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Ich hab ja schon so einige schlimme Nächte gehabt, aber gestern trumpft es doch viele davon:
Meine Yacht ist an nem Mooringball auf dem Wasser und ich muss da täglich hin und wegrudern von. Außenboarder geht leider nicht aus gewissen Gründen.
So und nun gestern war ich noch einkaufen, kurz in die Kneipe gesprungen und hab mich ganz schön verquatscht und hab dann natürlich die Flut verpasst. Normalerweise warte ich bis die Ebbe einsetzt weil das rudern dann soviel einfacher ist.
Nunja, aber die Ebbe ist schnell weg.. Als ich ankam war sie schon sehr weit draußen. Ich also das Beiboot über das watt schiebend hinterher als ich plötzlich erst Knietief, dann hüfttief im Watt versinke. Scheiße.
Rette mich also aufs Boot und bin gefangen.
Alles matschig und der Wind pfiff hart, bestimmt 25kmh.
Also musste ich 5 Stunden im Beiboot ausharren bis das Wasser wiederkommt. Und das halt am besten indem ich mich hinlege, damit der Wind mich nicht auskühlt.
Das schlimmste war ja; Ich war nichtmal 40 Meter von meinem Boot entfernt... Ich konnte es wortwörtlich sehen im Dunkel der Nacht.
Jetzt mecker nochmal wer er hätte die Bahn verpasst! lach
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So, ihr Lieben, jetzt beruhigen wir uns alle mal.
Das ist ein Forum und wenn man hier einen thread eröffnet, muss man mit Kritik und Gegenwind und Meinungen anderer rechnen. Wenn man das nicht kann, dann bitte im stillen Kämmerlein Tagebuch schreiben aber hier nicht bei jedem kleinsten Fitzel Kritik aus der Haut fahren und andere User beleidigen, @Bonvi.
Ist ja nicht das erste Mal.
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Du hast Recht, meine Seitenhiebe waren alles andere als konstruktiv.
Sehr konstruktiv fand ich da Doc und Easy. Im Gegensatz zu mir haben sie sich nicht triggern lassen, sondern dir aufrichtiges Feedback gegeben. Kam auch nicht gut an.
Dann Versuch ich es nochmal konstruktiv.
Ich kritisiere, dass du die Verantwortung für deine übermäßig emotionalen Reaktionen auf andere abschiebst. Die anderen sind Schuld, dass du Y tust, weil sie X machen. Du siehst keinen anderen Weg, als dass X zu Y führt. X löst bei dir eine Emotion aus, du handelst sofort danach und siehst dich dann im Recht, weil du deiner Meinung nach gar keine andere Wahl hast.
Mich persönlich triggert dann noch die Falschfahrermentalität. Von mehreren Seiten bekommst du Gegenwind und zu keinem Zeitpunkt kommt dir der Gedanke dass vielleicht bei dir das Problem liegt. Es kommt dir gar nicht in den Sinn, dass du womöglich irgendetwas anders machen solltest. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass du glaubst, nicht anders zu können.
Und natürlich verfolgst du ein Ziel. Du sagst es selbst:
Du willst teilen, was du so machst. Was du NICHT willst, sind ,,dumme" Kommentare.
Letzteres Ziel erreichst du auf Instagram besser. Ich glaube wirklich, dass es die passendere Plattform für dich ist und dich glücklicher macht.
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Joah, garnicht mal so übel. Hat TFE-Potential hier.
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