mehrvomleben

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  1. Was bei Frauen definitiv anders ist als bei Männern: Wenn eine Frau an einem Abend, wo sie unterwegs ist, nicht den Typ bekommt, den sie wollte, wird sie nicht einfach auf eine alternative "Notlösung" zurückgreifen. Männer ticken da anders: Wenn ein Mann nicht die bekommt, die er eigentlich wollte, wird er gucken, was noch so geht. So nach dem Motto: Eigentlich hätte ich gerne die geile Blonde gehabt, aber dann nehm ich halt die dickliche Brünette, dann haste heute wenigstens was zum Vögeln. Eine Frau würde aber nicht denken: Eigentlich wollte ich ja den feschen XY, aber dann nehme ich halt den dicken Klausi, dann hab ich heute wenigstens was zum Vögeln. Sie wird dann lieber ganz auf Sex verzichten. Deshalb musst du als Mann ja auch aus der Masse rausstechen, um realistische Chancen bei Frauen zu haben. 7/10-Optik ist ja auch schon gut. Da musst du ja erstmal hinkommen. Und 7/10-Optik beinhaltet eben auch einen guten Body. Mit schlechtem Body bist du auch keine 7 von 10. Maximal 6 von 10. Und da wird's dann halt schon schwierig. Dann bist du nur noch unter "ferner liefen", nicht mehr der, der aus der Masse herausragt.
  2. Also, letztlich geht's natürlich schon darum, aus der Masse herauszustechen und Frauen ins Auge zu fallen. Bei dem, was du von dir geschrieben hast, wirst du bereits besser sein als die meisten deiner (bio)deutschen Konkurrenten. Du hast es aber dann immer noch mit der (harten) südländischen Konkurrenz zu tun. Die hat ja längst begriffen, wie wichtig Body Game ist. Mit den Jungs muss man über sowas gar nicht diskutieren. Wenn man sieht, was da draußen auf dem Markt los ist, muss man halt feststellen, dass der Kampf um die (heißen) Bräute knüppelhart ist.
  3. Man kann von den schwarzen Typen, wie ich sie beschrieben habe, definitiv was für sich selbst lernen bzw. die als Ansporn nehmen: Denn dass Frauen auf die abfahren, lässt sich nun mal nicht von der Hand weisen. Ich kann nachvollziehen, was Frauen bei denen anzieht: Der trainierte Body ist natürlich wesentlich. Dazu kommt aber noch ein positiver Vibe - dass die halt Lebensfreude, Gechilltheit ausstrahlen. So ein trainierter fideler Jamaican Guy wird jedenfalls nie Mühe haben, zum Stich zu kommen. Davon kannst du jetzt für dich selbst was mitnehmen. Wenn eine Frau dich sieht, soll sie einerseits denken: Oh, Sex mit dem wäre bestimmt geil. Aber eben auch: Cooler, lustiger Typ, mit dem kann man viel Spaß haben. Wenn du dich als Disco Pumper mit grimmiger Miene in die Ecke stellst, wirst du den Effekt so nicht haben. Insofern zieht am Ende natürlich schon das Gesamtpaket aus trainiertem Body und positivem Vibe.
  4. Ein attraktiver Mann (und dazu gehört entscheidend ein attraktiver Body) zieht Frauen an wie das Licht die Motten. So kompliziert ist das mit der Vögelei nicht, Jungs. 😉Und eine Frau ist auch kein Buch mit sieben Siegeln. Wenn eine Frau Bock auf Vögelei mit dir hat, wirste det schon merken. Mach einfach das Experiment: Stell in einen Raum einen Haufen Schluffis und einen kernigen Mann mit trainiertem Body. Dann guck mal, was die Frauen machen. Zu wem laufen die? Frauen kennen keine Hemmungen, wenn sie mal auf nen Kerl treffen, mit dem sie vögeln wollen. Wie gesagt: Die sind genauso primitiv wie wir Männer. Dass Frauen auf mich freundlich reagieren, ist schon mal besser als nix. Besser, als wenn sie mir eine knallen oder Bier ins Gesicht schütten würden. Für Vögelei reicht das aber am Ende offenbar nicht. So viel Selbstkritik muss sein: Wenn die Frauen bei mir/dir nicht Schlange stehen, um mit mir/dir ins Bett zu gehen, bin ich/bist du einfach (noch) nicht der Mann, der für Frauen die erste Wahl ist.
  5. Pflegst du einen sportlichen Lifestyle? Würdest du sagen, dass Frauen mit dir einen sportlichen Lifestyle assoziieren, wenn sie dich sehen? So nach dem Motto: Oh, da kommt der sportliche Bakura? Wenn das der Fall ist, würdest du schon aus der Masse deiner Mitbewerber herausstechen. Weil es darum geht: Du musst dich von deinen Mitbewerbern positiv abheben, um von den Frauen wahrgenommen zu werden. Mit Body Game kannst du das durchaus.
