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  1. hab gerade letztens ein pe video von flirtforschung (mateo heisst er glaub ich) zu diesem thema gesehen. ist jetzt natürlich individuell ob man den typ gut findet, mir gefällt er auf jeden fall. eines seiner videos, ich weiss nicht welches, hat dann ca. die aussage enthalten dass man eine person haben sollte, die einem quasi den spiegel vorhält. damit war wohl eher ein guter/bester freund als eine partnerin gemeint, aber ich denke, bei beidem würde das konzept ähnlich sein. insofern, dass man eine externe person hat, die urteilt, pusht, bewertet, etc., was ja dann wirklich ein widerspruch dazu ist, sein leben komplett selbst im griff zu haben. wenn ich das video noch finde werde ich es noch kurz verlinken.
  2. Merci für eure inputs. Ist viel sinnvolles dabei. und hat mir sehr geholfen dabei das ganze wieder aus einem anderen winkel zu sehen. hintergrund der frage war halt, dass man immer wieder davon hört, dass viele ltr früher oder später in problemen enden. natürlich, ich werde (auch wenn das natürlich auch cool sein könnte) nicht die erste beziehung ein leben lang halten. trotzdem brauch ich nicht gerade in den ersten monaten gerade irgendein drama. aber ich denke, auch das ist nur irgendeine angst. schliesslich hört es sich warhscheinlich wesentlich öfters von den geschichten, die nicht gut ausgegangen sind, als von den anderen. Ja, etwas beziehungsneedy bin ich wohl. liegt vielleicht dran, dass ich bock hätte auf diejenigen dinge die man in einer ltr so macht, und gleichzeitg jemand hat, mit dem man sich ideal auch mal vom studium ablenken kann wenn man schon den ganzen tag im büro gesessen hat. wobei das jetzt natürlich so klingt, als erhoffe ich von einer ltr, dass mit ihr alle faktoren im leben, die mich unglücklich machen, auf einmal verschwinden. was ich natürlich nicht als anspruch an eine ltr stellen kann. jeder sollte sein game selbst regeln, da gebe ich euch recht. auf der anderen seite frage ich mich: ist es wirklich nötig, sein zeug komplett selbst im griff zu haben? komplett alleine alles durchziehen können/wollen und trotzdem eine beziehnung haben finde ich auch etwas widersprüchlich.
  3. Hallo zusammen, Ich bin 21ig, beschäftige mich schon seit vielleicht 2 Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung. vor allem im letzten jahr habe ich viel an mir gearbeitet. bin positiver geworden, habe mehr aus meiner zeit gemacht, etc. eine LTR hatte ich bisher noch nie. die ersten 19 jahre hatte ich keine chance, bin einfach nicht bei den mädels gelandet. seit ich mich mit pu und pe beschäftige, sind die chancen dementsprechend gestiegen. und im moment habe ich wirklich bock (um nicht zu sagen ein verlangen) nach einer beziehung. ich hab mich natürlich auch schon damit beschäftigt, wie denn eine potentielle partnerin (optisch, charakterlich) sein müsste, damit überhaupt eine ltr zustande kommen könnte. klingt vielleicht komisch, aber ich will die beziehungswahl nicht nur meinen gefühlen überlassen, sondern auch logisch mitentscheiden können. however, ein teil von mir sagt: schau, dass du frauen in deinem leben hast, die eine starke persönlichkeit haben. so wie du sport machen, an sich arbeiten, vlt. ähnlichen freizeitaktivitäten nachgehen. so, dass man sich pushen kann. voneinander lernen kann. schau, dass die beziehung ein teil deines positiven und starken umfeldes wird. so wird es umso leichter, sich persönlich weiterzuentwickeln. man kann sich gegenseitig motivieren, wenn man mal einen schlechten tag haben sollte, etc. irgendwie mache ich mir aber sorgen, dass eine persönlich so weit entwickelte frau nicht treu sein könnte. zuviel alternativen hätte und somit nicht die gleichen vorstellungen von true hätte. weil mir das an einer ltr halt wichtig ist. irgendwie sage ich mir dann: lass mich doch eine "gewöhnliche" partnerin finden. eine, die vlt persönlich nicht so weit entwickelt ist, wenig alternativen hat, und dafür dann mehr wert auf treue legt. im endeffekt ist es halt die angst, eine beziehung einzugehen, meine zeit in den sand zu setzen, und danach zu merken, dass aus der ltr so gar nichts wird. oder anders gesagt: ist es förderlich für eine geschlossene beziehung, wenn sich beide mit persönlichkeitsentwicklung beschäftigen? eigentlich tendiere ich zu einem ja, denn so wissen beide besser, was sie wollen und wo sie hinmöchten. wahrscheinlich ist dies aber auch von mensch zu mensch unterschiedlich. freue mich auf eure antworten/ erfahrungsberichte. towarisch
  4. Guten Morgen Mir ist übrigens gerade noch etwas aufgefallen, dass mich zu dieser Thematik beschäftigt: Ich stelle mir diese Fragen am meisten, wenn ich mich weiterentwickeln möchte. Wenn ich abends ausnahmsweise im Bett liege und noch etwas Youtube schaue, morgens noch 10 minuten liegen bleibe oder während dem Arbeiten mit den Gedanken abschweife und an etwas anderes denke, stelle ich mir solche Fragen selten. Wenn ich aber hustle, etwas ändern möchte, an mir selbst arbeite, dann kommen diese Fragen verstärkt. Ich habe also das Gefühl, solche Fragen kommen tatsächlich öfter vor, je weiter ich mich ausserhalb der komfortzone bewege. Kann es sein, dass der Körper tatsächlich bezweckt, mit solchen Fragen wieder abdriften zu können, oder mache ich mir es da zu einfach? Ich hab das Gefühl, das ganze läuft so ab: Mit solchen Frage stelle ich mein streben nach Zielen in Frage. Ich nehme mir so die Motivation. Wenn ich dann abdrifte und mich mit meiner Bequemlichkeit abgebe, stelle ich mir die fragen viel seltener. bis sich dann irgendwann mein gewissen einschaltet und sich schlecht fühlt, weil ich meine Zeit wieder verschwende. Klingt irgendwie schon fast nach innerer schweinehund, oder?
