mehrvomleben

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  1. Ich möchte gerne ein Date mit einer hübschen Frau. Mir ist die Idee gekommen, dafür zu bezahlen. Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass ich wohl nicht der einzige Mann bin, der schon auf diese Idee gekommen ist. So habe ich eine Agentur entdeckt, die genau diesen Service anbietet, nämlich Dinnerdates mit hübschen Ladies. Kosten für 2 Stunden: 400 Euro. Ist zwar nicht billig, allerdings nicht überrissen, noch im machbaren Rahmen. Sex ist natürlich nicht inklusive. Darum geht es mir auch nicht. Ziel wäre einfach, ein bisschen prickelnde Erotik mit einer hübschen Dame zu geniessen. Für das Geld wird sich die Dame ja hoffentlich entsprechend Mühe geben. Sollte also eigentlich ein positives Erlebnis werden. Hat jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?
  2. Tja, in diesem konkreten Fall ist es halt nicht so: Die Dame hier arbeitet eben nicht Vollzeit, sondern hat (mind.) 2 Jobs – mit dem Dinner-Service sind es 3. Die Sache mit dem Begleitservice macht sie, weil sie das Geld dringend braucht. Deiner Meinung nach ist das mit dem Begleitservice eine leichte Möglichkeit für Frauen, sich noch bequem Geld dazuzuverdienen. Wäre es so, dann müsste es hier ein riesiges Angebot geben. Dem ist aber offenkundig nicht so! Denn wo hört und liest man davon, dass Frauen dauernd bezahlte Dinner mit Männern haben?! Wo sind die Berichte auf vice.com, Brigitte & Co. über den „Mega-Trend Bezahl-Dinner“?! Genau: Man hört und liest nix davon! Denn offenbar existiert dieser „Mega-Trend“ nicht! Frag dich mal, warum ich der ERSTE (!!) in der Geschichte des PU-Forums bin, der jemals ein solches Bezahl-Dinner in Anspruch genommen hat! Es ist offenbar eine eher ungewöhnliche Sache. Dabei ist nicht davon auszugehen, dass es bei diesen Bezahl-Dinnern an der Nachfrage mangelt. Die Nachfrage gibt es schon. Es mangelt aber am Angebot. Und zwar am Angebot an Frauen, die sowas im privaten Bereich – ohne Agentur – zu realistischen Preisen anbieten. Es gibt keine riesigen Web-Portale, wo sich Hunderttausende Frauen tummeln, die privat bezahlte Begleitungen für Männer anbieten. Wenn man nach sowas sucht, landet man in irgendwelchen hinteren Ecken des Internets auf Portalen, wo nix los ist. Jetzt die spannende Frage: Warum ist das Angebot auf weiblicher Seite in dem Bereich übersichtlich, obwohl die Nachfrage auf männlicher Seite sicher durchaus relevant ist? Die Antwort auf diese Frage ist durchaus spannend. Tipp: Hängt auch damit zusammen, dass das eben nicht gilt: 😉
  3. Was genau hast du gegen Afrikanerinnen? Mach du doch mal eine heiße junge Afrikanerin klar. Bin gespannt. Die Dame, um die es hier geht, ist, wie geschrieben, eine schöne Perserin. Ethnie spielt für mich bei Frauen keine Rolle. Sie muss nur heiß sein.
  4. Für eine Vollzeit-Beschäftigte macht der Zuverdienst kaum Sinn, weil sie ja dafür ihre Freizeit opfern muss. Dass man mehr verdienen kann, wenn man seine Freizeit opfert und stattdessen arbeitet, ist klar. Nur opferst du dafür halt deine Freizeit. Sinn macht das mit den Bezahl-Dinnern demnach für Studentinnen oder Frauen, die halt nur Teilzeit-Jobs haben. Für die ist das in der Tat lukraktiv. Man sollte nun meinen, dass es Hunderttausende Frauen gibt, die sowas machen. Tatsächlich dürfte es aber eher eine Nische sein. Warum? Antwort: Weil es nicht Hunderttausende außerordentlich hübsche Frauen gibt! Für eine durchschnittlich attraktive Frau ist der Job nämlich nichts! 1. Ein Mann, der (viel) bezahlt, will kein Dinner mit einer optischen 0815-Frau! 2. Eine Frau, die solche Dienste anbietet, muss also sicher sein, dass praktisch jeder Mann auf sie steht und mit ihr ein Dinner möchte. Das kann aber nur eine HB 9-10 sein.
