R.P.P.L

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  1. R.P.P.L

    Zeigt Euch!

    Hose --> schrill.....Fail Armbanduhr --> sehr klischeehaft Hairstyle --> geleckt .. Fail Es sei denn du bist homosexuell... dann passt alles !
  2. Die Punkt sollen nur die aufeinander folgenden Buchstaben trennen.... mehr nicht. Beim "L" folgt keiner als eingespart @ AlibiX Die Analysen sind nett, aber ganz so sehe ich das nicht. Schweinsteiger hat sich vier dicke Fehlpässe geleistet. Eine gute Mannschaft nutzt das aus. Schweinsteiger hat es ja nicht leicht. Er ist nun eher defensiv und kennt die Rolle eher weniger. Bis dato war er der Spielmacher und nun ist er defensiv eingestellt, was der Physis und mangelnder Spielpraxis geschuldet ist. Schwierig für ihn. Außerdem erscheint mir Schweinsteiger psychisch angeknackst. Seine Gestik und Mimik ist eine andere seit der schweren Verletzung. Er wirkt wie jemand, der seine Form sucht und immer öfter an sich zweifelt. Und genau hier sehe ich seine Schwäche. Er scheint in Gedanken, und sucht sich mental auf dem Spielfeld. Dekonzentration scheint die Folge zu sein. Ich habe Hochachtung vor ihm, denn er versucht die neue Rolle anzunehmen aber er kann sich nicht komplett von der alten Rolle loslösen. Er hadert mit seinem Schicksal. So scheint es mir. Um guten offensiven Fussball zu spielen bedarf es vier. Reus, Özil und Klose wären drei. Er fehlt der vierte Mann. Hier würde Götze passen, der aber weder physisch in Form, noch mental da ist. Man braucht drei um die Abwehr zu brechen und den Vierten um sich frei zu spielen. Mit einem defensiven Müller geht das nicht. Er ist statisch veranlagt. Ihm fehlt die Intuition. Zudem versuchte man ihm beim FCB die Rolle des ZM aufzudrängen, die ihm einfach nicht liegt. Bringt also nichts ihn im ZM oder gar ZDM einzusetzen. Also muss er die Seite defensiv sperren um Khedira den Platz zum kombinieren überlassen, was wieder das defensive Mittelfeld schwächt. Und das ist das Prob. Theoretisch könnte Khedira auch LM spielen. Aber dann bricht das ZDM; wenn Kedira eig. ZDM ist aber oft wie ein ZOM agiert um offensiv stark zu sein dann entsteht die Lücke im ZDM. Ursprünglich sollte Poldi als LM mit kombinieren doch der war wie Müller defensiv nur eben schlechter. Weil LM ein Problem ist wird das ZDM automatsch mit dem offensiven Khedira zum Problem.
  3. Ich würde mich freuen wenn ich mich irre. Das Ding ist folgendes: RV ... Boateng mal spielt er sehr gut dann wieder schlampig... ein unsicherheitsfaktor aber keine wirklich alternative ZDM .. Schweinsteiger müsste eig raus aber wer ersetzt ihn? Kroos... wenig Erfahrung auf der Position und auch nicht so sicher RM ... Reus ist der Mann ... Gott sei Dank LM ... keine Ahnung vll Müller oder mit viel Risiko auch Götze -- Problem Position Drei Positionen die Probleme machen ... das ist nicht wenig
  4. Murphys Law .... is so Wenn es anders kommt darf Kasierludi für eine Woche bestimmen was ich im Disclaimer stehen haben soll
  5. Ich korriegiere mich Finale : Italien gegen Spanien ... fuck
  6. Jungs eure Erwartungshaltung ist zu hoch. Deutschland scheint mir für den Titel nicht reif genug. England/Italien kann man vll. im Halbfinale noch schlagen wenn man nicht zu 100% alles richtig macht aber Spanien im Finale ist da eine andere Nummer. Bis auf Khedira und Hummels hat kein Spieler konstant gute Leistungen erbracht. Boateng ist mal top, mal flop. Özil mittelmaß bis gut; Schweinsteiger ganz gut bis eher schwach; usw. Da fehlt das konstant gute Zusammenspiel, weil jeder irgendwann mal schwächelt. Immer wieder sahen wir eher schwache zweite Halbzeiten. Machen wir uns mal nix vor ... Spanien ist da solider. Viele wichsen sich hier einen auf die gut bestückte deutsche Bank. Aber die Jungs sind oftmals zu jung und damit nervlich nicht on the top. Und ab Halbfinale ist der Druck enorm. Da werden Spiele zu 60% im Kopf entschieden. Reife Mannschaften haben da Vorteile.
