Andywolf

mein Tipp: Öffentliche Verkehrsmittel. Wenns passt für den Arbeitsweg oder sonstige Erledigungen, dann nutzen. Autofahren ist so ziemlich die unkommunikativeste Fortbewegungsart, da ist man ja abgesperrt von den anderen Menschen. In Bus/Bahn da ergibt sich immer mal wieder ein gutes Gespräch und mehr wenn man entsprechend offen dafür ist. Auch passt die Zielgruppe gut, junge Frauen, Singles, alleinerziehende Mütter, Leute die noch ein wenig Zeit haben (z.B um spontan noch einen Kaffee trinken zu gehen) und nicht total mit durchgeplantem Terminkalender durchs Leben rennen. Während die typische glücklich (oder auch nicht) verheiratete Hausfrau mit Kindern doch meist Auto fährt. Und kommt etwas natürlicher rüber als durch die Fussgängerzone zu hechten und jede die vorbei kommt anzuquatschen (obwohl auch das durchaus eine coole Erfahrung ist).

Eine Frau die ein Kind hat ist deswegen noch lange nicht ein komisches Wesen von einem anderen Stern, sondern immer noch eine Frau, ein weibliches, ein sexuelles wesen. Und möchte sicherlich gerne von uns Männern als ein solches wahrgenommen werden. Ich kannm ir nicht vorstellen dass eine alleinerzeihende Mutter jetzt so anders ticken sollte als eine andere Frau. Die eine hat halt mehr Interesse an ONS oder Fickbeziehungen die andere weniger, wie bei anderen Frauen auch. Und erstmal die Kinder befrienden um an die Frau ranzukommen? Hallo, wie needy ist das denn? ich würde sie ganz normal gamen wie jede andere auch, natürlich mit entsprechender Rücksicht auf ihre persönlichen Verhältnisse, also zunächst mal eine gewisse diskretion vor den Kindern. WEenn es dann läuft, dann kann st du mit ihr über alles sprechen wie es weiter gehen soll, was eine und was ihre Ziele sind und inwieweit Kontakt zur Familie/zu Kindern hergestellt werden sollte. Dass die Biologie bei Frauen eine stärkere Orientierung in Richtung LTR/Familie/Sicherjheit bewirkt als bei uns Männern ist klar, aber das gilt für jede Frau, egal ob sie schon Kinder hat oder erst noch welche haben will. Da jetzt eine besondere Sorge zu haben bei alleinerziehenden Müttern halte ich für Blödsinn. Im gegenteil, als Alleinerziehende beweist sie doch dass sie auch allein klar kommt und nicht jeden als Partner nimmt. Also meiner erfahrung entspricht das überhaupt nicht dass eine alleinerziehende mich sofort in beschlag nehmen würde als zukünftigen Papi und Versorger. Und dann gibts ja auch noch eine Rangfolge der Wünsche. Sie kann sich eine LTR vielleicht wünschen, aber wünschen kann man viel wenn der Tag lang ist. Wenn Ziel 1 LTR nicht realisierbar ist, dann kann sie durchaus noch gewillt sein dann weniogstens Ziel 2, ein Abenteuer/Affäre mitzunehmen. Ist aber auch was grundsätzliches, hat nichts damit zu tun ob sie nun ein Kind hat oder nicht.