  5. Gut, dann hier mal etwas ausführlicher zu meiner gegenwärtigen Interessenslage bzgl. Frauen. Wenn es mir nur darum ginge, mit Frauen, ungeachtet Alter und Schönheit, was zu haben, dann wäre es der leichteste Weg, mich an MILFs zu halten. Da würde dann früher oder später auch was laufen. Gelegenheiten gibt es, da muss man nur zugreifen. Beispiel von neulich: Mit einer Dame, so um die 50, am Tisch gesessen. Sie erzählte, dass sie Streit mit ihrem Ehemann hat, er schläft mittlerweile auf dem Sofa etc. pp. Ich hab dann mit ihr Nummern getauscht – ohne aber wirklich Lust gehabt zu haben, daraus mehr zu machen. Letztens rief sie mich dann aber mal auf dem Handy an, ich hatte aber nicht abgenommen, weil ich auf Festnetz am Telefonieren war. Sie schrieb dann „war ein Versehen“. Ja ne, is klar.🤣 Ich hätte nur nach den Köder schnappen müssen. Hatte aber keinen Bock dazu. Hab nur geschrieben „Ok“ – Smiley. Abhaken. Vergessen. Ich will keine 50-Jährige. Allerdings will ich auch keine fade 25-Jährige. Leider muss ich bei meinen Erkundungen feststellen, dass auch die jungen Frauen, die mir in den vergangenen Monaten begegnet sind, mich einfach nicht flashen. Klar, da sind immer wieder mal welche dabei, wo ich mir denke: Ja, die ist ja recht nett – optisch und von der Art her. Aber eine Motivation, mit den Frauen näheren Kontakt aufzunehmen, resultiert daraus nicht. Innerlich wäge ich dann den Aufwand ab, den ich habe, wenn ich die Frau für mich zu interessieren versuche, gegen die Tatsache, dass die Frau mich ja eigentlich gar nicht vom Hocker reißt. Und lass die Kontaktaufnahme dann bleiben. Stattdessen suche ich weiter nach einer Frau, die mich wirklich vom Hocker reißt. Und da bin ich dann wieder bei dem erlebten Bezahl-Dinner. Fakt ist: Die Dame, die ich da getroffen habe, ist genau das, was ich suche!!! Kurios, oder? Die Sache mit dem Bezahl-Dinner hat mich also zu genau so einer Frau geführt, die meinen Vorstellungen entspricht. Der Haken dabei: Diese Frau ist für mich offenkundig nicht erreichbar. Es bringt mir jedoch mehr, mich mit einer Frau, die exakt meinen Vorstellungen entspricht, zu beschäftigen, auch wenn sie für mich nicht erreichbar ist, als mit erreichbaren Frauen zu beschäftigen, die mich letztlich nicht vom Hocker hauen. Ja, zugegeben, ich habe mir die Illusion gemacht, die „Bezahl-Dame“ zu einem privaten (unbezahlten) Treffen bringen zu können. Dass sie mich nun quasi gekorbt hat, ist mir mehr wert, als wenn ich Erfolg bei einer Frau hätte, die ich letztlich nicht wirklich spannend finde. Ich weiß nicht, ob es „Hypergamie“ auch bei Männern geben soll. Mir scheint jedenfalls, als sei ich derzeit in einer „hypergamen“ Phase. 🤔War auch nicht immer so. Teilweise war ich auch in „polygamen“ Phasen, wo es mir einfach nur darum ging, Sex zu haben – wobei ich bereit war, teils massive Abstriche bei der Frau zu machen. 😁
  6. Ja, es ging mir um eine Einzelerfahrung. Eine Wiederholung macht keinen Sinn, da ich die Erfahrung ja nun gemacht habe. Um den Aspekt "Andere Männer neidisch machen" ging es mir nicht. Allerdings war ich schon gespannt auf die Reaktionen der anderen Männer. Ich hatte erwartet bzw. es nicht für ausgeschlossen gehalten, dass irgendwelche penetranten Nebenbuhler die Dame dumm anmachen und ich mich gegen die Nebenbuhler behaupten muss. Es kam aber nicht entfernt zu so einer Situation. Es war eher so, dass andere Männer anerkennend oder nur neutral-neugierig schauten. Also keine feindseligen Neider-Reaktionen.
  7. Ich hatte mich gefragt, welche Motivation die Dame hat, solche Bezahl-Dinner anzubieten. Anfänglich hatte ich gedacht, dass sie das nicht nur aus finanziellem Interesse macht, sondern auch, weil ihr das psychologisch irgendwas gibt (Bestätigung durch Männer). Durch das, was sie mir beim Date erzählt hat, hatte sich das mir so dargestellt. Inzwischen stellt sich die Sache aber anders dar. Denn die Story, die sie mir jetzt erzählt hat, passt nicht mehr ganz zu dem, was sie mir vorher erzählt hat. Inzwischen ist klar, dass sie nur aus einem Grund diese Dinner macht - weil sie die Kohle dringend braucht. Für eine Frau, die Vollzeit arbeitet und normal verdient, macht es finanziell keinen Sinn, sich in der Freizeit mit Männern gegen Bezahlung zu treffen. Für eine Frau, die sich mit mehreren Jobs über Wasser hält, macht es finanziell sehr wohl Sinn, das zu tun. Für die Dame sind die 200 Euro also tatsächlich eine feine Sache. Wobei ich noch nicht mal sagen würde, dass es "leicht verdientes" Geld ist. Sie muss ja auch entsprechende Leistung als unterhaltsame und angenehme Begleitung bringen. Ihr Ziel ist ja, dass die Männer sie erneut buchen.
  8. Ich habe mal für die Google-Bildersuche die Stichwörter "Iranerin Model" eingegeben. https://www.doves-of-love.com/wp-content/uploads/elementor/thumbs/partnersuche-iran-p1qea650e71g1f9to7mdhnh7n244h6hr3si00gunn0.jpg Grob geht die Dame, von der hier die Rede ist, in die Richtung. Sie hat aber keine so kühle Ausstrahlung. Sie hat ein außerordentlich süßes Gesicht und von der Figur passt alles (appetitanregender Busen inklusive).
