

DerCommander
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Du, in der Anfangszeit mit meiner Ex hatte sie auch genug Interessenten die sie warmgehalten hat, während sie mit mir "beschäftigt" war. Wäre ich abgesprungen, hätte sie sich beim nächsten mit "Endlich habe ich Zeit" gemeldet und er hätte sich gefreut, dass sie sich endlich für ihn Zeit genommen hat. Mal ist man die Taube, mal das Denkmal.
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Ist ein Klassiker. Da kriegt man selbst bei einem Augenarzt schneller einen Termin. Kann mich den Aussagen meines Vorredners daher nur anschließen. Kaum sexuelle Anziehung und sieht einen allenfalls als Provider. Das es anders geht, weiß ich von meiner Ex. Da war Anziehung vorhanden und sie fand Zeit. Sei es auch nur für ein Quickie bevor sie den Kleinen abgeholt hat. Vor kurzen gab ich auch einer gestressten Singlemutti eine Chance. Sie sah heiß aus und war auch und die Gespräche liefen gut. Habe binnen 2 Wochen mehrere Treffen vorgeschlagen, die alle mit dem Grund "Kind" abgelehnt wurden. Getreu dem Motto "Wenn eine Frau nicht weiß, wann sie für dich Zeit hat, wird sie niemals die Zeit für dich nehmen" habe ich den Kontakt auf Eis gelegt. Nach 2 Wochen Funkstille kam dann die Nachricht "So habe ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Ich hätte dich wirklich gerne kennen gelernt".
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Das Glück habe ich leider nicht. Ich gerate da eher an diejenigen, für die kein Mann gut genug ist und die am liebsten beim ersten Date meine Steuererklärung sehen wollen.
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Absolut nicht. Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich sprach vor allem über die Frauen, die sich z.B. über Männer aufregen, weil sie angeblich zu "erfolgreich/selbstständig/whatever" sind. Meiner persönlichen(!) Erfahrung nach sind sie nicht "zu selbstständig" oder was auch immer, sondern einfach nur nervtötend. Da wird im jeden zweiten Satz erwähnt, wie unabhängig sie doch sind. Die Stimmung erinnert an ein Bewerbungsgespräch und genau so verläuft die Unterhaltung. Kaum Flirtstimmung, weil jeder Flirtversuch als plumpe Anmache empfunden und daher im Keim erstickt wird. Und wenn man nach dieser Tortur kein Interesse zeigt, liegt es nicht daran, dass ich mich absolut unwohl gefühlt habe... Nein, es liegt bestimmt daran, dass ich mir insgeheim das "Dumme Heimchen am Herd" wünsche. Genug mein Mundwerk zerrissen. Ich habe -für mich- gemerkt, dass 25-35 mein "Sweetspot" ist. Unter 25 ist es zu anstrengend, über 35 auch... nur eben auf einer anderen Weise.
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Durchaus, leider verfallen aber viele der Frauen in eine Art "Abwehrhaltung". Gerne sowas wie "Männer haben Angst vor einer gestandenen/erfolgreichen/selbstständigen Frau." Es ist eine bequeme Ausrede um nicht selbst die Verantwortung tragen zu müssen. Besonders Frauen zwischen 30-40 Verhalten sich in einer Singlebörse genauso wie Frauen zwischen 20-30. Gleichermaßen passiv, gleichermaßen wenig Invest. Ähnlich wie die 20er wird ein Profilfoto hochgeladen, ein Standartprofiltext genommen und abgewartet. Doch als Mann, der ja "aktiv" ist und anschreibt steht man jetzt vor der Wahl: Schreibe ich die 25-jährige an oder die 40-jährige!? Ist doch klar, dass man dann die 25-Jährige anschreibt. Und das hat nichts damit zu tun, dass man mit "selbstständigen" Frauen nichts anfangen kann. Eine Frau mit 40 kann nicht die selbe "Strategie" fahren, wie eine 25-Jährige. Trotzdem machen sie es. Dabei sollten sie sich lieber fragen was sie tun können um sich zwischen den jungen Kalibern durchzusetzen. Sei es selbst aktiv bzw. offensiv zu werden oder auf irgendeine andere Art von der Masse abzuheben.
