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Ich starte direkt mit einem „Lay-Report“. Wobei Lay, naja … Sagen wir mal, es ist eine Story über einen erfolgreichen Pull. Die Story ist insgesamt durchwachsen. Leider wurde mein Thread „Komm mit“ gesperrt. Wer die Vorgeschichte zu meinem Projekt „Nachtleben“ wissen will, muss in diesen Thread schauen. Diese Story knüpft nahtlos an den besagten Thread an, sie ist die logische Fortentwicklung. Es hat auch wieder viel mit dieser „Komm mit“-Sache zu tun, wobei ich es diesmal konsequent zum Abschluss gebracht habe. Report: Die nackte Friseuse Ich hatte mir für das Wochenende wieder ein günstig gelegenes Zimmer gemietet. Wobei mir sogar ein ganzes Appartment zugeteilt worden war, weil bei der Buchung intern etwas schiefgegangen war. Also, die perfekte Logistik für einen möglichen Lay. In meiner Stammbar saß ich am Tresen. Ums Eck, dicht bei mir, saß eine aufgetakelte Milf. Sie: Viel Make-up, kurz geschnittenes gefärbtes Haar, sie trug ein kurzes Kleid mit Leopardenmuster und Stiefel. Sie ist Perserin, wie sich später herausstellte. 44 Jahre. Arbeitet als Friseurin. Man kann sie durchaus als „sexy Milf“ bezeichnen. Wobei hier halt auch das typische Milf-Problem auftritt: Hübsches Gesicht, ja (ca. 7 von 10) – aber der Body fällt dagegen einfach ab (ca. 6 von 10). Sie ist eben keine 24 mehr. Nun, auf jeden Fall stufte ich sie von der Optik her als fuckable ein. Es war aber von vorneherein klar, dass sie a) betrunken und b) ziemlich durchgeknallt war. Ebenfalls war von vornerehin ersichtlich, dass sie eine Yes-Woman war. Sie machte mich nämlich mit schäkernden Blicken offensiv an. Ich wog innerlich ab, wie sehr ich mich darauf einlassen sollte – einerseits fuckable, andererseits duchgeknallt und besoffen. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte letztlich gar keine Wahl – und setzte mich zu ihr. Der Rest war dann quasi ein Selbstläufer. Wir stießen mit unseren Drinks an, sie gackerte und sprach unverständliches Zeug in gebrochenem Deutsch. Wir tanzten auch albern zusammen. Sie spritzte mich mal mit irgendwas Feuchtem voll (Wasser, Alkohol?) und schmierte es sich auch in die Haare, gackerte dabei. Sie musste dann mal auf die Toilette. Als sie wiederkam, tranken wir einen Tequila zusammen. Sie sagte dann zu mir (alles in gebrochenem Deutsch): „Komm, lass uns tanzen“ – und wir gingen Richtung Tanzfläche. Kurz darauf sagte sie aber: Komm, lass uns nach draußen gehen – eine rauchen. Draußen gab sie mir eine Zigarette und wir rauchten eine zusammen. Sie schlug dann vor, in eine andere Location zu gehen. Im Grunde spulte sie hier mein eigenes Drehbuch ab, wobei sie die Initiative ergriff – siehe dazu meinen Thread „Komm mit“. In meinem Night-Game-Plan ist ja auch ein Locationwechsel vorgesehen. Ich halte hier auch fest, dass wir in der ersten Location kein Makeout hatten. Das auch nochmals für diejenigen, die meinen, man müsste mit einer Frau erst ein Makeout gehabt haben, bevor sie mit einem die Location verlässt. (Das ist natürlich keineswegs so.) Hier überspringe ich was ... Arm in Arm ging ich mit der Frau zu einer anderen Bar. Der Türsteher sagte aber zu mir: „Nein, mit ihr bitte nicht …“ Sie wirkte wohl schon so besoffen, dass der Türsteher keinen Bock auf sie hatte. Möglicherweise ist sie aber bei den diversen Locations schon bekannt und hat einen schlechten Ruf weg … (?) Ich sagte dann zu ihr: „Komm, dann lass uns woanders hingehen.“ Wir gingen dann in eine andere Bar, wo wir ohne Probleme reinkamen, und setzten uns gegenüber an einen Tisch, nachdem ich für uns beide natürlich keinen Alkohol, sondern Wasser geholt hatte. Die Frau, sie heißt übrigens N., schirmte mit einer Hand ihren Mund ab und machte obszöne Bewegungen mit ihrer Zunge. Ich muss ehrlich sagen, dass ich in dem Moment gar nicht schaltete, was sie meinte. Ich dachte, sie meinte „ich will dir einen blasen“ (die „Blasen“-Geste deutete sie auch kurz an), sie meinte aber „Lass uns mit Zunge küssen“. Das taten wir dann auch, wobei die Initiative wieder von ihr ausging. Das Zungenknutschen mit ihr fühlte sich gut an. Es war ein schönes intensives Knutschen. Sie wollte dann wieder draußen eine rauchen. Sie unterhielt sich draußen mit drei anderen Milfs. Aus dem kurzen Small Talk erfuhr ich dann auch, dass sie aus dem Iran kommt und als Friseurin arbeitet. Hier überspringe ich wieder was. Wir waren wieder in der Bar – sie musste auf Toilette, ich stand mit ihrer Handtasche an der Bar. Ein Verantwortlicher vom Personal sagte freundlich zu mir: „Sieh bitte zu, dass du deine Frau hier aus der Bar bekommst.“ Ich sagte: „Ja, klar, mach ich.“ Wie ich da so mit ihrer Handtasche stand, machte eine junge sexy Frau so grinsend Tanzbewegungen in meine Richtung. Sie fand die Situation wohl komisch. Ich erwiderte ihre Tanzbewegungen. Dann kam N. zurück. Ich nahm sie schnell bei der Hand und verließ mit ihr die Bar. Draußen sagte ich zu ihr: „Warte mal, ich will dir was zeigen …“ Ich hatte ihr bis dahin bewusst noch nichts davon erzählt, dass ich direkt vor unserer Nase ein Appartment gemietet hatte. Ich war mir eben immer noch unschlüssig, ob ich sie tatsächlich zu mir ins Appartment mitnehmen sollte. Tatsächlich hatte ich auch den Gedanken, ihr einfach ein Taxi zu bestellen, sie nach Hause fahren zu lassen und allein in mein Appartment zu gehen. Nun zeigte ich ihr aber das Foto von meinem Appartment. „Schau mal, das habe ich gemietet, das ist da vorne“, sagte ich zu ihr. Sie nahm es ungerührt zur Kenntnis und sagte nichts dazu. „Lass uns noch woanders hingehen“, sagte sie. Schließlich waren wir wieder in meiner Stammbar, wo die Story ihren Ausgang genommen hat. Ich setzte mich auf eine Sitzbank. N. stand vor mir, umschlang mich und knutsche mit mir rum, wobei sie ihre Hüften anzüglich kreisen ließ. N. saß dann neben mir und quatschte, besoffen, wie sie war, Leute neben uns an. Wütend sprang einer der Türsteher herbei und pflaumte sie an: „Hör mal, es ist okay, wenn du hier bist, aber wenn du hier Leute anmachst, fliegst du raus!“ Deeskalierend nahm ich N. bei der Hand und führte sie nach draußen. N. war aggro wegen des Türstehers, giftete dann noch das Türpersonal an. Sie sagte dann: „Meine Jacke ist noch drin.“ Ich sagte ihr, dass ich ihre Jacke hole, was ich tat. Sie sagte dann: „Wo ist dein Appartment?