  9. Also. Ich habe jetzt mit der Dame telefoniert. Es war ein nettes, klärendes Gespräch. Für mich stellt sich die Sache nun doch etwas anders dar. Sie hat mir etwas erzählt, was sie mir vorher verschwiegen hatte. Sie schrieb mir: "Sorry, ist später geworden, musste noch arbeiten." Sie rief mich dann an und sagte: "Ich hatte dir das noch nicht erzählt, aber ich habe noch einen zweiten Job. Ich arbeite noch in einem Klamottenladen. Ich war heute noch im Laden arbeiten." So, damit erklärt sich dann auch, warum sie das mit den bezahlten Dinnern macht: Es geht ihr tatsächlich nur ums Geld. Würde sie das mit der bezahlten Begleitung neben einem Vollzeitjob machen, wäre es merkwürdig. Aber der Krankenhausjob ist ja dann wohl doch kein Vollzeitjob. Sie hat somit 3 Jobs: Krankenhaus, Klamottenladen, bezahlte Begleitung für Männer. Damit erklärt sich dann auch simpel, warum sie so eifrig war, mit mir so schnell wie möglich ein neues Treffen zu vereinbaren: Sie braucht dringend die Kohle! Ich habe ihr im Telefonat erklärt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es würde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen würde. "Ich will ja mehr von dir", sagte ich zu ihr. Sie: "Was meinst du mit mehr? Meinst du was Sexuelles?" Ich: "Ja, schon." Sie: "Sexuelles biete ich nicht an. Ich mach ja nur die Begleitung." Ich erklärte ihr, dass es es mir vor allem darum geht, kein bezahltes Treffen mir ihr zu haben. "Wir könnten uns ja einfach mal so treffen." Sie: "Wie meinst du das?" Ich: "Du könntest einfach zu mir kommen und du führst mir dann deine Kochkünste vor. Wir könnten zum Beispiel Paella kochen." Sie sagte lachend: "Paella ist das Einzige, was ich nicht gerne koche. Sonst koche ich alles." Es ging dann einige Zeit hin und her. Sie sagte dann: "Ich möchte ehrlich und offen sein. Ich trenne Privates und meine Begleitung, die ich anbiete." Sowas käme für sie halt nicht infrage, dass sie sich mit mir privat trifft - also ohne Bezahlung. Sie sagte dann noch, dass ich ja ein korrekter Mensch wäre. Ich sagte ihr, dass ich sie sympatisch und attraktiv finde und dass wir uns vielleicht ja trotzdem irgendwann mal wieder sehen. So verabschiedeten wir uns nett voneinander. So, das war die Story. Habe ich etwas gelernt? Ja, über mich. Ich habe mir tatsächlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld ging.😂 Man macht sich einfach zu gerne Illusionen. Wobei die Dame diese Illusion ja perfekt vermittelt hat. Sie macht wirklich einen tollen Job. Beim Dinner hat sie mir das so vermittelt, als sei sie tatsächlich rund um die Uhr im Krankenhaus im Einsatz. Sie wollte halt nicht den Eindruck vermitteln, dass sie Geldnot hat und nur deshalb mit mir essen geht. Faktisch ist sie aber schlicht eine hübsche junge Frau in Geldnot. Deshalb geht sie mir mir und anderen Männern zu bezahlten Treffen. Immerhin war sie so ehrlich und hat das nun quasi im Telefonat zugegeben. "An Menschlichkeit mangelt es uns beiden ja nicht", meinte sie. Ja, sie ist wirklich sympathisch und hat eine nette Art. Allerdings kein Grund für mich, für sie den Zahlhannes zu machen.
  10. Update: Die Dame hat mich jetzt wieder kontaktiert. Sie schlug ein Treffen noch diese Woche vor, will sich mit mir in meiner Stadt treffen. Ich habe ihr geantwortet: "Lass uns telefonieren." Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass für mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.
  11. Du hast was Wichtiges unterschlagen: Ich habe Geld dafür gezahlt, dass eine außergewöhnlich hübsche Frau mit mir essen geht. Statt mir im Kopf auszumalen, wie es wohl wäre, ein Dinner mit einer außergewöhnlich hübschen Frau zu haben, habe ich einfach mal Geld ausgegeben, um so ein Dinner in der Realität zu erleben. Mehrmals würde ich das natürlich nicht machen. Die Erfahrung habe ich ja jetzt gemacht. Ist genauso, als wenn du einen speziellen Fetisch hast. Dann gibst du einfach mal Geld aus, um diesen Fetisch auszuleben. Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hübsche Frauen". 😉
