Shinoda.

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  1. Ich hatte noch gar kein Plan ursprünglich. Bin allgemein nicht so der Silvesterfan.
  2. Hallo Community, bitte verzeiht mir vorab, wenn ich nicht aller Abkürzungen mächtig bin. Es besteht die Gefahr, dass er das hier unter Umständen auch lesen könnte, hoffe aber einfach mal, dass er sich nicht so schnell wieder einloggt, wenn er ein Dreivierteljahr nicht mehr online war. Und wenn doch, dann ist das halt so. Habe mich schon viel durchs Forum gelesen, mir Ratgebervideos reingezogen, stehe am Ende des Tages doch ratlos da. Mein Alter:27 Sein Alter: 30 Art der Beziehung: monogam Dauer der Beziehung: 2,5 Jahre Kennlernphase vor LTR: 1 jahr Die Beziehung Ich war mit meinem damaligen LTR ca 2,5 Jahre zsm, dem ging außerdem eine fast einjährige F+-Phase voraus. Beziehung war top, hatten auch zeitweise zsm gewohnt und sind durch unser Freundeskreis/Heimat eng verstrickt. Wir konnten beide sehr aneinander wachsen und hatten stets eine offene Kommunikation. Die letzten Monate vor unserer Trennung war ich länger krank, was dazu geführt hat, dass ich mich vorrangig mit mir selbst beschäftigt habe, schlecht gelaunt war, wir öfter gestritten haben und er mich schlussendlich betrogen und Schluss gemacht hat. Die erste Trennungsphase Ich war natürlich am Boden zerstört. Wochenlang geheult, nichts gegessen, das volle Programm halt. Er hat noch bei der Trennung gesagt, F+ würde klargehen, jedoch keine Beziehung. Habe dann erstmal keine KS eingeleitet, sondern vor lauter Sehnsucht mich danach noch regelmäßig mit ihm getroffen und auch mit ihm geschlafen (Irgendwie hat mich die Vorstellung davon wie er Sex mit anderen hat, hart angemacht. Aber das ist ein anderes Kapitel.) Dabei gingen die Treffen von uns beiden aus. Im Grunde hatten wir nichts verändert, außer dass er ab sofort auch was mit anderen hatte und damit auch offen umging. Reine Selbstverletzung, I know. Er hat sich in dieser Angelegenheit seiner Verantwortung entzogen, indem er argumentiert hat, ich sei erwachsen und wüsste, was ich tue. Wusste ich auch, war trotzdem ein Opfer meiner Gefühle und konnte nicht loslassen. Die weitere Trennungsphase Drei Monate nach der Trennung bin ich für ein halbes Jahr in eine andere, drei Stunden entfernte Stadt gezogen. Zwei Monate davon sind aktuell noch übrig. Dachte das ist meine Gelegenheit, einen Neustart hinzulegen und Abstand zu gewinnen. Hatte am Anfang allerdings noch ziemlich starkes Heimweh, weshalb ich öfter noch heim gefahren bin und dann auch bei meinem Ex genächtigt habe. Das soll jetzt keine Rechtfertigung für diesen Schritt sein, aber habe aktuell da keine eigene Wohnung mehr. Nach dem Umzug war er derjenige, der bemühter war um die Erhaltung des Kontakts. Keine Ahnung, ob man das schon unter Bread Crumbling verbuchen kann, dass er gerade so viel schreibt, um mich warm zu halten. Jedenfalls war die Kommunikation ziemlich oberflächlich geworden. Irgendwann hatte ich dann die Nase voll und habe nach langem Zögern den Kontakt ca 5 Monate nach der Trennung abgebrochen. Nicht zuletzt auch, weil ich inzwischen sehr bemüht war, die Trennung zu verarbeiten. Bin viel rausgegangen, habe Sport gemacht, mich in die Arbeit gestürzt und mit zwei anderen Männern rumgemacht, mit einem ein ONS gehabt. Die KS habe ich einen Monat lang durchgezogen, bis dann eines Abends ne Nachricht von ihm kam, dass er sich auf das Wiedersehen freue, nachdem ich bei einer Party von gemeinsamen Freunden aus der Heimat zugesagt habe. Hatte erst noch