Lazy Larry

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  1. Richtig. Wir können die Vorgänge immer besser Beeinflussen. Aber nicht uns Gottgleich hinstellen und ein Virus einfach wegmachen, das sonst für immer bleibt. Weder bleibt es sonst für immer, noch wir die Pandemie mal eben "besiegt" Schlag doch einfach mal das Wort "Weltuntergang" nach, ja? Der Schwarze Tod war da eher ein kräftiger Waldbrand mit anschliessender Buchstäblicher Renaissance. Würde übrigens heute übrigens auch wie ne Bombe einschlagen, wäre zwar schneller vorüber dank moderner Medizin , würde sich aber dank Globalisierung und Bevölkerungsdichte noch mal ganz anders verbreiten . Und Gelockdownt hat man damals auch schon vorbildlich. Btw ist der Schwarze Tod ein echt gutes Beispiel für ne Pandemie, die einfach Verschwand. Der heutige Pesterreger ist nämlich NICHT der Schwarze Tod, sondern ein anderer Erreger. Der Schwarze Tod ist weder von den Symptomen noch den Ausmassen mit der ansonsten grassierenden gewöhnlichen Pest vergleichbar. Noch ein Schwank : Weißt du,warum es das Klischee gibt, Menschen im Mittelalter hätten sich nicht gewaschen? Weil die Kirche damals feststellte, dass sich Leute, die in Badehäuser gingen ( was damals mehrmals die Woche üblich war) vermehrt ansteckten. Da die Badehäuser auch oft als Puffs und Orte für Nachbarschaftliche Orgien fungierten, waren Sie der Kirche eh ein Dorn im Auge. Also war der Schwarze Tod die Strafe Gottes für die Sündigen Badenden, und sich Waschen war fortab Böse. Hat ewig gedauert bis sich das wieder geändert hat, und durch mangelnde Hygiene wahrscheinlich noch x Menschen gekillt. Echt schlau, ne?
  2. Weil die Frage Blödsinn ist. Entweder, due legst völliges Verschwinden des Virus an. Dann wurde noch nie eine Pandemie "besiegt" ausser den Pocken, und das war vor allem ein Glücksfall. Ansonsten hat sich jede Pandemie der Menschheitsgeschichte bislang von selbst totgelaufen, ohne Weltuntergang. Durch Impfen und moderne Mdeizin kannst du den Zeitraum bsi dahin abkürzen, und die Menge an Toten verringern. Und das wars. Darum ging es mir. Du kannst eine Pandemie nicht "besiegen", du kannst auch nicht die Zahl der toten auf 0 setzen. Das ist hier kein Krieg mit Gegner und Siegesparade am schluss, sondern Risikomanagement.
  3. Ja komm ne. Meine Kneipen sind im Normalzustand so. Aber da kannste dann auch bis 5 uhr früh sitzen, wenn die eintrudeln, die in den Clubs nicht reingekommen sind. Das wird dann richtig lustig. Und ne, nur gesittet am Tisch Sitzen und nach zwei Bier nach hause gehen hat nichts mit ner ordentlichen Kneipenrunde zu tun. Ja, schon. Bin aufgewachsen mit ner Glastür am Kinderzimmer und ner Mutter, die alle halbe Stunde dran vorbeipatroulliert und guckt dass der Junge nix unerwünschtes tut. Da entwickelt Slebstbestimmung nen gewissen Stellenwert. Ich werde halt nicht damit Leben, dass dann künftig Mami Staat mich zwangsbemuttert, denn die kann mir auch noch ne Polizeihunderschaft reinschicken.
  4. Was ist denn "besiegt"? Es gibt bis dato nur einen einzigen Erreger, der durch eine Impfung tatsächlich ausgerottet wurde (Pocken).Und das auch nur, weil der Erreger genau die Idealen Voraussetzungen hatte, um auf eine Impfung zu reagieren. Bei Corona ist das nicht der Fall. Ausgerottet werden wird es nie, verschwinden wird es nie, Menschen werden von jetzt ab immer daran sterben wie an Masern oder Pest heutzutage auch noch. Die Fiktion vom Großen Viruskrieg in dem das Virus heroisch im Felde geschlagen wird kannste knicken. Damit sitzen wir tatsächlich für immer in den Massnahmen fest. Das wäre dann so meine Angst. Es geht ja schon jetzt bei der Impfung nicht mehr um Tote oder Krankenhausüberlastungen, sondern Herdenimmunität um der Sache selbst willen. Wir haben Mittlererweile echt gute Möglichkeiten, Risiken zu minimieren, und der ganzen Sache Ihre Schärfe zu nehmen. Das sind echt gute Fortschritte - das war es dann aber auch. Ein Virus einfach wegmachen, das wird nichts. Erst recht nicht, wenn man bei der akuten Pandemiebekämpfung einfach nur Lockdownt als wäre es 1357 und das wars. Ich vermisse da einfach sehr den Realismus und Pragmatismus. Irgendwann ist es einfach auch mal gut. Dann ist die Bedrohungslage abgewendet, und wir kehren zur Normalität zurück. Punkt. Auch wenn die Politik nicht Ihren Endsieg kriegt. Dann ist das halt so, da muss man dann eben mal Abstriche machen. Ja, besonders für die Wirte. Wir sind noch nichtmal so weit, und die Scheisse geht schon wieder los. Das Gerede, wie toll das doch alles ist, und dass man es doch gleich so lassen könnte. Vielleicht mal Anerkennen, dass nicht jeder seine Partzyzeiten hinter sich hat und jetzt nur noch mit Sperrstunde vor sich hin rentnern möchte. Es ist ja sehr schön für dich, dass du gut was erlebt hast im Leben und damit nun Zufireden bist . Andere Menschen möchten das aber noch weiterhin, oder haben es noch vor sich. Etwas weniger Egomanie täte gut. Im übrigen wird es langsam durchaus zynisch in anbetracht der Tatsache, dass auch diese Einschränkungen mittelfristig das Wirtschaftliche Überleben vieler verunmöglichen. Btw, es gibt genug Kneipen, die auch im Normalzustand halb leer sind. Geh doch einfach da hin? Anstatt allen anderen was Vorschreiben zu wollen, weil es dir persönlich taugt.