  12. Hier der Bericht von dem Bezahl-Dinner. Es war ein netter Abend, insgesamt eine runde Sache. Ich habe mit der Dame insgesamt 4 Stunden verbracht. Kosten für mich: Speisen mit Cocktails = rund 100 Euro. Honorar für die Dame: 50 Euro pro Stunde = total 200 Euro. Insgesamt habe ich also für den Abend 300 Euro ausgegeben. Ich hatte mich mit der Dame in einer anderen Stadt verabredet, wo am Wochenende abends gut was los ist. Vorher hatte ich schon ein schönes Restaurant ausgesucht. Abends stand ich an der U-Bahn-Station und wartete auf sie. Wetter war wie bestellt – überraschend warm und trocken. Sie kam dann aus der U-Bahn-Station und wir begrüßten uns. Sie sah natürlich super aus: Ende 20, süßes Gesicht, Lockenmähne, schlank, 1.74 groß, persischer Typ, tolles schwarzes Outfit, hochhackige Schuhe. Ist in Deutschland aufgewachsen und spricht perfekt Deutsch. Sie war super freundlich und offen, von ihrer Art her sympathisch. Ich führte sie dann zu dem spanischen Restaurant, das ich ausgesucht hatte. Für unser Dinner war es perfekt geeignet - romantische Atmosphäre und zugleich ruhig, so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie war auch begeistert: „Wie im Urlaub“, meinte sie. Wir setzten uns an einen Tisch – andere Männer guckten im Verlauf des Abends immer wieder mal neugierig rüber –, ich bestellte Wein, sie Wasser (trinkt wenig Alkohol), wir stießen an, redeten viel und suchten uns Speisen aus. Sie lachte oft und erzählte von sich, dass sie viel kocht und backt etc. Was ich von ihr im Laufe des Abends u.a. erfuhr: Sie arbeitet als Sozialbetreuerin mit alten Leuten im Krankenhaus, arbeitet sehr viel, klotzt Überstunden, letzter Urlaub war wohl Anfang des Jahres. Mit ihrem Freund war sie bis zum Sommer zusammen, waren wohl sogar schon verlobt. Pikant: Diese Sache mit den bezahlten Dinnern hat sie schon während ihrer Partnerschaft gemacht, sie macht das wohl schon seit 1 Jahr. Ihr Freund fand das wohl gar nicht gut. Sie sagte, sie fände es eine schöne Möglichkeit, nebenher ein bisschen Taschengeld zu verdienen. Ihr ginge es wohl nicht darum, sich mit vielen Männern zu treffen – „lieber mit wenigen Männern treffen, aber dann regelmäßig“, meinte sie. Sie hat wohl zwei Männer, mit denen sie regelmäßig bezahlte Treffen hat. „Mit dir habe ich ja dann drei Top-Männer, mit denen ich mich treffe“, meinte sie zum Schluss. Ich dachte mir so: Von wegen – Top-Mann Nr. 3. 😂 Dieser Abend war für mich eine einmalige Sache. Selbstverständlich werde ich das nicht fortsetzen, bin ja nicht blöd. Sie erzählt dann auch von ihrer Familie. Zwischendurch telefonierte sie mit ihrer Mutter. „Meine Mutter macht sich immer Sorgen um mich“, meinte sie. Sie muss wohl für ihre Mutter stets erreichbar sein, wenn sie sich mit Männern trifft. Später ging die Akkuladung ihres Handys zur Neige. Sie meinte dann, dass sich ihre Mutter Sorgen machen würde, wenn sie auf dem Handy nicht mehr erreichbar ist, daher müsse sie dann allmählich los. Außerdem musste sie am nächsten Morgen arbeiten. Sie fragte mich dann auch so dies und das – wobei ich ihr mehr Fragen stellte als sie mir. Ich lenkte ab und zu das Gespräch auch dezent auf sexuelle Themen – teilweise sprang sie darauf an. Sie meinte dann so scherzhaft Sachen wie: „Ja, und auf dem Nachhauseweg wirst du dann von zwei Frauen vergewaltigt“. – Ich: „Und mir als Mann glaubt dann keiner“ etc. Ich meinte zu ihr, dass sie bestimmt oft angebaggert wird. Sie sagte, dass es eher selten vorkommt, dass sie draußen direkt angesprochen wird. Öfter würde es passieren, dass ihr hinterhergerufen wird etc. Auch auf der Arbeit würde sie häufig angegraben – Patienten würden ihr ihre Nummer zustecken etc. Nach dem Restaurantbesuch führte ich sie noch in eine Cocktailbar, die ich vorher ebenfalls ausgesucht hatte, wo es leckere alkoholfreie Cocktails gab. Es war natürlich eine interessante Erfahrung, mit so einer schönen Frau an der Seite, die die Blicke auf sich zieht, unterwegs zu sein. Sie stach aus der Menge der anderen Frauen, die unterwegs waren, hervor. Sie ist halt schon ein echter Hingucker. Klar, dass auch Männer immer wieder zu uns rüberschauten, wie wir dann so in der Cocktailbar so zusammensaßen. In der Cocktailbar drückte ich ihr auch die 200 Öcken in die Hand. Sie meinte so etwas unpassend: "Das ist ja süß ..." oder sowas. 