DerCommander

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  1. Natürlich. Hast du als Mann eine Affäre, bist du der Arsch. Hast du als Frau eine Affäre, bist du als Mann trotzdem der Arsch. Schließlich wäre es nicht soweit gekommen, wenn du dich mehr um deine Frau bemüht hättest. Durch das Gebrabbel bin ich nämlich schon durch. Ähnlich wie "Mann verschwindet und lässt Frau und Kind im Stich" -> Was ein Arsch. "Frau nimmt die Kinder und verschwindet" -> Da gab es bestimmt einen Grund für, warum sie abgehauen ist. Das zieht sich wie ein roten Faden durch unsere Gesellschaft.
  2. Fand deinen Beitrag gut und stimme dir zu. Allerdings vergisst du, dass man bequem auch Beides haben kann. Das bequeme vertraute Nest zu Hause und die heiße spannende Affäre außer Haus.
  3. Ich denke die wenigsten Männer hätten ein Problem, wenn es sich lediglich um Kindesunterhalt handeln würde. Ich will niemanden was verbieten. Ich erläutere dem TE meine Sichtweise und dazu gehört auch eben, dass es dieses klassische "Kennenlernen, Heiraten, Kinder und bis zum Ende des Lebens glücklich zusammen" nicht mehr gibt.
  4. Ist aber auch oftmals nur eine temporäre Lösung. Es ist beispielsweise ein Klassiker, dass die Frau nach der Hochzeit und Geburt der Kinder das Interesse an Sex verliert. Sprich sie muss nicht mehr ihre Ressource "Sex" einsetzen, weil du rechtlich dazu verpflichtet bist, ihr weiterhin deine Ressourcen zu sichern. Sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, steht eine Affäre oder der Warmwechsel an. Im Gegensatz zu früher fällt eine Frau weich. Geschieden zu sein ist das normalste von der Welt und Geld gibt es weiterhin, zur Not von Vater Staat oder einen anderen Provider.
  5. Dir ist es zwar bewusst, aber du musst die Rolle eben auch annehmen. Ich bin auch ein klassischer Kandidat, wo Frauen "ankommen" wollen. Machen wir uns nichts vor, ich gehöre nicht zu den Top10-20% der Männer. Das Problem ist, dass oftmals in Extremen gedacht wird. Nach dem Motto "Die Frau hat mich als Versorger und ich dafür eine sexlose Beziehung". Natürlich gibt es solche Frauen, die sich ins gemachte Nest setzen wollen und dafür darfst du als Gegenleistung einmal im Monat ran. Als "geredpillter Mann" ist dir das aber bewusst und das ist der entscheidende Vorteil. Die Bluepiller sind die, die einen Thread auf Planet-Liebe eröffnen und sich ganz erstaunt fragen, warum ihre Freundin kaum Lust auf Sex hat. Die Bluepiller sind die, die Jahrelang in einer sexlosen Beziehung weiterleben und sich damit abfinden. Beziehung ist nun einmal "Ressourcen" gegen "Sex". Und solange beide sich an den Deal halten und davon profitieren ist doch alles in Ordnung. Hält sie ihren Teil des Deals nicht mehr ein, suchst du dir eine Neue die "ankommen" will. Ein Irrglaube ist eben dieses Extremdenken, dass eine Frau die ankommen will, eigentlich keine Lust auf Sex mit dir hat und nur widerwillig den Seestern macht. Aber solche sortierst du eben aus. Meine "Versorgerqualitäten" machen eben ein Großteil meiner Attraktivität aus. Das heißt aber nicht, dass jede Frau ausschließlich "NUR den Versorger" in mich sieht und sie mich absolut nicht anziehend findet.
  6. Ich mache es immer noch. Ist nur nicht mehr vergleichbar mit meiner letzten Singlezeit. Ich bin Mitte 30. Habe teilweise einen 10h Tag, der Social Circle hat sich nach der Trennung auch direkt halbiert, die Fluktuation von neuen Menschen lässt sich auch nicht mehr mit meiner Unizeit vergleichen und leider wohne ich auch nicht in einer Großstadt wie Berlin. Ganz davon abgesehen, dass natürlich viele in meinem Alter verheiratet sind und Kinder haben. Das sind natürlich alles Umstände, die mir nicht gerade in die Karten spielen. Deswegen sind Singlebörsen für mich ein Nebenerwerb, damit ich ab und zu noch mal einen weckstecken kann und nicht nur alle Jubeljahre.
