Johnny100

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Alle erstellten Inhalte von Johnny100

  1. Johnny100

    Der User über mir

    Als brudi-Ehrenanführer werde ich schwesti Sunshine zu meiner Verlobten erklären. Das wird ihr weitreichende brudi-Rechte einräumen, unter anderem den Geschlechtsverkehr mit einem weiteren brudi ihrer Wahl.
  2. Johnny100

    Der User über mir

    Schlägt mich mit dem von mir entwickelten brudi-Code. Ist der neue brudi-Anführer.
  3. Johnny100

    Der User über mir

    brudi endless fragt nach meiner Meinung. Nach den Beschlüssen der kürzlich abgehaltenen brudi-Vollversammlung in Genf sind Katzen keine brudis, sondern schwestis, nachdem man sich bisher zur Unterscheidung des Begriffes des "brudi mit Brüsten" zu bedienen wusste.
  4. Johnny100

    Der User über mir

    Hält den Thread am Leben. Ganz alleine.
  5. Das ergibt doch gar keinen Sinn.
  6. Schade, dass die Schatztruhe, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr mit neuen Inhalten gefüttert wird - ein Beitrag wie dieser hätte es definitiv verdient, einen Platz in ihr zu finden. So wird er wahrscheinlich irgendwann zu weit nach unten rutschen und damit anderen Leuten verborgen bleiben. Ich denke, dass das, was hier steht, wirklich ein extrem wichtiger Faktor ist, und ich muss in diesem Zusammenhang an eine ganz bestimmte Person denken, zu der diese Beschreibung wie die Faust auf's Auge passt: Wunderkind / Griechischer Gott. Wie oft hat Wunderkind versucht, sich aus seiner misslichen Lage zu befreien und seine Ansprechangst zu überwinden, und wie oft hat er versagt? Häufig. Sehr häufig sogar. Ich würde vermuten, dass der Glaube, etwas an seiner Situation verändern zu können, bei ihm in einem so geringen Maße vorhanden war, dass er immer und immer und immer wieder auf die Schnauze geflogen ist. Die Frauen waren da, sie haben ihm immer wieder Avancen gemacht, und er hat sie gekonnt ignoriert - hat das nun etwas mit Ansprechangst, mit der Angst vor Zurückweisung zu tun? Nein. Er wird gewusst haben, dass er nicht zurückgewiesen wird, wenn er nun auf sie zugeht (denn dass sie Interesse hatte, war wohl offenkundig), aber es waren sein individuelles Selbstverständnis (die akzeptierte Hilflosigkeit) und der Teufelskreislauf negativer Erfahrungen (die ihn immer wieder in seiner Hilflosigkeit bestätigt haben), durch die er immer wieder in die eigene Handlungsunfähigkeit gezwungen wurde. Wunderkind hat hier regelmäßig einen reinen Seelen-Striptease hingelegt, Videos und Bilder von sich veröffentlicht, und jeder, der einen Beitrag von ihm gelesen hat, wusste: "Ah, das ist der Kerl, der schon seit x Jahren nicht mehr gefickt hat. Arme Sau." Und dann soll es ihn interessieren, ob er von irgendeiner Frau zurückgewiesen wird? Nein, wohl eher nicht. Das Konzept der "Learned Helpnessess" passt da bedeutend besser, und tatsächlich handelt es sich hierbei (so meine ich zumindest) um eine Abwandlung des bereits bekannten Teufelskreislaufs negativer Erfahrungen. Während sich eine Person, die sich "nur" in einem Teufelskreislauf negativer Erfahrungen befindet, zwar durchaus Mühe geben kann, aber dabei nicht die Resultate erzielt, die sie will (da das dafür notwendige Selbstverständnis nicht gegeben ist, also eine negative Denkweise negative Handlungsweisen provoziert), wird die Person, die der Learned Helpnessess erlegen ist, jegliche Aktivität verweigern. Sie ist ohnmächtig und realisiert mitunter überhaupt gar nicht, dass da ein Problem existiert, und der Geist hat sich vollkommen an die nun herrschenden Bedingungen angepasst und lässt die Person immer wieder dieselben Phasen des Versagens durchlaufen. Learned Helpnessess setzt gedanklich relativ weit vorne an, nämlich da, wo es überhaupt erst notwendig wird, sich über die Existenz eines Problems bewusst zu werden - wenn man das nicht tut, kann man natürlich auch keine Lösungen