Hm, was machst du beruflich, da hast du vielleicht den Stein der Weisen gefunden den ich noch suche? Habe selbst sehr viel über solche Themen nachgedacht und gelesen und habe dabei festgestellt dass es nicht so einfach ist. Wenn ich es geschafft habe eine tolle Karriere zu machen und viel Geld verdiene, dann kann ich mir zwar alles mögliche Materielle dafür kaufen, aber in den meisten Fällen keine Freiheit und keine Lebenszeit. Auf den ersten Blick erscheint die Rechnung sehr verlockend: je höher mein Stundenlohn, desto weniger muss ich arbeiten (wenn ich meine materiellen Bedürfnisse mal als konstant annehme), umso mehr Zeit und Freiheit habe ich für die Dinge die mir selbst wichtig sind. Nur in der Realität sieht es in den allermeisten Fällen so aus, daß diejenigen mit den höchsten Stundenlöhnen auch noch die meisten Stunden kloppen, und das in vielen Fällen nicht freiwillig, den gut bezahlten Job gibts meistens leider nicht ein bisschen, sondern entweder voll oder gar nicht. Die grundlegende Tendenz scheint zu sein (auch wenn das nicht allgemeingültig ist), daß je höher der Stundenlohn desto niedriger der Freiheitsgrad und umgekehrt. Höherbezahlte Tätigkeiten setzen in der Regel eine volle Verpflichtung voraus, sind in der Regel eher langfristig angelegt, der Erfolg fordert vollen Einsatz oder gar nicht. Mit Stundenlohn meine ich ganz allgemein aufgewendete Arbeitszeit durch Verdienst, lässt sich also auch für Angestellte mit Festeinkommen oder für Selbständige berechnen. Das eine Extrem wäre der Tagelöhner der sich mit beliebigen Hilfsarbeiten durchschlägt. Da waere meine Freiheit maximal, ich kann in Prinzip kommen und gehn wie ich lustig bin,irgendeine Arbeit ist immer schnell wieder gefunden. Arbeitslosigkeit gibt es nicht, alles nur eine Frage des Preises. Ich könnte theoretisch z.B. nur vormittags arbeiten, nur jeden zweiten Tag arbeiten oder auch ein Jahr arbeiten, dann ein Jahr auf Weltreise gehen, dann wieder ein Jahr arbeiten etc. Der Haken dabei: Der Stundenlohn ist bei solchen Arbeiten meist so gering, daß mir dadurch enge Grenzen für meine tatsächliche Freiheit gesetzt sind, ich dürfte zwar theoretisch viel freimachen, kann es mir aber nicht leisten. Das andere Extrem ist wenn ich ein Top-Manager irgendwo ganz oben bin: mein Stundenlohn würde es mir dann wohl erlauben jeden Tag nur eine Stunde zu arbeiten oder 1-2 Monate zu arbeiten und den rest des Jahres auf Reisen zu gehen oder wozu auch immer mir grad der Sinn steht. Nur praktisch geht das dann nicht mehr. Den Managerjob kann ich nur in Vollzeit (+ in der Regel noch Überstunden) und langfristig angelegt machen. Für mein vieles Geld kann ich mir gern schicke Autos und grosse Häuser kaufen, aber keine Freiheit/Freizeit. ich kann nicht hingehn und sagen, ok Leute ihr braucht mir nur halb so viel zu zahlen, aber dafür mach ich ein halbes Jahr frei. Ich kann meine hochwertige, hochbezahlte Arbeitskraft nicht mehr flexibel an jedem Ort und zu jeder Zeit stundenweise zu Markte tragen. Gut, das sind jetzt 2 Extrembeispiele, aber grundsätzlich scheint die Tendenz zu stimmen, je höher die Karrierestufe, desto mehr Freiheit muss ich aufgeben. Ich persönlich habe natürlich gewisse materielle bedürfnisse, aber nach dem grossen Luxus strebe ich nicht. Meine Hauptmotivation fürs Karriere machen wäre die Aussicht auf mehr Freiheit und Freizeit. Aber ist diese Hoffnung realistisch? Wonach ich suche ist der Beruf/das Berufsfeld, das bei möglichst hohem Stundenlohn mir noch möglichst viel Freiheit lässt. Oder mathematisch: Wo hat die Funktion (Stundenlohn mal Freiheitsgrad) ihr Maximum. Ideen?

Mir grad noch so aufgefallen wie sinnlos und widersprüchlich das Weltbild des TE ist: - Seid euch zu jeder Zeit bewusst dass Frauen keine Sexobjekte sind - Wenn ihr unbedingt ficken wollt sucht euch ne Prostituierte Alles klar!

So ein recht ähnliches Weltbild wie der TE hatte ich auch in meinen AFC-Zeiten. da gab es auf der einen Seite die schöne heile asexuelle Welt wo man den Frauen Respekt und Ehre erweist, es "ernst" mit ihnen meint (und natürlich gaaaaar kein Interesse hat den Schwanz reinzustecken), sondern einem idealisierten Bild aus Liebesromanen hinterherläuft , bloss nicht eskalieren, ich bin schliesslich nicht so wie all die andren die nur an Sex denken usw usf., hoffentlich ist meine Angebetete noch Jungfrau ............... komisch, zu schätzen wussten es die Mädels nie mit so einem Engel wie mir befreundet sein zu dürfen. Und auf der anderen Seite gab es die Welt der nächtlichen Wichsfantasien: da waren die Frauen (für mich unerreichbare) Sexobjekte, da wollte ich keine Liebe, sondern einfach den Schwanz reinstecken (Worte des TE), da gings richtig versaut ab, da wollten die Mädels das auch, aber in der Realität hätt ich so eine "versaute" natürlich niemals als Freundin haben wollen. Ich bin heilfroh dass ich heute klarer sehe, erkannt habe wie schwachsinig solche Einstellungen waren, u.a auch dank Pick up, dass die beiden Welten heute wieder einigermassen vereint sind, 2 Seiten der gleichen Medaille bilden, beide zum Leben gehören. Eine Frau kann nämlich so sexy sein dass ich sie erstmal einfach nur f***** will, trotzdem habe ich Respekt und ehre sie und habe sogar auch schon mal Liebe empfunden zu so einem versauten Ding, wer hätte das gedacht.