  7. Am Datingmarkt wird er nichts drehen können. Die meisten Singlefrauen haben heutzutage Tinder. Wenn sie also die Wahl hat zwischen einen HG6 aus dem Freundeskreis und ein HG8 aus Tinder, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zum HG8 aus Tinder tendieren. Und da Frauen so sind, nehmen sie beides. HG8 aus Tinder und den HG6 aus dem Freundeskreis als Backup.
  8. Das ist auch so ein klassisches Totschlagargument. Sicherlich hat man es zum gewissen Grad selbst in der Hand, aber sind wir doch mal ehrlich: Die Marktbedingungen auf den Datingmarkt sind einfach für die Katz. Insbesondere wenn man sich auf Singlebörsen bezieht. Die einzige Chance eine halbwegs vernünftige Frau zu finden ist im realen Leben und zwar eine, die mit Singlebörsen nichts am Hut hat.
  9. Ich glaube auch an einen SMV. Nur sind die Dinge, die einfließen schon wieder individuell. Es gibt Frauen die sind wesentlich mehr auf Optik fixiert, als Andere. Wo du auch mit einen guten Auftreten und Job nicht viel reißen kannst. Für Andere hat dein Status, Job, Ansehen, Auftreten aber wesentlich mehr Einfluss auf deine gesamte Attraktivität. Ein besseres Beispiel ist doch "Nischendating". Der Metalhead mit langen Haaren und Bart, hat doch für die "Metalbraut" einen höheren SMV als der Typ im Anzug. Solche Dinge sollte man auch im Hinterkopf haben, wenn man über SMV spricht.
  10. Dafür müsste erstmal definiert werden, was High Quality ist. Und schon da fängt das Problem an. Für ein Mann ist High Quality, wenn eine Frau attraktiv und sympathisch ist und evtl. gut kochen kann. Für eine Frau bedeutet "High Quality" die oberen 5% der Nahrungskette. Tinder ist hier das Problem. Allgemein Singlebörsen. Tinder und Co. führt nämlich zu einer schrägen Selbstwahrnehmung. Wenn ich z.B. meine Exen vergleiche mit dem, was ich auf Tinder und Co zur Auswahl habe, dann weiß ich, wo ich stehe. Während meine Exen objektiv definitiv im 7,8er Bereich lagen, habe ich auf Tinder, Lovoo und Co hauptsächlich 3-4-5er. Frauensuche also besser ins Reallife verlagern und Tinder eher nebenbei fürs Restficken. Wenn du einen Anzug suchst, gehst du ja auch zum Herrenausstatter und holst dir keinen von Kik. Bei Kik holst du dir nur T-Shirts, die du nach einmal tragen bequem in die Tonne werfen kannst.
