

Ben1996
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Wie geht ihr mit Einsamkeit um und dem Gefühl das man trotzdem kein Bock auf andere Menschen hat? Oder ist gerade das ein Symptom davon?
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@Cordelia Naja das einzige wo ich mommentan echt scharf drauf bin ist mir nen Vr headsat zu holen und Vr spiele zu spielen weil ich das echt interessant und cool finde.
Meine Interessen liegen eig nur im Bereich Zocken und Serien schauen.Das mit dem "du musst dich selbst lieben, bevor dich jemand anderes lieben kann" hab ich ja jetzt schon oft gehört aber wenn das so ist dann bleib ich ja für immer alleine weil ich nie mit mir Zufrieden sein kann vorallem ja die Tatsache das ich jetzt schon 24 bin und nochnie was mit ner Frau lief macht meinen Kopf mittlerweile richtig kaputt, habe als mann gefühlt null wert.
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vor 2 Stunden, Ben1996 schrieb:
Einerseits halt mein negatives denken, das ich sowieso scheitern werde und wenn ich dann tatsächlich scheitere ist es mit das schlimmste für mich das passieren kann.
Dir ist bewusst, dass eines zum anderen führt? Wenn du deiner Ansicht nach ganz unten bist, hältst du dich im bekannten Territorium auf. Du kannst hier immer wieder zurück kehren, also was kann dir schlimmsten falls passieren? Dass du deiner Angst ins Gesicht blickst und sagen kannst "Zieh Leine, diesmal nicht"? Bist eine Erfahrung reicher. Fehler lassen dich besser werden, nichts anderes.
Die Einstellung macht erfolgreiche Persönlichkeiten aus und wie sie mit Rückschlägen umgehen. Michael Jordan, nachts auf dem Court trainiert, in seiner Laufbahn millionenfach daneben geworfen, gefeiert wird er wegen den 1000 Treffern auf dem Spielfeld. Was eine Abschlussquote ... .
Einen der ersten Sätze, die ich mir aus dem Forum geschrieben habe (good old times): Der, der sich selbst besiegt, ist größer als der, der eine Stadt erobert.
Findest du die richtige Einstellung zu dir selbst, um die erwähnte Freiheit leben zu wollen, fehlt dir (vllt.) nur noch das Wissen und die Erfahrung. Neue Dinge und Veränderungen anzugehen kostet immer Überwindung, hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ignorierst du diese Bedenken, die zu einem nicht real sind und zum anderen nie so schlimm sind, wie sich unser Kopf das ausmalt, kommst du ins Handeln. Nur das muss auch passieren. Danach kommt nur noch das Wörtchen Resilienz und die Fähigkeit zu unterscheiden, was du ändern kannst und was nicht.
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