  5. Prof. Piteschmann vom Hemholtzzentrum scheint da ja ganz hervorragend auf YT geschaut zu haben: https://www.tz.de/welt/coronavirus-wetter-deutschland-erreger-fruehling-folgen-prognose-verbreitung-zr-13570355.html Und die Infektionskurve hat ihm ja recht gegeben.
  6. Für die Auswirkungen des Wetters auf die Verbreitung von Lungenkrankheiten - insbesondere bei den seit Jahrzehnten bekannten und umfassend erforschten Coronaviridae - gibt es reichlich Wissenschaftliche Evidenz. Für "Social Distancing", halbgare Pseudolockdowns und willkürliche Verbotsorgien dagegen nicht. So einfach ist das.
  7. Lazy Larry

    Perlen des Forums

    Wat willste, ist halt so^^ Ich hatte Frauen lange zeit als die angesehen, die mir das leben schwer machen. Ich finde es gut, zu merken dass sie im.wesentlichen auch nicht viel anders sind als ich selbst oder meine freunde. Normale menschen halt
  8. Vor n paar Wochen hat er einen Tweet mit "Sieht nicht so gut aus" abgesetzt. Danach verfiel die Presse Bundesweit in Hymnen zur Begrüßung des Jüngsten Tages, gemischt mit panischem Angstgekreisch. Das Muster lief ja das Vergangene Jahr immer wieder. Vielleicht hat der Mnan einfach entschieden, die Versammelte Schreiberlingszunft nicht mehr mit aus dem Kontext reissbaren Zitaten anzufüttern. Zu Wünschen wäre es. PS: Mehr Infektionen= schnellere Durchseuchung. Wenn es die Bürokratie vorzieht, die Impfung zu verschnarchen, gibt es eben ein Ende mit schrecken. So funktioneren Pandemien nun einmal. Man muss sich eben vor Augen führen, dass das mit Abstand und bei weitem schlimmste Worst Case Szenario ein andauernder Lockdown ist, auch wenn Verängstigte damit liebäugeln, als wäre es irgendwie realistisch. Von mir aus ist ein ungebremsten Durchrauschen daher auch okay, allemal dem aktuellen Irrsinn vorzuziehen und vermutlich auch langfristig weniger tödlich als ein Jahrelanger Lockdown. Die Politik Lockdownt, um Zeit für den Impfstoff zu erkaufen. Fair enough. Versagen sie jetzt, kleben die ausgekotzten Lungenstückchen aber an Ihren Händen. Da gibt es nichts zu diskutieren und keine Ausreden zu finden. Hab dir mal ne PN geschrieben Edit: PN ist nicht raus weil kann dir keine schicken
  9. Naja, es wäre schon nett an sich wenn es funktioneren würde. Aber 1. Angst, sich den selbstwert zu zerlegen. Passiert in der realität erfahrungsgemäß so nicht , irgendwas gutes kann man sich da immer mitnehmen. Im OG nicht. 2. Keine Bilder. Hab ein zwei kumpels die sich auskennen mal welche machrn lassen, aber den supi dupi aktiven lifestyle und aufgempumpten body sieht man da nicht weil momentan nicht vorhanden Ich hab optisch wie verbal ne gewisse Wirkung auf meine Zielgruppe, daran liegts also nicht. Eher daran, wie ich effektiv meine person auf diesem ziemlich verkrüppelten komnunikationsweg des OG rüberbringe
  10. Was denkst du denn, was Ich mit "Dingen die vom Lockdown nicht berührt sind" gemeint habe? Komm mal runter, genau das mache Ich schliesslich. Da glüht bei mir gar nichts. Kaum Likes, und daraus erst recht keine matches, weil was mich da liket... urgs. Liegt auch daran, dass Ich mit diesem Socialmediaselbstoptimierungsgedöns nun so gar nichts anfangen kann. Stell dir halt vor, alles wäre gelockdownt und OG bgeschaltet. Nur die Prolo Grossraumdisco hat offen. Sprühst du dir dann Selbstbräuner ins Gesicht und kaufst n Goldkettchen um da reinzupassen, oder bist du einfach nur angekotzt? Ich möchte da nach fünf Minuten mein Handy an die Wand schmeissen, nach zehn fühle Ich mich wie der allerletze Dreck und unterste Quasimodo der Welt wenn Ich den Scheiss auch nur für eine Sekunde ernst nehme. Ich finde es besonders ekelhaft, irgendeinem nicht beeinflussbaren algorythmus ausgeliefert zu sein, der einen in die tonne schmeisst ohen dass man es auch nur gesagt kriegt