  11. Ich denke, das ist viel dem klassischen Familienbild geschuldet. Mann trifft Frau, Mann umwirbt die Frau, heiratet, baut ein Haus, bekommt Kinder und beide leben glücklich bis ans Ende ihres Lebens. Dieses Konstrukt ist meines Erachtens nach Geschichte. Das Beziehungsmodell ist heutzutage "Serien-monogamie". Sprich eine Beziehung hält nur solange wie beidseitig davon profitiert wird. Profitiert man nicht mehr oder findet eine bessere Alternative wird die Beziehung beendet und ggf. zur besseren Alternative gewechselt. Was heißt das für mich als Mann? - Rechne immer damit. Gehe mit keiner Frau irgendeine rechtliche Verbindung ein. Sei es Ehe, gemeinsame Kreditverträge oder sonstiges. Sehe zu, dass du im Zweifelsfall ohne Rattenschwanz aus der Geschichte kommst. Sprich, genieße die gemeinsame Zeit und wenn die Beziehung vorbei ist, ist das Einzige, was du machen musst die Bilder von der Wand zu hängen. Wie heißt es noch so schön!? - "She's never yours, it's only your turn!" Da bin ich ganz bei dir. Aber da muss man sich eben auch die unangenehme Frage stellen: "Was wäre denn der WIN für die Frau?" Beziehungen sind ein uraltes Tauschgeschäft "Ressourcen gegen Sex". Als Mann kannst du daher wesentlich mehr körperliche Defizite ausgleichen, als die Frau. Der Win für die Frau ist, dass sie an deinen Ressourcen (Geld, Status, etc) profitiert. Daher ist es enorm wichtig, sich dieses aufzubauen. Als Gegenleistung hast du einen vollen Magen und leere Eier. Das ist eine Win-Win-Situation. Damit es eine Win-Win Situation bleibt, darf man eben keine gemeinsamen Verträge eingehen. Denn dadurch werden lediglich ihr deine Ressourcen gesetzlich zugesprochen. Kurz gesagt: Sie muss ihre Gegenleistung nicht mehr erbringen, du bist aber weiterhin gezwungen deine Leistung zu erfüllen. Sie hat das Recht auf Unterhalt, aber du nicht auf regelmäßigen Sex. Ohne rechtliche Bindung, kannst du aber genau das machen. Sprich; Alle 4 Wochen ein Mitleidsblowjob ist mir zu wenig, also nehme ich meine Ressourcen und gehe.
  12. Naja, man flirtet ja auch nicht Tag für doch, sondern gelegentlich. Es kommt natürlich auch immer auf die Umstände an. Bei uns sind irgendwelche Beziehung unter Mitarbeitern nicht gerne gesehen. Da ist für manche Frauen eben mehr der Reiz des Verbotenen, wenn man das so sagen kann.
  13. Ist halt eine Typsache. Ich genieße so einen bisschen Flirten schon zwischendurch, auch ohne "outcome". Insbesondere jetzt mit Corona und Homeoffice fehlt mir das doch schon irgendwie. Aber wie gesagt, ist nicht jedermanns Sache.
  14. Das sind die klassischen Büro-Flirts. Da geht es eher primär um Aufmerksamkeit. Ich habe auch eine Kollegin, die gerne mit mir flirtet, aber wenn es konkret wird "Arbeit und Privates" trennt. Die Frage ist eben, ob du auch die Aufmerksamkeit und den Büroflirt zwischendurch genießt.
  15. Mid 30's here, can approve. Die 25-30 Jährigen von denen ich ein Like bekomme, kann man zum Großteil in die Tonne treten. Alleinerziehende Muttis, Übergewichtig, oder HB2-3. Die attraktiven Ausnahmen haben einen an der Klatsche, wodurch das Schreiben schon eine Quälerei ist. Mit dem Schritt über die 35 geht es noch weiter nach unten. Da fällt man eben bei vielen durch die Profilsuche. Es fallen zig jüngere Weg und bei einer Hand voll Älteren ü40 taucht man im Suchprofil auf. Kein guter Deal. Zumal die ü40er einfach nur schwierig sind. Obwohl sie das MHD bereits überschritten haben, sind die Ansprüche kein Stück gewichen. Schon beim Schreiben merkt man deren Frust, weil sie oftmals schon seit Jahren auf Lovoo rumpimmeln. Jetzt wo ich eher Richtung 40 gehe, macht Lovoo immer weniger Sinn. Normalerweise hatte ich immer zwischendurch eine HB7+ Aber jetzt ist es eine reine Wüste.
  16. Den Schuh zieh ich mir nicht an. Ich komme in dem Alter, wo jegliche Art von Kopfbedeckung als "der will seine kahlen Stellen verbergen" interpretiert wird.
  17. Ich ziehe da eher meinen Hut vor ihm, dass er dieser Scheiße selbst ein Ende gemacht hat. Ich denke auch privat hat sie ihn nie auf Augenhöhe gesehen. Das, was sie vermutlich am meisten gestört hat war, dass sie von einem Koch, der nur halb so viel verdient wie sie, abgesägt wurde.
