nur überholt. Die Regel ist nur dann überholt, wenn es sich nicht um festliche Angelegenheiten handelt. Aber bei abendlichen Festlichkeiten sind schwarze Schuhe einfach Pflicht. Man erscheint auch nicht am Abend im hellen Baumwollanzug.
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Nein, man kann sich nicht darüber streiten. Zu festlichen Angfelegenheiten immer schwarze Schuhe! Braune Schuhe mögen tagsüber netter aussehen, aber abends zu einer festlichen Angelegenheit ist es einerseits die Etikette (sonst kann man ja gleichim Leinenanzug kommen) und zum anderen auch die elegantere Erscheinung schwarzer Schuhe bei der abendlichen Beleuchtung.
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Suche dir bitte nicht einen Anzug im Netz und ein besytimmtes Model,l aus. Gehe in ein GEschäft und probiere dort mehrere Anzüge an, auch in der gleichen Größe bestehen riesige UNterschiede. Es muß ein Anzug sein,. der deinem individuellen Körperbau am besten paßt! Marken in allen Preisklassen wurden in anderen Threads genügend genannt. Drykorn ist ncht so emnpfehlenswert. Das ist ein Nogo für einen Abschlußball. Du willst ein Bürohemd. Für festliche Anlässe nimmt man immer ein weißes Hemd. Umschlagmanschetten m,oit Manschettenknöpfen wären eine Überlegung wert. Kommt auf den Anzug an, möglixchst dezent unifarbene Seidenkraweatte Passnd ist relativ,m aber bitte nicht der geliche Stoff, mit Muster. Der Farbton kann aufgegriffen werden, (also bei gelber Krawatte, ein blaugelbes Einstecktuch z.B.) aber bitte nicht genau der gleiche Stoff. Am elegantesten wäre ein weißes Baumwolltuch. EDIT: Oh af1 war schneller.
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Ja, sind E9 Coupes.
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Qualitätsmäßig sollen sie laut den Forenberichten da, ungefähr so gut wie die billigste Linie von Loake sein. Meinst du LLoyd? Denn auch die günstigen Loake Schuhe haben im Vergleich zu den geklebten Schuhen im Otto Normalö-Schuhgeschäft eine viel höhere Qualität...
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Dir ist eigentlich schon klar, daß CEOs von Großkonzernen, 0,0001% der 10% Erfolgreichen gehören? Oder wie werde ich Fußballweltmeister? So etwas kann man nicht planen, das ist wirklich genauso sinnvoll, wie die Frage: Wie werde ich Nobelpreisträger? Und genauso lebensfremd ist die Frage hier auch. Vielleicht wäre mal ein ghuter Tipp, mal weniger mit Träumen zu verbringen, sondern einfgach mal die nächstern realistischen Ziele in Angriff zu nehmen. Ein Schritt nach dem anderen. ZUdem ändern sich auch immer die uMstände und Lebensziele. Man kann nicht mit 20 planen, welchen Posten man mit 50 Jahren annimmt. Du kannst Grundlagen setzen,daß du mit 50 iunsgesamt gut darstehst, dafür sind die Tipps hier gut. Und diese größenwahnsinnigen Träumerein legst du mal lieber ab.
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Ich will Nobelpreisträger werden, wie schaffe ich das? , Sorry, aber wenn du schon nachfragst, das läßt dich schon ein wenig naiv erscheinen. Und jetzt kommt nicht mit "Limiting Believes" Keine der erfolgreichen hat gesagt, ich werde später Vorstandsvorsitzender von Siemens. Ebenso solltest du doch schon zumindest soviel Eigeninitiative ud selbstständiges Denken mitbringen, um dir das Wissen selber anzueignen, wie du Karriere machst: Richtige Praktika, Zusatzausbildungen usw. Schaff erstmal einen guten Einstieg und lege etwas weniger Naivität an den Tag.
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Wenn der Chefarzt mit zwei Fläschchen Schampus und einer Pulle Vodka drinnen am Tisch sitzt und ein paar Mädels auf ein Gläschen einlädt... wer hat da wohl mehr Status - er oder der Typ der draußen vor der Tür steht Du bist nicht so häufig im Nachtleben unterwegs, oder? +1 Aber viele finden dann doch beide recht Panne, den Türsteher und den Champustypen sowieso!