wenn man es nach dafürhalten des Unternehmens irgendwas - was auch immer - "falsch" macht in der Social Media Selbstdarstellung. Keine ahnung, wie man den Müll zum funktionieren bringt, keine Ahnung ob das Unternehmen Tinder nicht Recht hat und Ich tatsächlich nicht Wertloser Müll bin. In den Headspace möchte Ich nicht rein, das ist das allerletzte was Ich gerade gebrauchen kann. Da wäre ein netter Korb eines Mädels im Park echt aufbauend gegen. Tinder ist für mich der weg, es noch schlimmer zu machen. Ich muss doch nur in den Tinderthread reinschauen, um zu sehen, wie sich Leuet damit das Hirn zerficken indem sie den Schrott mit der Realität verwechseln. Da möchte ich nicht enden. Aber wenn man mich mit der PIstole auf der Brust dazu zwingt, zähneknirschend meinetwegen. Was muss man machen, damit das funktioniert? Ne Traineeship in China mit möglichem GM Posten anschliessend. Bin als quer einsteigender Geisteswissenschaftler halt Generalist und hab mich in solchen Jobs gut geschlagen, als Technischer Experte für Klein-Klein aber eher nicht zu gebrauchen. Macht so was wie Bewerbungen etwas speziell, da man irgendwie rüberbringen muss, dass man gewisse Fähigkeiten hat, ohne dabei auf seinen Abschluss verweisen zu können.
  11. Eigentlich würde Ich es lieber sehen wie du. Das hat mir in den letzten Monaten erlaubt, in Dingen weiter zu kommen, die durch diese Dreckslockdowns nicht berührt sind. Allerdings merke Ich beim Impfstoff mal wieder, dass das Herstellen der Normalität Null Priorität geniesst. Es ist den Verantwortlichen offenbar scheissegal. Verbieten und Lockdownen klappt ja wie am Schnürchen - zumindest so lange es inkonsequent genug ist, um kein Ende der Lage herbeizuführen. Aber andereseits hats du in deinem Post schon in vielem Recht. Wenn der Rest der Welt durchnormalisiert, wird auch D nichts anderes übrig bleiben. Ansonsten hau Ich auch ab, was Ich aber sowieos vorhabe. Gar nicht mal wegen unseres Inkompetentern Bürokratenhaufens, sondern aus Lust auf die Ferne. Da hat mir das ganze Coronagedöns schon einen Strichj durch die Rechnung gemacht, mein Traumjob im Ausland ist kassiert worden. Aber gut, insofern es eine Nach Corona Zeit geben wird statt Lockdown4ever wird diese Reichlich Gelegenheiten beinhalten. Insofern die Massnahmen tatsächliche restlos weggeschafft werden, wird da einiges gehen, auch in Hinblick auf Frauen. Aber das ist gegenwärtig für mich in der Kategorie "Ich glaube es erst, wenn Ich es sehe". zu viele falsche Hoffnungen in der letzten Zeit.
  12. Das ist komplett off topic und eine ganz andere Diskussion , aber unser Problem ist ebenso wenig "zu wenig Marktwirtschaft", wie das Problem der Sowjetunion "zu wenig Kommunismus" war. Um es doch ein wenige auszuführen: Wir erleben doch momentan nur die Logische Konklusion der Freien Marktwirtschaft. "Winner takes it all", kontrolliert ganze Märkte und kann sich dann nach Belieben Politiker kaufen bzw. selbst Politik machen. Kommt obendrauf noch der Bedarf nach ständigem Wachstum, müssen immer mehr Staatliche Bereiche in die Privatwirtschaft überführt werden um ein solches zu Simulieren.
  13. Weitreichende Privatisierungen im Gesundheitssystem zum Beispiel. Oder dem Wechsel vom am Bürger Leistenden Staat hin zu einem, der Quartalsberichte von Großunternehmen als seinen vorrangigen Daseinszweck ansieht. Da hilft der Lockdown ja auch recht gut, die lästige Konkurrenz Kleiner und mittlerer Unternehmen kann endlich weggeräumt werden, während bei Burger King und Starbucks im Boardroom die Schampuskorken knallen, so üppig wie die selbst nie gezahlten Steuergelder dort nun sprudeln. Das Lockdownen bietet leider dann doch sehr viele Vorteile für so einige. Nicht zuletzt der an unverständlich prächtigen Umfragewerten schwelgenden Regierung. Das macht mir Sorgen.