Hmmm, jeder Mensch. Hört sich ermutigend an. Natürlich, irgendwelche Fähigkeiten und Interessen habe ich auch. Und natürlich wäre es fatal diese komplett zu ignorieren und sich nur für ein paar Euro mehr Tag für Tag mit einer total abstossenden Tätigkeit zu quälen. Aber davon habe ich noch lange nicht den viel beschworenen Traumjob gefunden. irgendwie habe ich den Eindruck die ganzen Psychologen, Ratgeberautoren, Berufsfindungsgurus und Coaches haben immer nur ein ganz bestimmten Typ von mensch vor Augen: denjenigen der tatsächlich eine ganz besondere heiss geliebte Leidenschaft für etwas hat und ein ganz aussergewöhnliches Talent für irgedetwas, etwa den begnadeten Musiker der schon seit Kindheit begeistert Geige spielen übte und wo es nun darum geht den armen Jungen von seinem gesellschftlich konditionierten Glaubenssatz zu befreien er müsse unbedingt BWL studieren statt den Mut zu haben seiner wahren Leidenschaft nachzugehen und stattdessen mit Elan das Ziel zu verfolgen Geigenviortuose zu werden. Nur gehört doch der Grossteil der Menschen nicht zu diesem Typ. Ich habe jedenfalls lange über mich nachgedacht und habe das EINE nicht gefunden. Ich interessiere mich für wirklich Vieles, manches mehr , manches weniger, aber eine bestimmte Tätigkeit oder auch nur ein Tätigkeitsfeld wo ich sehnlichst davon träume genau das die nächsten 30 Jahre täglich 8-10 Stunden machen zu dürfen , ne, hab ich nicht gefunden. Genauso mit den Fähigkeiten: Ich kann eine ganze Menge gut, aber der totale Überflieger bin ich in nichts. Und nun? Um die Brücke zum TE zu schlagen: Muss man eine glühende Leidenschaft für BWL mitbringen wenn man das studieren will? Warum? Wenn jemand seine grosse Leidenschaft (noch) nicht gefunden hat, irgendwas muss er ja machen, soweit ich weiss wird "Probleme mit der Selbstfindung, weiss nicht was ich will, kann meine Leidenschaft nicht finden" nicht anerkannt als Grund für eine Arbeitsunfähigkeit und für Frühverrentung. Klar man muss nicht BWL studieren, man kann ebensogut beim Supermarkt an der Kasse sitzen. Wenn nun weder das eine noch das andere meine grosse Leidenschaft ist, und ich habe die Auswahl, was liegt dann näher als einfach das zu wählen womit höchstwahrscheinlich mehr Kohle verdient werden kann. ist doch ein absolut nachvollziehbarer, triftiger Grund BWL zu studieren, oder?

Ok, also irgendwie rüberbringen musst es nach ner weile natürlich schon dass du für mehr zur verfügung stehst. Wenn sie gar keine Chance sieht, aber auf der Suche nach LTR ist, dann ist es sicher verständlich wenn sie dánn den nächsten nimmt der ihr gefällt. Wenn du schon mit ihr im Bett warst, dann musst du nicht mehr so sehr auf Hard to get machen. Wenn sie dir wirklich sehr gefällt, dann lass es sie doch einfach wissen. Zeig es durch Gesten, Zärtlichkeiten, gemeinsame Unternehmungen, tiefsinnige Gespräche, oder aber sage es ihr einfach ganz offen und direkt. Klar, von Neediness wird immer abgeraten, aber wenn du eine Frau die du eigentlich haben wolltest vergraulst, dann ist dies ein ganz klarer Fall von über das Ziel hinaus schiessen.

Wo ist jetzt das Problem? Machst dir nur gedanken über ungelegte Eier oder hast tatsächlich mehrfach erlebt dass eine Frau mit der du Sex hattest anschliessend trotz bester Bemühungen deinerseits LTR strikt abgelehnt hat? Würde mich sehr wundern, also wenn das wirklich so ist, dann meld dich nochmal, dann machst auf jeden fall was falsch, aber wie gesagt, erstmal probieren. Also ich kenns meist so dass die Frau diejenige ist die nicht schnell genug eine LTR kriegen kann.

Ok, viel Erfolg! das ebook baruchst nicht wenn du die Theorie-Grundlagen draufahst und ja wie du schreibst dank Pick up inzwischen gute erfolge einfährst. Du musst einfach an deiner AA arbeiten und dafür musst machen, durch die Angst durchgehen, nichts anderes.

Ok, viel Erfolg! das ebook baruchst nicht wenn du die Theorie-Grundlagen draufahst und ja wie du schreibst dank Pick up inzwischen gute erfolge einfährst. Du musst einfach an deiner AA arbeiten und dafür musst machen, durch die Angst durchgehen, nichts anderes.