generieren, und eben das mag auch der Grund dafür gewesen sein, dass die schier unendliche Anzahl an Ratschlägen, die Wunderkind gegeben wurden, an ihm abgeprallt sind wie an einer Wand. Mir hat das Beispiel mit der Frau, die von ihrem Mann geschlagen wird (ich weiß nun nicht, ob das in den obigen Links zu finden ist) gefallen, da es einem doch sehr gut aufzeigt, dass intuitiv gar nicht zu begreifen ist, was da eigentlich geschieht. Was wäre die spontane Reaktion darauf, wenn uns eine Frau erzählen würde, dass sie von ihrem Mann geschlagen wird? Wir würden uns fragen, warum sie ihn nicht auf der Stelle verlässt - weil es die aus unserer Sicht rationalste Erklärung ist. (und das ist sie ja tatsächlich) Sie selbst hingegen wird sich bereits unter Umständen mit der Situation "abgefunden" haben - so als handelte es sich dabei um ein Gesetz der Natur: "Es ist, wie es ist, und ich bin nicht nur unfähig, etwas daran zu verändern, ich will es noch nicht einmal - weil ich kein Problem erkennen kann." Learned Helpnessess ist ein Schutzmechanismus. Wenn wir nicht die Kraft aufbringen können, die Situation zu unseren Gunsten zu verändern, so ist es bedeutend leichter, diese als gegeben zu betrachten. Alles andere wird als unnötiger, kräftezehrender Aufwand empfunden. Und so isoliert man den zuvor noch als negativ empfundenen Umstand von den restlichen Lebensumständen - was wohl auch ein Grund dafür sein mag, wieso häusliche Gewalt noch immer mit einer großen Dunkelziffer behaftet ist. Hinterher heißt es dann: "Wir hätten nie zu träumen gewagt, dass bei euch dieses oder jenes passiert." Das Leben verläuft um den als ursprünglich noch negativ empfundenen Umstand herum. Auch Wunderkind sagte einmal, dass man ihm überhaupt nicht ansehen würde, wie viele Probleme er wirklich hat. Durch die Akzeptanz wird das Problem in eine gedankliche Ecke geschoben, und eben das erlaubt es einem dann anscheinend, ein (zumindest nach außen hin) normales Leben zu führen. Nun, wie handhabt man das Ganze nun in Bezug auf die Ansprechangst? Wer relativ weit am Anfang mit Pick Up steht und merkt, dass er (beispielsweise im Club) kein seltsames, ängstliches Gefühl in seiner Magengegend verspürt, aber dennoch keine Frau anspricht, der kann sich ziemlich sicher sein, dass er sich gegenwärtig in einer Ohnmacht, in einem Zustand des Akzeptierens der eigenen Unfähigkeit (resultierend in einer Verneinung des eigentlichen Problems) befindet. Die Vorstellung, eine Frau anzusprechen, bereitet einem bis zu einem gewissen Grad Magenschmerzen. (das kann sich dann mit zunehmender Erfahrung relativieren, klar) Wenn ich nun eigentlich mit dem Ziel in den Club gegangen bin, eine Frau abzuschleppen, dann aber am Ende doch nur lappig mit meinem Bier in der Ecke stehe und keine Angst verspüre, dann weiß ich, dass hier gerade die Mechanismen des Akzeptierens gegriffen haben. Und dann stolziere ich irgendwann aus dem Club raus, und es ist mir egal, dass ich wieder nichts gerissen habe, denn eigentlich muss ich ja sowieso morgen noch total viele Dinge erledigen, und da bleibt dann eh keine Zeit mehr für eine hübsche Dame. Angst ist ein guter Indikator. Angst zeigt uns, dass wir gleich etwas tun werden, von dem wir glauben, dass es es einen Schaden für uns birgen könnte (dass es das nicht tut, steht wieder auf einem anderen Blatt) - und dann kann ich mich überwinden. Wenn ich keine Angst habe, kann ich mich auch nicht überwinden. Logisch. Wichtig ist auch die Frage, für wen ich das nun eigentlich tue. Warum gehe ich in einen Club, und warum habe ich das Ziel, eine Frau anzusprechen und gegebenenfalls mit nach Hause zu nehmen? Mache ich das, weil ich das wirklich will, oder weil es mir wie eine gesellschaftliche Konvention erscheint, der ich nachzugehen habe? Es sollte klar sein, dass ich selbst es wirklich wollen muss, und ich glaube, dass auch hier der gute Wunderkind seine Probleme hatte. Der