  18. Das heißt übersetzt: "Ich bin anstrengend, weiß alles besser, diskutiere ständig rum und nörgel bei jeder Kleinigkeit." Die wollen nicht aufgeklärt werden, sondern die Schuld am Scheitern bekommt der Mann. Wir waren mal bei einer Firmenfeier, dort hatte sie ihren damaligen Partner mitgebracht. Die hat ihn behandelt, wie ein kleines Kind. Er wollte z.B. raus eine Rauchen und da sagte sie "Du bleibst jetzt hier sitzen." Du konntest merken, wie er sich vorgeführt gefühlt hat, aber keine Szene machen wollte. Als ER schluss gemacht hat, wurde es so gedreht, dass er angeblich nicht damit umgehen konnte, dass sie erfolgreicher ist, als er. Ich denke einfach, der hat gemerkt, dass sie ihn überhaupt nicht auf Augenhöhe wahrnimmt. Es gibt meiner Erfahrung nach Solche und Solche. Einige Wissen, dass Chad nur zum ficken kommt. Daher suchen sie einen jungen Bullen als Ficker, aber für Beziehung eher etwas, was sie auch "halten" können. Ich persönlich date Frauen um die 40 eigentlich gar nicht mehr. Das Getexte und die Dates ähneln eher Vorstellungsgesprächen mit anschließenden Zahnarztbesuch. Im Grunde sind sie alle gleich: Nichts zu bieten, abgesehen von Ballast, Kindern und einen eifersüchtigen Ex-Ehemann der ständig Thema ist. Dann setzt sie sich hin, holt ihren Kriterienkatalog raus und hakt sie wie eine Checkliste ab. Selbstverständlich gilt der Kriterienkatalog nicht für Chad, sondern nur für Beta-Peter. Keine Frage, manche sind wirklich heiß und noch gut in Schuss. Aber wenn mir eine Frau sagt "Ich kann locker mit 20-Jährigen mithalten", erntet sie von mir nur ein müdes Gähnen. Eine ü40 Frau weiß genau, dass sie nicht mit 20-30er mithalten kann. Aber Selbstreflexion? Fehlanzeige. Auch da wird die Schuld beim Mann gesucht. A.k.a. Er ist in der Midlife-Crisis und sucht ein junges, naives Blondchen. Weil wir Männer ja alle mit reifen, selbstbewussten und selbstständigen Frauen überfordert sind.
  19. Ich sehe es beispielsweise an einer Kollegin (ü40). Was sie sucht ist im Grunde folgendes: Einen Mann der mehr zu bieten hat, als ihr Ex-Mann, der aber gleichzeitig genau so attraktiv bzw. attraktiver sein sollte, als ihre Kurzzeitficker. Aber die Frau versteht einfach nicht, dass diese Männer keine ü40 Frau + Kind haben wollen, sondern lieber ü30, besser noch u30 Frauen ohne Kind suchen. Jemand sollte die Frau aufklären, aber ich mache es sicher nicht... schließlich arbeite ich gelegentlich mit ihr zusammen. Zumal sie es wahrscheinlich auch nicht einsehen wird und der weibliche Verteidigungsmechanismus (Mann ist Schuld) greifen wird: "Midlife-Crisis... der Mann sucht nur ein junges, dummes, naives Blondchen und hat Angst vor einer selbstbewussten, starken Frau."
  20. Selbstverständlich, aber sind wir mal ehrlich. Ein Mann der sowohl TypA, als auch TypB ist, sind sehr gefragt. Es ist auch nicht so, dass sich Frauen da mit "Mittelmaß" begnügen wie "Er sieht ganz nett aus und steht auf eigenen Füßen".
  21. Das ist eben der gute alte Tausch "Sex gegen Ressourcen". Im Gegensatz zu früher gibt es nur einen Unterschied: Damals war es so, dass die Frau einen Mann mit "guten Genen" und "Versorgerqualitäten" finden musste. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr nötig. Sie nehmen TypA für die "guten Gene" und TypB als "Versorger". "Geschieden" oder "Alleinerziehend" ist heute kein Brandmal mehr. Denn noch geht das, was du beschreibst in beide Richtungen. Eine Frau mit Kind verliert ihren Marktwert. TypA hat nämlich eine Auswahl und wird sich für eine Frau entscheiden, die keine Kinder hat. Sie muss sich also ebenfalls mit TypB begnügen, wenn sie auf eine langfristige Beziehung aus ist. Aka "Möchte endlich ankommen." Die Strategie der Frauen, später einen TypB als Versorger zu finden, hat nur einen Haken. Nämlich, dass der TypB plötzlich selbst eine größere Auswahl hat und der Marktwert für TypB steigt.