gehadert, auf die Party zu gehen zwecks KS, wollte mich jedoch nicht wegen ihm nach 6 Monaten einschränken. Die aktuelle Trennungsphase Als ich in der Heimat ankam, habe ich ihn direkt begrüßt. Das Wiedersehen nach der Zeit war erst distanziert, aber dann überwältigend. Er hatte einen richtigen Rededrang und viel von der Familie erzählt. Es hatte nicht lange gedauert und wir haben dann hart rumgemacht. Habe dann auch wieder bei ihm übernachtet und wir haben bis 6 Uhr morgens miteinander geredet, allerdings nichts ernstes über uns. Ich denke, dass ich durch die Zeit der KS gut gelaunt und selbstbewusst rübergekommen sein muss, jedenfalls hatten wir ab dem Punkt eine ganz andere Dynamik wie vor der KS. Unsere Kommunikation wurde viel ausführlicher, wir waren viel harmonischer zusammen und viel ausgeglichener. Er hat mich dann auch direkt eingeladen, dass ganze Wochenende mit ihm zu verbringen. Nachdem ich dann wieder abgefahren bin, hatten wir ab sofort jeden Tag sehr ausführlichen Kontakt auf einer Basis, wo man sich dafür interessiert, wie es dem anderen geht und was einen beschäftigt. Allerdings so, dass er mich die meiste Zeit kontaktiert hat, da ich auf keinen Fall den Eindruck erwecken möchte, dass ich hinterher renne nachdem er Schluss gemacht hat. Nach diesem Wochenende hat er mich dann erneut zu einem Weihnachtsdinner eingeladen, wo auch Freunde von ihm sind und mögliche Mädels die an ihm interessiert sein könnten. Ich bin dieser Einladung gefolgt und zwei Wochen nach unserem ersten Treffen haben wir uns wiedergesehen. Er hat sich den ganzen Abend nur mir zugewendet und sich mit mir beschäftigt und in aller Öffentlichkeit mit mir rumgemacht. Das hätte er kurz nach unserer Trennung nicht gemacht. Auch das restliche Wochenende haben wir in sehr intensiver Zweisamkeit verbracht. Wir hatten kein Deep talk, jedoch haben wir viel geredet und zusammen gelacht. Die Stimmung war durchweg spitze und ganz anders, als vor dem Kontaktabbruch. Hinterher waren wir uns einig, dass das zwei sehr schöne Wochenenden waren. Jetzt ist eine Woche nach unserer letzten Begegnung vergangen. Der Kontakt wurde weniger, bis ich jetzt seit zwei Tagen nichts mehr von ihm gehört habe. Bin jetzt hart verwirrt, weil ich mich frage, ob das so ein Push & Pull Ding ist? Oder ist es gar so, dass er mir nur gerade so viel gibt, dass ich darauf reagiere, er mich warm halten kann und wen fürs Reden & Zweisamkeit hat. Zwar ziehe ich mich auch zurück dann und schreibe auch nichts, jedoch ist dieser Zustand nur schwer zu ertragen und ich bin in einer passiven Rolle. Oder er hat Angst, die Feelings könnten zu stark werden. Möchte aber auch nicht direkt mit einem Konfrontationsgespräch ankommen, aus Angst vor Zurückweisung und weil ich das Gefühl habe, ich muss noch länger positive Vibes zwischen uns erzeugen, bzw. dass er ankommen sollte. Zumal er zwar Schluss gemacht hat, jedoch immer Kontakt gesucht hat und mich stets willkommen hieß. Wenn man Schluss macht, will man doch eigentlich nicht mehr die Person in sein Leben lassen?! Zu Silvester mit Freunden von uns in 10 Tagen hat er mich letztes Wochenende eingeladen. Jedoch hadere ich etwas damit, ob das die richtige Idee ist da hinzugehen, statt wieder etwas Distanz zu schaffen und ihn in Aktion treten zu lassen. Was ich will Klarheit, aber nichts überstürzen. Richtige Verhaltensweise meinerseits. Achja, ein Comeback wäre wünschenswert. Aber nicht an dem Punkt, wo unsere Beziehung damals geendet hat, sondern als Neuanfang. Happy sein. Danke fürs Zeit nehmen.