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Folgendes Verhalten von einer Probandin: Das Matching-Spiel ist nur am ersten Tag interessant. Da sie denken, es läuft wie auf Tinder. Sobald sie merken, dass die Likes auch so kommen, hören sie auf. Dazu muss man wissen, dass das Frauenprofil die ersten Tage als "Neu bei Lovoo" gelistet werden. Die kann man nur per Premium oder über das Matchingspiel liken. Dementsprechend "mangelt" es den Frauen zu Anfang noch an likes bzw. einer geeigneten Auswahl an Likes. Danach schauen sie so gut wie nur noch in die "Likes" Kiste, nach guten Kandidaten. Erst wenn es daran mangelt, liken sie selbst. Kurz gesagt, meine HB8 hatte immer genügend Auswahl. Sie ging sogar noch weiter und ich zitiere: "Wenn die schon liken, können sie auch gleich was schreiben." (Dazu muss man im Hinterkopf haben, dass Frauen oftmals nicht wissen, dass wir die Likes nicht sehen können und nur 1 Icebreaker pro Tag haben) Daher denke ich - und das ist meine persönliche Meinung - das selber liken keinen bzw. nur einen geringen Mehrwert hat.
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Ich bin sowohl bei Tinder, als auch bei Lovoo, da Lovoo hier in der Umgebung mehr vertreten ist. Mein Vorgehen ist im Grunde "likes abwarten und ggf. matchen". Icebreaker sind meiner Meinung nach völlig sinnlos. Die Ansichten aufdecken kosten mir zu viele Punkte, da ich diese eher zum aufdecken meiner Likes verwende.
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Liegt hauptsächlich daran, dass die ihre Likes sehen können. Ich mache das genau so wie die Frauen. Likes abwarten, anschauen und ggf. ebenfalls liken.
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Naja, ist eben auch "nur" im Stapel etwas höher rutschen. Wischt eine Frau bei einen nach Links hilft weder Gold, Platin noch sonstige Pokemon editions.
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Sorry, mit meiner Aussage meinte ich die Likes. Denn in der Beschreibung wird ja auch nur von den Likes gesprochen. Nicht das generelle Anzeigen von Profilen. Dafür gibt es doch den Boost soweit ich weiß. Der eben nicht in Platin enthalten ist.
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Ich habe es auch so verstanden. Im Klartext bedeutet es für die Reihenfolge: Hohe Elo + Platin > Platin > Niedriges Elo + Platin > Alle Anderen
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Ausm Pfund Mett wird kein Marzipan. Egal wie lange du knetest.
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Das ist wie Pinguinen das fliegen beizubringen. Grundsätzlich bin ich bei dir, wenn mir eine Frau eine Steilvorlage liefert, kann ich auch nur selten wiederstehen. Das grundsätzliche Problem bei Frauen auf Tinder ist aber die fehlende Selbstreflexion. Kurz gesagt; Als Mann bist du immer Schuld. In deinen Beispiel wird die Frau nicht denken "Ja, eigentlich hat er Recht. Kommunikation ist keine Einbahnstraße" sondern wird denken "Der ist total frustriert"
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Im wahrsten Sinne des Wortes. Hab gegoogled. Schade, aber dicke haarige Bärchen in Strapse sind nicht meine Zielgruppe.
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Was ist Grindr? Geht es tatsächlich noch tiefer als Tinder und Lovoo? Bin ich noch gar nicht ganz unten angelangt?
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Habe ich auch öfters. Denke es ist eher eine Mischung aus Frauen, die dich direkt wieder entmatchen, Tinder will dich locken und Bots, die gelöscht wurden. Ich hatte schon öfters ein Match wo auf dem 2ten oder dritten Bild dann sowas wie URLs sind wie Tinderhookups etc. die sind dann auch relativ schnell gebannt.
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Sehe ich auch so, denn es sagt schließlich viel über die Charaktereigenschaften aus. Zielstrebigkeit, Durchsetzungsvermögen, etc. Daher kann ich ja nicht pauschal bei jeder Frau die weniger verdient als ich sagen, dass sie einen Provider sucht. Vielleicht sind ihr die o.g. Eigenschaften einfach wichtig. Das ein Mann im Leben "Biss" zeigt.
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Mal ein anderes Thema: Macht es überhaupt Sinn sich auf "seriöse" Bezahlportale alá Parship oder Elitepartner anzumelden, wenn 3/4 der Frauen dort auch ein lovoo/Tinder Profil haben?
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Wie gesagt, ich sortiere nicht gänzlich AE-Muttis aus. Ich war selbst jahrelang mit einer zusammen. Es stellt sich da immer die Frage "Ist die Frau den Stress wert?" Und bei dem, was über Tinder und Co. kennen lerne, muss ich ganz klar sagen "Nein". Ansprüche, die sie selbst nicht mal ansatzweise gerecht werden. Ein verzogenes Kind, was sie nicht im Griff haben. Einen Vater, der ständig auf der Matte steht. Sex gibts erst bei x-ten Date, weil sie sicher gehen will, dass ich es ernst meine. Und zur Krönung soll ich der Frau auch noch beweisen, was für ein toller Fang ich bin und um sie werben? Sorry, aber bei dem Spiel bin ich raus.