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Wieder eine vollkommen unbegründete Meinung, die nichtstimmt. Die Geisteswissenschaften haben doch genügend Absolventen auch mit den neuen strafferen Studiensystemen! Die Fakultäten aben doch ihre Anforderungen heraufgeschraubt, und die Studiengänge weiter verschult. Eine meiner früheren Freundinnen aus Voll-AFC-Zeiten ist glorreich an einem D/E-Lehramtsstudium gescheitert und wurde in ein Ethik-Lehramt-Studium integriert, in dem es irgendwie nur noch Teilnahmescheine gab und Kurse, die einem sehr soft diese von dir angesprochene Vorbildung aus der Belle Epoque vermittelten. An meiner Uni wurden vor wenigen Jahren geisteswissenschaftliche Fakultäten aufgrund des mangelnden Zulaufs aufgelöst. War damals dank einer meiner damaligen Flammen sehr informiert über das Problem und sogar bei Kundgebungen und Demos dabei, wo’s drum ging, dies zu verhindern. Naja. Immer druff. Ich auf die Welt und du auf mich. Naja, eine Fakultät ist kiein Beleg für mangelnden Zulauf der Geistestwissenschaften. Nein, die Studienstruktur nicht, aber dieser dämliche Clash, für den du gerade wieder ein Beispiel gibst. Auch dieser unsägliche Ruf. Weil man zugelassen hat, dass die Typen, die die Warnung vom „nützlichen Zwerg“ zum Fetisch und zur Generalrechtfertigung für alles gemacht haben, das Bild dominierten. Denn wenn du schon das 19. Jhd. bemühst, musst du zugeben, dass damals beide Lager sehr gut gemeinsam leben konnten und die jeweiligen Zuständigkeiten anerkennend begreifen konnten. Was soll es denn sonst sein, als die Studienstruktur, wenn die gleichen Leute schon anders lernen im gleichen Fach, wenn die Studienstrukturen anders sind??? (Lehramt/Magister) Dass die Geisteswissenschaften weniger Geld bekommen, habe ich nicht gesagt, könnte es aber auch als eine Folge dieser Spirale nennen. Nur dass es mir bewusst ist, heißt nicht, dass ich es gut fände. Im Grunde sagst du hier genau, was ich auch sage. Sogar noch drastischer. Findest du es deswegen gut oder besser? Möchte das hier eigentlich am liebsten mit einer dicken Keule an dich zurückreichen. Deine aufbrausende Reaktion auf mein Post hat viel mehr von den Klischees der Geisteswissenschaftler über Naturwissenschaftlern, als ich es je hätte erwarten können. Aber naja, jedes Mal, wenn man versucht, aus einer NW-Position kooperativ auf einen zuzugehen, wird man von den inneren Radau-68ern der Geisteswissenschaftler zusammengesch*ssen und niedergeflamet. Jede Lektion wird offensichtlich wirklich so oft wiederholt, bis man sie gelernt hat. Persönlich meinte ich nichts hier. Und wenn du es anders gemeint hast, als ich verstanden habe, tzut es mir leid. Nur wehre ich mich dagegen, daß die Geisteswissenschaften als per se Luschen bezeichnet werden Aber gegen NAwis habe ich auch gar nichts, nur wenn sie als wesentlich fleißiger angesehen werden: Ich bin der Ansicht, daß der Großteil der Studenten ungefähr gleich fleißig und faul ist, pber die Fächer hinweg. Nur eben nur das tut, was sie machen müssen, nicht mehr.