  3. Ich komme darauf, weil es meine subjektive Wahrnehmung war durch Erzählungen von Männlein und Weiblein aus dem Freundeskreis und weil ich mehrmals gelesen habe, dass das so wäre. Aber womöglich wurde da nicht genauer differenziert zwischen vag. und klitoral, sondern einfach nur die Anzahl der Mädels die kommen beim Sex oder eben nicht. Aber vll sollte ich auch einfach keiner Statistik glauben, die ich nicht selbst gefälscht habe.
  4. Das ist ja sweet, dass dich mein Problem wütend macht. Warum setzt du dich damit dann überhaupt auseinander, wenn es für dich nicht von Relevanz ist? Davon abgesehen habe ich ja nie behauptet, dass ich sonst keine "Probleme" habe. Nur befinden wir uns hier in einem bestimmten Forum mit dem Überthema Sexualität, in dem eben sexuelle Themen und Probleme diskutiert werden und nicht der Welthunger in Afrika oder die Erderwärmung. Und interessant, dass du von vornherein davon ausgehst, dass ich wohl in einer Schneekugel lebe. Aber auch ok, da kann ich wenigstens in Ruhe das Fotoalbum von meinem letzten Besuch in Nigeria durchblättern.
  5. Das mit der Orgasmusfixierung stimmt auf jeden Fall. Werde das mit dem weniger Druck ausprobieren, wenngleich es mir schwer fällt, von dem Gedanken wegzukommen. Vielleicht lade ich Carlos von der Obstplantage ja mal zu nem Dreier ein.😁
  6. Joa da haste vll recht, dass ich mir selbst den größten Druck aufbaue. Aber er nicht wirklich. Die Stories mit den anderen Weibern hat er nie von sich aus erzählt, sondern immer nur, wenn ich nachgehackt habe. Ich weiß auch, dass ständige Vergleiche nicht optimal sind, aber ich kann es nur schwer unterlassen.
  7. 25 Der Sex ist ja nicht scheiße. Ich komme immer, nur eben nicht vaginal. Zugegeben muss ich auch öfter an die Sachen denken die er erzählt hat, jedoch hatte ich bei anderen Männern das gleiche Problem mit dem Kommen. Von daher kann das Problem doch auch unabhängig von ihm bestehen.
  8. Mir ist eigentlich ziemlich egal, wer "schuld" daran trägt. Hauptsache ich habe etwas, womit ich arbeiten kann.
  9. Zu der Sorte Mädels die was vorspielen, habe ich auch gehört, es aber bei ihm unterlassen. Auch an dieser Stelle sei gesagt, dass er meinte, dass nicht alle Mädels bei ihm kommen, sondern jene mit denen länger was lief. Aber kaum ONS. Da er mit mir ja auch seit längerer Zeit schlief, kam daher der Vergleich meinerseits auf. Letztendlich hat mich auch mehr seine Erfahrung interessiert, ausschlaggebend ist es aber nicht dafür, dass ich mich unabhängig nach einem vag. Orgasmus sehne. Und diese Sehnsucht war schon vorhanden,bevor ich ihn kennengelernt habe.
  10. Er macht mich ja nicht dafür an, dass ich nicht wie die anderen Frauen bin. Also an dieser Stelle sollte ich vielleicht klarstellen, dass ich explizit nach seinen Erfahrungen mit anderen Mädels gefragt habe. Von sich aus hätte er womöglich davon gar nicht angefangen, weil ich in seinen Augen "klasse bin so wie ich bin".