  6. Es geht hier im Thread um Arbeit am Body. Und um die Frage, in wieweit das für den Erfolg bei Frauen hilft. Und ja: Body Game ist der Schlüssel für Erfolg bei (attraktiven) Frauen. Gib mal auf Youtube "Body Game" ein. Da kommen Kanäle von schwarzen Typen, dir dir das erklären. Und ich hab das jetzt live beobachtet, dass "Body Game" funktioniert (bei den Schwarzen halt). Man sieht bei anderen Männern häufig besser, warum es bei denen nicht läuft, als bei einem selbst. Weil man nicht die kritische Distanz zu sich selbst hat. Ich kann anhand meines letzten Clubbesuchs sagen, dass die europäischen Männer durch die Bank schluffig aussahen. Die schwarzen Typen sahen aber kernig aus. Zu wem laufen die Frauen? Zu den Schwarzen. Ich kann dir genau sagen, wer da von den Männern fickt und wer nicht. Zum Beispiel war da ein junger blonder Deutscher. 1,90 groß, breit gebaut. Eigentlich sehr gute Voraussetzungen. Aber leider total verfettet. Du konntest sehen, wie unglücklich er mit sich ist. Der wird nix gerissen haben. Weil halt einfach zu fett. Der Pole wird auch nix mehr gerissen haben. Zwar ein hübsches Gesicht. Aber alles andere als ein kerniger Body. Außerdem hatte er Gay-Attituden (die Blonde hat ihn beim Kickern gedisst). Also, bei anderen Männern sehe ich schon, warum die nix reißen. Wie sieht's jetzt mit mir aus? Da muss ich mir eingestehen: So geil kann ja mein Body Game auch nicht sein, sonst würde ich ja bangen ohne Ende. Die einzige Chance, die ich habe: Weitermachen, wo ich angefangen habe - also trainieren, trainieren, trainieren. Gilt auch für den TE: Er hat auch schon richtig angefangen. Der einzige Fehler, den er machen könnte, ist, wieder aufzuhören. Dann muss er schauen, wo er nach X Tausend Stunden Trainieren steht. Da sollte auf jeden Fall schon mal mehr gehen als momentan.
  7. 2 Stunden im Gym sind schon mal gut. Ist aber erst ein Anfang. Jetzt musst du am Ball bleiben. Und mach dein Training nicht zu einseitig (nicht nur Geräte). Ausdauertraining gehört auch dazu. Dein Ziel sollte sein, ein sportlich-athletischer Typ zu werden. Sowas kommt bei den Frauen gut an. Thema Ansprechangst: Das wird zu hochgehangen. Wenn du mal der attraktive Typ bist, der Frauen anzieht, erledigt sich das Thema Ansprechangst (fast) von selbst. Kontakte mit Frauen können sich dann ganz natürlich ergeben, ohne dass du was übers Knie brechen musst. Thema „Ich sehe unattraktive Männer mit attraktiven Frauen“: Vergiss das. Es könnte auch sein, dass es ein Escort-Girl ist und der Typ sie bezahlt etc. Geh einfach davon aus, dass du ein attraktiver Mann werden musst, wenn du attraktive Frauen haben willst. Und mit deiner Arbeit an deinem Body bist du da auf der richtigen Spur. Wie entscheidend die Sache mit dem Body ist, ist mir wieder bei meinem letzten Clubbesuch bewusst geworden. Das war eine Reggae / Jamaika Night, wo auch viele Schwarze waren. Ich kann pauschal sagen, dass da jeder schwarze Typ in dieser Nacht an Sex gekommen ist!!! Warum? Weil die Frauen auf die abgefahren sind. Und warum sind die Frauen auf die abgefahren? Weil die einfach nen besseren Body haben als die Durchschnittseuropäer, die da im Club abhingen. Während die Schwarzen im Club durch die Bank kernig/sportlich-athletisch daherkamen, kamen die europäischen Typen durch die Bank schluffig daher; teilweise wirklich richtig gruselig, miese Körperhaltung, unsportlich, vorgestreckter Bauch etc. Ich kann es verstehen, warum die Frauen, einschließlich der dicken Weiber, die schwarzen Männer bevorzugt haben. Und ich nehm mich bei der Kritik an den Europäern ja nicht aus. Ich hatte den Abend mit einer hübschen Blonden (Deutsche) und zwei netten Typen (Europäer, Pole und Deutscher) verbracht. Den Kontakt mit der Blonden hatte ich eingefädelt, ich hatte zuerst mit der Tischkicker gespielt, die beiden anderen Typen kamen dann dazu. Der Pole war heiß auf die Blonde, ich auch. War aber kein Problem, hab mich mit dem Polen gut verstanden. Aus so einer Situation kann sich dann auch mal gut ein Dreier entwickeln, die Frau war sehr offen. Wir standen dann später draußen und quatschten. Später stand die Blonde dann aber plötzlich neben uns bei einer Gruppe schwarzer Typen. „Sie hat wohl neue Freunde gefunden“, meinte ich zum Polen. Die Blonde hat uns zwar später noch einen ausgegeben, war aber dann wieder verschwunden. Und wir drei Europäer tanzten dann zur Reggae Musik ohne die Blonde. Gehe davon aus, dass die nen Gangbang mit den Schwarzen bevorzugt hat. Wir waren der wohl einfach zu schluffig.