wollte gar nicht. Der wusste nicht, dass er ein Problem hat. Dieser ganze Input kam von anderen Leuten, und eben diese Leute haben ihn dann auch dazu bewogen, immer wieder in den Club zu gehen - wo er dann, wie könnte es anders zu erwarten sein, lappig in der Ecke steht und nichts tut. Denn da kontrolliert ihn dann niemand. Das Problembewusstsein ist nicht mehr vorhanden. Es wird wieder nur akzeptiert und abgewunken. Ginge es hier nun nicht einfach nur um Frauen, sondern um den Kampf mit einem wilden Tier (naja, manchmal ist sich das nicht unähnlich :P), so würden wir mit einer solchen Einstellung innerhalb weniger Sekunden zu Hackfleisch verarbeitet werden. Und damit genau das nicht passiert, hat unser Körper ja das Konzept der Angst "entwickelt". Ich würde nicht verneinen, dass ich etwas im Kampf mit einem wilden Tier tun muss, um mein Überleben zu sichern, aber ich würde sehr wohl verneinen, dass ich etwas tun muss, um mein Leben zu verändern und Frauen anzusprechen - denn das wiederum kostet mich Energie, die ich scheinbar nicht investieren will. Das Ergebnis: Learned Helplessness.
  7. Orangene Chinohose im Club - geht das klar? Und wenn ja, mit welchem Hemd lässt sich das idealerweise kombinieren? Ich bin ein sehr heller Hauttyp, deswegen habe ich mir zuletzt diese eher "knallige" Hose zugelegt, sie aber noch nie wirklich getragen.
  8. Dankeschön. Werde erst einmal den Ratschlag von Trollhead mit der Brust umsetzen, und wenn das nichts wird, schnuppere ich mal in die Sumo-Variante rein.
  9. Chest Up könnte definitiv ein Knackpunkt sein, ich glaube, da war ich bisher etwas halbherzig. Werde es beim nächsten Mal beachten. Dankeschön!
  10. Fuck, hatte letztens noch ein Video von einem Deadlift auf meinem Handy, aber ich habe es wohl gelöscht. Hm. Nun. Also, bei mir sieht das ungefähr so aus: Die Hüfte ist nun relativ weit oben, und soweit ich weiß, ist beim Kreuzheben ja auch nicht vorgesehen, dass man die Hüfte noch einmal extra nach unten schiebt. (wenngleich ich genau das schon einmal probiert habe und es irgendwie besser geklappt hat, da sich die Hebel dadurch irgendwie zu meinen Gunsten verlagert haben) Vom Gefühl her muss ich mich aufgrund meiner langen Beine schon ziemlich strecken, und dadurch verliere ich glaube ich ein wenig die Kontrolle über meinen unteren Rucken, das mit der Spannung klappt nicht so, wie es sollte. Wird dann mit zunehmender Wiederholungszahl natürlich noch gravierender, weil die Konzentration nachlässt.
  11. Spontan habe ich hier lediglich ein Bild aus meinem Trainingslog. Ich weiß nicht, ob du damit etwas anfangen kannst, aber Armlängen- zu Beinlängen-Verhältnis sieht ja schon einigermaßen ausgeglichen aus. http://fs2.directupload.net/images/150218/7tnrrjey.jpg
  12. Du schreibst, dass Trainierende mit eher langen Beinen gerne zu der Sumo-Variante beim Kreuzheben tendieren, da diese die Gefahr eines Rundrückens minimiert. Nun, ich selbst habe sehr lange Beine, und mir ist das Problem mit dem Rundrücken beim Kreuzheben nur allzu gut bekannt - weswegen ich in letzter Zeit auch große Probleme mit dieser Übung habe. Allerdings hast du, soweit ich das richtig gesehen habe, keine weiteren besonderen Worte über die Sumo-Variante verloren - außer, dass die Unterschiede zwischen der Sumo- und der konventionellen Varianten eben größtenteils im Stand zu verorten sind. Gibt es sonst nichts mehr über die Sumo-Variante zu wissen, wenn ich diese demnächst einmal ausprobieren möchte? Weiterhin schreibst du, dass Trainierende mit meiner Körperform (neben den langen Beinen habe ich auch noch ziemlich lange Arme) eher Frontsquats bevorzugen würden. Ist das etwas, über das ich mir erst Gedanken machen muss / darf, wenn ich mit SS durch bin oder kann man tatsächlich in Erwägung ziehen, von Low-Bar auf Front umzusteigen?
  13. Inb4 "SBS + GOMAD" wird neuer Standardratschlag im Sportforum.
  14. Johnny100