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Also Beziehungsmaterial auf Tinder in meiner Alterklasse ist kaum bis gar nicht vorhanden. Ich habe das Gefühl, je älter die Frau, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Vollkatastophe. Wenn die Attraktivität weicht, müssen sie mit anderen Qualitäten überzeugen und da scheint so manche Frau nicht mit klarzukommen.
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Die Extremfälle lassen sich relativ leicht enttarnen. Das sind die Frauen, die schon in der Bio stehen haben "Du solltest.... achja, ich habe n-Kinder, wenn du damit ein Problem hast, kannst du gleich weiter wischen." Auch die, die pissig reagieren, wenn man nach Kinder fragt gehören zu den Kandidatinnen. Nein, viele sind einfach zu bequem. Sie suchen einen Provider und sind es nicht gewohnt sich für einen Provider groß ins Zeug zu legen. Wenn eine Frau in dir mehr als nur einen Zahlemann sieht, merkt man es. Da werden nämlich plötzlich alle Hebel in Bewegung gesetzt.
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Bin da ganz bei @Hauptmann. Bin selbst Mitte 30 und da noch eine attraktive ü30er ohne Kind zu finden hat schon was von der Nadel im Heuhaufen. Ich bin nicht gänzlich abgeneigt, doch meine Erfahrungen - insbesondere in Singlebörsen - in Bezug auf AE Mütter, sind da eher ernüchternd. Das fängt schon vor dem ersten Treffen an, wenn man sich ein Termin holen muss, als müsse man zu einer Inspektion. Treffen werden kurzfristig abgesagt, wenn dem Kind ein Pups quer sitzt und das nächste Date findet erst in zwei Wochen statt. Selbstverständlich muss man bis dahin brav Interesse zeigen. Für eine Frau, die man nicht mal gesehen hat. Kommt es tatsächlich mal zu einen Treffen, laufen die wie ein Vorstellungsgespräch ab. Flirts und sexuelle Spannung werden im Kein erstickt, weil sie viel zu beschäftigt sind meinen finanziellen Background abzuklopfen. Dann sitzt man da und denkt sich "Okay, ich erfülle deine Kriterien und was bringst du so mit außer zwei Kinder und eine menge Stress?" Viele begreifen nicht, dass ihre passive Datingstrategie nicht mehr so greift, wie früher. Es gibt natürlich Ausnahme-Mütter. Die, die mit mitte 30 geschieden sind und aus einer längeren Ehe kommen. Und dann gibt es die Tinder-Muttis. Die mit 20 aus Versehen schwanger wurden und jedes Jahr dem Kind einen neuen "Papa" vorsetzen.
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Finde die Argumentation ziemlich dünn. Dann bräuchte ich der Frau ja auch nicht sagen, wie groß ich bin und was ich beruflich mache. Mich hat auch mal eine Frau gefragt, warum Männer einen Rückzieher machen, wenn sie erzählt, dass sie Kinder hat. Ich habe ihr erklärt, dass es ungefähr den selben Effekt hätte, als wenn ein Mann erzählt, dass er arbeitslos ist.
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Meine letzte Singlebörsenzeit ist schon ein wenig über 10 Jahre her. Zu meiner Zeit waren Singlebörsen auch noch nicht so gesellschaftstauglich, wie heute. Sprich früher war der Tenor eher "Wer in einer Singlebörse ist, hat's nötig bzw. keine Alternativen." Menschen die aus Spaß, der suche nach Anerkennung, Zeitvertreib sich dort aufgehalten haben, waren deutlich in der Minderheit. Heut zu Tage ist jeder Hans und Franz dort angemeldet. Und Frauen sind auf Tinder, noch bevor die Bettwäsche gewechselt wurde. Es gibt also eine unendliche Auswahl an potenziellen Partnern. Und was macht der Mensch, wenn die Auswahl zu groß ist? - Richtig, er entscheidet sich nicht, sondern setzt die Restriktionen enger. Je mehr Auswahl man hat, desto höher werden die Anforderungen. Schließlich muss man bei der Masse einfach aussortieren.
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Es ist halt immer noch das alte Tauschgeschäft "Sexuelle Verfügbarkeit der Frau gegen wirtschaftlichen Ressourcen des Mannes"