Vom rumdödeln steht da nix sondern das er seinen Leidenschaften und wirklichen Interessen nachgehen soll. Überall ist immer die Rede von den wahren Leidenschaften, Interessen, von Erfüllung, vom Traumjob. Finden Sie die Tätigkeit die ihnen soviel Spass macht dass sie dies freiwillig tun üwrden, dann mü+ssen Sie nie weider arbeiten.. Schöne Worte. Gut und schön wenn jemand wirklich die eine grosse Leidenschaft in seinem Leben hat in der er ganz aufgeht und es für ihn das schönste der welt ist von früh bis spät genau diese Tätigkeit machen zu dürfen. Und Hut ab vor jedem der es schafft diese Leidenschaft auch tatsächlich erfolgreich zum beruf zu machen. Aber ich glaube, die Annhame jeder hätte seinen Traumjob und muss nur danach suchen ist Unsinn. ich habe mich selbst lange Zeit mit all der Ratgeberliteratur befasst und immer wieder versucht den Anleitungen zu folgen um meine wahre Leidenschaft, meine wahre Bestimmung die ja angeblich irgendwo verschüttet liegt aufzuspüren. Es ist mir nicht gelungen. Vielleicht geht es dem TE auch so? Ich jedenfalls habe nichts gefunden. Ich habe viele verschiedene Interessen und Hobbies und Talente, aber das EINE wofür ich so brenne dass ich davon träumen würde das und nichts andreres von früh bis spät jeden tag machen zu dürfen, das habe ich nicht gefunden. Auch lässt sich nicht jedes Hobby zu Geld machen oder zumindest nur mit extrem viel Arbeit , wenig Geld und oft muss das Hobby um marktgerecht zu sein so verbogen werden dass es zweifelhaft ist ob sich das lohnt. Ist es da nicht eine vernünftige Herangehensweise zu schauen: Ok, wo gibt es hier einen Job der mir einen gewissen Spass macht, wofür ich ein bisschen Begabung habe der gutes Geld einbringt und mir noch Freizeit lässt, und meine n vielfältigen Leidenschaften und Hobbys gehe ich dann in der Freizeit nach. Fände ich eine vernünftige Einstellung für jeden der seine grosse leidenschaft noch nicht entdeckt hat.

Ich würd direct machen und damit die AA abbauen. Bei indirect musst erst noch kreativ fantasieren was du denn sagen könntest ( es sei denn dir fällt Small talk leicht, dann isses was andres). Bei Direct hast deinen festen Spruch der immer geht und kannst dich voll drauf konzentrieren mit der AA zu kämpfen. Mein Motto ist, erst mal plump und direkt mit dem Kopf durch die Wand, wenn ich davor keine Angst mehr habe , dann kann ich an den feinheiten arbeiten was ich besser sagen könnte. Wenn ich mich alles traue zu sagen, dann kann ich mich in Ruhe der Frage widmen was ich denn nun am sinnviollsten sagen sollte um auch Erfolge zu haben.

Russisch kann ich sehr gut, Chinesisch leider gar nicht. Aber bin mir doch ziemlich sicher dass Russisch nicht allzu schwer ist. Du schreibst, dass ja beide Sprachen das Erlernen eines anderen Alphabets erfordern. Ich höre immer wieder dass viele Leute vor Russisch einen Heidenrespekt haben wegen der kyrillischen Schrift. Dabei ist das nun wirklich das kleinste Problem. Russisch mag seine Schwierigkeiten haben, etwa in der Grammatik, aber die Schrift ist nun wahrlich keine Herausforderung. Die 30 Buchstaben hast du im nu auswendig gelernt, jeder Buchstabe wird genau so gesprochen wie er da steht und schon nach ganz kurzer zeit wirst du kyrillische Buchstaben genauso flüssig lesen wie unsere lateinische Schrift auch und darüber gar nicht mehr nachdenken. So meine Erfahrung. Chinesisch mit seinen tausenden Schriftzeichen scheint mir da wohl ein ganz anderes Kaliber zu sein.

Warum der TE das will? Warum wohl! Weil er sich weiterentwickeln möchte und nicht im immer gleichen Schneckenhaus rumhängen will. Es geht nicht darum seinen Charakter völlig umzubiegen. Aus LDS und 90 % aller beiträge in diesem Forum geht aber hervor, daß der Alpha derjenige ist, der die Frauene abbekommt. Und zentrale Eigenschaft des Alphas ist die Kommunikation, die Fähigkeit eine Gruppe zur Freude aller zu führen. Insofern ist es völlig legitim, wenn jemand den Ehrgeiz hat diese Fähigkeiten auszubauen. Mit bleib einfach so wie du bist ist niemandem geholfen. Der der ich bin war ich schon immer, auch ohne PU. ich möchte mein besseres Selbst werden.

Was mir noch auffällt, immer wieder die gleichen Tipps kursieren hier. Geh situativ vor, game das Mädel, das beim Einkaufen zufällig ins gleiche Regal greift wie du, die tanzpartnerin beim Tanzkurs, die Sitznachbarin im Volkshochschulkurs, Frauen im Social Circle. Natürlich halte ich die Augen offen für Situationen in denen es einfach passt. Aber mal ehrlich, wie oft kommen denn diese Sitautionen vor. Also in meinem Leben mit leider sehr überschaubarem Social Circle und einem Job ohne nennenswerte weibliche Kontakte doch ziemlich selten. Ich mache 1 - 2 mal die Woche im normalen Alltagsleben Einkauf bei Aldi. Und wie oft davon greift zufällig grad eine wunderschöne Frau ins gleiche Regal wie ich? Und selbst wenn, wahrscheinlich bin ich ausgerechnet dann gar nicht in der Stimmung zum ansprechen oder mir fällt kein passender Spruch ein. Einfach passiv drauf warten dass sich von selbst irgendwann was ergibt? Nein, ich beschäftige mich mit Pick up weil ich mich aktiv weiterentwickeln möchte, die Dinge selbst in die Hand nehmen. Dafür bin ich hier.