“ Ich sagte zu ihr: „Komm“, und führte sie zu meinem Appartment. Ich lotste sie, während sie keuchte und stöhnte, die steilen Treppen nach oben zu meinem Appartment hinauf. Sie verschwand dann im Badezimmer - und etwas später lagen wir in Löffelchenstellung aneinandergekuschelt im Doppelbett. Sie hatte ihren Slip ausgezogen und presste ihren nackten Hintern an mich (ich hatte meinen Pyjama an). Sie hatte nur noch ihren Spitzen-BH an. Sie fühlte sich gut an und ich genoss es, ihre weiche Haut zu spüren. Während sie schon längst eingeschlafen war und mit pfeifenden Geräuschen schnarchte, überlegte ich, ob es ratsam wäre, am nächsten Morgen mit der Frau tatsächlich Sex zu haben. Ich entschied, dass es keine gute Idee wäre – viel zu heikel. Ich würde es also beim Kuscheln belassen. Am nächsten Morgen war N. noch immer müde, wenn auch schon recht ausgenüchtert. Wir kuschelten dösend miteinander, ich hatte auch eine Erektion und ließ N. das spüren, meinen Pyjama behielt ich aber an. N. sagte „Wasser, ich brauche Wasser“. Ich brachte ihr Wasser ans Bett. Irgendwann sagte ich zu N., dass wir uns allmählich fertig machen müssen. Ich ging zuerst unter die Dusche, dann sie. Während ich schon angezogen war, saß sie nackig auf dem Bett und erzählte mir noch dies und das von sich. Sie habe sich von ihrem Mann getrennt, einem Perser. „Persische Männer nicht gut, immer schlagen, schlagen“, meinte sie. Ihr 14-jähriger Sohn würde jetzt bei ihrem Ex-Mann leben. Sie fragte mich auch, ob ich Single sei. Ich ließ mir dann ihre Nummer geben. Dann tranken wir noch zusammen einen Tee und verließen das Appartment. Auf dem Weg zur U-Bahn kamen wir an einer Kirche vorbei. „Oh, Kirche“, sagte sie. „Ich gehe sonntags immer in Kirche. Ich will in Kirche gehen.“ Ich sagte zu ihr: „Okay, dann geh in die Kirche und mach dir noch einen schönen Tag.“ Wir umarmten uns und ich küsste sie zum Abschied. Fazit: Die Story ist zwar durchwachsen, am Ende muss ich aber sagen: „Mission accomplished“. Ich hab’s geschafft, dass am Ende eine Frau mit mir im Hotelbett lag. Und, wie gesagt, eine durchaus sexy Frau. Problem – für einen SNL-Fick war es letztlich doch nicht die richtige Frau – zu problembehaftet, zu überkandidelt, zu trinksüchtig. (Nicht erwähnt hatte ich, dass sie immer ihren Flachmann aus der Tasche gezogen hat, während wir unterwegs waren.) Man muss bei solchen Geschichten als Mann auch höllisch aufpassen – die Frau könnte am Ende alles Mögliche über mich behaupten, von wegen „hat meine Trunkenheit ausgenutzt, ich wollte es gar nicht“ etc. pp. Für den Ärger, den man sich da einhandeln könnte, lohnt es sich nicht. Deshalb bin ich mit mir im Reinen, so, wie es gelaufen ist. Ausblick: Wenn ich es einmal in der Art geschafft habe, spricht nichts dagegen, dass es nicht auch weitere Male so klappen kann. Es wäre dann aber wirklich die Aufgabe, dass das Ganze mehr Niveau, mehr Stil bekommt. Also demnächst keine so Besoffene, die dann wie tot ins Bett fällt. Also eine Frau, mit der sich auch nach so einer Nacht noch mehr entwickeln kann.
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Die ukrainischen Mädels waren zu jung. Wieder gefühlt 16. Wenn sie etwas älter gewesen wären, hätte man den Move probieren können, ja. Grundsätzlich gilt aber, dass man im Club nicht nach jedem Strohhalm in Form von IOIs greifen muss, um zu versuchen, Richtung Lay zu marschieren. Es gibt im Club einfach ein bestimmtes „Grundrauschen“ an IOIs oder Aufmerksamkeit durch Frauen, wenn der Laden und die Stimmung gut sind. Hier lacht dich mal eine an, dort will man eine von dir einen Drink schnorren, da wirst du mal ein bisschen angetanzt, dort hast du mal einen Schnack mit ner HB etc. Ein Universum über diesem Grundrauschen liegt aber das Verhalten einer On-Frau. Da gibt’s dann einen Wow-Moment, wo du weißt, was jetzt passiert, liegt deutlich über dem üblichen IOI-Kram. Der IOI-Kram ist auch nicht völlig für die Katz – den kannst du für Socializing und Pre-Selection nutzen. Wenn ich an der Bar mit hübschen Frauen Tequilas trinke, sieht das bestimmt besser aus, als wenn ich allein in der Ecke stehe. Du hast hier ein typisches Beispiel für ein Yes-Girl geschildert (mit der Besonderheit, dass da noch eine dazukam). Ich sage nicht, dass es schon beim kleinsten Widerstand kein Yes-Girl mehr ist. Warum es ein Yes-Girl war: Erstmal hat sie mit dir rumgemacht – wenn das Rummachen intensives Zungenknutschen beinhaltete, sind es ohnehin schon mal sehr gute Voraussetzungen. Wenn es sich sehr gut und intensiv anfühlt, würde ich sagen, dass bei so einer die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sie sich als „pseudo“ entpuppt. Entscheidend ist, dass die Frau dann bei dir geblieben ist – selbst wenn sie dann zuerst sagt, geht nicht, kann nicht mitkommen, zählen dann ihre Taten – sie bleibt an dir kleben. Du kannst also weiter gamen. Ein Yes-Girl bleibt bei dir. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn die Frau mit ihrer Freundin einfach gegangen wäre, dich hätte stehen lassen und sich nicht mehr bei dir gemeldet hätte. Dann wäre es ein Pseudo-Yes-Girl gewesen. Ein Yes-Girl bleibt bei dir. Ein Pseudo-Yes-Girl läuft dir davon (wie bei mir die Schwedin).
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Kannst du ja so sehen. Einem Mann einen Lay abzusprechen, nur weil der Arme keinen hochbekommt, finde ich halt etwas hart. Oje, aber erzähl mir jetzt bitte nicht, dass ich die Schwedin, die meine Nummer wollte, hätte flachlegen können, weil sie ja angeblich on war.😆 Das Pseudo-Yes-Girl taucht speziell beim Club Game auf. Es macht für mich wenig Sinn, auch beim OG von Pseudo-Yes-Girls zu reden. Beim Club Game gibt es zum Beispiel auch die Attention Whore. Und halt eben auch das Pseudo-Yes-Girl. Das ist einfach eine sehr flirtwillige Dame, die ggf. zu vielem bereit ist, aber eben nicht zum Vögeln. Ein Club ist ein Ort, wo getanzt und geflirtet wird. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass einem dort auch flirtwillige Damen begegnen. Wenn eine Frau im Club mit dir tanzt, bedeutet das erstmal nichts. Du kannst dich jetzt über ein IOI freuen, das wird dir aber effektiv nix bringen. Ein Pseudo-Yes-Girls würde noch mehr machen, sie könnte sich zum Beispiel eng an dich schmiegen. Sowas würde aber auch ein Yes-Girl machen. Wie geschrieben, du musst jetzt rauskriegen, ob die Dame nur flirten oder tatsächlich auch vögeln will. Darin besteht Glub Game. Und nicht in hätte, wäre, könnte. Wenn die Frau dir wegläuft, war es halt kein Yes-Girl. Ein Yes-Girl läuft dir nicht weg. Dabei gehen wir jetzt mal davon aus, dass du ihr nicht vor die Füße kotzt.