😜 Ich dachte dann noch, dass so ne dickliche Latina, die aber recht spüß aussah, mit mir tanzen will, die twerkte dann aber vor meiner Nase nen Schwarzen an. Das war dann der Moment, wo es „Zeit ist zu gehen“. Nochmal: Wie ziehen diese Schwarzen die Weiber an? Mit ihrem Body! Frauen sind genauso primitiv wie wir Männer! Lasst euch nichts anderes erzählen, von wegen Frauen „mögen in erster Linie Humor“ bla blubb. Die Frauen fahren nicht auf die Schwarzen ab wegen deren „Humor“, sondern wegen deren Body!!! Wenn die Frauen deren athletische Körper sehen – und auch die Art, wie dich sich bewegen –, denken die an Sex. Darum geht’s. Wenn die Frauen Schluffi-Klaus sehen, denken sie halt nicht an Sex. Somit kommt Schluffi-Klaus halt auch nicht an Sex, aber die Schwarzen halt schon. Das Ganze nennt sich Body Game, was die Schwarzen machen. Es gibt auf Youtube interessante Kanäle von schwarzen Typen, bei denen es dauernd um genau das geht: Body Game. Wie das praktisch aussieht, konnte ich an dem Reggae Abend live erleben. In der PU-Community ist das halt noch nicht so recht angekommen. Da erzählen dann weiße Guys, wie man Frauen mit „Humor und trallalla“ um den Finger wickelt. Tja. Fazit für uns europäische Männern: Die Konkurrenz ist heue knüppelhart. Für uns heißt es also trainieren bis zum Umkippen. Und den Body auf Vordermann bringen. Damit die Weiber anfangen, an Sex zu denken, wenn du daherkommst.😜
  8. Du mit deinem "Lauch". 🙄 Wenn du so aussiehst wie der Typ, finden dich Frauen "süß". Das passt dann für die Frauen so. Du musst nicht dicke Arme wie "The Rock" haben, um bei Frauen anzukommen. https://repone.de/artikel/dwayne-the-rock-johnsons-unglaubliche-transformation-von-1-45/ Btw: Noch nicht mal Brad Pitt in Fight Club hatte besonders dicke Arme: https://www.gq-magazine.co.uk/fitness/article/brad-pitt-fight-club-workout Ein sinnvolles körperliches Ideal, das ein Mann anstreben sollte, ist: möglichst lean + trainiert und fit. Aber halt nicht: möglichst breit. (Wenn du die Veranlagung/den Frame nicht mitbringst, kannst du dich eh nie auf "The Rock"-Optik tunen.) Kurz: Vergiss Türsteher-Optik als Ideal, nimm dir aber einen athletischen, durchtrainierten Body zum Ziel (plakativ gesagt: eher Tyler Durden-Optik als "The Rock"-Optik).
  9. Fragt sich dabei, was du unter „Lauch“ verstehst. Für einen Bodybuilder ist der Herr hier wahrscheinlich auch „ein Lauch“: https://nationalgeographic.de/reise-und-abenteuer/2017/11/alex-honnold-free-solo-auf-dem-el-capitan/ Dieser Herr (Alex Honnold) klettert dir aber den El Capitan ohne Seile hoch. Während ein Bodybuilder einfach nur beeindruckender aussieht. Bodybuilder sind mMn keine guten Vorbilder für dich als Mann, wenn du was für deinen Körper/deine Fitness tun willst. Sportler wie der Honnold aber schon. D.h.: Die Optik sollte mMn nicht im Vordergrund stehen, sondern es geht darum, deine funktionelle Fitness zu steigern: https://de.wikipedia.org/wiki/Funktionelles_Training Wenn du so an die Sache herangehst, wirst du automatisch auch deine Optik verbessern. Und wenn du am Ball bleibst, kommst du am Ende als sportlicher, fitter Typ bei den Ladys halt gut an.
  10. Im Gym eine Ische aufzureißen, könnte klappen, wenn du aus der Masse deiner Konkurrenten rausstichst. Wenn du also bereits einen beeindruckenden Body hast. Aber du fängst ja gerade erst an. Wenn du aus der Masse herausragst, könnte es schon sein, dass die Ischen im Gym von selbst angelaufen kommen. "Kannst du mir mal einen Tipp geben bli blub..." Wenn du aber noch "nichts vorzuweisen" hast, würde ich die Gym-Weiber einfach mal vergessen und dich auf dein Training konzentrieren.
  11. Es ist generell schwierig, aus dem "Kussverhalten" einer Frau die Lay-Chancen zu prognostizieren. Weil verschiedene Frau auch unterschiedlich gerne küssen. Es ist möglich, mit einer Frau im Bett zu landen, mit der du dich nicht leidenschaftlich geküsst hast (und nein, ich meine damit jetzt nicht die "Bezahl-Damen"). Ist für mich dann auch eher ein Abturner, aber das geht. Andere Frau wiederum küssen leidenschaftlich gerne. Kommt also immer darauf, an wen du da gerätst. Das sicherste Zeichen dafür, dass eine Frau mit dir ins Bett gehen will, ist, wenn sie dir nicht davonläuft - also wenn sie den ganzen Abend bei dir bleibt und nachher mit dir mitkommt.