  14. Frage ist, ob man dann halbwegs sich endlich mal am Vernünftigen orientiert, oder weiter auf der Umsetzung theoretischer Virologischer Idealszenarien besteht. Wenn das tatsächlich bis zur Totalen Herdenimmunität gehen soll, sitzen wir hier halt einfach für immer, und die von dir beschriebene Zeitlinie ist ins Reich der Salamitaktik zu verweisen. Ich bin da pessimistisch, die Verantwortlichen haben durchaus sehr deutlich Freude daran, Verbote und Burökratische Kontrolle endlich in jeden beliebigen Bereich ohne Grenze auszudehnen. Ich glaube, es wird da durchaus einiges an Druck brauchen, damit sie die neu gewonnenen Befugnisse wieder fahren lassen. In gerade mal schlappen fünf Monaten den Stand von letztem März erreicht zu haben, ist nicht gerade ein Rosiger Ausblick. Und ja, auch die Maskenpflicht ist durch Notwendigkeit zu begründen, Punkt. Man kann nicht einfach Sachen verhängen nach Lust und Laune nur weil es ja doch keinem Wehtut. So funktioniert das nicht. Wunschträume von (indirekten) Impfpflichten werden übrigens Weltweit gerade kassiert, da sie wahlweise vor Gericht nicht standhalten, und auch im Erfolgsfalle einfach nur zu vollkommenen Spaltung der Gesellschaft führen. Sogar hier denkt die Regierung eher über ein Verbot der Bevorzugung Geimpfter nach , als umgekehrt. Ich warte immer noch, dass da der nächste "hihihi, doch nicht, verarscht, nächster Lockdown hahaha!" Moment kommt. Ist im letzten Jahr einfach zu oft passiert.
  15. Die letzten Wochen waren tatsächlich ziemlich gut für mich. Ich habe mit Pornos komplett aufgehört in der Zeit, und das hat merklich was verändert. Insbesondere in Bezug auf Frauen. Irgendwie erscheint mir das alles nicht so unerreischbar, hat ja auch schonmal (fast) geklappt. Man muss sich nur mal trauen. Und irgendwie will Ich auch etwas mehr von denen als nur stumpf ficken. Überhaupt nehme Ich Frauen irgendwie wirklich als Menschen war in letzter Zeit, das macht vieles Einfacher. Letztlich wollen die auch einfach nur nen halbwegs tauglichen Kerl treffen ( gar nicht so leicht, wie Ich mitbekomme) und habe ihre eigenen Probleme und Unsicherheiten. Mit Pornos aufzuhören war insofern auch ganz cool, als dass Ich gemerkt habe, wie Inkrementelle Veränderungen so laufen. Nach ein paar Wochen merke Ich eine deutliche Veränderung, aber die ist schleichend passiert. Hätte Ich drauf gewartete, dass von einem tag auf den anderen alles anders ist, wäre Ich nur enttäuscht gewesen. Vielleicht funktionierts mit Frauen ja genauso. Dann passiert es schneller, als man denkt. Hab mir einen kleine erweiterten Freundeskreis wieder gebastelt, um ein paar Ecken neue Leute kennen gelernt, und merke, dass Ich allgemeine viel offener, ausgeglichener und entspannter bin. Schöner neuer Gaming PC, um mir den Lockdownunfug zu vertreiben,viel gelesen in letzter Zeit und sogar was für die Uni geschafft. Da der Fokus nicht mehr so krass auf meinem Frauenproblem liegt, kann ( und muss) Ich mich mal mit Nachdruck darum kümmern. Etwas nervt, dass Ich die Innere Veränderung nicht wirklich am aussen Überprüfen kann. Würde gern einfach mal mit Frauen ganz unverbindlich in Kontakt kommen, und mal gucken was da so passiert. Daygame find Ich irgendwie so ein bisschen forciert , zumnal Ich kaum mehr einfach im Verlauf des Alltags nach draussen komme, da alles gelockdownt. Da ist schon ein bisschen Tinte auf dem Füller in letzter Zeit,mal sehen ob Ich mich dazu bewegen kann und wie stressig es wird. Ich hab nämlich die tendenz, in solchen Situationen dann enorm unter Druck zu stehen, was erfahrungsgemäß für beide eher unangenehm wird. Ja, OG habe Ich abgehakt. Das Zeug liefert keine Matches, und Ich habe keine Lust, da ins Blaue rumzuoptimieren, ohne zu wissen obs echt nicht passt oder mir irgendein Finsteralgorythmus aus dem Backend dazwischen haut. Und Btw, die Mädels da bzw. deren Abziehbilder können eh nicht mit denen mithalten, die Ich beim spazieren gehen sehe. Aus meine freundes und Bekanntenkreis ist auch keiner mehr auf Tinder, es ist einfach zu ätzend wenn die Reale Welt zum Kennenlernen entfällt und man mal merkt, wie kacke das wirklich ist. Danke dir für den Post, hat die Entscheidung etwas leichter gemacht. Ich glaube, Ich probier im Neuen Jahr mal die etwas verträglicheren Online Plattformen wie OkCupid, vielleicht kommt ja dabei was witziges rum. Cooler Post und danke dir dafür übrigens, bei mir hat sich da inzwischen auch einiges gebessert, war mal eine gute Perspektive.