So, dann tische ich gern mal meine Erfahrungswerte in Zahlen auf. Auch wenn ich mit meiner Quote noch nicht wirklich zufrieden bin , aber die mehrheit der Diskussionsteilnehmer hier, so mein Eindruck, hat selbst gar nichts gross versucht im Streetgame. Aus 4 - 5 schlecht gelaufenen Approaches kann man nun wirklich keine allgemeingültigen Aussagen ziehen. letzte 2 Wochen: hardcore Sarging, Streetgame, hauptsächlich Direct Opener, ab und zu auch mal was situatives wenn es die Situation irgendwie hergab. Anzahl der Approaches: ca. 400 Anzahl NC: 22 davon Fakes: etwa 25 % weitere 25 % ist die Nummer zwar korrekt, aber es wird gar nicht geantwortet oder so dass recht schnell klar wird, da besteht kein weiteres Interesse. die restlichen NC hängen noch in der Luft, ist ja auch gar nicht immer so einfach einen termin für beide fürs Date zu finden. Weiterhin: 8 Instant Dates (auf ein Kaffee bzw. Bierchen ins Cafe/Kneipe). Davon 5 mit anschleissendem NC. 2 ohne NC. 1 dieser Instant Dates führte zum SNL: 1 aus den NC erfolgtes Date: Lay. Heute abend gleich um 7 noch ein Date. Einerseits freu ich mich riesig über die bescheidenen Erfolge, andererseits zufrieden bin ich mit dieser Quote gar nicht. Ausserhalb meines Urlaubs habe ich keine Zeit pro Woche 200 Frauen anzusprechen. Frauen wollen Exklusivität, nicht Massenabfertigung sagst du, Herr Fuchs. Nun, wollen können sie viel. ich bin nicht dafür da Frau Prinzessin ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bin ein mann, weiss was ich will, und strenge mich an um es zu bekommen. 1 mal pro Woche da eine "exklusiv" anzusprechen scheint mir kein erfolgreicher Weg zu sein. So nice war ich früher mal, und entsprechend ein Loser bei Frauen, denn dummerweise wussten die meine wirklich exklusiven (im Sinne besonderen) Bemühungen gar nicht zu schätzen. Aber ich wage auch mal zu bezweifeln ob Frauen diese Exklusivität wirklich wollen. Ansonsten kann ich die Beobachtung bestätigen, daß es in der Stadt wirklich keine Sau interessiert was du machst. Jedenfalls in so einer Riesenstadt wie Köln. Natü+rlich bewege ich mich auch immer etwas durch die Strassen und stehe nicht an einem Platz rum und halte dort alle Frauen in gebärfähigem Alter an. Auch interessant: Die FRage machst du das bei jeder, die kommt nur bei einer kleinen Minderheit. Viele freuen sich einfach darüber angesprochen zu werden und selbst wenn sie es ahnen dass sie nicht die einzige sind, wollen sie es viellcht lieber gar nicht so genau wissen. Das weibliche Gehirn rationalisiert dir alles was du willst.

Dank dir Mentalray! Ja, ich denk mal noch mehr daran immer zu lächeln, ist mir zwar eigentlich klar, aber vielleicht vergess ichs noch zu oft wenn ich mich konzentriere was ich sagen soll. Das mit dem Mädel die Angst hatte ist aber echt eine Ausnahmeerscheinung gewesen bei meinen Approaches. Insofern mach ich mir da nicht so viel gedanken drüber, wer weiss was mit der los war. In den allermeisten Fällen sind die Reaktionen freundlich (Ja, hi, ich heiss....) oder neutral (Danke, sehr nett von dir (fürs Kompliment), hab aber leider einen Freund/kein Interesse. Seh mein problem inzwischen schon fast andersrum, daß ich zu nett und freundlich rüberkomm. Frauen in entsprechender Stimmung führn gern mal ein paar Minuten Smalltalk mit einem so sympathischen, höflichen, ordentlich gekleideten Mann, aber auch nicht mehr.

weiss nicht, kenn ihn nicht. Wie läuft der rum?