  7. Aufstellung der Griechen am Freitag: Krisos - Insolvenzos, Kreditos, Bankrottos, Nixeuros - Ruinos, Pleitos, Blankos, Geldwegopolus - Noliquidos, Fiaskos
  8. Ich stelle mir im Moment die Frage was mir eig. ein Finance Master bringen würde wenn ich nicht zu einer Bank gehe. Ich habe ein Finance Master im Ausland angefangen (mit Schwerpunkt Banking). Ich habe mich inzwischen für einen anderen beruflichen Weg entschieden aber ich überlege das Studium doch zu Ende zu bringen um mir eine weitere Option (also eine Art Plan C / Plan B ist wieder was anderes) offenzuhalten. Die Frage ist aber: Was könnte ich mit dem Abschluss anfangen wenn ich nicht zu einer Bank gehen würde. Die Überlegung stellt sich, weil Banken seit einigen Jahren und wohl auch in Zukunft kaum neu einstellen und die Jobaussichten mager sind. Bei dem ein oder anderen Bewerbungsgespräch zum letzten Praktikum musste ich merken, dass ich durch die sehr spzielaisierte Ausrichtung Banking im Studium auf dem Gebiet "Corporate Finance" oder "Accounting" starke Defizite habe also in diesem Bereichen kaum Fuss fassen könnte (wenn es denn von Nöten wäre den BWL Weg nochmal einzuschlagen). Auch Controlling-Kenntnisse sind bei mir nur als Basiswissen vorhanden. Mein BWL Bachelor war generalistisch. Die ganzen Überlegungen sind so eine Art "was wäre wenn du trotzdem BWL machen müsstest wenn x,y,z eintreten würde" und Plan B nicht existieren sollte . Würde ich den Master jetzt machen würde ich ein wenig gefragte Spezialisierung haben (und wohl auch in Zukunft) und keinerlei Berufsersfahrung. (bis auf 1 Jahr und 3 Monate Praktika / insgesamt 5 Stück). Würde dies auf irgendeine Art und Weise meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern? Danke im voraus
  9. Deutschland vs. Spanien ... und dann wieder Wobei Deutschland spielt sehr Deutsch. Das spricht für Deutschland.
  10. Nee ein Problem gibt es nicht. SInd halt Gedankenspiele, die ich mache. Danke für deine Beiträge. Andere Anregungen oder sogar Erfahrungsberichte zu dem Thema?
  11. Nein ich habe mich aus diversen Gründen gegen BWL entschieden. Der Hauptgrund ist, dass ich kein Arbeitnehmer sein will und doch was anderes, eigenes aufbauen will. Ich will auch nicht in die Fussstapfen meines Vaters im Unternehmen treten.Mein neuer Beruf wird mir das ermöglichen. Auch Work-Life Balance spielt da eine große Rolle. Richtig. Ich bin jetzt 25 geworden und könnte den Master zu Ende machen. Wäre auch nicht so schwierig, denn das "schlimmste" wie quant. Analysis und Co habe ich im Studium hinter mir. Noch zwei Trimester und ich hätte das in der Tasche. Aber man muss Kosten und Nutzen abwägen. Aus rationalen Gesichtspunkten würde der Master nur Sinn machen falls er mir in sagen wir 5 oder 6 Jahren einen erkennbaren Vorteil bringen würde (im Vergleich zu keinem Master) falls ich doch in die BWL zurückkehren müsste. (warum auch immer/ das Leben schreibt seine eigenen Geschichten). Interessant, dass du das Alter als Knackpunkt siehst. Ich denke, dass die Tatsache, dass ich dann keinen festen Job in dem Bereich hätte wohl schwerer wiegen würde.