  16. Gar nichts. Ich könnte die Debatte ja verstehen, wenn wir real die Situation haben, dass sich sehr große Gruppen nicht impfen lassen wollen. Gegenwärtig haben wir laut Umfragen aber über 30% der Bevölkerung, die sich sofort Impfen lassen wollen. Und die kriegen auf Monate raus nichtmal Impfstoff weil keiner da. Vom Rest möchte der Großteil einfach nur nicht gedrängt werden. Ist auch normal. Bei den schon zitierten Polioimpfungen war die Impfbereitschaft zu beginn weit undter der hälfte der Bevölkerung. Am Schluss waren trotzdem fast alle geimpft. Warum? Weil die Menschheit so tickt. Wenn in der Steinzeit jemand ne neue Frucht gefunden hat, sind ein paar hingegangen und haben sie gegessen der Rest guckt zu was passiert. Wenn alles okay ist, greift auch der Rest zu. Gab Arten, die haben es anders gemacht. Die sind jetzt ausgestorben. Was passiert, wenn jetzt einer ankommt und auf die abwartenden Druck macht? Richtig, aus abwarten wird Misstrauen. Denn das kann ja nix gutes sein, wenn man nichtmal abwarten darf. Da muss was faul mit sein. Schonmal gefragt, warum die Impfbereitschaft stetig bergab geht, seitdem man von Verpflichtungen und Gesellschaftlicher Ausgrenzung schwurbelt? Meiner Ansicht nach ist das nur ein Ablenkungsmanöver, ein Aufreger damit das Fehlen der Impfstoffe nicht so im Vordergrund steht. Gekoppelt mit Medien, die ihr emotionales Clickbait brauchen, und Leute, die sich in Ihrer Autoritäh nicht respektiert sehen und abtriggern wie wil. Klassisches LSE Drama, Riesenfass aufmachen und rumstressen wegen nichts. Und btw total kontraproduktiv, da du hier einen Gesellschaftlichen Konflikt mit ordentlich Sprengpotential aus etwas bastelst, was sich erfahrungsgemäß eh zeitig in Wohlgefallen auflöst. Ich mein, Israel hatte ne Impfbereitschaft von vlt. 25% noch vor wenigen Wochen, seitdem es da wirklich losgeht gibt es kein Problem mit genug Impfwilligen. Wenn Ich hier zugriff auf eine Impfung erhalte, ist das Ding vermutlich schon an einer dreistelligen Millionenzahle Menschen ausprobiert worden, da werde Ich mir so oder so ein gutes Bild machen können, ebenso wie die Meisten anderen, die erstmal abwarten. PS: Grundrechte als "Privilegien" zu bezeichnen, hat dann doch son Geschmäckchen. Das Wasser auf die Mühlen der "Coronadiktatur" Rufer muss man ja nicht gleich Tanklastwagenweise rankarren, ne? Zu Guter letzt geht es hier übrigens um die Verhinderung einer echten Notlage, und nicht darum jegliches Risiko auf Null zu setzen. Da hat die Regierung mal wieder unerfüllbare Versprechen gegeben. Deshalb gibts es auch keine Gesetzliche Impfpflicht. Dann müsste nämlich vor Gericht belegt werden, warum eine Impfung schlagartig Wirkungslos wird, wenn der Sitznachbar nicht geimpft ist. Dürfte ne lustige Verhandlung werden, da Impfungen so nicht funktionieren. Und ob ein Restrisiko von vlt. 5% mit einem sehr begrenzt tödlichen Virus sich trotz Impfung zu infizieren für einen Shutdown der gesamten Gesellschaft hinreichend ist... Ich weiss ja nicht. Dass Leute an dem punkt noch in großer zahl mitspielen, kann man jedenfalls getrost vergessen. Irgendwann ist auch mal gut, und wenn Omi nicht mehr gefährdet ist weil geimpft, dann ist dieser Punkt erreicht. Dann wirds halt meinetwegen so geframed wie bei dir, der böse Impfgegener wird dann eben ohne fürsorgliche Schutzhaft dem gar schröklichen Virus ausgeliefert. Auch okay, wenn schon unnötig kindisch.
  17. Ich weiss das durchaus. Nur sieh mal: Ein Quarantäne dauert zwei Wochen. Dann ist sie vorbei. Abgesehen von Spaziergngen und ab und an einen Freund treffen unterscheidet sich mein Zustand durch nichst von einer Quarantäne. Nur dass er nicht aufhört. ABgesehen davon ist Quarantäne logisch, simpel, nachvollziehbar, wissenschaftlich belegt und für jeden verständlich. Und die kleine Minderhait, die das nicht versteht. fr die gibts halt die strenge drchsetzung, die ja offenbar auch bei der tollen Disziplin der Asiaten vonnöten ist. Dass man hier nichtmal die Grenzen dicht macht, während man die Bevölkerung mit Massnahmen überzieht, ist eh eine Frechheit sondergleichen. Da kuscht die Regierung nur vor lobbies bzw. fürchtet einbrüche bei der Zustimmung wenns Urlaub nur mit Test gibt. Im übrigen - was kritisieren die Querdenker iegentlich? Ach genau, die Dauerhaftigkeit der Massnahmen und das sehr krasse Ausmaß der Veränderung unserer Gesellschaft, nicht irgendwelche Quarantänen. Das, was du beschriebst, wird übriegns auch in Asiatischen Demokratien umgsetzt. Den Verweis auf gemutmaßten Widerstand etc. halte Ich daher für eine Wohlfeile Ausrede für die Unfähigkeit, so etwas nicht organisiert und durchgesetzt zu kriegen. Wollen wir mal nicht reden, wie offen und unverhohlen hier die Regierung die Lage auch benutzt, um irgendwleche Sachen zu pushen, die mit der Pandemie aber auch gar nichts zu tun haben, siehe Kontaktlisten. Persönlich wrde Ich jederzeit schlappe Zwei Wochen Quarantäne gegen die Aussicht tauschen, bis März hier im Lockdown zu hocken.