  12. KC (Kiss Close) ist für mich definiert als Kuss auf den Mund. (Küsschen auf die Wange gilt natürlich nicht.) Da ist aber noch nicht notwendig die Zunge mit im Spiel. Wenn's mit Zunge losgeht, geht's ja schon Richtung Make out (rumknutschen).
  13. Es kommt dabei auch darauf an, wie genau das Küssen aussieht. Ein Küsschen ist was anderes als intensives Rumknutschen mit Zunge. Dass nach einem "Küsschen" im Club nichts weitergeht, ist erstmal nicht ungewöhnlich. Ich würde es mal so sagen: Je mehr es Richtung intensives Rumknutschen geht, desto höher dürfte die Wahrscheinlichkeit sein, dass danach auch noch mehr geht. Am Ende zählt aber halt nur, ob man die Dame ins Bett bekommen hat oder nicht. Und dazu muss man mit der Frau vorher noch nicht mal wild rumgemacht haben.
  14. Ja, vermutlich hätte die Frau auch dir nen Dreier vorgeschlagen. Dein Bauchgefühl war aber schon richtig, dass du gegangen bist. Ich hätte auf sowas auch keinen Bock (in der Konstellation, wie von dir geschildert).
  15. @ Zinga: Berlin ist mMn überschätzt. Wart ihr zufällig auf dem RAW-Gelände unterwegs? Dort hab ich mich mal mit meinem Kumpel rumgetrieben. (Wir waren nachher ziemlich enttäuscht.) Ich finde deinen Bericht dennoch interessant. Es sind halt so typische Situationen, wie sie im Nightlife vorkommen. Was bei dir auffällt: Du kommst leicht an Frauen, die interessiert wirken. KC ist für dich offenbar auch kein großes Problem. Nur geht es dann nicht weiter. Ist aber halt auch typisch. Damit bist du jetzt nicht allein. In dieser Episode steckt einiges Interessantes drin: Diese Frau kommt vom Verhalten zunächst mal wie ein Yes-Girl rüber. Eigentlich sah alles sehr vielversprechend aus. Wobei dann die Sache mit ihrem Freund dazukam. (Ich bezeichne genau solche Frauen ja als "Pseudo-Yes-Girls". Also aufgeschlossene, flirtwillige Frauen, bei denen es so aussieht, als könntest du mit ihr in der Kiste landen. Aber dann kippt die Sache - und es ist wieder vorbei.) Interessanterweise hat die Frau ja dann später einen Dreier vorgeschlagen, wenn ich das richtig verstanden habe. Jetzt könnte man sagen, war also doch ein Yes-Girl, die hättest du haben können. Allerdings war ja da ihr Freund, der sauer war. Also alles nicht zielführend. Kann halt auch vorkommen, dass eine Frau extra Konflikte provozieren will - sie genießt es dann, wenn sie ihren Freund eifersüchtig macht etc. Bringt alles nichts. Es war also genau richtig, dass du die Frau stehen gelassen hast. Nochmals zu dem hier: Grundsätzlich finde ich es nicht gut, wenn der Mann auf Zuruf einer Frau herbeigelaufen kommt. Die Frau gibt dann das Kommando - und der Mann folgt, statt umgekehrt. Da sind dann schon von vorneherein die Weichen falsch gestellt. Ich habe mir zum Grundsatz gemacht: Komm niemals angelaufen, wenn dich eine Frau herbeiruft. Ich würde den Spieß dann umdrehen - und die Frau zu mir winken. Das ist ein sehr starker Move: Du winkst die Frau zu dir herbei. Wenn die Frau dann tatsächlich angelaufen kommt, hast du sie schon direkt von der Gruppe isoliert. (Ich habe das übrigens letztens im Club mal ausprobiert, eine Frau zu mir winken. Es hat sich geil angefühlt. 😁Es ist dann auch egal, ob die Frau tatsächlich kommt.)
  16. Nope. Bin nicht am Ballermann. War im Sommerurlaub in Kroatien.😉
  17. Klar, Aussehen ist nicht alles. Aber es ist halt schon wichtig. Mit jedem Kilo zu viel wird's halt schwerer, bei den Frauen anzukommen (insbesondere bei den heißen). Irgendwann bist du dann nur noch "der lustige Guido", mit dem man gut lachen kann; mit Vögeln ist dann aber nicht mehr viel (jedenfalls nicht mehr bei den Frauen, die du möchtest).
  18. Nr. 4 von rechts, der Asiate, gehört schon in die Liga der Typen auf der linken Hälfte (=> Arme, Beine; vor allem die Beine sind krass). Wenn du sportlich aktiv bist, regelmäßig was für deinen Body tust und auf deine Ernährung achtest, wirst du so aussehen wie die Typen 1-3 von rechts. So auszusehen wie die anderen (gilt schon ab Nr 4. von rechts) ist für die meisten Männer unrealistisch. (Da hilft die auch Stoff nichts, wenn du die Veranlagung nicht hast.)