😁 Sie wollte dann, dass ich von ihr ein Foto mache. Ich machte mit ihrem Handy von ihr ein Foto, sie war aber damit nicht ganz zufrieden – und ich schoss dann mehrere Fotos von ihr. Schließlich schaute sie sich im Spiegel an, der hinter uns war, und fotografierte sich selbst. Für mich war das die Schlüsselszene des Abends. Sie zeigt auch, worum es der Dame eigentlich geht. Nicht um das Geld. Denn das macht keinen Sinn. Sie arbeitet ja Vollzeit in ihrem normalen Beruf und nagt nicht am Hungertuch. Sie muss ihre Freizeit nicht dafür opfern, um sich ein paar Euronen dazuzuverdienen, indem sie sich mit Männern trifft. Die Treffen mit den Männern, die sie bezahlen, geben ihr psychologisch etwas. Es geht ihr wohl um narzisstische Bestätigung. Sie genießt es wohl, von Männern bewundert zu werden, die sie auch noch dafür bezahlen, dass sie sie bewundern dürfen. Dieses offenkundige Verlangen nach narzisstischer Bestätigung steht bei ihr im Kontrast zu ihrer aufopfernden karitativen beruflichen Tätigkeit. Sie ist einerseits eine gute Seele – andererseits eine schöne Frau, die nach narzisstischer Bestätigung verlangt. Sie ist damit keine eindimensionale Person, die man so leicht in die Schublade stecken kann „Beauty-Queen, die Männer abzockt“. Das machte für mich auch den Reiz aus, mich mit der Frau näher zu beschäftigen. Apropos Foto: Ich bat sie dann noch, mir ihr Foto, das ich von ihr gemacht hatte, zu schicken. Sie sagte: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie erklärte, dass sie das grundsätzlich nicht macht. Sie möchte nicht, dass ihre Fotos auf fremden Handys landen. Sie hat das klar die Grenze gezogen, dass das für sie jetzt zu privat wird. Wir gingen dann nach rund 4 Stunden zum Bahnhof. Sie redete davon, dass wir die Treffen ja dann fortsetzen können, sie habe ja auch im November gut Zeit etc. Ich sagte so, ja, klar etc. Wobei natürlich klar ist, dass ich die Treffen nicht fortsetzen werde. Ich sagte ihr, dass es ein schöner Abend gewesen sei und wir umarmten uns dann noch zum Abschied. Wir schrieben uns noch kurz auf WhatsApp und wünschten uns einen guten Heimweg. Was hat es der Abend mir gebracht? Nun, ich bin um eine Erfahrung reicher. Ich hatte mich gefragt, wie so ein Bezahl-Dinner wohl ablaufen könnte, habe es durchgezogen und weiß nun, was es mir bringt. Mehr als ein paar Stunden mit einer schönen Frau natürlich nicht. Geschadet hat es mir aber sicher nicht. Ich kann es als eine Art Übung betrachten. Außerdem finde ich es interessant, eine schöne Frau quasi aus nächster Nähe zu studieren. Was geht so in ihrem Kopf vor? Klar, dass man in vielem bestätigt wird, was man ohnehin so ahnt. Aber es in der Realität präsentiert zu bekommen, ist nochmal was anderes. In der Realität ist es so, dass sich für die schöne Frau das ganze Universum um sie selbst dreht. Der Mann ist der, der sie bewundern darf. Die Aufgabe des Mannes, der halt nicht Staffage sein bzw. bleiben will, wäre, sie von ihrer Prinzessinnen-Position herunterzuholen. Sollte sie demnächst wieder wegen Treffen anfragen, werde ich ihr jedenfalls klar sagen, dass für mich ein nächstes Treffen nur heißen könnte: Ohne Bezahlung.
  13. Kleines Update. Das Treffen wird morgen aller Voraussicht nach stattfinden. Ich gehe nicht davon aus, dass da noch was dazwischen kommt. Ich bin aber skeptisch, was da genau dahinter steckt. Was ich sehr verdächtig finde: Es handelt sich offenbar nicht um ihren privaten WhatsApp-Account. Bei ihrem Account steht nämlich "Unternehmenskonto" - "Gemeinnützige Organisation". Sie arbeitet wohl als Sozialarbeiterin. Könnte ja hingekommen, dass sie für eine Gemeinnützige Organisation arbeitet. (Sie arbeitet aber wohl im Krankenhaus, hat sie gesagt, als Sozialarbeiterin.) Könnte es sein, dass sie im Auftrag ihrer Organisation Treffen arrangiert, um Spenden einzuwerben? Ich bin jedenfalls auf alles gefasst. Sie hat mir eben nochmal eine nette Sprachnotiz hinterlassen: "Ich freue mich auch auf morgen, unser erstes Kennenlernen, sozusagen." Das klingt mir alles viel zu positiv. Allein das macht mich misstrauisch. "Wenn etwas zu gut aussieht, dann ist es auch zu gut." Wir werden sehen.