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Danke für den Tipp mit dem Thread. Ich vermute, der User wird dort berichten, wie er laufend auf On-Girls trifft. Nur so geht's ja auch, wenn man regelmässig an Lays kommen will. Optik ist wichtig. Allerdings auch nicht alles. Mindset ist halt auch wichtig. Und einen klaren Plan haben. Skinny fat bin ja jetzt nicht mehr. Mein Fitnessprogramm läuft. Ich trainiere vorwiegend outdoor, regelmässig. Schauen wir jetzt mal, was in D weiter so geht. 😆
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Ist für dich Petting denn kein Sex? Es ist natürlich schade, dass Männer mit Erektionsschwäche deiner Meinung nach niemals layen können. Nicht dass ich eine Erektionsschwäche hätte. Aber es kommt eben durchaus vor, dass ich eine Frau beim ersten Mal nicht vögeln kann. Was ist denn, wenn ich sie stattdessen lecke? Das ist dann deiner Meinung nach kein Sex und kein Lay? Sehe ich halt anders. Das ist wieder aus dem Bereich "hätte, wäre, könnte". "Hättest du dies und das gemacht, hättest du die Frau flachlegen können." Von diesem "Hätte" möchte ich wegkommen. Ich will mich an die Realität halten. Die harten Fakten sind: 7 Clubbesuche - 1 Lay. Zu sagen, diese und jene Frau bei Clubbesuch 1 bis 6 hättest du aber auch layen können, ist graue Theorie. Ich war bei Clubbesuch Nr. 7 derselbe Mensch wie bei Clubbesuch Nr. 1. Wenn ich meine Quote erhöhen will, heisst das, ich brauche mehr On-Frauen. Die Strategie muss darauf ausgerichtet sein, an mehr On-Frauen zu kommen. Ein Yes-Girl muss nicht unbedingt beim ersten Zusammentreffen mit einem ins Bett gehen. Aber die Ampel beim Weg ins Bett steht bei so einer Frau von vorneherein auf Grün. Ein Pseudo-Yes-Girl wäre beim OG vielleicht eine Frau, die sich beim ersten Date äusserst flirtwillig zeigt, ggf. auch zum Küssen bereit ist, aber dann doch einen Rückzieher macht und dem Mann danach eine Absage erteilt. Die Unterscheidung No-Girl, Yes-Girl und Pseudo-Yes-Girl wende ich aber explizit auf das Night Game an. Das dient dazu, die falschen Frauen im Nightlife auszusortieren und effektiv an die richtigen Frauen zu kommen. Beim Online Game hast du eine ganz andere Herangehensweise. Zum Punkt "Aber ob die Frau mitkommt oder nicht, liegt am Mann und seiner Performance": Wenn du es mit einer On-Frau im Club zu tun hast, musst du schon sehr schwere Fehler machen, um die Frau zu vergraulen. Denn nochmals: Eine Raketenwissenschaft ist das mit der Vögelei nicht. Es treffen da einfach zwei Menschen zusammen, die miteinander schlafen wollen. Eine Frau, die mit dir ins Bett gehen will, die zeigt dir das im Club. Nur mal so: Wenn sie zu wildem Zungenknutschen bereit ist, stehen die Zeichen schon mal nicht schlecht. Könnte natürlich trotzdem ein Pseudo-Yes-Girl sein. Zum Beispiel eine, die nur fremknutschen, aber nicht fremvögeln möchte. Das muss man dann im Weiteren "abklären".
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Wie definierst du Lay? Muss der Penis in der Frau drin gewesen sein? Was ist denn, wenn der Mann im Bett keinen hochkriegt? Ist es dann kein Lay mehr? Für mich ist Lay, mit der Frau im Bett zu landen. Insofern war es für mich ein Lay. Beim Punkt "Frauen lassen sich auch vögeln, wenn sie ihre Tage haben", wirst du Recht haben. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich mir die Sache zurechtcope. Die ehrliche Version ist: Ich habe sie nicht gevögelt, weil ich meiner Erektion nicht vertraut habe. Ich wollte nicht, dass die schöne Situation im Bett in Stress ausartet. Handjob war also ausreichend. Jetzt kann ich mir im Nachhinein sagen: Sie hat ja eh ihre Tage gehabt. Ist halt Coping. Es ist bei mir so, dass ich manchmal mit einer Frau erstmal zwei- oder dreimal im Bett gewesen sein muss, bis es mit dem Vögeln klappt. Manchmal klappt es auch nie, manchmal auf Anhieb. Yes-Girls sind Frauen, die man layen kann. Das ist die Praxis. Alles andere ist Theorie. Sowas wie "Guck mal, die hat dich so schön angelacht, die hättest du auch bumsen können" ist reiner Hirnf*ck. So kompliziert ist die Sache mit der Vögelei schließlich nicht. Die Sache mit dem Testen muss man auch nicht überinterpretieren. Dass die Koreanerin nicht gleich in der ersten Nacht mit mir ins Bett wollte, mag ein Test gewesen sein (auf Neediness). Ihr "Let's do it" danach war dann wieder reinstes Yes-Girl. Bei den Pseudo-Yes-Girls muss man nun keine Tests sehen, wo keine sind. Einfache Regel: Ein Yes-Girl läuft dir nicht einfach so davon (wie die Schwedin), sondern klebt an dir dran. Wenn das Yes-Girl dann noch den einen oder anderen Test einstreut, ok. Grundsätzlich ist der Weg ins Bett einer Frau, die mit einem schlafen will, nicht mit Steinen gepflastert.
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Wenn sie optischen Ansprüchen genügt, ja. Dabei gelten aber auch Gesetze der Anziehung. So rein zufällig ist die Sache also nicht. Zwei Personen, Männlein und Weiblein, zwischen denen keinerlei Sympathie besteht, werden sich auch nicht anziehen. Also, du wirst kein Yes-Girl anziehen, das dir unsympathisch ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie betrunken ist, ist im Club leider hoch.
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Alles korrekt. Ich bin tatsächlich ein HG 6. Versuche, mich auf HG7 hochzupimpen. Schaumer mal. So eine Quote, wie ich sie habe, sieben Clubbesuche - 1 Lay, ist für einen HG 6 auch absolut realistisch. Diese Quote konnte ich hier im Urlaub unter optimalen Testbedingungen erheben. Das ist also valide. In Deutschland kannst du sowas nicht richtig testen, da es zu viele Clubbesuche geben wird, die einfach absoluter Supermist sind und nicht zählen. Die sagen dann nix aus. Zu den IOIs: IOIs sind im Club für die Tonne. Wenn dich eine Frau mal kurz anlächelt, kannst du sagen, das war ein IOI. Davon hast du aber nix. Von einem Lay bist du dann immer noch ein Universum entfernt. Was du im Club brauchst, sind keine IOIs. Du brauchst eine On-Schlampe. Eine Frau, die sich schlampenhaft an dich ranschmeisst und an dir klebt. Das ist dann weit über dem Level "IOI". Erfolgreiche Player, die im Club regelmässig was reissen, gelangen regelmässig an On-Frauen. Man kann daran arbeiten, die Chance zu erhöhen, an On-Frauen zu kommen. Optik und Mindset verbessern, Strategien optimieren.
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Wenn du bei jedem 2. Clubbesuch was reißt, bist du ein Player. Dann kannst du hier einen Thread aufmachen "Meine 100 Lays". Auf das Geprahle von Kumpeln/Männern würde ich eh nix geben. Wenn es danach geht, vögelt jeder Mann jeden Tag eine andere. Welcher Mann gibt schon gerne zu, dass er nix gerissen bekommt. 1,85. Mit Skinny-Veranlagung. Vom Skinny Fat-Dasein habe ich mich aber inzwischen verabschiedet, KFA ist inzwischen unter 20%. Die genauen aktuellen Daten (Fettanteil, Muskelanteil, Gewicht) kann ich dir nicht geben, müsste ich erst einholen. Problem ist der Muskelaufbau, halt keine gute Genetik, aber ich bemühe mich. Ich mache unter der Woche regelmässig Outdoor-Training (Calisthenics), ausserdem Laufsport. 10 km laufe ich dir unter einer Stunde. Möchte mich hier weiter verbessern. Das mit Deutschland, da stimme ich dir zu. Aber wie gesagt, ich möchte mich ja nicht demotivieren. Hoffen wir mal, dass wenigstens in diesem Sommer das Nightlife in D einigermaßen passabel sein wird.