  19. Glückwunsch, dass du bereit bist, an deinem Body zu arbeiten. Spoiler: So wie der Typ ganz links im Bild wirst du aber auch nach 2 Jahren Gym (aller Wahrscheinlichkeit nach) nicht aussehen: Das macht aber nichts. Um Erfolg bei Frauen zu haben, reicht es, so auszusehen wie wie die Typen 1-3 rechts im Bild. Um so auszusehen wie die - eben sportlich, fit -, musst du auch was tun. Wenn du gar nichts machst, siehst du bedeutend schlechter aus. No! Als witziger Typ mit Übergewicht bist du allenfalls der Entertainer. Gerade bei hotten Frauen wird es umso schwerer mit der Vögelei, je mehr überflüssige Pfunde du mit dir rumschleppst. Alles, was in Richtung chubby geht, killt die Attraktivität. Also Fokus auf eine sportliche, fitte Erscheinung legen. Damit hat man(n) genug zu tun. Und das ist dann auch für einen gesunden Mann realistisch erreichbar - mit Fleiß & Disziplin. Wie gesagt: Reicht für Erfolg bei (hotten) Frauen. Sichtbare Muckis sind dann nochmal eine andere Herausforderung. Da muss man realistisch sein. Hier häng viel von der Genetik ab.
  20. Zum Vögeln im Hotel brauchst du ein Bett, und das ist dann idealerweise ein Doppelbett. Ich würde immer Doppelbett buchen. Zumal man sich in nem Doppelbett schön breitmachen kann. Notlösung für Zinga wäre, wie schon geschrieben, eine Doppel-Luftmatratze bereitzuhalten. Interessant übrigens, dass wir hier wieder beim Thema Logistik sind.😉 Was würde ich im „worst case“ (will mit Frau hoch, Portier quatscht uns an) probieren? Wahrscheinlich „passt schon, ich kenn den Chef“ und weitergehen. Wenn dich der Rezeptionist wegen unerlaubtem Damenbesuch anspricht, hast du ein Problem. Aus der Nummer kommst du dann so leicht nicht raus. Aber wie gesagt: Darüber würde ich mir keinen Kopf machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, dürfte gering sein.
  21. Das hört sich gut an. Habe mal gegoogelt: Das Nachtleben sieht sehr vielversprechend. Bitte dann mal berichten, wie es war.😉 Also, was ich verstehen kann, wenn ein Hotel nicht will, dass Gäste Geschirr aus dem Speisesaal einfach so mit aufs Zimmer nehmen. Die Kaffeetasse vom Frühstücksbuffet einfach so mit aufs Zimmer nehmen etc. Dann verteilt sich am Ende das Hotel-Geschirr im ganzen Hotel und das Personal muss es wieder einsammeln. In solchen Fällen würde ich dann auch vorher nachfragen, ob es möglich ist, den Kaffee etc. vom Frühstück noch mit aufs Zimmer zu nehmen. Wenn man fragt, geht es ja dann i.d.R. doch. Am Ende will ein normales Hotel ja ein gutes Verhältnis mit den Gästen - und klar, möchte ich als Hotelgast auch keinen Ärger machen.
  22. Ok! Wo geht es denn jetzt genau hin? Also, nur weil du jemanden zu Besuch hast, dem extra ein Zimmer buchen müssen, finde ich krass. Eben. Ich gehe als Hotelgast auch davon aus, dass ich Besuch empfangen darf, solange ich nicht explizit vom Hotel darauf hingewiesen werde, dass das nicht erlaubt ist "Beherbergen" ist zu viel gesagt. Die Dame kam ja immer nur nachts bzw. mal abends.😉 Das Hotel hätte mir schon gezielt hinterherspionieren müssen, um das im Detail mitzubekommen. Und wenn die dann zu mir gesagt hätten "Sie hatten an den Tagen XYZ Damenbesuch, wir verlangen jetzt XXX Euros extra", wäre ich aus allen Wolken gefallen. Dann hätten die von mir erstmal ein fett negative Bewertung reingedrückt bekommen. Sowas will ein Hotel ja auch nicht. Ein Hotel möchte es sich ja nicht mit den Gästen verscherzen. Deshalb gehe ich davon, dass die meisten Hotels in solchen Fällen "ein Auge zudrücken" bzw. da nicht so genau hinschauen. Ich würde mir um dieses Thema nicht so einen Kopf machen. Wenn man abends eine Dame kennenlernt und die zu sich aufs Hotelzimmer nimmt, würde ich mit der einfach kommentarlos an der Rezeption vorbeimarschieren. Dann "do not disturb"-Schild vor die Zimmertür hängen, und gut ist.😉 Was ich auf keinen Fall machen würde: Die Dame bei der Rezeption als Besuch anmelden. Du möchtest mit der Dame eigentlich nur aufs Zimmer und machst dann noch ein Riesenfass auf. Geht gar nicht. Wenn das Hotel tatsächlich ein Problem mit der ganzen Sache hat, kann es sich im Nachhinein an mich wenden. Wie gesagt: Ich gehe davon aus, dass das in den wenigsten Fällen passieren wird.