  11. Hejhej, ich bin nun seit über nem Jahr mit meinem Freund in einer LTR. Beziehung läuft stabil, Sex haben wir jeden Tag wenn wir uns sehen und unsere Kommunikation ist sehr offen. Auf sexueller Ebene bin ich mit ihm auch zufrieden, da er sich alle Mühe gibt mich zu befriedigen. Jedoch gibt es ein Problem für mich, das ich zu gerne ändern würde. Ich kann keinen vaginalen Orgasmus erlangen. Im Bett war ich mit über 25 Typen, mit verschiedenen Schwänzen und Techniken, von denen nur mein Freund und noch ein anderer es überhaupt geschafft haben, mich klitoral zum Orgasmus zu bringen, aber nie vaginal. Die bisherigen Männer bis auf die zwei hat es auch nie sonderlich interessiert ob ich komme und ebenso habe ich keinen Wert daraufgelegt weil ich immer dachte ich kann es einfach nicht. Viel wichtiger war es mir den Mann zum Kommen zu bringen, bis ich eben meinen Freund kennengelernt habe, der meinen Orgasmus gleichermaßen priorisiert hat. Vom Feeling her ist es beim Sex auf nem Level von 0-5 höchstens auf ner 1, aber nie so dass ich sagen würde, damit kann man arbeiten. Klar könnte man argumentieren, ja aber klitoral klappt es doch so gut wie immer, reicht doch. Die Dimension eines Problems erlangt es für mich insofern, dass ich an erster Stelle mich nach diesem Feeling sehne, eines stärkeren, durch Penetration ausgelösten Orgasmus. Zweiter Punkt ist, dass aufgrund unserer offenen Kommunikation er auch von seinen Erfahrungen beim Sex mit anderen Mädels erzählt hat. Dabei meinte er, dass ich die erste sei mit der er im Bett war, die keinen vag. Orgasmus bei ihm erlangt hat. Mir ist bewusst, dass der größere Prozentsatz der Frauen einen vag. Orgasmus erlangen kann, daher war das nicht weiter beunruhigend. Was mich dann aber zunehmend bedrückt hat, waren Sachen wie dass seine Ex mehrmals beim Sex gekommen ist, oder andere Mädels durch reines Brüstestreicheln kommen, während ich nur unspektakulär und zeitraubend durch längere klitorale Stimulation kommen kann. Oder er erzählt, dass er mit anderen Mädels Spielereien hatte wie wer kommt zuerst oder wenn sie sich trafen, mehrmals am Abend Sex hatten bis einer kommt und oftmals auch gleichzeitig mit denen gekommen ist, während diese ganzen Dinge bei mir einfach nicht möglich sind aufgrund der eingeschränkten Orgasmusfähigkeit. Dies hat bei mir lange zu den Gedanken geführt, dass er mit anderen geileren Sex hatte als mit mir. Und dass ihm Sex mit mir zu lange dauert weil ich eben noch meine extra Zuwendung brauche und er sich dann vielleicht lieber einen runterholt wenn er einfach nur gerade Spitz ist aber keine Zeit hat. Mein Freund kennt auch meine Gedanken diesbezüglich und auf rationaler Ebene weiß ich auch, dass der Sex mit mir nicht schlechter sein kann, sonst wäre er ja nicht mit mir zusammen. Außerdem sagt er auch, dass Sex mit jedem Menschen anders ist und ich ihm neue Perspektiven eröffne und er einfach happy mit mir ist. Er macht mir keinen Druck und ist auch zuversichtlich, dass sich meine Empfindung irgendwann ändern kann. Jedoch sehne ich mich danach, gleichzeitig mit ihm diese Erregung spüren zu können statt dass immer nur einer was spürt, wenngleich ich auch Spaß am Sex habe. Dieser Umstand belastet mich sehr.Probiert habe ich schon einiges wie verschiedene Stellungen, Liebeskugeln, mich selbst kennenlernen durch Dildos. Doch letzteres habe ich eher als mühselig statt lustvoll empfunden. Daher die Frage, ob jemand noch Ratschläge,Erfahrungsberichte, Literaturempfehlungen hat die über meine Versuche hinausgehen?