  12. Also es handelt sich um einen Master an der Lancaster University. Also gute zweite Reihe, nicht das feinste von feinsten aber gehoben. Mein erster Bachelor FH und der zweite Bachelor Maastricht als Aufbaustudium. (Beides umgerechnet < 2,5) Zu den Praktika: 6 Mon. Logistik (Automobilkonzern); 3 Mon. Private Banking inkl. Bachelor Thesis / Backoffice; 1 Mon mittelständeische Steuerberatung; 3 Mon. Big Four mit Fokus Steuern; 3 Mon Asset Mgmt. Sales bei einer IB (große Bank) Nunja es wurden mir konkrete Fragen gestellt zur Bilanzierung nach HGB. Da ich nir in Deutschland studiert habe, habe ich entsprechend davon keine Ahnung gehabt. Aber du hast schon recht; ich habe mich auf diese Interviews nur oberflächlich vorbereitet. Ich konnte es mir erlauben da ich relativ sicher war, dass ich die Praktika bekomme, die ich wollte. Ich bewarb mich aber stets großflächig um Erfahrungen zu sammeln in Interviews. Folgendes Szenario wäre es falls es dazu kommt, dass ich zurück zur BWL gehen müsste: Ich wäre wohl anfang 30 und hätte min. 5 Jahre nichts mit BWL am Hut gehabt in der Zeit. Da stellt sich mir die Frage ob der Master überhaupt irgendeinen Wert da haben würde oder ob das sowieso nur Makulatur wäre. Da der nächste Schritt im Bereich Heilmittelberuf geht gehe ich davon aus, dass ich dann sowieso "nur" im Bereich Gesundheitsmanagement als BWLer Fuss fassen würde. Da wäre wohl ein ex.MBA in Zukunft sowieso ratsamer denke ich. Ich schätze, dass Banken,Finanzdienstleister usw. keinerlei Interesse an einem Ü30 haben werden mit keiner regulären Berufserfahrung. (außer Praktika) Ich kann mich aber irren und frage hier deshalb nach.
  13. GEIL !!!! Wer nicht lacht hat keinen Humor
  14. @ Tigor : Es ging mir User die im ersten Post komplett AFC sind und dann ab Post Nr. 30 Oberalpha sind und alles nachplappern. Das beruht nicht auf Erfahrung. Mir fehlt da die Verhälntismäßigkeit. "Betrogen zu werden" und "einem ins Handy" zu schauen ist nunmal auf meiner ethischen Skala schon von einander weit entfernt. Aber das kann man unterschiedlich sehen. In Zentrum steht für mich halt die Tat nicht der erwerb der Beweise. Offen gestanden ist mir ziemlich Latte ob mir jemand im Handy rumscnüffelt oder im PC.
  15. R.P.P.L

    DJ Equipment ?

    Pioneer ist viel zu teuer ... fang damit an --> Denon MC 6000
  16. Quatsch. Zur letzten WM gab es bei der FAZ ein guten sozio-philosophischen Beitrag. WM und EM sind moderne Ersatz-Kriege THIS IS SPARTAAAAAAAA ???? Heute ist jeder mit jedem verbündet (bis auf wenige Ausnahmen z.B. RUS oder UKR). Fast alle Länder sind in der EU und NATO. Politisch gesehen sind alle befreundet und man sitzt im selben Boot. Wurden früher Resentiments offiziel und auf politischer Ebene gepflegt, ist heute der Fussball der wohl letzte Hort wo man offenen gegen Holländer stänkern kann, wo Engländer die "Krauts" beschimpfen können usw. Es ist ein harmloses emotionales und vor allem folgenloses "Nationalereignis" hinter seinem Team zu stehen und den anderen "fertig machen zu wollen". Emotionen und Spannungen werden auf sportlicher Ebene abgebaut. Vll. auch mit einer Straßenschlacht danach. Mit Krieg droht aber niemand mehr. Das ist wie Thomas von Aquin das Existenzrecht von Bordellen und Kneipen gerechtfertigt hat. Wenn es diese Orte nicht gebe, die er als Kloake bezeichnet hat, würden die Leute nicht mehr nur an bestimmten Orten (oder zu bestimmten Zeiten WM oder EM) ihre Notdurft verrichten sondern überall. Somit wird das aggresive und inkorrekte auf etwas fokussiert; im Gegenzug dazu werden andere Bereich sauber gehalten.
  17. Quatsch. Zur letzten WM gab es bei der FAZ ein guten sozio-philosophischen Beitrag. WM und EM sind moderne Ersatz-Kriege
  18. Polen und Russland spielen heute ..spannender als das Spiel werden die Strassenschlachten danach sein Wobei ich die Ruskis nicht verstehe wie man sich Sowiet Mützen aufziehen kann, einer Macht, die bis zu 30 Mio. eigner Landsleute in Gulags hat töten lassen. Wie kann man solche Symbole stolz tragen?