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Wieso schreibst du mir das? Ich bin doch kein Kandidat,der hier sagt: Geld und Bildungsgra ist alles! Ich habe auch in Berlin und München gelebt, weiß auch wie es dort ist. Und da spielen Geld/Erfolg und BIldungsgrad eine Rolle, aber nicht die alleinige. Ein Hauptschüler wird auch für die intellektuelle Studentin in Berlin unintereesant sein. Die beiden Extreme hier entsprechen mehr Glaubenssätzen, als der Wirklichkeit,
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Staatsexamensstudiengänge sind doch in der Regel wesentlich härter bzw. genauso hart, wie Diplom. "Juristen kommen moit eionem "bloßen Staatsexamen" weg ist ein Euphemismus für die extrem harte Mühle der UJristen am, Ende des Studiums. Deine einseitige Verherrlichung der Naturwissenschaften ist da nicht angebracht. Ebenso verleugnest du das Referenderiat, daß für niemanden ein Zuckerschlecken ist. Ebenso schreiben die Lehramtler allesamt zusätzlich zu den Staatsexamensprüfungen zwei Staatsexamensarbeiten. Auch schrieben die Magister ebenso sehr aufwendige Magisterarbeiten, die mindestens genauiso viel Arbeiot beanspruchen, wie eine Diplomarbeit in den Naturwissenschaften. Das Studium vorher mag leichter gewesen sein, aber die Abschlußarbeit nicht. Sorry, aber das ist doch wieder Polemik. Wie ich schon sagte, einfach ein nicht gerechtfertigter schlechter Ruf der Geisteswissenschaften. Die Leute die nicht wissen, was sie wollen, studieren BWl oder Jura. Nur weil es eben nicht so straff geführt wurde, heißt es ja nicht, daß die Leute Träumer sind. Das sind einfach wieder unbegrüpndete Vorurteile. Die heutigen Studenten machen zum Großteil nur das, was von ihnen verlangt wird. Das hat nichts mit den Fächern ztuz tun. Wird in Medizin mehr verlangt, machen sie es auch, aber nur weil sie es müssen! So ist es doch bei den vielen, die Staatsexamen und Magister studierten. Das Staatsexamen auf Lehramt ist nicht ohne, und da waren die "TRäumer" vom Magister plötzlich genauso eingespannt,wie die Lehramtler der "härteren" Fächer. Jemand der sich für ein Geisteswissenschaftliches Fach begeistert, der studiert es auch, und wird nirgends in andere Arme getrieben, wenn er gut wäre. Wieder eine vollkommen unbegründete Meinung, die nichtstimmt. Die Geisteswissenschaften haben doch genügend Absolventzen auch mit den neuen strafferen Studiensystemen! Die Fakultäten aben doch ihre Anforderungen heraufgeschraubt, und die Studiengänge weiter verschult. Entwschuldige, aber dein Herunterreden von Geisteswissenschaftlern beruht auf extremen Klischees. + Jaja alles Träumer, außer den Naturwissenschaftern. Außerdem hat die Studienstruktur nichts mit den 60ern zu Tun, sondern die alten Magisterstudiengänge waren ausgelegt wie im 19. Jhd. Auf das Bildungsbürgertuim, was es heute nicht mehr gibt: Die Leute waren extrtem vorgebildet, und erarbeiteten freiwillig ihr Wissen. Da war die Freiheit sehr förderlich, bei einer ganz kleinen Elite. Nur funktioniert das System nicht mehr für die Massenunis von heute. Denn ein urchschnittlicher Nawi, würde gewiß auch nicht mehr tun, als er muß. Aber dioe oberen 20% der Geisteswissenschafter sind trotzdem genauso fit und ehrgeizig, wie die besseren 20% anderr Studiengänge. Deswegen ist die Bolonareorm für die Geisteswissenschaften nicht so schlecht, weil nun auch dort, mehr Verschulung und Struktur einkehrt, und damit die Schwächen beseitigt werden. Mit Einladung für Träumer hat das recht wenig zu tun. Ebenso bekommen durch diese NEgativklischees, die Geisteswissenschaften zu wenig Geld, die Leute, werdenm schlechter ausgebildet, als an den Nawis, und schon heißt es wieder: "Schaut an, die Luschen der Geisteswissenschaften!" Ich habe es an mir selbst gemerkt, wie ich in den Seminaren in Emngland dreimal soviel gemacht habe, weil man in den kleineren Gruppen, einfach nicht anders kann, als jede Woche sich gut vorzubereiten. Aber in England werden die Geisteswissenschaften auch respektiert, und man schimpft sioe nicht als Träumer. Deswegen werden sie dort besser ausgebildet und das Niveau ist höher. Die Studenten dort sind keine andere Leute, nur wie fast alle Studenten, gleichen sie sich dem Leistungsniveau an. Die Mehrheit der heutigen Studenten macht nur das, was von ihnen Verlangt wird. Nur wenige machen mehr auzs Eigenantrieb, deswegen klappte das alte System aus dem 19. Jahrhundert nicht mehr, seit die Unis geöffnet wurden. Die NAwis haben das Problem nicht, weil das Studium von Anfang an bereits verschulter war. Sie müssen mehr machen. Daraus zuu schließen, sie wären die fleißigeren Studenten ist nun wirklich unzulässig! Sorry, OSS, aber deine einseitiges Bashing der Geisteswissenschafter als Träumer, kann es nicht sein. Esa gibt doch dauernd geisteswissenschaftliche Debatten und Fragestellungen unserer Zeit. Ebenso philosophische die in die Tiefe gehen. Auch ist auf den höheren Ebenen die Geisteswissenschaft genauso herausfordernd und anspruchsvoll, aiuch wenn es keine mathematische / höhere logische Philosphie beinhaltet. Wenn man sich die Dissertationen ansieht sind die im Durchschnitt auch weitaus aufwendiger gestaltet, als in anderen Fächern.... Liegt aber wohl daran, daß in anderen Fächern für den späteren Beruf mehr nur der Titel zuählt, als der Inhalt der Arbeit selber. Wie gesagt, ich sehe in deinem Beitrag, eher einen Beleg für ein ungerechtfertigtes Bashing der Geisteswissenschaftler.-
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Billighemden von H&M und Zara, und in zwei Monaten dann die richtigen bestellen?