  18. Ich verstehe echt nicht, was du mir damit sagen willst. Fakt ist, gegen Schweinegrippe wurde exakt ga rnicht unternommen, und es ist exakt gar nichts passiert, und im Nachgang stellte man fest, dass das Virus harmlos war. Bitte Belege fürs Gegenteil. https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Neue-Corona-Studien-Remdesivir-Lockdown-Folgen-Masken-et-al-410212.html "Der breite Einsatz von Masken durch gesunde Menschen ist bisher nicht durch wissenschaftliche Evidenz von hoher Qualität unterstützt, und es gibt möglichen Nutzen und Schaden zu berücksichtigen." Frisch von den Aluhüten bei der WHO. Zumindest dort scheint man verstanden zu haben, dass WIssenschaft nicht daraus besteht, irgendwas zu vermuten und dann ohne ansehen der aktuellen Faktenlage ums verrecken dran festzuklammern. Wie in Deutschland die nach wie vor beeindruckende Zahl von exakt 0 nachverfolgten Infektionen aus dem ÖPNV zeigt, nachdem einmal der Entschluss gefasst wurde, dass dort keine Infektionen stattzufinden haben. Und es geht direkt weiter mit der Emotionalisierung. Eine Übersterblichkeit ist gegenwärtig weltweit nicht feststellbar. Weltweit sterben weit über 700.000 Menschen jährlich an extrem leicht zu vermeidendem Krankhauskeimen. Wo ist dein Pathos da? Mit nur einem Burchteils des Anticoronaeeifers, wie viele könntest du da retten? Ach ne, das würde ja das Grundrecht auf Maximalrendite der Krankenhausetreiber einschränken. Das ist natürlich ein weitaus zu harter Eingriff.
  19. Hätte hätte Fahrradkette. Hast du dafür irgendwelche Belege? Gegen die Schweinegrippe gab es exakt null massnahmen, also bitte immer mal ran damit wie das angeblich verhindert wurde. Meines wissens gab es weder das einen noch das andere. es ging immer nur um die heftige Beschrnkung unseres Lebens, nicht darum, ob man mal eine Woche eine Quaranätne muss oder das Gesundheitsamt ein paar Daten hat. Klar, wenn man trotz gegenteiliger Versprechungen alle Daten sofort für die Polizeiliche Verfolgung von Falschparkern und Bagatellevergehen einsetzt. Und auf Protest hin dann nochmal ne schippe drauflegt , lauthals bekräftigt dass man das genau so weitermachen wird und natürlich die Daten auch unbefristet auf Polizeicomputern gespeichert bleiben. Dann sollte man sich mal in Selbstreflektion üben, welche Signale man hier setzt , anstatt Verschwörungen zu vermuten. Im übrigen kam Datenschutz erst auf den Plan, als die Regierung erklären musste, warum die teuerste App aller zeiten vorne und hinten nicht funktioniert. Die hatten nämlich schon über 30% aller Deutschen zu dem Zeitpunkt heruntergeladen, was verdammt viel ist und bei funktionieren des Ganzen wohl weitaus mehr geworden wäre. Aber da war es wichtiger, den Kumpels bei SAP nochmal fix 60 millionen Euro irgendwie zuzuschustern. Nebenbei - die ehemalige Deutsche Kolonie Kamerun verwendet schon seit Monaten mit großem Erfolg ein in Deutschland entwickeltes Programm zur Kontaktnachverfolgung. In Deutschland selbst alterniert man geschickt zwischenFaxgerät und Rauchzeichen, wenn die Tonerkartusche in demselbigen mal wieder explodiert ist. Bitte erkläre, was das mit "Verweigerern", Datenschutz oder einer anderen beliebiegen Asurede zu tun hat. DIe Pathostriefende Moralische Zuspitzung inoriere Ich mal. Natürlich steht mein Wohlergehen über dem Interesse der Regierung, alles durch Aussitzen zu lösen. Und zu gueter Letzt geht es hier um genau das, worum du dich mit deiner Entweder/Oder Moralisierung drücken möchtest. Um Ausgewogenheit, und Verhltnismäßigkeit. Warum bemüht man sich um keine Lösung, wie man Infektionsschutz mit meinem Wohlergehen vereinen kann? Die Gastronomie z.B: war höchst erfolgreich mit Hygienemassnahmen, wie sich ja daran zeigt, dass deren Schliessung fast keinen Einfluss auf die Zahlen hat. Was spricht dagegen, mit Maske die Unibibliothek wieder voll zu nutzen? Was spricht gegen Sportverein? DIe Liste geht endlos. Aber hier luft es eben nur nach "Klappe zu, Affe tot" Einfach dichtmachen und fertig, hauptsache die Hauptwahlgruppe fühlt sich bekuschelt und geht nach dem Sonntäglichen Superspreaden in der Kirche zum Kaffekränzchen. Und wer nicht zu dieser Gruppe gehört, soll sich halt ficken. Es wird halt einfach undifferenziert draufgehauen, und wen es trifft der soll zum Teufel gehen. Laut gegenwrtigem Wissenschaftlichen Stand weiss man schlicht nicht. Es wird zwar empfohlen, sie sicherheitshalber mal lieber zu tragen falls sie denn nun was bringen, was ja völlig legitim ist. "Masken müssen ja helfen weil irgendwie logisch" ist aber keine Tatsache und kein Fakt, sondern einfach nur deine Meinung. Keine besonders feste Basis für Oberlehrerhaftes Gerede.