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    Jetzt schreibt hier selbst Badass Pat wieder rein nach 5 Monaten.
  15. Johnny100

    Show me your Pics!

    Es sollte obvious sein, dass Krankheit kein Problem ist. Ich würde relativ low wieder einsteigen und das Problem einfach von neuen, bis du zum ersten Mal das Gefühl hast, dass du die letzte Wiederholung kaum geschafft hast. Dann, obwohl du noch nicht versagt hast, einen 15% Reset machen, das Programm wieder starten und dann, wenn du das nächste Mal an die Grenzen kommst, das Programm wechseln. Das ist interessant - aber auch neu für mich. (ich muss endlich zusehen, dass die Bank mit der Zahlungsabwicklung hinterher kommt, damit ich mir dein Buch zulegen kann ) Ich habe SS bisher so verstanden, dass es um die reine Kraftbasis geht - einigermaßen unabhängig davon, wie lange es nun dauert, eben jene Kraftbasis aufzubauen. Wenn ich es nun so mache, wie du es mir vorgeschlagen hast, dann würde ich wohl tatsächlich auf 4 - 4 1/2 Monate kommen, bevor ich auf ein anderes Programm umsteige. Meine Kraftwerte dürften zu diesem Zeitpunkt aber noch immer relativ whack sein, gerade dann, wenn ich zwischenzeitlich noch einen Reset fahren soll. Worum geht es also? Sind die Kraftzuwächse, die ich über den von dir vorgeschlagenen Zeitraum hinaus einfahren könnte, so gering, dass es sich schlicht und ergreifend nicht mehr lohnt? Das wundert mich halt gerade deswegen, weil ich ja eigentlich noch einiges aus SS rauspressen könnte. Meine Kraftwerte vor meinem KH-Aufenthalt waren: KB: 3x5x87,5 KH: 1x5x85 BD: 3x5x57,5 MP: 3x5x37,5 LH-Rudern: 3x5x55 Wenn ich hier nun wieder relativ low einsteige, dann zwischenzeitlich noch ein weiteres Mal reduziere (das meinst du doch mit 15%-Reset, oder?), dann dürften allzu große Verbesserungen ja eigentlich ausbleiben.
  16. Johnny100

    Show me your Pics!

    Shao, jetzt einmal ganz konkret an einem (meinem) Fallbeispiel: Ich habe ganz normal mit SS begonnen, viel gegessen, 3x / Woche trainiert, die lineare Progression ausgenutzt. Nach einem Monat habe ich einen krankheitsbedingten Rückschlag erlebt, bin wieder eingestiegen, und habe nun zuletzt einen noch heftigeren krankheitsbedingten Rückschlag erlebt, der mich mehrere Tage ins Krankenhaus verfrachtet hat. (bakterielle Infektion) Meine Kraftwerte dürften nun nicht mehr viel höher sein als nach meinen ersten Trainingsmonat, wenngleich ich nun bald offiziell meinen 3. SS-Monat starte. Die Theorie ist bei mir also nicht aufgegangen. (auch wenn das natürlich schön gewesen wäre) Was würdest du nun empfehlen?
  17. Du wohnst eindeutig in der falschen Stadt. Hier herrscht gefühlt immer und überall ein Frauenüberschuss mit einem großen Anteil an hübschen Frauen - von denen wiederum die allermeisten ziemlich liebenswürdig sind. Und die Körbe sind zum Teil so nett, dass du die Frau danach erst recht willst. Kann ich nur empfehlen.
  18. Dazu sage ich mehr, sobald ich mit unserem Head Admin über Werbung geredet habe ;) Da ich deinen Newsletter abonniert habe, habe ich da zuletzt eine sehr interessante E-Mail erhalten. Vielleicht ... sollten andere Leute diesem Beispiel folgen, und dann wüssten sie, dass, naja ... Kann sich ja jeder zusammenreimen den Rest.
  19. Johnny100