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Ach Gott, ich kann auch sagen, dass die BWLer in der Masse sauch nur uninteressierte Idioten sind, die nur von Klausur auf Klausur lernen, aber von Wirtschaft eigentlich keine Ahnung haben. Anspruchsvoll ist das Studium bei den BWlern nicht. Das ist einfach so, daß die Masse der Studenten eben uninteressierte Idioten sind, die den geringsten Wg des Widerstandes gehen, ohne tieferes Interesse für das Fach. Straffer wurde das Studium jedoch durch den Bacchelor. Aber auf der anderen Seite sind Schieflagen kein Wunder bei der schlechten Ausstattung der Geisteswissenschaften in Deutschland. Wenn du zu 50. im Seminar sitzt, ist klar, daß nicht viel bei rumkommt. In England ist es nach meiner Erfahrung auch deswegen mehr verlangt, bzw. die Leute besser ausgebildet.
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Also in eurer Welt gibt es nur Looser, wenn sie nicht super Erfolgeich sind. So ein Schwarz Weiß Denken wird gewiß nicht durch wissenschaftliche Studien gedeckt. Wie gesagt, zwi Megaklischees, die aufeinandertreffen.
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Entschuldigen nicht, aber halt damit rechnen, dass Du nach Abschluss keinen Job findest So stimmt es nicht, all meine Kommillitonen haben einen Job gefunden, auch natürlich besser bezahlt als Nichtakademiker. Ich beschwere mich aber auch nicht - wie ich oben geschrieben habe- daß ich weniger verdiene, als z.B. ein Wirtschaftsingenieur. Das war mir aber auch von Beginn an klar. Ich meine damit das Bashing, der Geisteswissenschaftler allgemein, als Belastung für die Gesellschaft. Auch in England ist die Situation nicht viel anders. Durch mein Auslandsstudium in China kenne ich 6 Engländer, die Sinologie studiert haben und 10 die Wiwi studierten. Die Wiwis haben jetzt alle nen Job, 5 der 6 Sinologen sitzen in England ohne Job zu Hause rum und einer lehrt jetzt Englisch für umgerechnet knapp einen Euro pro Stunde in China Also wie gesagt, mit ein bischen Bemühen, bekommen die Leute schon einen Job, nur am Anfang ist es härter. Mit Mitte 20 kann man aber auch noch ein bischen Durststrecke nach dem Studium durchhalten, das ist eben der Preis fürdas Wunschstudium. Aber das meinte ich auch nicht, sondern, daß in Deutschland Geisteswissenschaften an den Unis als nutzlose Laberfächer abgekanzelrt werden und dementsprechend gekürzt. Das ist in England anders. Sieht man auch hier "Eliteuni" heißt hier Eliteuni für Wiwis, während es dort für alle Fächer gilt. Aufwand wird gleich sein, nur braucht man (die Wirtschaft) halt niemanden, der in Geschichte promoviert hat. Dr.-Arbeit bashing ist ja grad in Mode, deshalb mal meine freche Aussage: Es wird in jedem Fach von bestimmten Leuten betrogen Na das behaupte ich ja auch, daß es in den Fächern keine Unterschiede gibt. Mich nervt nur das alleine der Titel zählt, und nicht was dahinter steht, also Dünnbrettbohrerei belohnt wird. Gilt auch für einen Wiwi, der nachhaltig forscht, vs. Karrieredoktor. Wo ich dann die Personaler schon fragen muß, warum sie diese dann höher bezahlen, wenn sie die Dissertationen gar nicht wirklich näher betrachten. Übrigens zu Doktorarbeiten in den Geisteswissenschaften: Der ist sogar dort wesentlich wichtiger, als in anderen Bereichen. Die wirklich guten Jobs bekommst du erst mit einem Doktor. Auch wenn das nicht so bekannt ist.