  20. Zumindest im Fall Schweinegrippe entspricht das ja nunmal auch den Tatsachen. Ja und? Laut WHO weiss man schlicht nicht, ob sie etwas bringen oder nicht, empfiehlt sie aber sicherheitshalber. Das kann Ich mitgehen, und trage aus dem Grund die Maske auch selber. Das Getue, als ob sich das Virus in Lust auflösen, wenn jeder Masken trägt, natürlich nicht. Du unterschlägst, dass die meisten Länder auf umfassende Lockdowns usw. verzichten konnten, und die Massnahmen zwar konsequent waren, dafür aber stringent und gezielt. So ein bisschen Scharfschützengewehr vs. Schrotflinte. In Asien zielen alle Massnahmen darauf ab, so wenig Menschen wie möglich in Mitleidenschaft zu ziehen, indem man infizierte Bereiche und Personen ausfindig macht und für zwei Wochen isoliert. Das wars dann aber auch. Die Massnahmen haben sich dabei auch durchweg an der Effektivitt orienterit, und nicht daran, welche Bereiche und Menschen man für am ehesten Verzichtbar hält. Deswegen auch nicht so ein unwillen in der Bevölkerung - Ich erinnere, dass das alles auch im März bei uns kein Thema war. Das kam erst, als der ganze kram dann doch nicht vorbei war, und die Regierung ihre Gesellschaftliche Triage angefangen hat, auf was man denn alles so verzichten könne. Hier dagegen ballert man einfach wild mit der Schrotflinte in den dunklen Wald, und wenns dabei nen Spaziergänger von den Füßen holt ist der halt selbst schuld. Es gint einfach nur darum, mal zu zeigen , dass diese einseitige Fixierung auf Corona in allen berechen eben ne Menge durchaus gefährlicher Nebenwirkungen hat. Btw, persnlich hab Ich mittlererweile meine Sachen und Produktiven beschftigungen für den Lockdown gefunden, und da der kram voraussichtlich gegen Frühling/Sommer dann endet, finde Ich es persönlich halb so wild. Die Gesellschaftliche Spaltung wird aber darüber hinaus bei uns bleiben. Und das mulmige Gefühl, dass Ich mit Menschen Zusammenlebe, die mein Leben und Bedrfnisse im Zweifel für komplett scheissegal halten und gerne mal Lockdownen, kostet ja nix und ist laut Konsens hier um Forum weder ne Einschränkung noch eine Last. Bei welcher Gelegenheit passiert das wieder?
  21. SIe wurde gegen Corona behandelt, sprich Beatmung. Die nützt aber nichts bei einer Legionelleninfektion. Die behandelt man mit Antibiotika. Dass bedeutet, wenn man weiter auf Corona beharrt hätte wäre sie eben gestorben. Du darfst mir jetzt gerne belegen, dass Ich mich über die Maske aufrege oder sie nicht trage. Eher verwundert wieder das aggressive Strawmanning. Liest man in meinen Beiträgen irgendwas von der schrecklichen Belastung durch Masken? Ich finde, eben Ihre wrikung und Bedeutung wird gnadenlos überschätzt. Das wars. Die Fixierung hier ist schon ist sehr eigentümlich. Gar nicht? In Asien haben sich die Erwartungen an die massnahmen erfüllt, Normalität konnte mit stetigem Fortschritt rasch wieder her gestellt werden. Hier dagegen bewegt sich überhaupt nichts, es wird immer nur schlimmer. Beleg wäre nett. Also nicht, dass es solche Spinner nicht gibt. Sondern dass sie eine solche Macht haben, Wobei man doch beständig darauf verweist, dass sie nur eine irrelevante Minderheit seien. Es wird da oft sehr schizophren. Irgendwie gleichzeitig mächtig genug, die ganze Gesellschaft zu beeinflussen, andererseits nur eine kleine Randgruppe von bekloppten die im Öffentlichen Diskurs nichts zu suchen haben. Hm. Vom darunter durchklingene Verschwörungstheoretischen Ansatz , dass angeblich geheime Gruppen unsere Gesellschaft verborgen beeinflussen, reden wir mal nicht. Was gleichzeitig darin besteht, auf weite Teile dieser Gemeinschaft kräftig zu scheissen. Für den seit 10 Monaten Gelockdownten Studenten, den seiner Existenz verlustigt gegangenen Barbesitzer oder die von der Aussenwelt abgeschotteten Pflegeheiminsassen hat die ganze Sache nunmal einen andere Qualitt, als den finanziell wohlversorgten, der sich in seinem Haus mit der Partnerin den Lockdown versüßt. Das kann man auch schlicht wertungsfrei mal anerkennen, statt pausenlos den Leuten erklären zu wollen, wie ungeheur scheissegal das alles einem ist, so lange es einem selbst gut geht. Vielleicht mal "danke" sagen anstatt rundweg zu leugnen, dass irgenwer opfer bringt, nur weil es einen selbst nicht betrifft. ist das so viel verlangt? Zumal abzusehen ist, dass gewisse Gruppen auch dann privilegiert sein werden , wenn es ums dann ums bezahlen der ganze Lockdownsause geht. Die Egomanie "MIR gehts gut, scheiss auf den Rest" also solidarität und Gesellschaftlichen Zusammenhalt verkaufen zu wohlen macht halt schon bisschen sprachlos.