  5. Vielleicht kommt tatsächlich teilweise die Entspannung zu kurz. Also Bereiche von einigen Stunden in der Woche, die man nicht damit verbringt, neues zu erreichen, sondern auch bewusst zu geniessen. Ich habe mich entschieden, solche "Pausen" öfter einzubauen. Mir also Zeiten freizuhalten, in denen ich nicht auf den Erfolg getrimmt arbeite. Weil ich halt für mich herausgefunden habe, dass eine Mischung zwischen Erfolg und Spass im Leben für mich wohl die beste ist. Ich werde mich wohl auch in Zukunft noch mit sinnvollen Fragen auseinandersetzen. Ich hoffe einfach, dass die ständigen Fragen abnehmen, sobald ich die richtige Richtung eingeschlagen habe.
  6. Meine Antworten zu den Fragen sind dann, dass ich mich hinsetze, die frage faktisch beantworte um damit sicherzustellen, dass ich mit meinen handlungen noch auf dem rechten weg bin. und auch wenn das nur einmal am tag ist, sich immer jedes mal die selben fragen zu stellen ist einfach zeitintensiv und demotivierend. ich werde mich ab jetzt dementsprechend darauf einstellen, die fragen nicht mehr alle zu beantworten, sondern einfach vorbei ziehen lassen. ab und zu darf man ja sein handeln hinterfragen, aber nicht jeden tag.
  7. Hallo zusammen, Im moment stellt mir mein unterbewusstsein immer die falschen fragen. Ich möchte eigentlich in meinem leben vorankommen und meine ziele erreichen. aber bei jeder gelegenheit, sicher 10 mal am tag, kommt mein unterbewusstsein und greift irgendwelche fragen auf. teils interessante, teils völlig absurde. ich sitze dann dort und muss mir minuten lang gedanken machen, ob jetzt das bewusstsein oder das unterbewusstsein recht hat. Beispiel: Frage des Unterbewusstsein: "Warum arbeitest du gerade wieder? Auch wenn du viel weniger machen würdest wärst du glücklich. dann hast du immer ein chilliges leben, was willst du mehr?" oder: "warum machst du sport und ernährst dich gesund? du würdest ja auch eine freundin finden, würdest du keinen sport machen. " oder: "was bringt dir der erfolg? wenn du ein ziel erreicht hast, rennst du ja gleich dem nächsten nach. willst du nie chillen? wenn du nur hustelst im leben, verpasst du ja die hälfte. das kann ja gar nicht der lebenssinn sein" oder: "Erfolg war doch in deiner kindheit nie ein lebensziel und war früher nicht auf deiner werteliste. warum hast du es noch nachträglich zu einem deiner werte gemacht?" Dann sitze ich jedes mal wieder da und überlege, warum ich tatsächlich an mir arbeite und muss mich mir selber rechtfertigen. teilweise sind es ja echt gute fragen, mit denen man sich auseinandersetzen können. aber bitte nicht jeden tag und das gleich noch mehrmals. Manchmal denke ich mir: ich suche mir damit doch nur ausreden und stecke die fragen weg. aber dann kommen wieder die tage, an denen ich solche fragen ernst nehme, weil sie wirklich verflixt gut gestellt werden. Habt ihr auch solche fragen, die euch das unterbewusstsein stellt? und wie würdet ihr reagieren - ist es sinnvoll, sich ihnen zu stellen oder gibt es wege, die dazu führen, dass das unterbewusstsein aufhört mir bei jeder gelegenheit eine frage "zu stellen"? Gruss und merci fürs antworten.