  23. Ich verstehe nicht ganz: Hast du nun schon ein Zimmer für den Sommerurlaub gebucht oder willst du noch eins buchen? Falls du schon ein Einzelzimmer gebucht hast: Einzelzimmer ist natürlich suboptimal. Ggf. kannst du dir ne Doppel-Luftmatratze mitnehmen - dann finden die Bett-Aktivitäten halt auf der Luftmatratze statt. 😉 Was meinst du mit "Übernimmt man da die Kosten" und "Weil einfach reingehen wird ja kaum gehen"? Es sollte kein Problem sein, dass du mal für eine Nacht eine Frau mit auf dein Hotelzimmer nimmst. (Ich hatte mal eine auf Mallorca, die mehrere Nächte bei mir im Hotelzimmer war - da hat keiner was gesagt.) Naja, vielleicht gibt es ja auch Hotels, die keinen Besuch auf den Zimmern erlauben - das würde mich aber wundern.
  24. Ich starte direkt mit einem „Lay-Report“. Wobei Lay, naja … Sagen wir mal, es ist eine Story über einen erfolgreichen Pull. Die Story ist insgesamt durchwachsen. Leider wurde mein Thread „Komm mit“ gesperrt. Wer die Vorgeschichte zu meinem Projekt „Nachtleben“ wissen will, muss in diesen Thread schauen. Diese Story knüpft nahtlos an den besagten Thread an, sie ist die logische Fortentwicklung. Es hat auch wieder viel mit dieser „Komm mit“-Sache zu tun, wobei ich es diesmal konsequent zum Abschluss gebracht habe. Report: Die nackte Friseuse Ich hatte mir für das Wochenende wieder ein günstig gelegenes Zimmer gemietet. Wobei mir sogar ein ganzes Appartment zugeteilt worden war, weil bei der Buchung intern etwas schiefgegangen war. Also, die perfekte Logistik für einen möglichen Lay. In meiner Stammbar saß ich am Tresen. Ums Eck, dicht bei mir, saß eine aufgetakelte Milf. Sie: Viel Make-up, kurz geschnittenes gefärbtes Haar, sie trug ein kurzes Kleid mit Leopardenmuster und Stiefel. Sie ist Perserin, wie sich später herausstellte. 44 Jahre. Arbeitet als Friseurin. Man kann sie durchaus als „sexy Milf“ bezeichnen. Wobei hier halt auch das typische Milf-Problem auftritt: Hübsches Gesicht, ja (ca. 7 von 10) – aber der Body fällt dagegen einfach ab (ca. 6 von 10). Sie ist eben keine 24 mehr. Nun, auf jeden Fall stufte ich sie von der Optik her als fuckable ein. Es war aber von vorneherein klar, dass sie a) betrunken und b) ziemlich durchgeknallt war. Ebenfalls war von vornerehin ersichtlich, dass sie eine Yes-Woman war. Sie machte mich nämlich mit schäkernden Blicken offensiv an. Ich wog innerlich ab, wie sehr ich mich darauf einlassen sollte – einerseits fuckable, andererseits duchgeknallt und besoffen. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte letztlich gar keine Wahl – und setzte mich zu ihr. Der Rest war dann quasi ein Selbstläufer. Wir stießen mit unseren Drinks an, sie gackerte und sprach unverständliches Zeug in gebrochenem Deutsch. Wir tanzten auch albern zusammen. Sie spritzte mich mal mit irgendwas Feuchtem voll (Wasser, Alkohol?) und schmierte es sich auch in die Haare, gackerte dabei. Sie musste dann mal auf die Toilette. Als sie wiederkam, tranken wir einen Tequila zusammen. Sie sagte dann zu mir (alles in gebrochenem Deutsch): „Komm, lass uns tanzen“ – und wir gingen Richtung Tanzfläche. Kurz darauf sagte sie aber: Komm, lass uns nach draußen gehen – eine rauchen. Draußen gab sie mir eine Zigarette und wir rauchten eine zusammen. Sie schlug dann vor, in eine andere Location zu gehen. Im Grunde spulte sie hier mein eigenes Drehbuch ab, wobei sie die Initiative ergriff – siehe dazu meinen Thread „Komm mit“. In meinem Night-Game-Plan ist ja auch ein Locationwechsel vorgesehen. Ich halte hier auch fest, dass wir in der ersten Location kein Makeout hatten. Das auch nochmals für diejenigen, die meinen, man müsste mit einer Frau erst ein Makeout gehabt haben, bevor sie mit einem die Location verlässt. (Das ist natürlich keineswegs so.) Hier überspringe ich was ... Arm in Arm ging ich mit der Frau zu einer anderen Bar. Der Türsteher sagte aber zu mir: „Nein, mit ihr bitte nicht …“ Sie wirkte wohl schon so besoffen, dass der Türsteher keinen Bock auf sie hatte. Möglicherweise ist sie aber bei den diversen Locations schon bekannt und hat einen schlechten Ruf weg … (?) Ich sagte dann zu ihr: „Komm, dann lass uns woanders hingehen.