Danke. So, gestern war ich ab etwa Mittags unterwegs, da es recht heiss war und ich nicht mehr ganz so energiegeladen, waren es diesmal so etwa 25 - 30 Sets, hab nicht mitgezählt. 1 NC mit ziemlich hübscher vermutlich Ü30. (nach meiner Einschätzung solide, aber wird sich finden, hab ich mich auch schon manchmal verschätzt). Auf meine Frage wie kann ich dich erreichen sie: Hmm, ich könnt dir meine Telefonnummer geben. Ich: ja gut, eine bessere Idee fällt mir da auch nicht ein. Zwei weitere wollten meine Nummer nehmen, hatte Time Bridge für den Abend vorgeschlagen. Bei einer dacht ich, die könnt sich melden, aber tat sie dann doch nicht. Und dann noch ein Erfolgserlebnis: gestern abend Telefongespräch von 45 min. mit einem NC von Streetgame letztem Samstag, richtig hübsch (Alter 20-25), den ich eigentlich schon abgeschrieben hatte nach einem spärlichen und langweiligen offenbar desinteressierten sms-Verkehr. Das Gespräch hatte einen richtig tollen Flow, kenn ich so gar nicht von mir. Normalerweise hasse ich telefonieren. Das Mädel scheint richtig interessant zu sein, war gar nicht mein erster Eindruck von ihr, ich hatte sie als ziemliche 0815-Tussi eingeschätzt. Natürlich will ich auch negatives nicht verschweigen: ein sehr hübsches Mädel von 18-20 Jahren hatte offenbar richtig Angst vor mir. Und das am hellichten Tag mitten in belebter Einkaufsstrasse. Ich: Hi! Sie wich mit einem satz reflexartig 3 meter weg von mir und schaut mich dann aus entgeisterten Augen misstrauisch an. Sie ganz misstrauisch aus Abstand: Was denn? Ich: hm, eigentlich wollt ich dir grad sagen dass ich dich total sympathisch fand vom Aussehen, aber dein verhalten zeigt wohl was andres wie ich jetzt seh. Erst dann schnall ich und frag: oder hast du Angst? Sie : Ja. Ich: Ok, sorry dann nehm ich das zurück mit dem schlechten verhalten. Brauchst aber keine Angst vor mir zu haben. Sie guckt noch ein ganz kurzen moment wie versteinert, dann setzt sie sich in Bewegung, im Laufschritt ab ins nächste Einkaufszentrum. naja, kommt vor, aber solang das Einzelfälle sind werde ich nicht den Fehler bei mir suchen. Wer weiss schon was die für Gründe hatte für ihre Reaktion. Kann ich nicht wissen und muss ich nicht wissen. Auf jeden fall muss ich aber irgendwie an der Qualität meiner Approaches arbeiten, die Quote ist einfachnoch ZU niedrig, auch wenn ich grundsätzlich mehr Freund des Numbers games als des 100 % perfekten Games bin. Es ist einfach müssig jede einzelne Ablehnung zu analysieren, einfach next. Was soll da auch analysiert werden. Die Dame nennt ja nun mal in aller Regel ihre Gründe nicht, und ich denk als Ü30 mit mittelmässigem Auzssehen und mittelmässigen Gaming-Skills muss ich einfach damit leben halt nicht jede haben zu können. Dennoch , ich muss mir irgendwas einfallen lassen, bei der Quote kanns nicht bleiben.

Hey, Dank Dir für die Anerkennung und den Respekt für meine Arbeit. Ja, es ist wirklich nicht leicht mit Ü30 und wenn man nicht schon wie du sagst ein Mörder Game auf Lager hat. Aber zumindest habe ich bewiesen, daß Streetgame in unserem Alter keineswegs sozial unverträglich ist. Drer Threadersteller vom Anfang meinte ja, die würden ihn alle schief anschauen oder beschimpfen. Das kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren die Reaktionen durchweg freundlich oder neutral. Nur der Erfolg lässt zu wünschen übrig. Aber wo soll das Mörder-Game denn herkommen? Wie sonst könnte ich mich weiterentwickeln? Wenn ich jetzt im beginner-Forum einen thread aufmache, Hilfe mein game ist so scheisse, dann lauten die Antworten sicherlich, geh raus, sargen, mach sets, Sets und nochmal Sets. dass ich an der Qualität meiner Approaches irgendwas ändern muss seh ich ein. Weiss nur nicht so recht was. Die Tipps mit Kennenlernen im Social Circle und veranstaltungen a la Tanzkurs und VHS, danke, nett gemeint, aber das kanns nicht sein für mich. Ich möchte mich wirklich weiterentwickeln, ich lehne mich nicht zurück und warte drauf dass sich einmal im Monat zufällig eine Gelegenheit ergibt wo ich mal ein bisschen mein Game üben kann. Und ohne gutes Game wird die Tanzpartnerin oder Volkshochschulkommilitonin (oder wie nennt man das) mir auch nicht gleich um den Hals fallen. Auch da gibts andre Männer die veilleicht besser flirten können als ich. Klar, ich halte meine Augen offen im Alltag und wenn ich einer interessanten Frau bei sozialen Anlässen begegne, dann versuche ich auch da irgendwie aktiv zu werden, nur jetzt extra einen Kochkurs bei der VHS zu belegen um dort evtl. ne interessante Frau zu finden, ne dafür ist mir meine Zeit zu schade. Aber in meinem momentanen Lifestyle sind solche zufälligen Begegnungen leider so selten, wenn ich nur auf diese Gelegenheiten warte und daran übe, dann wird es garantiert nichts mehr in diesem Leben mit meiner Entwicklung zum Erfolgstyp bei Frauen. Mein Ziel ist es irgendwann nicht mehr Frauen hinterhersteigemn zu müssen zu ihren Kursen, sondern mir Frauen da holen zu können wo ich bin.