  22. Soll Ich jetzt wirklich Politikeraussagen aus Januar bis März im Detail zitieren, oder kannst dus dir selbst denken? Dinge zu Klittern, die noch nichtmal ein Jahr her sind, ist nun wirklich nicht überzeugend. Die Ergebnisse dieser Forschung haben die Asiatischen Regierungen ja vorbildlich und mit großem Erfolg umgesetzt. Es war nicht meine Entscheidung, dass man in Europa lieber auf das bewährte Büßen und Beten setzt. Und sich dann, um die Erbärmlichkeit vollkommen zu machen, auf die ach so blöde Bevölkerung und diese lästigen Grundrechte rausredet als ob das irgendwie unvereinbar wäre und nicht dem aufgeblähten Bürokratischen Popanz, Wählerstimmenjagd und unentschlossenheit der hiesigen Politik geschuldet.
  23. Absolut! Schliesdloch beinhaltet das vollsändige Paradox auch, dass man etwas in erster linie gar nicht gefährliches verhindert, und dann nachher durch sein handeln erklärt, dass gar nichts schlimmes passiert ist. Da die Gegenwärtigen massnahmen eins zu eins identisch sind mit den erfolglosen massnahmen gegen die spanische grippe (lockdown+maske), erscheint mir diese variante logisch wahrscheinlicher. Überhaupt werden lockdowns seit Jahrtausenden paraktiziert, mit bislang exakt null erfolg.Ich bin.gerne offen für “erklärungen“, weshalb die aktuelle Jahreszahl seit langer zeit wirkungsloser unternehmungen schlagartig wirksam macht. Das wäre mal nett, statt sich an strohmännern wie “das virus existiert nicht“ (hat hier im thread niemand behauptet) abzuarbeiten. @Doc Dingo Verwandte von.mir wurde mit coronaähnlichen symptomen ins krankenhaus eingeliefert. Nach dem dritten coronatest kam dann einer auf die idee, mal auf was anderes als corona zu testen. Waren legionellen. Die wär fast draufgegangen deswegen. Klar, ist nur ne anekdote. Steht trotzdem exemplarisch für die “wo gehobelt wird, fallen eben spähne“ haltung. Mal ein gedanke: eventuell regen die leute gar nicht die massnahmen und die pandemie an sich so sehr auf, sondern dass sich gerade sehr deutlich zeigt, wen und was unsere gesellschaft im zweifelsfall mal eben wegopfert. Es hilft auch nicht, wenn man dann posts wie den von @Dandy Brandy liest, der erklärt, dass es IHM ja gerade ganz gut geht und man ja gerne jeden November mal Lockdownen könnte. Also nicht, dass man Verständnis dafr hat, wenn es Leuten mit der derzeitigen Situation schlecht geht, sondern nochmal schön saftig nachtreten, und ganz deutlich klar machen, dass es einem wirklich komplett einfach scheissdrecksegal ist. Damit auch wirklich klar ist, dass wir hier nicht gerade notwendige, aber bittere EInschränkungen haben, sondern dass bestimmte Bedürfnisse und Lebensweisen schlichtweg nicht mehr zu existieren haben und irrelevant sind. Das läuft dann unter so genannter solidarität, dieses "Wenn ICH es nicht brauche, kann es dann gefälligst mal weg"
  24. Abseits von Technikalitäten, wo unterscheidet sich das von hier? Gut, man kann ab und an Freunde besuchen, und der Alltagsstress wurde sorgsam konserviert. Davon abgesehen, nenn mir doch mal was konkretes, was man hier machen kann, was dort nicht geht. Mehr als 20 km reist hier auch keiner, Hotels zu, alles zu, wenn man Freunde besucht kann man in der Bude hocken und das wars. @botteZugegeben, was Ich gepostet hab war ein schnellschuss. Die Tendenz, bei jeder Kritik sofort irgendwen zu suchen dems irgendwie schlechter geht, und dann zu erklären, alles sei ja in bester Butter weil man noch nicht ganz untern angekommen ist. Das ist einfach keine gute Gewohnheit. Nach der Logik ist absolut alles irgendwie in ordnung, weil irgendwen bei dem es noch schlechter läuft , findet man immer. @ToTheTop Ist ja gut. Ich hab mich hinreissen lassen, Unsinn zu posten. Ich gehe sowieos - Ich bin tatschlich nicht zum "Trollen" hier angemeldet, und habe das ungute Gefühl, dass das hier gerade dieses Forum für seinen Eigentlichen Zweck verbrennt. Wobei der allerdings auch gerade ruht, soweit Ich sehen kann. Es gibt gute Gründe, warum hier nie politische Threads zugelassen wurden. War eigentlich ganz gut so.
  25. Weil Ich kein Jurist bin, Ich aber in dem Text kein einziges, festes Kriterium finde, an dem es außer Kraft tritt. Damit meeine Ich auch keinen spezifischen Wert - so, wie Ich das lese, wäre auch bei Impfstoff und Null Fällen eine Verlängerung ohne weiteres möglich.