  14. Ok. Dann doch ein Wort zum Videocall. Da reicht ein einziges Wort, das da lautet: Hüüüüüüüüüüüüübsch!!! 😍😍🤩 Stell dir vor, du liegst auf dem Sofa. Du träumst von schönen Frauen. Plötzlich surrt dein Handy und zeigt "Videoanruf" an. Du nimmst den Anruf an und du siehst sie in real vor dir: eine persische Schönheit wie aus Tausendundeine Nacht (sie spricht fließend Deutsch ohne Akzent). Sie ist so schön, dass dir vor Ergriffenheit die Tränen kommen könnten. Sie lacht dich an, zeigt ihre blitzend weiße Zähne und wirft ihre lockige Mähne nach hinten. Ein Traum wird plötzlich greifbare Wirklichkeit. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder das Treffen findet wirklich statt - würde heißen, ein Traum wird wahr. Oder sie lässt das Treffen platzen. Damit würde dann auch der Traum grässlich zerplatzen. Letzteres wäre dann der ultimative Härtetest für mein Selbstbewusstsein. Ich muss dann einfach zur Kenntnis nehmen, dass ich nicht attraktiv/interessant genug für eine persische Schönheit bin. Jedenfalls nicht für den Preis. 🤣 Ich müsste dann nochmal 400 Euro drauflegen.😁
  15. Also, die Story hat sich inzwischen weiterentwickelt (Videocall mit der Süßen). Ich mach aber erst am Ende den "Final-Report". Im Moment schwebe ich auf Wolke 7. Das Schicksal lässt mich einen süßen Traum träumen. Es hängt jetzt alles davon ab, ob das anberaumte Treffen mit der Dame tatsächlich stattfindet. Wenn nicht, ist es für mich natürlich peinlich. Der schöne Traum wäre dann geplatzt. Wenn das Treffen tatsächlich stattfindet, wäre diese Sache das Schlaueste, was ich jemals gemacht habe. Wenn das Treffen platzt, wäre diese Sache das Dümmste, was ich jemals gemacht habe. Ich hätte mir dann selber ein Bein gestellt. Ihr habt schon Recht, es fühlt sich an, als hätte ich eine verbotene Abkürzung genommen. Alle laufen Marathon, und Mr. Oberschlau mvl will die verbotene Abkürzung nehmen. Jetzt entscheidet es sich: Wird er "erwischt" - dann steht der dumm da. Oder kommt er damit durch? Dann ist er der lachende Gewinner. Fakt ist: Ich habe mir ein "Tinder"-Date mit einer 10/10 erschlichen. Aber nicht, indem ich "Tinder Gold" gebucht habe, sondern indem ich 50 Euro pro Date-Stunde zahle, plus Spesen, plus Verköstigung. Warum "Tinder"-Date? Weil die Dame das offenkundig NICHT NUR aus finanziellen Interessen heraus macht. Sie fährt eine Kombi, sie datet Männer, nimmt aber gleichzeitig Geld dafür (schlaues Geschäftsmodell). Die Männer müssen für sie interessant genug sein, damit sie sich mit ihnen trifft. Deshalb nimmt sie ja pro Stunde auch nur 50 Euro, was weit unter dem marktüblichen Preis einer Escort-Dame liegt. Das bedeutet: Sollte sie das Treffen doch noch absagen, dann war ich für sie einfach nicht interessant genug. Das muss ich dann erstmal verkraften. Ist somit tatsächlich ein echter Härtetest für mein Selbstwertgefühl. Uff. Im Moment bereite ich mich mental schon mal auf dieses Worst-Case-Szenario vor. Schließlich wäre ein Happe End zu schön, um wahr zu sein. Hier erstmal der Cliffhanger.
  16. Du zahlst am Ende so oder so. Die Frau betrachtet den Mann immer auch als ökonomisches Investment. Dazu passende Studie: „Attractive Women Want it All: Good Genes, Economic Investment, Parenting Proclivities, and Emotional Commitment“ https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116 Oder wie Klaus Thiele sagt: Die Frau sieht den Mann als Aktie. Und wenn die Aktie eben nicht so performt, wie sie das erwartet hat, ist Beziehungskrise angesagt. Klaus Thiele hat das in einer krassen Fallstudie beleuchtet (BRUTAL: Wie dressierte Männer SICH SELBST BETRÜGEN! (Fallstudie zum Fremdgehen)). In diesem Fall gerät die Beziehung in die Krise, weil der Mann eine finanzielle Durststrecke hat, was den hypergamen Zweifel der Frau weckt und sie dazu bringt, fremdzugehen. Sie redet sich ihr Fremdgehen mit irgendwelchen Kindheitsprägungen schön. Und er gibt sich selbst die Schuld an ihrem Fremdgehen und arbeitet daran, ihr das Fremdgehen nicht krummzunehmen. Irre!😁 Wenn sich ein Mann so verhält wie dieser arme Trottel-Provider, ist das gesellschaftlich akzeptiert, wenn nicht sogar erwünscht. Wenn ich aber eine Frau direkt bezahle für Stunden der Zweisamkeit, ist das „pfui“?🙄 Im Gegensatz zu dem Provider-Blue Pill-Verhalten ist es zumindest transparent und ehrlich, wenn ich der Frau für ihre Leistung die Scheine direkt auf den Tisch lege: „Ich zahle dir das, ich erhalte von dir dafür das.“ Das ist offen, transparent und fair. Immer noch besser, als in so eine Beziehung zu geraten wie oben, wo der Mann nur der Trottel ist, der für die Frau ökonomisch zu performen hat, wie sie das gerne möchte.
  17. Laut diesem Link verdient eine Hostess durchschnittlich 13 Euro pro Stunde: https://www.instaff.jobs/hostess-jobs/hostess-gehalt-lohn-verdienst Laut meinen Recherchen beträgt der Durchschnittsverdienst einer Escort Dame, die sich mit dir auf ein Dinner trifft, 200 Euro pro Stunde. Eine Escort Lady bietet nun mal was vollkommen anderes als eine Hostess. Eine Escort Lady macht sich extra schick, fährt in einer andere Stadt, trifft sich mit dem Mann abends in einem Restaurant und verbringt mehrere Stunden mit dem Mann allein. Dabei hat das Treffen keine geschäftliche, sondern eine erotische Komponente. Das macht keine Frau für lumpige 13 Euronen!! Warum sollte sie auch? Dann wäre die ja völlig blöd. Nochmal: Wenn ich eine Dame findet, die sich mit mir für 50 Euro/Stunde trifft, dann ist das ein guter Preis. Eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Ich frage mich noch, wo hier bei meiner Geschichte der Haken ist. Hoffe natürlich, dass das Treffen zustandekommt. Die Sprachnachrichten, die mir die Dame hinterlassen hat, klangen jedenfalls gut. Vorsichtig muss ich natürlich trotzdem sein. Hab ja sowas noch nie gemacht.