  19. Du möchtest als selbständiger Unternehmensberater durchstarten und hast den Anspruch ein mittelständisches Unternehmen aufzubauen? Schwierig, wenn auch nicht unmöglich. Dazu musst du wissen, dass du in dem kleinen Umfeld in dem du dich bewegst der Bereich Social Media wohl unbekannt ist. Allerdings sind Großunternehmen und Großkonzerne schon längt auf den Zug aufgesprungen und nutzen fleißig die Dienste der größeren Beraterfirmen. Diese haben inzwischen auch ihre Spezis dafür. Mit der Idee hättest du vor 4 - 5 Jahren auftrumpfen können aber jetzt bist du auch nur Mitläufer. Als Freiberufler kannst du diesen Weg weiter gehen und immer wieder neue Erfahrungen sammeln. Dein Drive und deine Expertise in so jungen Jahren ist beachtlich. Ein mittelständisches Unternehmen damit aufzubauen wird aber hart. Selbst erfahrene Unternehmensberater (Angestellte) schaffen in der Selbstständigkeit kaum über 30 Mitarbeiter zu kommen. Selbst wenn sie eine gute Nische besetzt haben. Denn generell gilt: Eine Nische hat realtiv wenig Abnehmer und das Unternehmenswachstum hat seine natürlichen Grenzen. Ist die Beratung jenseits der Nische aufgestellt konkurierst du wiederum mit den Großen im Geschäft, die wiederum mehr Expertise besitzen, (unbeschreiblich) mehr Kontakte haben und einen Stand mit dem es sich schwer konkurrieren lässt. Was ist aber realistisch? In deinem Fall sehr viel. Die Fall des Studiums ist in deinem Fall zweitrangig. Ob BWL, oder WiInf ist eig. egal. Wobei WiInf für deine Ziele Wirtschaft und Social Media nützlich wäre. Du studierst in einem Ballungsgebiet wie z.B. Köln/Düsseldorf/Ruhrgebiet (als Einheit zu sehen). Du kreierst eine proffesionelle Internetseite mit dem Fokus "Expertise". Gehe auf deine bisherigen Auftraggeber zu und lass dir 1) Empfehlungs und Dankesschreiben ausstellen, desweiteren 2) bitte sie dir zu erlauben, dass du deren Firmenlogos auf deiner Internetseite zu stellen. In dem Ballungsgebiet kannst du wie Shao eine konkrete Offerten-Offensive starten und mehrere tausend Klein-und Mittelständler anschreiben. Daraus werden Aufträge folgen und du erweiterst dein Kundenportfolio. Nach fünf Jahren Studium (oder mehr) wirst du eine ansprechende Liste an Kunden haben. Das wäre der Weg in die geordnete Freibberufler-Karriere mit Option auf mehrere Mitarbeiter. Alternativ kannst du eine ziemlich geile Idee, die mit womöglich mit Social Media zu tun hat (muss aber nicht) kreieren; einen Businessplan schreiben und an mehreren Wettbewerben teilnehmen. Wenn du unter die ersten 10 kommst in der Vorauswahl wirst du auf ein Bankett eingeladen wo du mit (lokalen oder landesweiten oder bundesweiten/je nach Wettbewerb) Wirtschaftsgrößen zusammen kommen und sie für deine Ideen einspannen kannst. Darauf hin wirst du auch Geldgeber finden können um dein Projekt zu finanzieren. Zu dem Thema gibt es aber eine Menge Infos im Internet und teilweise auch an Hochschulen. Folgende weitere Tipps: - vernachlässige nicht dein Studium (ein guter Abschluss M.Sc. ist ratsam) - Mache Praktika in relevanten Unternehmen. Da kannst du dich weiterentwickeln und Kontakte knüpfen. - Achte darauf Zertifikate, Fortbildungen etc. zu machen und zu sammeln um dein CV bei Bedarf als Arbeitnehmer damit zu schmücken (Auch als Selbständiger auf der Internetseite ist sowas ratsam)
  20. Merkste was? Das Thema ist zu ernst um sich dumme Witze zu erlauben ....
  21. Nichts stärkt das Selbstbewußtsein so sehr wie Erfolg. Gilt für alle Lebensbereiche. Wirst du bei Frauen erfolgreicher und arbeitest auch neben PU an deinem Leben wird man automatisch selbstbewusster.