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Ich mach hier für mich mal ein Resümee zu meinen Night Game-Erfahrungen im Urlaub. Ich denke, ich sehe jetzt ein paar Dinge noch klarer. Hier mal ein paar Beispiele für Frauen, die mir begegnet sind, aufgeteilt nach dem Level des Interesses seitens der Damen: 1. Freundliche Frauen Das sind Frauen, die mit mir sozial interagieren wollen, aber kein erotisches/sexuelles Interesse signalisieren. - Eine Frau hat mich mal gefragt, wo die Toiletten sind. Es ergab sich ein freundlicher Plausch. - Blondine, die extra von der DJ-Bühne zu mir runter auf die Tanzfläche kam, um mit mir ein Tänzchen zu machen (diese hatte allerdings schon eine Tendenz zu 2. = Pseudo-Yes-Girls) 2. Pseudo-Yes-Girls Das sind Frauen, die ein erotisches/sexuelles Interesse an mir signalisieren, wobei das signalisierte Interesse aber flüchtig bleibt. So eine Frau ist bereit zum Flirt, aber nicht zum Sex. Bei Begegnungen mit solchen Frauen gibt es immer ein Wow-Moment, weil diese Frauen Dinge tun, die Frauen gegenüber einem normalerweise nicht tun. - Blonde Schwedin, die meine Nummer haben wollte. Danach war sie aber weg, es folgte nichts daraus. - Brünette Dänin, die sich an meinen Hals gehängt und an mich geschmiegt hat. Die war danach aber auch weg. 3. Yes-Girls Das sind Frauen, die ein sexuelles Interesse an mir offensiv signalisieren. Auf den ersten Blick kann man so ein Yes-Girl nicht von einem Pseudo-Yes-Girl unterscheiden. Ob 'Pseudo' oder echt, zeigt sich erst im weiteren Verlauf. Das Interesse einer On-Frau ist konstant, nicht flüchtig. Die klebt die ganze Clubnacht an einem dran, ist auch bereit, gemeinsam den Club zu verlassen und woanders hinzugehen. Eine On-Frau verhält sich "schlampenhaft" (Begriff ohne Abwertung gemeint). - Koreanerin, mit der ich im Bett gelandet bin (diese hätte sich aber auch als Pseudo-Yes-Girl entpuppen können, dass sie doch mit mir ins Bett wollte, kam für mich ja durchaus überraschend) Was bedeutet das jetzt für mein weiteres Night Game? Klar ist: Wenn ich layen will, brauche ich eine On-Frau. Wenn ich in den Club gehe und dort ist keine On-Frau, bin ich ein ganzes Universum von einem Lay entfernt. Wie hoch sind meine Aussichten auf On-Frauen? Im Urlaub war ich insgesamt siebenmal im Club gewesen, beim siebten Mal habe ich M. kennengelernt, mit der ich im Bett gelandet bin. Dass ein durchschnittlicher Mann siebenmal in den Club gehen muss, um eine On-Frau zu treffen, ist offenbar realistisch. Aber Achtung! Ich hatte hier im Urlaub optimale Bedingungen. Es waren hier in jeder Clubnacht genügend Frauen am Start, also genauer ein endloser Strom an hübschen Frauen. Solche Bedingungen habe ich in Deutschland nicht. Aber, um mich nicht zu demotivieren: Sagen wir, dass auf meinem derzeitigen Level bei jedem 7. Clubbesuch eine On-Frau drin ist. Dann ist es mein Ziel, diese Quote zu verbessern. Nächstes Ziel ist dann, dass ich bei jedem 5. Clubbesuch auf eine On-Frau treffe. Und wenn ich es schaffe, bei jedem 3. Clubbesuch auf eine On-Frau zu treffen, wäre ich ja schon auf Player-Niveau. Wie kann ich meine Quote verbessern, sprich auf mehr On-Frauen treffen? - Langfristig durch weitere Verbesserung meiner Optik (noch sportlicher, fitter erscheinen, Muskelaufbau, soweit mit meiner Genetik möglich) - Durch das richtige Player-Mindset. Entscheidend ist, dass ich Frauen schneller gedanklich abhake, wenn klar ist, dass die nur "pseudo" sind und mit mir nicht bumsen wollen. Zum Beispiel hätte ich die blonde Schwedin, die meine Nummer wollte, noch in derselben Nacht abhaken müssen. Dann einfach in den nächsten Club gehen, statt wie ein bockiges Kind zurück zum Hotel zu gehen.
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Doppelt
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Ich bin jetzt mit M. tatsächlich doch noch im Bett gelandet. Daher hier also: Layreport: Im Bett mit Koreanerin Gestern Abend hatte ich mich dann doch noch dazu aufgerafft, in den Club zu gehen, obwohl ich in Gedanken noch bei M. war. Sie hatte mir nicht mehr geantwortet, wie es mit einem weiteren Treffen aussieht. Zum Clubbesuch beschreibe ich nur eine bestimmte Situation, die ich in mein Schubladen-Modell für Frauenverhalten einordne: Eine bildhübsche junge Blondine tanzte auf der DJ-Bühne. Zwischenzeitlich tanzte sie mit einem Typ. Ich tanzte vor ihr unten auf der Tanzfläche. Plötzlich stürmte sie von der Bühne runter, nahm mich bei der Hand und machte mit mir ein kleines Tänzchen, dann verschwand sie wieder auf der Bühne. Ich fand diese Situation verblüffend, weil es halt ne HB9 war. Und weil sie extra zu mir nach unten gekommen war. Ich gehe davon aus, dass sie damit den Typ foppen wollte. Später lief die Blonde mit dem Typ und noch ein paar anderen an mir vorbei zum Ausgang und grinste mich so an. In welche Schublade gehört die Blonde? Sie gehört in die Abteilung "freundliche Frau", aber mit Tendenz zum Pseudo-Yes-Girl, weil ihr Verhalten schon ein wenig was von Anmache hatte - allerdings ja nur mit dem Zweck, den Typ zu foppen. Will sagen: Aus so einer Situation könnte ich niemals einen Lay generieren. Für einen Lay brauche in ein Yes-Girl. Ein Yes-Girl tauchte aber nicht auf. Es wollten dann noch blutjunge ukrainische Girlies von mir Drinks schnorren. Ich hatte mich aber zuerst geweigert. Leider hat mich die eine dann aber doch breitgeschlagen. Ich sagte zu ihr: "But only for you", nahm sie bei der Hand und zog sie zur Bar. Ein weiteres Girlie von der Gruppe stiess auch dazu, und wir tranken dann Tequilas, die ich spendierte. So ging also die Nacht ohne Yes-Girls dahin. Ich verließ dann den Club. Vor dem Club checkte ich noch mal mein WhatsApp. Und oh Wunder, M. hatte jetzt doch geschrieben. Sie schrieb: Also, das "Let's do it" klang ja mal mega vielversprechend. Ich war happy, schrieb M., dass ich vorm Club bin und wir uns gleich bei ihrem Apartment treffen können. M. war ja noch auf dem Techno-Festival. Sie antwortete jetzt aber nicht mehr, liess mich im Unklaren, wie es aussieht mit dem Treffen. Das ärgerte mich. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch geschlagene 2 Stunden vorm Club bzw. bei ihrem Apartment (das liegt ja um die Ecke) abhing und auf ihre Antwort wartete. Das wurde mir dann zu blöd - und ich ging verärgert zu meinem Hotel, um erstmal zu pennen. Als ich am nächsten Morgen mein Handy einschaltete, kam dann prompt M's Antwort. Nun flutschte die Kommunikation und wir machten rasch aus, dass wir uns gleich bei ihrem Apartment treffen, ich würde in 1 Stunde bei ihr sein. Ich machte mich dann gut gelaunt auf den Weg zu ihr. Auf dem Weg vor ihrem Apartment sah ich sie, wie sie an der Hauswand stand: Ein richtig süsses Hawaii-Korea-Girl, schwarze Wuschelmähne, süsses Gesicht, brauner Teint, kurzes Höschen, barfuss. Ich gehe übrigens davon aus, dass sie 24 ist. Nach ihrem Alter habe ich sie nicht gefragt, aber 24 wird hinkommen. Ihr Anblick begeisterte mich. Ich ging grinsend auf sie zu und küsste sie zärtlich. Ich so: Jo, dann zeig mir jetzt mal dein Apartment. Sie lachte und war gut drauf. Wir gingen die Treppe zu ihrem einfachen, aber hellen und freundlichen Apartment hinauf, das mitten in der Altstadt liegt. Wir waren dann direkt im Schlafzimmer mit dem grossen Doppelbett. Hier waren wir