  18. Korrekt. Wie gesagt: LMS. Was dir als Mann in puncto Looks fehlt, musst du als Mann in puncto Money und Status ausgleichen, wenn du attraktive Frauen in deinem Leben haben willst. Wenn ich eine attraktive Frau eh mit "M" und "S" von mir überzeugen muss, warum sollte ich die Sache dann nicht abkürzen und ihr direkt die Scheine für ein Dinner etc. auf den Tisch legen? Wenn ich Letzteres mache, finde das allle "strange" ("Wie kann er nur"). Wenn ich aber den Provider mache, finden das alle "normal" ("Er wird seiner Aufgabe als Mann gerecht")? Eine Messehostess kümmert sich nicht speziell um EINEN Mann. Eine Frau, die sich professionell um EINEN Geschäftsmann kümmert, fällt in die Sparte "Business Escort" oder "Reisebegleitung". Solche Dienstleistungen werden auch über Agenturen angeboten, die "Dinner Escorts" anbieten. Preislich bist du da im Bereich von 400 Euro für 2 Stunden aufwärts. Wenn ich für ein Dinner mit einer hübschen Dame 50 Euro/Stunde zahlen muss, liegt das weit darunter. Gewissermaßen ein "Schnäppchenpreis". Du tust ja so, als läge zwischen 25 Euro/Stunde (Messehostess) und 50 Euro/Stunde (meine Dinner-Dame) Welten. Mit 50/Euro die Stunde bezahle ich genau das an "Mehrleistung", was die Messe-Frau nicht leistet: Die Dinner-Dame beschäftigt sich ausschließlich mit mir und nicht mit einer Gruppe.
  19. Sie wollte durchaus vorher ein Foto von mir sehen. So einfach ist es nun auch nicht. Ich buche ja nicht über eine Agentur, sondern sie macht das privat, so wie sich mir das darstellt. Pro Stunde will sie ein Honorar von 50 Euro. Damit bin ich schon mal weit unter dem Agenturpreis. Hinzu kommen noch Spesen und ich bezahle ihr auch das Essen. Wenn das Treffen mit der Dame toll ist, werden es vielleicht 3-4 Stunden werden. 300 Euro werde ich also mindestens einplanen müssen. Für eine neue, interessante Erfahrung ist es mir das aber wert.
  20. Warum sollte es mein Selbstwertgefühl in den Keller treiben? Im Umkehrschluss würde es heißen, dass es mein Selbstwertgefühl pushen würde, wenn sich eine attraktive Frau mit mir trifft, ohne dass ich ihr dafür Geld zahlen muss. Das würde wiederum bedeuten, dass ich mein Selbstwertgefühl von Frauen abhängig machen würde. Ich spreche eine attraktive Frau an und sie trifft sich mit mir zu einem Date => mein Selbstwertgefühl ist hoch. Die Frau gibt mir nach dem Date einen Korb => mein Selbstwertgefühl ist niedrig, weil ich denke: Aha, ich war also doch nicht gut genug für sie. Genau das ist ja falsch. Mein Selbstwertgefühl hängt nicht davon ab, ob sich attraktive Frauen mit mir zu Dates treffen oder aus welchen Gründen sie das tun. Ich verfolge ein Ziel: Ich möchte erotischen Kontakt zu attraktiven Frauen haben. Jetzt schaue ich, welche Hebel ich dazu in Bewegung setzen muss. Da gibt es drei: Looks – Money – Status. Looks: Männer, die schweinegut aussehen, können Tinder anwerfen und so an heiße (!) Frauen kommen. Für 98 Prozent der Männer klappt das aber nicht. Für mich auch nicht. Status: Ist eine langwierige und komplexe Aufgabe. Wenn du als Mann berühmt geworden bist, kommst du so auch an deine attraktiven Groupies. Money: Ist der einfachste und unkomplizierteste Weg, um an attraktive Frauen zu kommen. Es ist also zielführend, die Geld-Karte zu spielen, um Kontakt zu attraktiven Frauen herzustellen. Der einzige Haken an der Sache ist, dass du die Geld-Karte nicht permanent spielen kannst, wenn deine finanziellen Ressourcen begrenzt sind. Die Lösung wäre hier, so viel Geld anzuhäufen, dass das Thema „attraktive Frauen“ ein Selbstläufer in deinem Leben wird. Ein reicher Scheich muss sich nicht in die Fußgängerzone stellen und Frauen ansprechen, um Dates zu bekommen. Ein reicher Scheich lässt sich attraktive Frauen einfach einfliegen. Und ein reicher Scheich wird deshalb kein angeknackstes Selbstbewusstsein haben.😂 Er genießt einfach das schöne Leben umringt von attraktiven Frauen. 😀