    Lovoo-Tipps

    Meinst du damit Sex? Wie hast du das rausbekommen? Viele schreiben im Interview, dass sie eine Beziehung wollen. Das hängt damit zusammen, dass Frauen (leider) noch immer gesellschaftlich dafür sanktioniert werden, wenn es ihnen, ebenso wie vielen Männern, lediglich um schnellen Sex geht. Daher versuchen sie, durch solche Aussagen ihr Gesicht zu wahren. Eine Frau, die zumindest durchschnittlich attraktiv ist, wird eher in den selteneren Fällen auf Plattformen wie Lovoo oder Tinder zurückgreifen, um einen Mann für's Leben zu finden. Du kannst ruhig darauf vertrauen, dass die meisten dasselbe suchen, das auch du suchst: ein Abenteuer.
  20. Training heute ausnahmsweise auf den Nachmittag vorgezogen, war komisch. Rack war erst besetzt, dann wieder doch nicht, dann doch wieder. Habe einfach den MP vorgezogen, ging easy, und dafür dann bei den Kniebeugen abgenippelt, weil die Belastung des MP doch schon spürbar war. Kann man mal sehen, wieso man Kniebeugen immer zu Anfang zu machen hat. Dann habe ich heute den Pendlay Row angetestet und bis auf 47,5 Kilogramm hochgestapelt. Denke, dass das ein ganz gutes Arbeitsgewicht für's nächste Mal ist. MP: 5/5/5x40 Kniebeugen: 4/2/2x90 Pendlay: 5x40 / 5x45 / 5x47,5 Werde den MP nächstes Mal dennoch nicht steigern, weil der dann ja wieder hinter den Kniebeugen liegen wird, was die Ausgangssituation dann wieder ein wenig verändert.
  21. Johnny100

    Assoziale kette

    Wenn du nicht ernsthaft über dieses Thema diskutieren kannst, dann lass es doch bleiben. Kinder, Kinder...
  22. Johnny100

    Assoziale kette

    Was ist daran bitte asozial? Ich mache das regelmäßig, wenn ich abends nach dem Sport nicht mehr auf meine benötigten Proteine komme. Es gibt darüber hinaus zahlreiche Studien, die darauf hindeuten, dass regelmäßiger Spermakonsum förderlich ist für die Risikoverminderung verschiedener Krebsarten. (insbesondere Halskrebs)
  23. Johnny100

    Assoziale kette

    Ich hätte schon längst verstanden, worum es in diesem Thread hier geht, wenn du nicht die schriftliche Ausdrucksfähigkeit eines minderbemittelten Lackaffen besitzen würdest. Oh, und da es hier nicht nur um Beleidigungen gehen soll, will ich anfügen, dass Antidotes Mutter wirklich weiß, wie sie mich im Bett verwöhnen muss. Gute Frau, Hut ab! Antidote selbst hingegen hat sich bisher als mittelprächtiger Kamermann profiliert - auch nicht verkehrt.
  24. Johnny100

    Assoziale kette

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass es eine Beleidigung für alle Vollidioten ist, dich als "Vollidiot" zu bezeichnen. Deswegen wirst du nun eine neue Bezeichnung von mir erhalten, die an deinen Namen angelehnt ist: Du heißt jetzt nicht mehr Antidote, sondern Vollidiote.
  25. Johnny100

    Assoziale kette

    Asozial schreibt man lediglich mit einem "s". Vollidiot.