TheCreat0r

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  1. Wenn Hollywood und Medien reinste Gehirnwäsche gewesen sind und einfach nur falsche Illusionen von Liebe vermittelt haben, wieso hat es dann so viel Anschluss bei vielen Menschen gefunden? Und wie kommts, dass diese Industrie genau dieses Bild von Liebe vermittelt, wenn es doch genau entgegen der Realität ist? Würd mich interessieren, ob sich jemand genauer mit beschäftigt hat 😄

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    2. GAST Cordelia

      GAST Cordelia

      vor 1 Stunde, TimComeOn schrieb:

      Geheiratet und bis ans Ende glücklich gelebt haben.

      Äh. Happy end in der griechischen Sagenwelt? Wohl eher selten. Mehr so sich als Held von nem Adler täglich die Leber rausreissen lassen oder sowas.

      Aber gefickt wurd viel. Ist ja auch was schönes.

      Einer meiner Lieblingsgötter ist ja Ares. Als Mars bei den Römern ein richtig harter Alpha-Kriegsgott. Aber bei den Griechen... Bloss ein sehr schöner, tollpatschiger Carlos, über den sich der ganze Olymp regelmässig lustig gemacht hat. Hat mal Aphrodite, die alte Schlampe, innem Tempel gefickt. Die war eigentlich mit dem Über-Beta Hephaistos verheiratet. Wurden dann von nem Kumpel von Hephaistos erwischt, mit nem Netz eingefangen und dann sind alle Götter vorbeigekommen und haben sich das mal angeguckt und sich amüsiert. War schon ne ziemliche peinliche Nummer für Ares.

      Und @botte hat schon Recht. Zeus war einfach nurn Vergewaltiger.

      @topic: Gibt auch viele Dramen. Die laufen dann meist in den kleinen, independent Cinemas. So richtig Bock hat doch keiner sich in seiner Freizeit noch von der Tragik des Lebens runterziehen zu lassen.

    3. TheCreat0r

      TheCreat0r

      @tonystark Gute Fragen. Beleuchten das ganze nochmal von verschiedenen Seiten. Aus meiner Sicht ist es wohl einfach so, dass ich mit Actionfilme mehr sympathisiere, da sie wohl eher der polarisierenden, männlichen Natur entsprechen, die gesellschaftlich mehr oder weniger unterdrückt wird. Was verständlich ist, da sich sonst wohl alle die Köppe einschlagen würden, wenn es sich negativ durch Taten zum Ausdruck bringt. Aber in einigen Punkten ist das einfach viel zu krass. (Siehe Kommentar von Boris in Verbindung mit Sexismus). Während in Liebeskomödien es nach dem Motto geht: "Boy meets Girl, Love 4eva2getha und so. Ich tue alles für dich, bis ans Ende meines Lebens." In Kombination mit Musik in der Richtung, Game over. 

      Ich denke grade im gesellschaftlichen Beziehungskontext nehmen sich aber die meisten ein Beispiel daran, weil es eher zum anerzogenen sozialen Miteinander passt, als der rohe Actionlifestyle. Sonst würde es wohl nicht so viele Yes-Pleaser bzw. Nice Guys geben oder? 

      Also doch schon eher gesellschaftlich konditioniertes Bedürfnis..

      Ich denke, da kommt auch mehr oder weniger meine Abneigung her, aber du hast auf jeden Fall Recht. Die Actionfilme vermitteln da auch übertriebene Bilder, die ebenso nicht kompatibel mit Beziehungen sind. Ist alles schon sehr verwirrend und sinnlos, dem irgendwelchen Wert beizumessen.

      Die Storys der griechischen Mythologie sollte ich mir definitiv mal anschauen. Hat schon was, wie das hier beschrieben wird.

    4. jon29

      jon29

      Hollywood bedient das, was viele Leute sehen wollen. Das ist nicht die Realität, sondern Geschichten nach einem bestimmten Muster. Wer sich darüber aufregt, der sollte sich gegen die Verbreitung von Märchen an Kinder engagieren.

       

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