  21. „Eigentlich wollen die mich gar nicht sondern nur mein Geld …“ Genauso gut kannst du sagen: „Eigentlich wollen die mich gar nicht, sondern nur mein gutes Aussehen …“ (Looks) Oder: „Eigentlich wollen die mich gar nicht, sondern nur meinen sozialen Status …“ Looks, Money, Status - LMS. LMS ist das, was deine erotische Attraktivität als Mann bestimmt. Die „Liebe“ der Frau ist an LMS geknüpft. Das ist die Red Pill. Die Blue Pill ist, wenn Männer ihre eigene romantische Liebe auch von Frauen erwarten („Ich bin ein herzensguter Mensch, liebe mich so, wie ich bin“). Es sind die Männer, die romantisch lieben. Frauen lieben rational. Rational insofern, als die Frau (unbewusst) immer abwägt, welchen Nutzen sie vom Mann hat. Und zwar nicht nur welchen Nutzen für sich allein, sondern auch für potentiellen Nachwuchs. Insofern geht es hier auch nicht um eine charakterliche Schwäche der Frau, sondern um biologische Gegebenheiten. Die Frau sucht den Beschützer und Ernährer für den Fall, dass sie schwanger wird. Anhand von Looks schätzt die Frau ab, ob der Mann gute, für den Nachwuchs vorteilhafte Gene hat. Anhand von Money und Status schätzt die Frau ab, ob der Mann ein guter Beschützer und Ernährer ist. Als Mann geht es darum, diese Gegebenheiten nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, Frauen nicht zu idealisieren und keine falschen romantischen Liebesvorstellungen zu hegen. Die einfachste Form, Interesse von Frauen zu wecken, ist, die Karte „Geld“ direkt auszuspielen. Der Grund, warum das funktioniert, ist, dass LMS bei Frauen funktioniert. Es ist klar, dass die Frau kein wirklich tiefgreifendes Interesse an dir hat, wenn du ihr lediglich ein paar Scheinchen hinblätterst. Wenn du wirklich tiefgreifendes Interesse von Frauen an dir wecken willst, musst du das ganze Paket LMS für dich optimieren und fundiert angehen. Das mit den „Scheinchen“ ist lediglich eine Starthilfe auf dem Weg, mit Frauen in erotischen Kontakt zu kommen.
  22. Wenn du "machst, was du willst", wird das Zusammenleben mit deiner Partnerin nicht funktionieren. Eine Paarbeziehung mit gemeinsamer Wohnung ist mehr als eine WG. Wenn es nur noch eine WG ist, hat sich das Paar bereits auseinandergelebt. Eine Trennung ist dann nicht mehr weit. Eigene Standpunkte kannst du ja vertreten, dennoch wirst du nicht mehr unabhängig sein, wenn du mit deiner Partnerin zusammenlebst. Es beginnt damit, dass deine Partnerin wissen will, wo du dich aufhältst, wenn du nicht bei ihr zuhause bist. Du kannst nicht einfach mal für 2 Wochen irgendwohin verschwinden, ohne dass sie weiß, wo du bist. "Wo ist dein Partner? - Ach, keine Ahnung, der ist seit 2 Wochen nicht mehr aufgetaucht. Treibt sich irgendwo in der Weltgeschichte rum." Funktioniert nicht, und wenn sowas der Fall ist, ist die Paarbeziehung schon am Ende. Genauso willst du ja auch wissen, wo deine Partnerin ist, wenn sie nicht bei dir zuhause ist. Kurz und gut: Unabhängig sind die Partner nicht mehr, wenn sie zusammenleben. Du musst als Mann dann nicht mehr frei, sondern "gebunden". Wie gesagt: Das muss per se nichts Schlechtes sein. Für den Preis, den du zahlst, Verlust deiner Freiheit, bekommst du ja auch was - ein "warmes Nest", Geborgenheit in einer festen Beziehung. Naja, und natürlich auch regelmäßigen Sex (im besten Fall). Wenn sich die Partner gut verstehen, kann das ja auch schön sein. Als Mann hast du also zwei Optionen: "Warmes Nest" oder "Abenteuer". Beide haben Vor- und Nachteile. Da muss dann jeder Mann für sich selbst abwägen, bei welcher Option für ihn die Vorteile überwiegen - und wie hoch er den Wert von Freiheit für sich selbst ansetzt. Für mich ist die 2. Option die bessere. Daher bin ich ja MGTOW. Ich würde aber nicht missionieren und andere von diesem Lebensmodell überzeugen wollen. Am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden.
  23. Mein Projekt "Bezahldinner" hat übrigens jetzt konkrete Formen angenommen. Dank dem tollen Tipp von @SecretEscape. An der Stelle nochmals vielen Dank.😀 Heißt: Ich stehe bereits mit einer Dame in Kontakt. Termin steht sogar schon. Ich halte euch auf dem Laufenden. 😁
  24. Wenn du mit einer Frau zusammenziehst, bist du per se nicht mehr unabhängig, ergo auch kein MGTOW (im engeren Sinn). Du kannst dann nicht kommen und gehen, wann du willst, machen, was du willst etc. Und solltest du das doch tun, ist es mit der Beziehung schnell vorbei und deine Partnerin und du werden schnell wieder getrennte Wege gehen. Der Preis, den beide Partner für ein Zusammenleben zahlen, ist, dass beide ihre Unabhängigkeit aufgeben. Das muss per se auch nichts Schlechtes sein. Unabhängigkeit ist ja auch kein absoluter Wert. Wer dieses Beziehungsmodell leben will, soll das tun. Nur für mich wäre das nichts mehr. Mir ist meine Unabhängigkeit so wichtig, dass ich nicht mehr mit einer Frau zusammenziehen will. Daher bin ich ein MGTOW.
  25. Eine attraktive Frau, die einen erotisch anspricht, für ein Dinner zu bezahlen, macht mehr Sinn, als sich via Online Dating mit einer unattraktiven Frau zu treffen, die einen erotisch nicht anspricht. Ja.