“ Wir gingen dann in eine andere Bar, wo wir ohne Probleme reinkamen, und setzten uns gegenüber an einen Tisch, nachdem ich für uns beide natürlich keinen Alkohol, sondern Wasser geholt hatte. Die Frau, sie heißt übrigens N., schirmte mit einer Hand ihren Mund ab und machte obszöne Bewegungen mit ihrer Zunge. Ich muss ehrlich sagen, dass ich in dem Moment gar nicht schaltete, was sie meinte. Ich dachte, sie meinte „ich will dir einen blasen“ (die „Blasen“-Geste deutete sie auch kurz an), sie meinte aber „Lass uns mit Zunge küssen“. Das taten wir dann auch, wobei die Initiative wieder von ihr ausging. Das Zungenknutschen mit ihr fühlte sich gut an. Es war ein schönes intensives Knutschen. Sie wollte dann wieder draußen eine rauchen. Sie unterhielt sich draußen mit drei anderen Milfs. Aus dem kurzen Small Talk erfuhr ich dann auch, dass sie aus dem Iran kommt und als Friseurin arbeitet. Hier überspringe ich wieder was. Wir waren wieder in der Bar – sie musste auf Toilette, ich stand mit ihrer Handtasche an der Bar. Ein Verantwortlicher vom Personal sagte freundlich zu mir: „Sieh bitte zu, dass du deine Frau hier aus der Bar bekommst.“ Ich sagte: „Ja, klar, mach ich.“ Wie ich da so mit ihrer Handtasche stand, machte eine junge sexy Frau so grinsend Tanzbewegungen in meine Richtung. Sie fand die Situation wohl komisch. Ich erwiderte ihre Tanzbewegungen. Dann kam N. zurück. Ich nahm sie schnell bei der Hand und verließ mit ihr die Bar. Draußen sagte ich zu ihr: „Warte mal, ich will dir was zeigen …“ Ich hatte ihr bis dahin bewusst noch nichts davon erzählt, dass ich direkt vor unserer Nase ein Appartment gemietet hatte. Ich war mir eben immer noch unschlüssig, ob ich sie tatsächlich zu mir ins Appartment mitnehmen sollte. Tatsächlich hatte ich auch den Gedanken, ihr einfach ein Taxi zu bestellen, sie nach Hause fahren zu lassen und allein in mein Appartment zu gehen. Nun zeigte ich ihr aber das Foto von meinem Appartment. „Schau mal, das habe ich gemietet, das ist da vorne“, sagte ich zu ihr. Sie nahm es ungerührt zur Kenntnis und sagte nichts dazu. „Lass uns noch woanders hingehen“, sagte sie. Schließlich waren wir wieder in meiner Stammbar, wo die Story ihren Ausgang genommen hat. Ich setzte mich auf eine Sitzbank. N. stand vor mir, umschlang mich und knutsche mit mir rum, wobei sie ihre Hüften anzüglich kreisen ließ. N. saß dann neben mir und quatschte, besoffen, wie sie war, Leute neben uns an. Wütend sprang einer der Türsteher herbei und pflaumte sie an: „Hör mal, es ist okay, wenn du hier bist, aber wenn du hier Leute anmachst, fliegst du raus!“ Deeskalierend nahm ich N. bei der Hand und führte sie nach draußen. N. war aggro wegen des Türstehers, giftete dann noch das Türpersonal an. Sie sagte dann: „Meine Jacke ist noch drin.“ Ich sagte ihr, dass ich ihre Jacke hole, was ich tat. Sie sagte dann: „Wo ist dein Appartment?“ Ich sagte zu ihr: „Komm“, und führte sie zu meinem Appartment. Ich lotste sie, während sie keuchte und stöhnte, die steilen Treppen nach oben zu meinem Appartment hinauf. Sie verschwand dann im Badezimmer - und etwas später lagen wir in Löffelchenstellung aneinandergekuschelt im Doppelbett. Sie hatte ihren Slip ausgezogen und presste ihren nackten Hintern an mich (ich hatte meinen Pyjama an). Sie hatte nur noch ihren Spitzen-BH an. Sie fühlte sich gut an und ich genoss es, ihre weiche Haut zu spüren. Während sie schon längst eingeschlafen war und mit pfeifenden Geräuschen schnarchte, überlegte ich, ob es ratsam wäre, am nächsten Morgen mit der Frau tatsächlich Sex zu haben. Ich entschied, dass es keine gute Idee wäre – viel zu heikel. Ich würde es also beim Kuscheln belassen. Am nächsten Morgen war N. noch immer müde, wenn auch schon recht ausgenüchtert. Wir kuschelten dösend miteinander, ich hatte auch eine Erektion und ließ N. das spüren, meinen Pyjama behielt ich aber an. N. sagte „Wasser, ich brauche Wasser“. Ich brachte ihr Wasser ans Bett. Irgendwann sagte ich zu