ungestört, es waren sonst keine Personen in dem Apartment. "Warum bist du gekommen?", fragte mich M. "Weil ich mich in dich verliebt habe", sagte ich und küsste sie. "Ach, hör auf", sagte sie lachend. Wir setzten die Sache dann dort fort, wo sie beim letzten Zusammentreffen geendet hatte. Also mit intensivem Küssen, wobei jetzt halt noch Petting dazukam. Ich muss hier direkt spoilern, dass es nicht zum Geschlechtsverkehr kam - es wird sich auch später erklären, warum. Ihr Höschen blieb trotz Gefummel an, auch das erklärt sich gleich. Ich war unten rum natürlich nackig. Die Geschichte ist für mich aber auch so ein Lay. Ich genoss das intensive Zusammensein im Bett mit der Süssen sehr. Allerdings fing ich schon an, mir Druck zu machen, jetzt schnell eine Erektion zu bekommen. Das dauerte etwas. Ich hatte dann aber einen Harten, und die Süsse begann, meinen Schwanz zu massieren, was ich genoss. Leider fing sie dann an, viel zu fest zu greifen, also so schraubstockmässig. Ich musste dann erstmal ihre Hand führen, damit sie mir nicht meinen Schwanz erwürgt. Bei jungen Frauen finde ich es noch verzeihlich, wenn sie solche Fehler machen - wenn 40-jährige Frauen meinen, Schwänze bestehen aus Eisen, finde ich es aber nervig. Tatsächlich war mein Schwanz nach unserer Session etwas rot, und das halt nicht vom Vögeln, sondern nur vom Schrubben (vorhin habe ich etwas Creme auf meinen Schwanz aufgetragen☺️). Noch etwas, was mir auffiel: Als die Dame über mir war, bemerkte ich, wie ihr Bauch, genauer Bauchfalten nach unten hingen. Das überraschte mich - beim ersten Zusammentreffen trug sie ja auch bauchfrei, dabei war von Bauchfalten nix, oder wenn nur ganz wenig zu sehen. In dieser Position sah man es aber plötzlich. Ich hatte ja schon geschrieben, dass sie nicht dick, aber durchaus etwas kräftiger ist. Ich gehe davon aus, dass sie mal mind. 20-30 kg mehr gewogen hat und stark abgenommen hat. Das sind dann noch Überbleibsel davon. Jedenfalls störte mich das nicht, ich dachte mir nur so, ja siehst du, auch so eine ist nicht perfekt. Auch hübsche Frauen haben halt so ihre Schwachstellen, die sie kaschieren können. So verbrachten wir also insgesamt 3 intensive Stunden in ihrem Bett. Am Ende fiel mir dann auf, dass an meiner Hand, mit der ich ihre Muschi verwöhnt hatte, Blut war. Upsi, sie hatte ihre Tage. Auf dem Bettlaken waren Blutstropfen. Ich hätte sie also gar nicht vögeln können, da sie ihre Tage hatte - sie wollte das also wohl von vorneherein nicht, weshalb sie ja ihr Höschen anbehalten hatte. Jedenfalls kann ich mir das jetzt so copen. Denn ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich sie überhaupt hätte vögeln können - klar hatte ich eine Erektion, als sie mir einen schrubbte, aber das heisst nicht, dass ich sie auch hätte bumsen können. M. sagte dann, mit spassigem Unterton: "I'll kick you out soon." Und dann nochmal: "I'll kick you out soon so I can forget all my sins." Mit "forget all my sins" meinte sie natürlich die Tatsache, dass sie ihrem Freund im Urlaub fremgegangen ist. Stellt sich die Frage: War jetzt nur die Tatsache, dass sie ihre Tage hatte, der Grund, warum sie nicht vorhatte, sich von mir f*cken zu lassen - oder spielte auch ihr Freund eine Rolle? Ich denke, es war Ersteres. Wenn sie mit einem anderen Typ im Bett liegt und intensives Petting macht, kann sie sich die Gurke auch direkt reinschieben lassen. Ich ging dann ins Bad, wusch mir das Blut von der Hand - verabschiedete mich von ihr und wünschte ihr "all the best". Mein Fazit: Die Koreanerin war ein lupenreines Yes-Girl, ein On-Girl. Eben doch kein Pseudo-Yes-Girl. Die Tatsache, dass ich mir ihr nur intensives Petting hatte, aber keinen GV, lassen wir unter den gegebenen Umständen mal aussen vor. Die Koreanerin dient mir für meine weiteren Clubexkursionen als Referenz für ein On-Girl. Und ja, wie geschrieben: Herauszufinden, ob eine Frau ein Pseudo-Yes-Girl oder ein echtes On-Girl ist, darum geht es im Game. Das macht ja auch den Reiz aus.😉
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Hier mal ein Update: Wie bereits vermutet, sieht es nicht gut aus, was die Chance auf Vögelei mit der Dame angeht. Sie hat sich ein volles Programm vorgenommen. Gestern Abend war sie auf einer Show, heute Abend geht sie auf ein Techno-Festival. Ich schrieb ihr, sie solle einen Vorschlag machen, wann denn ein weiteres Treffen möglich wäre, darauf antwortete sie: Klingt nicht so, dass sie mich unbedingt nochmal treffen muss. Ich passe offenbar in das weitere Ferienprogramm der Dame nicht ganz rein. Und das Vögelei mit ihr nicht drin ist, hat sich ja schon gezeigt. Ich sollte sie also abhaken. Würde ich es auf einen Lay anlegen, müsste ich jetzt heute Abend wieder in den Club, wieder versuchen, eine Frau abzuschleppen, wieder gucken, ob die Frau mit in mein Hotel mitkommt oder mich in ihre Unterkunft lässt. Aber ehrlich gesagt, fehlt mir dazu die Motivation, da ich gedanklich noch bei M. hänge. Das Dumme ist, dass die Frau mich bereits viel zu sehr in Beschlag genommen hat. Das ist ja das Tückische bei diesen Pseudo-Yes-Girls. Sie stehlen einem Zeit. Ich habe bereits zu viel Zeit in sie investiert. Ich hätte es bereits in der geschilderten Nacht viel früher zu einer Entscheidung kommen lassen sollen. Also statt 4-5 Stunden mit ihr rumzumachen nach 1-2 Stunden sie vor die Entscheidung stellen sollen, entweder zu mir ins Hotel oder zu ihr ins Apartment. Und wenn sie dann nicht will, dann direkt next. Wie Zinga schrieb: Wenn ich mich von Pseudo-Yes-Girls blockieren lasse, komme ich ja nie an meine Lays (die gibt es ja nur mit den echten Yes-Girls). Ich denke, was Männer mit hoher Layquote auszeichnet, ist, dass sie sich gedanklich schnell von einzelnen Frauen lösen können. Die lassen sich somit auch nicht von den Pseudo-Yes-Girls blockieren. Diese "Abgebrühtheit" fehlt mir (noch). Was ich daran merke, dass ich keine rechte Lust habe, heute Abend wieder in den Club zu gehen, um zu versuchen, eine Frau abzuschleppen.
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Mir fällt übrigens ein, dass ich sie im Club sogar gefragt habe, ob sie Single ist. Was sie bejahte. Naja, muss ja nicht der Realität entsprechen. Wenn sie rumknutschen will, wird sie natürlich sagen, dass sie Single ist.
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Das Blöde war halt, dass die Frau betrunken war. Ich würde mir wünschen, dass ich demnächst noch mal sowas erlebe und die Frau dann halbwegs nüchtern ist. Dann habe ich mehr Möglichkeiten. Sie in dieser Situation zu versuchen, zu meinem Hotel zu bringen, ist so, als würde ich ihre Trunkenheit ausnutzen wollen, um sie zu mir zu "verschleppen". Sie hat ja auch nicht ohne Grund meinen Vorschlag "Hotel" abgeblockt. Selbst wenn es mir gelingt, so eine betrunkene Frau zu mir ins Hotelzimmer zu bringen: Was weiss ich denn, wie die Frau am nächsten Morgen drauf ist. Dann fragte sie noch, wie komme ich hierin? Was hast du mit mir gemacht?😆 Grundsätzlich bleibe ich dabei: Als Mann musst du bei betrunkenen Frauen sehr vorsichtig sein. Der Grundsatz sollte sogar lauten: Vögel keine besoffenen Frauen, die du gerade kennengelernt hast. Mal gucken, ob demnächst mal eine Frau mit mir rummachen will, die halbwegs nüchtern ist. Dann kann ich zielstrebiger auf den Lay gehen.