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Ich behaupte in den harten Wissenschaften ist es ungleich schwerer eine Promotion zu "fälschen" und als Blender durchzukommen, spätestens wenn jemand versucht die Ergebnisse zu reproduzieren, oder es einfach nicht funktioniert, fällt der Schwindel auf. Davon abgesehen, dass durch richtiges zitieren das Drama um Guttenberg wahrscheinlich entfallen wäre. Blabla und blenden assoziere ich mit dem coolen BWL-Hengst und anderen Geisteswissenschaften Ich meine damit nicht nur die Fälschungen, sondern die Karrierepromotionen, die im Schnelldurchlauf produiert werden, und diese Dünnbrettbohrer werden dann noch als besondere zielstrebige High Perfomer gefeiert werden. Trotzdem finanziert der Staat da mehr, als er in meinen Augen einnimmt. Aber auch wenn viele Drittmitteln reinkommen, die Grundlagenforschung bleibt auf der Strecke, und nicht wirtschaftsnahe Fächer müssen sehen, wo sie bleiben. ISt ja in Dtld. nicht so, wie angelsächsichen Eliteunis, wo auch die Exoten auch durch von den Drittmitteln anderer Fächer profitieren... Ich weiß nicht, ob es Sinn einer Uni ist, wenn Doktoranden eigentliche F&E Mitarbeiter eines Konzerns sind. Zudem diese nach ihrer Promotion auch von den Unternehmen angeworben werden können. Du hast natürlich Recht, daß´der Staat mehr Geld in die Unis buttern müsste. Wioe ich schon sagte, du mußt dich in Deutschland entschuldigen, wenn du Geisteswissenschaften studierst. In England z.B. gibt es diese Mentalität der Verteufelung der nicht anwendbaren Wissenschaften eben nicht. Kannst du mir verraten, was einer vierjährigen Arbeit an einer Dissertation in Geschichte jetzt weniger hart ist, als an einem Schnelldurchgangs-.Dr. in Maschinenbau? Übrigens gab es so einige Fälle in der Vergangenheit, wo in Dissertationen der Naturwissenschaften gefälscht wurde, z.-B. durch erfundene Testergebnisse. Die Leute begreifen nicht, wie tiefere Wissenschaft in den Geisteswissenschaften funktioniert, und schon ist es BlaBla... Genauso, wie Guttenberg nicht Zitierfehler begangen hat, sondern 3/4 seiner Arbeit abgeschrieben! Das hat nichts mit dem Fach zu tun. Hätte genauso in den Naturwissenschaften abschreiben können. Nur die Leute glauben eben, man müsse in den Geisteswissenschaften nur ein paar Sachen zusammenschreiben.
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Naja so ganz Unrecht hat er nicht, Und mich wundert auch, daß gerade du zu so einer Polemik"Bildung an der VHS" greifst. Universitäten sollen nicht nur reine Ausbildungsbetrioebe sein, sondern auch höhere Bildungsstätten. In fast keinem Land sind werden Geisteswissenschaften so dermaßen gering angesehen, wie in Deutschland. Genauso wie jetzt hier immer mehr irgendwelche Namen von privaten Eliteunis mehr gelten, als die eigentliche Substanz dahinter. Genauso, wiemit den Bacchelor Schmalspurstudiengängen kann ich mir kaum vorstellen, daß jemand mit 21 wirklich in sein Fach vertieft hat. Wenn man das kritisiert hat das nichts mit der Forderung nach ineffizientem Studierem zu tun. Die Universität muß auch ein Hort tieferer Bildung und Forschens bleiben, und eben kein Ausbildungsbetrieb. Aber stattdessen gilt man ja schon fast als Sozialschmarotzer, wenn man nicht einen wirtschaftsnahen Studiengang belegt. Auf der anderen Seite arbeiten dann Doktoranden/wiss. Mitarbeiter in den technischen Bereichen für Entwicklungsabteilungen von Großunternehmen. Das wird dann auch noch groß0 als erfolgreiche Vernetzung von Uni und Wirtschaft gefeiert, daß der Steuerzahler, damit die F&E Abteilungen privater Unternehmen sponsort, ignoriert man, ebenso daß an den Unis eben Forschung betrieben werden sollte, die eben nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen im Augen hat, denn das kann die Privatwirtschaft selbst. Und das witzigste ist ja eben dann, daß dann von der Wirtschaft so beliebten Absolventen bestimmter Fächer, dann überall eingesetzt werden sollen, auch wenn es gar nicht ihr Bereich ist. Und die w Ist ja nicht umsonst so, daß damit solches Blendwerk, wie Karriere- Promotionen ala Guttenberg weiter voranschreiten. Da schreibt man beim richtigen Namen eine verlängerte Diplomarbeit, und steigt dann als junger Highperfomrer gleich hoch ein, während die Leute, die sich wirklich in die Materie vertiefen, dann natürlich gegen diese abkacken. Es kommt ja heute mehr auf dir richtigen Namen im Lebenslauf an, als auf die richtige Substanz. Der Blender wird gefeiert.