N., dass wir uns allmählich fertig machen müssen. Ich ging zuerst unter die Dusche, dann sie. Während ich schon angezogen war, saß sie nackig auf dem Bett und erzählte mir noch dies und das von sich. Sie habe sich von ihrem Mann getrennt, einem Perser. „Persische Männer nicht gut, immer schlagen, schlagen“, meinte sie. Ihr 14-jähriger Sohn würde jetzt bei ihrem Ex-Mann leben. Sie fragte mich auch, ob ich Single sei. Ich ließ mir dann ihre Nummer geben. Dann tranken wir noch zusammen einen Tee und verließen das Appartment. Auf dem Weg zur U-Bahn kamen wir an einer Kirche vorbei. „Oh, Kirche“, sagte sie. „Ich gehe sonntags immer in Kirche. Ich will in Kirche gehen.“ Ich sagte zu ihr: „Okay, dann geh in die Kirche und mach dir noch einen schönen Tag.“ Wir umarmten uns und ich küsste sie zum Abschied. Fazit: Die Story ist zwar durchwachsen, am Ende muss ich aber sagen: „Mission accomplished“. Ich hab’s geschafft, dass am Ende eine Frau mit mir im Hotelbett lag. Und, wie gesagt, eine durchaus sexy Frau. Problem – für einen SNL-Fick war es letztlich doch nicht die richtige Frau – zu problembehaftet, zu überkandidelt, zu trinksüchtig. (Nicht erwähnt hatte ich, dass sie immer ihren Flachmann aus der Tasche gezogen hat, während wir unterwegs waren.) Man muss bei solchen Geschichten als Mann auch höllisch aufpassen – die Frau könnte am Ende alles Mögliche über mich behaupten, von wegen „hat meine Trunkenheit ausgenutzt, ich wollte es gar nicht“ etc. pp. Für den Ärger, den man sich da einhandeln könnte, lohnt es sich nicht. Deshalb bin ich mit mir im Reinen, so, wie es gelaufen ist. Ausblick: Wenn ich es einmal in der Art geschafft habe, spricht nichts dagegen, dass es nicht auch weitere Male so klappen kann. Es wäre dann aber wirklich die Aufgabe, dass das Ganze mehr Niveau, mehr Stil bekommt. Also demnächst keine so Besoffene, die dann wie tot ins Bett fällt. Also eine Frau, mit der sich auch nach so einer Nacht noch mehr entwickeln kann.
  25. Die ukrainischen Mädels waren zu jung. Wieder gefühlt 16. Wenn sie etwas älter gewesen wären, hätte man den Move probieren können, ja. Grundsätzlich gilt aber, dass man im Club nicht nach jedem Strohhalm in Form von IOIs greifen muss, um zu versuchen, Richtung Lay zu marschieren. Es gibt im Club einfach ein bestimmtes „Grundrauschen“ an IOIs oder Aufmerksamkeit durch Frauen, wenn der Laden und die Stimmung gut sind. Hier lacht dich mal eine an, dort will man eine von dir einen Drink schnorren, da wirst du mal ein bisschen angetanzt, dort hast du mal einen Schnack mit ner HB etc. Ein Universum über diesem Grundrauschen liegt aber das Verhalten einer On-Frau. Da gibt’s dann einen Wow-Moment, wo du weißt, was jetzt passiert, liegt deutlich über dem üblichen IOI-Kram. Der IOI-Kram ist auch nicht völlig für die Katz – den kannst du für Socializing und Pre-Selection nutzen. Wenn ich an der Bar mit hübschen Frauen Tequilas trinke, sieht das bestimmt besser aus, als wenn ich allein in der Ecke stehe. Du hast hier ein typisches Beispiel für ein Yes-Girl geschildert (mit der Besonderheit, dass da noch eine dazukam). Ich sage nicht, dass es schon beim kleinsten Widerstand kein Yes-Girl mehr ist. Warum es ein Yes-Girl war: Erstmal hat sie mit dir rumgemacht – wenn das Rummachen intensives Zungenknutschen beinhaltete, sind es ohnehin schon mal sehr gute Voraussetzungen. Wenn es sich sehr gut und intensiv anfühlt, würde ich sagen, dass bei so einer die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sie sich als „pseudo“ entpuppt. Entscheidend ist, dass die Frau dann bei dir geblieben ist – selbst wenn sie dann zuerst sagt, geht nicht, kann nicht mitkommen, zählen dann ihre Taten – sie bleibt an dir kleben. Du kannst also weiter gamen. Ein Yes-Girl bleibt bei dir. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn die Frau mit ihrer Freundin einfach gegangen wäre, dich hätte stehen lassen und sich nicht mehr bei dir gemeldet hätte. Dann wäre es ein Pseudo-Yes-Girl gewesen. Ein Yes-Girl bleibt bei dir. Ein Pseudo-Yes-Girl läuft dir davon (wie bei mir die Schwedin).