  22. Muss man diesen Klaus irgendwie kennen!? Ich finde eine "Redpill"-Denkweise nicht grundsätzlich falsch. Die Frage ist nur, wie man mit den Informationen umgeht. Diese Hetze bringt im Grunde nicht viel außer, dass man sich selbst ein Stück weit die Lebensqualität nimmt. Ich genieße auch meine Zeit mit der "Dorfmatratze", "der Fremdgeherin", etc. keine Frage, aber die mache ich mir nicht zur Frau. Die notorische Fremdgeherin wird nicht plötzlich zur treusorgenden Ehefrau, also versuche ich auch gar nicht eine aus ihr zu machen, sondern sage mir "Genieße es, solange es dauert."
  23. Ich weiß nicht, wie oft ich noch erwähnen soll, dass es mir nicht primär um die Anzahl geht. Warum denken die Menschen eigentlich immer in Extreme? Es geht um die goldene Mitte. Die habe ich nicht. Wir reden hier doch auch nicht von kurzeitigen Affären oder Liebschaften, sondern um eine langfristige Partnerschaft. Und da sollte man meiner Meinung nach seine Ansprüche nicht vollkommen über Board werfen. Ich brauche weder eine unbefleckte Prinzessin, noch eine Pornodarstellerin.
  24. Es muss sich auch niemand dafür rechtfertigen. Aber es ist doch so, wenn ich ein Auto habe, was schon zig Vorbesitzer hatte, muss ich mich nicht wundern, dass niemand den Neupreis zahlen will. Wenn ich also in die Papiere schaue und keiner der Vorbesitzer die Karre länger als 1-2 Jahre gefahren hat, klingeln doch die Alarmglocken. Genauso, wenn ein Auto zwar ständig "zu Probe gefahren wird", aber niemand die Laube kaufen will. Welcher Kaufinteressent würde da nicht an der Zuverlässigkeit zweifeln.
  25. Entscheidend ist für mich das Gesamtbild. Wenn eine Frau stark von meinen (Beziehungs-)Vorstellungen abweicht, wirkt sie auf mich "charakterlich unattraktiv" - Wenn man das so ausdrücken kann. Nochmal: Mir geht es nicht um die reine Anzahl, sondern im Grunde darum, dass man ungefähr die gleichen Vorstellungen von Beziehung hat. Da gibt es weitaus mehr Einflussfaktoren, die für mich eine Rolle spielen. z.B. die Dauer ihrer Beziehungen, wie viel Singlezeit dazwischen lag oder ob sie ihren Partner mal betrogen hat, etc. Warum? Weil man jemanden an seiner Seite will, der ähnliche Vorstellungen hat? Nehmen wir doch mal ein anderes Beispiel: Bildung und Beruf. Wenn ich eine Frau suche, die Bildungstechnisch auf Augenhöhe ist, ist es doch auch vollkommen in Ordnung. Ich habe z.B. eine Frau kennengelernt, die mit ü30 über 10 Jahre Single war. Die letzte Beziehung hatte sie mit Anfang 20. Was sagt das aus? 1. Entweder ist sie so Picky, dass keiner ihren Ansprüchen genügt, braucht ständig "Butterflies" oder sie hat massive Defizite, warum kein Mann sie will. 2. Sie hat kaum Beziehungserfahrungen, weiß nicht wie es ist mit jemanden unter einem Dach zu wohnen, Aufgabenteilung, Verantwortung, den Alltag miteinander zu verbringen oder auch mal schwere Zeiten durchzumachen. Für zwischendurch ja ganz nett, aber ich bin Mitte 30 und habe kein Interesse an einer Frau die Beziehungstechnisch noch auf den Stand eines Teenagers ist.