So, um den Thread doch mal wieder rauszukramen, weiss gar nicht warum Streetgame so wenig Interesse findet bei uns Ü30. Ich bin 36, werd bald 37, sehe glaub ich auch danach aus, werd mal jünger, mal älter geschätzt. hab in den letzten 2 Wochen ( hab grad 3 wOCHEN uRLAUB, jetzt noch eine) recht intensiv Streetgame Direct probiert. In den allermeisten Fällen Direct Opener. Ab und zu wenn mir grad was passendes einfiel auch mal was situatives, aber immer mit direct touch, also kam schon rüber daß ich das Gespräch mit ihr suche und nicht nach dem Weg zur Post frage. Erfahrung (ca. 300 Approaches, alles weibliche Material von geschätzten 18 bis geschätzten 40/45 solang sie mir wenigstens ein klein bisschen gefielen)): in aller Regel freundliche oder neutrale Reaktion. Unfreundliche Ablehnung höchstens 1 mal auf 50 Approaches. Etwas über die Hälfte geben freundlich (Nein, danke ich hab ein freund) oder neutral (nicht gesprächig, ablehnende Körpersprache) ihr Nicht-Interesse zu verstehen. Mit den anderen ergeben sich kurze Gespräche, ab und an auch mal ein paar Minuetn mehr. Bei etwa 5 bis 8 Prozent klappt ein Number Close. Von diesen Number Closes sind etwa die Hälfte nicht solide, heisst sie geht wiederholt nicht dran oder ist bei Anruf irgendwie kurz angebunden (muss wahrscheinlich aber auch noch sehr an meinen Phone-Skills arbeiten). was bei den anderen noch geht, kann ich nicht genau einschätzen, habe leider selbst nicht allzuviel Zeit Dates vorzuschlagen. Bloss weil sie keine Zeit hat wenn ich grad zeit hab muss noch nicht Desinteresse ihrerseits bedeuten, die mmeisten menschen sind heutzutage recht beschäftigt und ich bin sicher noch nicht so gut im Game und habe so viel Attraction dass sie wegen mir gleich alles stehen und liegen lässt. Aso, 2 bis 5 Prozent der Approaches führen noch zu einem kurzen Instant Date (Kaffee trinken gehen tagsüber oder ein Bier wenn es schon nach 18.00h istz). Danach in der Regel problemlos Numberclose, aber auch schon 2 mal passiert, dass nach dem Kaffee der Numberclose abgelehnt wurde. Aber weiter im Anschluss an die NCs schwierig. 2 mal hab ich auch ganz leichte Eskalation schon mal versucht beim Instant Date (Hand nehmen, Schulter streicheln), war aber glaub ich zu schlecht kalibriert und hat mehr zerstört als gebracht). Die eine mit der (nach meiner Einschätzung) das Gespräch super lief, da hatte ich in den letzten 5 min. noch ihre hand genommen, NC war schon davor passiert, sie ging seitdem nie mehr ans Telefon ran. So und nun 1 Erfolg aus den 300 Approaches: etwas dicklich, sicher keine Schönheit, fand sie aber im Gesicht irgendwie süss und recht sympathisch. im Bus situativ angesprochen, spontan auf ein Kaffee eingeladen, gut unterhalten, NC. Nach 2 Wochen Date (80 km zu fahren für mich). ich war sehr positiv überrascht sie hatte sich richtig rausgeputzt, tolle Frisur, stylishe Klamotten, ansprechend geschminkt, ich wusst noch gar nicht dass ich so oberflächlich sein kann. Von Anfang an recht schnell kalr worauf es hinausläuft, also kaum Game mehr nötig meinerseits. bissl rumfahrn, Eisdiele, hatte sachen fürn schönes Picknick draussen dabei, aber sie wollt lieber zu sich nach hause, ohne viel Game durcheskaliert, Lay. Viellcht sehehn wir uns bald mal wieder, mal sehn. dass ich eher nicht der Typ für feste Beziehung im moment bin habe ich durchschimmern lassen vorher. Wirklich stolz sein kann ich nicht bisher über meine "Leistung": 300 Approaches, ein Lay mit UG. Ich befinde mich irgendwie in einer Sackgasse meiner PU-Entwicklung. AA habe ich durch harte Arbeit an mir inzwischen weitestgehend abgebaut. Wenns sein muss frage ich sogar eine Frau auf der Strasse direkt nach Sex (zu Übungszwecken auch schon hinter mir, solche Aktionen). Irgendwelche Bootcampaufgaben zur Abhärtung bringen mich nicht mehr weiter, da bin ich glücklicherweise nun drüber hinaus. Aber jetzt ist die Frage wie nun weiter. Irgendwie habe ich den Eindruck langsam auf der Stelle zu treten. Es ödet mich langsam an, 50 mal täglich den gleichen Opener, den immer gleichen Smalltalk (in dem ich nicht gut bin), Cafes, Telefonnummern. Noch dazu werde ich wenn mein Urlaub nächste Woche vorbei ist auch nicht mehr viel Zeit für solche Spässe haben, nur noch ab und zu. Wie kann es nun für mich weitergehen? Immer weiter auf Numbersgame spielen, das gleiche was bei 300 Sets nicht funzt dann eben 3000 mal bringen, solange bis es funzt? das kanns irgendwie nicht sein. ich sehe 2 Ansätze: entweder weiterhin auf Masse gamen, aber direkter, schneller vorgehen, Cahncen auf snl rausfiltern. Statt immer mehr NCs in meinem Handy anzusammeln lieber mal mehr riskieren, schneller eskalieren oder das Gespräch sexualisieren, entweder klappts, oder sie nimmt reissaus, auch egal dann. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen in diese Richtung? Oder wirklich an meinem Game feilen, irgendetwas tum um die Erfolgsquote zu steigern, bei 1:300 kanns nicht bleiben, ausserhalb meines Urlaubs habe ich keine zeit für 300 Approaches pro Woche. Aber wo anfangen? Woran konkret könnte ich arbeiten? Ok, es Ein date hat geklappt bis jetzt,