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Ich habe tatsächlich schon Coachings in Anspruch genommen. Schwerpunkt war der Bereich Fitness. Aber auch Persönlichkeit war ein Thema, Frauen auch. Bei den Coachings ging es zum Beispiel um Körperhaltungsübungen, sicheres Auftreten etc. Also um Basics. Sowas wie intensives Clubgame-Coaching war aber nicht dabei. Ich hatte sowas immer mal im Hinterkopf - mit einem Verführungscoach durch die Clubs zu ziehen. Im Moment konzentriere ich mich aber auf den Bereich Fitness - da werde ich demnächst auch mal wieder das eine oder andere Coaching machen.
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Auf dem Weg zu ihrem Apartment hatte ich ihr ja vorgeschlagen, zu meinem Hotel zu gehen. Das hat sie aber sofort abgelehnt. Mein Hotel liegt 20 Geh-Minuten vom Club entfernt, ihr Apartment 3 Geh-Minuten. Sie war ja aufgrund ihrer Trunkenheit orientierungslos. Es liegt nahe, dass für sie in ihrer Situation ihr Apartment der "sichere Hafen" war, zu dem sie wollte. Wie ich mich da so selbst fragen hörte "Kann ich mit dir in dein Apartment?", fand ich das in dem Moment auch nicht gut. Andererseits hatte sie vorher schon gesagt, dass ihre Freundin wohl schon im Apartment ist. Ich vermute mal, dass sich die beiden womöglich ein Zimmer teilen. Ich hatte daher von vorneherein gedacht, dass ihr Apartment tatsächlich nicht der geeignete Ort fürs Vögeln ist. Der geeignete Ort wäre mein Hotelzimmer gewesen, aber das wollte sie ja nicht. Grundsätzlich ja. Mit den oben genannten Einschränkungen.
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Komplett abwegig ist das nicht. Es gibt tatsächlich eine familiäre Tendenz zu leichtem Autismus. Es stand auch mal im Raum, dass ich mich testen sollte. So eine Diagnose bringt mir aber nichts, zumal ich die Form wie von dir beschrieben bei mir für völlig übertrieben halte. Was richtig ist, dass ich verkopft bin. Ich bin weiterhin auch gerne allein und brauche meine Ruhe. So ist es für mich überhaupt kein Problem, allein zu reisen. In einer Gruppe zu reisen, würde für mich den ganzen Urlaub kaputtmachen. Mit meinem Best Buddy würde ich allerdings schon gerne reisen, leider hat der keine Kohle. Zum Thema "verkopft": Ich muss sowas wie "eine Frau abschleppen" in meinem Kopf von A bis Z durchanalysiert haben. Ich brauche eine 1A-Theorie, die ich in die Praxis umsetzen kann. Leider waren die Theorien/Ideen, die ich vorher so hatte, nicht wirklich gut, weshalb ich mich nur unter Druck gesetzt und mir selbst Stress gemacht habe. Ich denke, ich habe meine Theorien inzwischen verbessert, verfeinert. Meinem Gefühl nach läuft es jetzt besser. Zumindest ist der Stress weg. Beim geschilderten letzten Clubbesuch war ich super entspannt. Fühlte sich alles easy peasy an, so eine Ische aus dem Club rauszuholen. Klar ist: Wenn ich eine Frau abschleppe, geht das nur mit guter Theorie, das ist dann bei mir eine Intelligenzleistung. Zum Beispiel hatte ich beim letzten Clubbesuch für mich vorab analysiert, dass die Koreanerin ein geeignetes Target ist. Also, reiner Zufall war die Sache jetzt nicht. Ich denke sogar, dass ich mit sehr viel Ehrgeiz beim Frauenabschleppen einen gewisses brauchbares Level erreichen könnte. Voraussetzung ist, wie gesagt, dass ich schlechte Theorien fallen lasse und mich nur noch an sehr gute Theorien halte. Im Moment beschäftigt mich die Sache mit den Pseudo-Yes-Girls. Ich denke, die Koreanerin war letztlich auch ein Pseudo-Yes-Girl. Wenn ich mit ihr doch noch im Bett landen sollte, würde mich das überraschen. Fazit: Meine Verkopftheit kann ich mit guter Theorie zu meinem Vorteil nutzen, um Frauen klarzumachen. Andere Männer sind teilweise tatsächlich zu blöd, um Frauen klarzumachen, denen fehlt es im Kopf, die sind zu grob, zu stumpf. Das hatte ich mir jedenfalls so bei den britischen Männergruppen gedacht, die heute Nacht unterwegs waren. Nix zum Pimpern da, Testo am Brodeln und dann aus Frust anfangen zu randalieren...
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Hast schon Recht, ich denke auch, dass ein Wiedersehen nicht so wahrscheinlich ist. Als Hintergrundbild von ihrem Smartphone hatte sie ein Bild von einem Typ. Ist vielleicht ihr Boyfriend, der auf Hawaii sitzt, während sie mit ihrer Freundin auf Kroatientour ist. Rumgeknutsche mit fremden Typen ist für sie drin (ihre Entschuldigung: sie war betrunken), Fremdvögeln wäre dann ihre rote Linie (also Pseudo-Yes-Girl). Irgendwie so.
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Also, hier ein neuer Bericht, bisher der beste Abend in Kroatien. Knutschorgien mit Koreanerin Spoiler: Unters Röckchen wurde auch gegangen, allerdings kein Lay. Ich ging abends in den grossen, zentralen Club, der anfangs noch recht leer war, sich dann allmählich füllte, proppenvoll wurde es aber nicht. Die Temperaturen hatten sich abgekühlt, was ich als Abwechslung zu vorangegangenen heissen Tagen genoss. Im Club sollte es dafür aber heiss hergehen. Ich sass zuerst im Eingangsbereich auf einer Coach und sondierte die Lage. Ich sah, wie eine junge asiatisch aussehende Frau allein hereinkam. Sie fiel mir durch ihr auffälliges Verhalten in den weiteren Minuten ins Auge: Lächelnd schien sie durch die Gegend zu irren, als sei sie auf Droge; zumindest stark angeheitert. Zu ihr: Sehr hübsche Asiatin, so HB7, lange schwarze Haare, bauchfreies Outfit - Top und Mini-Röckchen, dazu Snikers. An einem Bein Tattoos, auch dezentere Tattoos an den Armen. Figur: Schlank, aber jetzt auch kein Fliegengewicht, etwas kräftiger durchaus. Ihr Alter: Tja, das ist halt die Frage. Ich habe sie später nicht nach ihrem Alter gefragt. Das war der Punkt, der mich anfangs auch abgehalten hat, sie direkt zu meinem Target zu erklären. Günstig war ja, dass sie allein unterwegs war. Aber war sie nun 17, 19 oder 22? Oder doch schon älter? Ich schätze mal, dass sie so 23 ist. Sie könnte aber sogar 25 oder noch älter sein. Wer weiss das schon. Ich ging dann auf die Tanzfläche, dort traf ich dann wieder auf die Asiatin. Sie schaute mich lächelnd an, fragte mich, woher ich komme. Ich antwortete ihr und fragte sie, woher sie kommt. Sie sagte, sie komme aus Korea, lebe aber auf Hawaii. Ich rief euphorisch "Yeah, Hawaii!!", umarmte sie und drückte sie fest an mich. Sie lachte, schmiegte sich an mich. Das wiederholte ich kurz darauf nochmal. Sie lag also bereits in meinen Armen. Ich fragte sie nach ihrem Namen, sie heisst M. Ich nannte ihr meinen Namen. Was jetzt folgte, war über 4-5 Stunden (davon etwa 1 Stunde im Club) eine einzige Knutschorgie. Knutschi, knutschi, knutschi. Sie schleckte mich mit ihrer Zunge regelrecht wie ein Hündchen ab. Ausserdem kaute sie mir förmlich meine Lippe ab. Also sie biss mir dauernd in die Lippe oder auch mal in den Hals. Ich dachte mir so: Meine Fresse, wenn die mir später einen blasen will, beisst die mir noch den Schwanz ab.