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kann ich nicht nachvollziehen... jedes Outfit das ich bis jetzt gesehen habe, bei dem ein dunkles Hemd ausnahmsweise gut kombiniert wurde, hätte mit hellem Hemd noch besser gewirkt. Ich sage ja nicht, daß ein helles Hemd schlecht aussieht, sondern daß ein dunkeles Hemd zur hellen Hose genauso gut aussehen kann. Auch wenn es gegen ein Dogma hier verstößt. Dunkelblaues Hemd zur hellen Chino oder hellgrauen Hose finde ich z.B. wunderbar. Er will ja mehr als ein Outfitvorschlag zur hellen Chino, hellblaues Hemd und Bootsschuhe kennen wir ja schon...
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Kommt darauf an, (Hauttyp) nehme ein dunkelblaues Hemd, das ist unproblematischer. James Bond hatte glaube ich ein dunkelblaues Polo an, kein schwarzes Hemd. Aber grundsätzlich sieht natürlich ein dunkleres Hemd zur hellen Hose auch gut aus. Wie dunkelblau.
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Du hast schon recht, ich beschwere mich auch nicht darüber, daß ich weniger verdiene als ein Ingenieur, das war mir scvhon zu Studienbeginn bewußt. Nur sehe ich nicht ein, daß Ingenieure oder Wiwis auf Stellen besetzt werden, wo man deren Kenntnisse gar nicht benötigt (Leute anderer Fächer besser geeignet wären), bzw. Niedrigqualifizierter volllkommen ausreichen und man dann von Fachkräftemangel spricht. Auf der anderen Seite: Wir sprechen hier immer nur von akademischen Berufen: Fachkräfte fehlen fast mehr in den "handwerklichen Bereichen" So besteht in Deutschland ein Mangel an Schweißern, nur ist es wohl schwieriger für diese Jobs zu werben, als für akademische...
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Das durchgestrichene nimmst du lieber nicht.
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Also ich halte den Fachkräftemangel auch für übetrtrieben, sehe aber da keinen Versuch billige Arbeistkräfte zu erhalten, sondern die Ursache einer anderen Entwicklung. Es werden hochqualifizierte Fachkräfte dort eingesetzt, wo man sie eigentlich nicht braucht. Wo z.B. früher Techniker eingesetzt wurden, und vollkommen ausreichten, werden heute Ingenieure verwendet. Auf der anderen Seite - und das ärgert mich als Geisteswissenschaftler schon seit Jahren extrem - werden Fachkräfte dort eingesetzt, wo es ihrer Fachkenntnisse eigentlich nicht bedarf. Weil Personaler oft selbst BWLer sind, werden ständig Stellen, die zum Beispiel von einem Geisteswissenschaftler besser erledigt werden könnte, für BWler oder Ingenieure ausgeschrieben. Klar, daß Fachkräftemangel herrscht, wenn man das Unternehmensarchiv z.B. mit einem BWLer oder INgenieurs besetzts anstatt eines Historikers. Es gibt irgendwie drei Fachrichtungen, die alles besetzen sollen, Wiwis, Ingenieure oder Juristen, egal ob andere Fachrichtungen oder niedrig qualifiziertere das genauso oder besser erledigen könnten. Klar, daß an anderer Stelle, dann plötzlich Fachkräfte fehlen.