😁 Bei unserer Knutschorgie auf der Tanzfläche stand sie auch nicht stabil auf den Beinen, da sie ja betrunken war, sie riss mich manchmal förmlich um. Viel sprachen wir nicht, eigentlich nur so 3 Sätze oder so. Ich hatte sie noch gefragt, ob sie allein hier ist. Sie sagte etwas von "friend", angeblich sollte wohl auch eine Freundin von ihr hier sein, die tauchte aber nie auf. Irgendwann sagte M. was von "drink". Ich ging mit ihr zur Bar und bestellte zwei Shots. Danach ging es wieder zur Tanzfläche - knutschi, knutschi. Ich sagte dann zu M. "Lass uns nach draussen gehen", schob sie vor mir her nach draussen, wobei ich aufpassen musste, dass wir nicht umfielen. Ich dachte mir so: Irgendwie geil, die ganze Sache. Andererseits ärgerte ich mich, dass die Frau betrunken war. Draussen sagte ich zu M.: Komm, lass uns zur Bank gehen, und führte sie dorthin. Ich setzte mich auf die Bank und sie fing wieder an, wild mit mir rumzumachen. Ich musste aufpassen, dass sie mich nicht von der Bank stiess. Sie legte dann ihren Kopf auf meinen Schoss und lag so auf der Bank (schon so in Fick mich-Position). Ich strich mit der einen Hand über ihre Haare und streichelte mit der anderen Hand ihren Busen. Viel sprachen wir weiter nicht, sie war ja auch kaum zu vernünftiger Kommunikation in der Lage. Sie sagte zwischendurch lachend "drunk, drunk". Dann sagte sie, während sie mich anschaute: "So cute, so cute." Was ich von ihr so an spärlichen Infos entlocken konnte: Sie sagte, sie lebe hier in Kroatien - was sich mit dem widersprach, was sie mir im Club gesagt hatte. Also angeblich sei sie von Hawaii nach Kroatien gezogen. Das war aber offenbar eine falsche Info. Später sagte sie wieder, dass sie hier nur in den Ferien ist. Die Dame war halt einfach betrunken. Ich fragte sie, ob sie hier in der Nähe wohnt. Sie sagte, ja. Ich sagte zu ihr: Ich werde dich nach Hause bringen. Sie schaute mich lächelnd an, nickte und sagte: Ja, okay. Den Satz "Ich werde dich nach Hause bringen" streute ich während unseres weiteren Rumgemache immer mal wieder ein, ergänzte dann noch, dass ich "auf sie aufpassen" müsse, was sie "süss" fand. Zwischendurch hatte ich mir auch noch ihre Nummer geben lassen. Allerdings gab es Probleme mit ihrer Nummer, Vorwahl etc., ein Test ergab "ungültig", so dass ich meine Nummer in ihr Handy eingab und mir dann mit ihrem Handy eine Nachricht schickte. Tipp am Rande: Wenn die Frauen ihre Nummern tippen, passieren gerade im Ausland zu viele Fehler. Daher finde ich es besser, wenn ich meine Nummer ins Handy der Frau tippe und mich mit ihrem Handy selbst anrufe oder mir ne Message schicke. Das ist dann narrensicher. M. und ich wurden dann von einem Reinigungswagen, der Wasser verspritzte, von der Bank verscheucht. Wir standen nun und schleckten uns weiter ab. Ich sagte dann irgendwann mal zu M.: Komm, ich bring dich jetzt nach Hause. M. war einverstanden. Würde sie in ihrem Zustand überhaupt den Heimweg finden? Spoiler: Erstmal nicht. Sie schlug also erstmal einen komplett falschen Weg ein. Auf dem Weg ergaben sich dann wieder neue Infos: Plötzlich lebte sie doch nicht in Kroatien, sondern war hier nur mit ihrer Freundin im Urlaub (was sich wieder mit dem deckte, was sie mir im Club gesagt hatte). Am Montag würde sie wieder nach Hawaii fliegen. Sie fragte mich dann auch nochmal dreimal, woher ich eigentlich komme (hatte sie ja schon im Club). Dann war die neue Info, dass sie hier in einem Hotel untergebracht ist. Dann war es aber doch kein Hotel, sondern ein Hostel. Schließlich war es aber doch kein Hostel, sondern ein AirBnB. Das war dann wohl auch die letztlich korrekte Info. Wir waren also auf der Suche nach ihrem AirBnB. M. guckte auf Google Maps, überlegte, war sich dann sicher, dass wir richtig laufen. Tatsächlich standen wir nach 5-10 Minuten wieder dort, wo wir gestartet waren: am Club. Wir waren um den Club herum im Kreis gelaufen. Ich sagte zu M.: Frag mal deine Freundin, wie die Strasse von eurem AirBnB heisst. Wir liefen zuerst wieder in eine falsche Richtung. M. guckte auf Google Maps, war sich dann sicher, den richtigen Weg jetzt zu wissen - und wir machten kehrt, liefen jetzt in eine ganz andere Richtung. Glücklicherweise war es dann auch die richtige Richtung. Denn nach 3 Minuten standen wir tatsächlich vor einem Schild mit der Aufschrift "Apartment" - ihre Unterkunft. Ich sagte zu M.: So, ich habe dich jetzt nach Hause gebracht. Sie schmiegte sich an mich, während ich mit dem Rücken an einer Hauswand stand und sie mich gegen diese drückte. Es ging dann wieder wildes Rumgeknutsche los. Ich hielt sie umschlungen, schob meine Hände unter ihr Röckchen und hielt ihre Arschbacken in meinen Händen. An uns zogen ab und zu Gruppen von besoffenenen britischen Männern vorbei. Ich fragte sie dann (wobei ich selbst bemerkte, dass meine Stimme etwas zaghaft klang): Kann ich mit dir in dein Apartment kommen? M. schaute mich an und sagte lachend: No. Dann schmiegte sie sich wieder an mich und knutschte mich ab. Ich dachte mir so: Okay, vögeln werde ich sie heute wohl nicht. Aber ich möchte halt trotzdem das Optimum aus der Situation rausholen. Ich wollte sie also fingern. Ich führte also meine Hand vorne langsam unter ihren Slip. Dann begann ich tatsächlich, wie ein 15-Jähriger ihr Loch zu suchen. Wo war ihr Loch?🤔 Offenbar war ich nach gefühlten Ewigkeiten der Enthaltsamkeit nicht mehr in der Lage, das Loch einer Frau zu finden (ich suchte zu weit vorne statt weiter unten 😬). Aber ich hatte es dann doch gefunden, ihr Loch. Sie war feucht. Nicht triefend, aber eben feucht. Ich hatte einen Halbsteifen. Zwischendurch liess ich vom Fingern ab, da Touristen vorbeikamen. Dann fingerte ich sie erneut. Das war dann auch schon der "Höhepunkt" des Abends. Ich sagte zu ihr dann noch mal: Also, du willst ja nicht, dass ich zu dir mit in dein Apartment komme - was sie bestätigte. Ich sagte zu ihr: Dann lass uns morgen treffen. Ja, morgen, sagte sie. Wie verabschiedeten uns also. Sie lief zu ihrem Apartment, und ich zu meinem Hotel. Auf dem Weg zu meinem Hotel wünschte ihr noch per WA schöne Träume, sie mir auch.
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Selbstkritik ist immer gut, Selbstgeißelung aber nicht. Mir geht es in erster Linie darum, mir selber Dinge klarzumachen. Bestimmte Ideen, die im Bereich Seduction Theory kursieren, halte ich aus meiner eigenen Erfahrung für kontraproduktiv. Zum Beispiel hat mich die Vorstellung, ich müsste auf Biegen und Brechen Frauen approachen oder ich müsste meine "Eskalationsangst" überwinden, jahrelang blockiert. Wie ich mich erinnere, waren meine ersten PU-Erfahrungen ein ziemlicher Horror, weil ich gemeint hatte, ich müsste irgendwelche Frauen cold approachen - und wenn ich das nicht geschafft habe, habe ich mich dann selber gegeißelt und mich schlecht gefühlt. Ich habe dann irgendwann festgestellt, dass ich falsche Ideen im Kopf hatte. Ich habe nämlich gesehen, dass ich "komischerweise" überhaupt keine Approach Anxiety oder Eskalationsangst habe, wenn ich mit Frauen zu tun habe, die mir gegenüber freundlich/offen/interessiert eingestellt sind. Ich hatte also den falschen Frauen viel zu viel Beachtung geschenkt. Falsche Ideen führen somit zu einer falschen Einstellung und wirken sich auf das Verhalten kontraproduktiv aus. Deshalb ist es wichtig, eine gute Theorie im Kopf zu haben. So ist mein "Schubladen-Modell" (s.o.) viel praktikabler. Frauen, die in der "Uninteressiert"-Schublade stecken, können getrost ignoriert werden. Die müssen auch nicht approacht werden. Und nur bei denen würde sich das Problem "Approach Anxiety" stellen. Bei freundlichen Frauen, die zumindest an einem sozialen Kontakt interessiert sind, stellt sich das Problem Approach Anxiety nicht. Wie man sieht, lösen sich durch praktikable Ideen (z.B. die Idee, dass Frauen kategorisiert werden können nach Stufen ihres Interesses, von uninteressiert über freundlich interessiert bis sexuell interessiert) bestimmte Probleme von selbst. Mit anderen Worten: Man soll sich durch falsche Ideen nicht selbst Probleme schaffen. Wenn es einen Fortschritt bei mir gibt, dann den, dass ich Clubabende heute viel entspannter genießen kann als früher. Wie gesagt, waren diese früher teilweise ein ziemlicher Horror, weil ich viel zu verkrampft auf die falschen Frauen fixiert war - und gemeint hatte, ich müsste bei irgendwelchen Ischen was reißen, die mir gar kein vernünftiges Interesse signalisiert haben. Heute kann ich es also entspannter angehen. Und ich bin halt auch der Überzeugung, dass eine Frau, die wirklich mit mir pimpern will, mir keine Steine in den Weg legt - die macht es mir dann auch leicht. Vor allem läuft die nicht einfach weg, lässt mich stehen und meldet sich danach nicht mehr. Also auch hier: Die Sache entspannt abhaken - und gut gelaunt bleiben.
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Mein Erklärungsansatz erklärt meine Misserfolge mMn besser als sowas wie "Du kannst jede haben, und wenn du nicht jede ins Bett kriegst, machst du was falsch" oder "Jede Frau, die mit dir flirtet, will auch mit dir bumsen, und wenn du sie nicht bumst, machst du was falsch". Man muss durchschnittlichen Männern nicht einreden, dass sie auf Schritt und Tritt dauernd was falsch machen, weswegen sie nicht vögeln. Die Schublade mit den willigen Frauen ist für durchschnittliche Männer klein. Zumindest, wenn es um Frauen geht, die optischen Ansprüchen genügen. Es geht jetzt darum, Strategien anzuwenden, um effektiv an diese kleine Schublade zu kommen. Am wichtigsten ist es, keine Zeit mit Frauen aus den anderen Schubladen zu verplempern. Du bist leider auf meine weitere Erklärung mit den Sexualstrategien nicht eingegangen.
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Ich habe mir das nochmal überlegt: Im Grunde projizierst du die männliche Sexualstrategie auf Frauen, wenn du der Meinung bist, dass jede flirtwillige Frau prinzipiell ins Bett zu bekommen ist. Das weibliche Programm zielt aber nicht darauf, mit möglichst vielen Männern ins Bett zu gehen, sondern mit dem besten Mann, den die Frau kriegen kann. Würde eine Frau mit jedem Mann, mit dem sie flirtet, ins Bett gehen, würde sie spielend auf einen Bodycount von 1000 kommen. Es ist zwar davon auszugehen, dass eine junge hübsche Frau einen weitaus höheren Bodycount hat als ein gleichaltriger durchschnittlicher Mann. Das bedeutet aber nicht, dass eine Frau ihren Bodycount beliebig nach oben treiben wird. Ihr Programm arbeitet dagegen. Weiterhin gehört es auch zur weiblichen Sexualstrategie, sich "Plan B"-Männer warmzuhalten, auf die sie ggf. zurückgreifen kann. Gegebenenfalls, aber eben nicht zwingend hier und jetzt. Somit ist "Flirten, aber nicht vögeln" auch Teil der weiblichen Sexualstrategie. Damit baut sich die Frau den Kreis ihrer "Plan B"-Männer auf. Für die Frau hat so eine Interaktion, bei der sie den Mann ein bisschen heiss gemacht hat, ihren Zweck erfüllt. Für den Mann ist das unbefriedigend, er hat davon nix. Für den Mann zählt nur "drin". Das männliche Programm zielt ja auf einen Bodycount von 1000. Was dagegen arbeitet, ist das weibliche Programm. Das weibliche und das männliche Programm arbeiten gegenläufig. Im Bett landen Mann und Frau, wenn der günstige Fall eintritt, dass er für sie nicht der "Plan B"-Mann ist, sondern der beste Mann, den sie kriegen zu können meint.
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Bei den vier Schubladen, die ich genannt habe, zählt nur die letzte > Yes-Girl = Lay. Es ist somit egal, an welcher Stelle du rausfliegst - am Ende zählt nur Lay oder kein Lay. Also: Was bringt es dir, wenn sich Frauen mit dir im Club freundlich unterhalten, wenn sie mit dir nicht vögeln wollen. Wenn sie dich direkt abweisen, läuft es im Ergebnis auf dasselbe raus. Aber auch, wenn Frauen mit dir flirten, aber nicht vögeln wollen, hast du nichts gewonnen. Es macht den Clubabend dann spassiger, aber am Ende hast du halt auch nicht gelayt. Du hast somit dasselbe Ergebnis wie der Mann, der von Anfang an abgewiesen wurde. Das ganze Spiel ist eben gnadenlos. Wichtig ist, keine Zeit mit Frauen aus der falschen Schublade zu verplempern. Bei den Frauen aus der "Pseudo"-Schublade fällt das am schwersten. Da ist mentale Disziplin gefragt.
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Weil für den Durchschnittsmann On-Frauen selten sind, vögelt er ja auch selten - zumindest im Nightlife. Wenn ein Durchschnittsmann Wert auf eine hohe Lay-Quote legt, wäre Online-Dating die bessere Option - wobei man dann halt gewaltige Abstriche an der Optik machen muss. Für mich zählt ja Klasse statt Masse. Somit ist selten erstmal nicht so das Problem, sofern die Frau entsprechend hübsch ist. Also, mit so einer Süßen wie mit dieser brünetten Dänin oder der blonden Schwedin im Bett zu landen, wäre schon ein Highlight. Wäre jedenfalls besser, als mit 10 Landwalen aus dem OG im Bett zu landen. Zum Punkt "Frau von 75 auf 100 Prozent bringen": Im Nightlife hat man wenig Zeit. Zeit ist da die kostbarste Ressource. Daher zählt dort eher top oder Flop. Somit halte ich mein Schubladen-Modell für praktikabler. Und die Schublade "Pseudo-Yes-Girl" erklärt halt, warum es durchaus ein typischer Fall ist, dass Männer im Nightlife zwar an Flirts, aber nicht an F*cks kommen. Ansonsten müsste man Tausenden Männern unterstellen, dass sie zu blöd sind, Flirts in F*cks zu verwandeln. So ein F*ck ist nun aber kein Hexenwerk. Man braucht halt eine willige Frau. Eben ein Yes-Girl. Ein Grundfehler im Nachtleben ist es, Zeit mit Frauen aus der falschen Schublade zu verplempern, zum Beispiel aus der Schublade uninteressierte Frauen. Aber auch aus der Schublade freundliche Frauen. Zwischen dem Verhalten einer freundlichen Frau und einer (scheinbar) willigen Frau liegen Welten. Um sich das klarzumachen, halte ich es ja für ratsam, vor dem Besuch eines normalen Clubs eine Striptease-Bar zu besuchen und sich mit einer Stripperin zu vergnügen - so wie ich es gemacht habe. Eine (scheinbar) willige Frau wird sich im Club annähernd so verhalten wie eine Strip-Lady. Eben wie eine Schlampe. Wobei ich das nicht abwertend, sondern beschreibend meine. Du gehst also in den Club und guckst: Wo ist hier eine Frau, die sich mir gegenüber wie eine Schlampe verhält. Zum Beispiel wenn die Frau ihre Arme um meinen Hals legt, sich an mich hängt und an mich schmiegt, ist das schlampiges Verhalten (wie gesagt, nicht negativ gemeint). Die Voraussetzungen sind dann also schon mal nicht schlecht. Am Ziel bin ich dann aber noch nicht. Nur weil sich eine Frau verhält wie eine Schlampe, heisst das nicht, dass sie bereit ist, das bis zum Letzten durchzuziehen.