Ich glaube mit der Suche nach oprten wo es möglichst leicht ist, da drehst du dich im kreis. Denn mal logisch überlegt, wenn in irgendeinem Club oder sionst einem Ort besonders viele Frauen sind die schnellen Sex suchen, dann sind automatisch an diesem Ort auch entsprechend viele Männer die ebenso genau das suchen. Und die sind alle deine Konkurrenten. Wenn irgendwo besonders dreist angebaggert wird, dann musst du um dich da abzuheben noch ein bisschen dreister sein. Ist die Frage, kannst du das? Oder mit überdurchschnittlichem Aussehen oder Game punkten. An einem "normalen" Club/Ort dagegen hast du die Möglichkeit dich von anderen Männern abzuheben, denn viele andre haben nicht die Eier eine Frau anzusprechen bzw. dann weiter richtung snl zu lenken. Ihre Auswahl, sofern sie den ons denn will, ist geringer, gut für dich. Je offensichtlicher es nur um Sexanbahnung irgendwo geht, umso weniger Chancen hast du mit deiner Persönlichkeit zu punkten. Bin auch mal ne zeitlang in als Baggerschuppen bekannte Clubs gegangen in der Hoffnung auf schnelle Erfolge, , war aber enttäuscht, da war für mich kein Blumentopf zu gewinnen.

Und wenn du aus irgendeinem Grunde das hier nicht umsetzt, dann eine ganz konkrete Beschreibung woran es genau gehapert hat.

Hey Honeywell, ich kann dich schon verstehen. Einfach ist die Situation ganz bestimmt nicht. Und einfache coole Sprüche helfen da auch nicht weiter. obwohl ich dir im Endeffekt auch nichts andres sagen will als "beweg deinen Arsch". ich bin selbst auch mit 21 erst entjungmannt. Mystery übrigens auch hab ich gelesen. Heute bin ich 36. PU kenne ich erst seit 2 Jahren etwa und ich kämpfe trotzdem. Seit der Entjungmannung mit 21 lagen noch viele Jahre an Irrfahrten für mich frauentechnisch gesehen. was habe ich nicht alles getan und probiert um ab und zu auch mal eine abzukriegen. ich hab mich total verausgabt und doch hatten andre mit links viel viel mehr Frauen. Diese jahre bleiben dir erspart, Honeywell, denn du kennst nun PU, weisst in der Theorie wie es geht, musst nicht all die Fehler durchmachen die ich hatte. Du kannst jetzt gezielt an dir arbeiten. was zu tun ist steht hier im Forum in den vielen tausend Beiträgen. Meine heutige Situation, in dem Alter und ohne wirklich brauchbaren Freundeskreis ist sicher kein bisschen leichter als für dich. (habe zwar Freunde, aber die helfen mir auch nicht wirklich weiter bei PU, sind eher so einzelne Freundschaften, jede für sich existierend, nicht der sogenannte Freundeskreis oder social circle wenn du weisst was ich meine. Du hast völlig recht, vergangenen Freundeskreisen die dir nichts mehr geben hinterherzulaufen bringt nichts. Social Proof, gut und schön, aber den hast du auch nur dann wenn du da wirklich eine Rolle spielst und nicht als grade so geduldeter Mitläufer. dann lieber allein. Du findest auf jeden Fall neue Freunde, die richtigen. Ob du Granits Ratschläge annehmen willst musst du wissen. was du aber auf jeden Fall tun solltest ist 1. raus gehen. Fahr in eine fremde Stadt und zieh das Bootcamp durch, auch wenn dir das noch so dämlich vorkommt.genau die Aufgaben die dir Angst machen. Es hilft! Du verlierst deine Angst, Leute ansprechen wird normal und du bist locker dabei. 2. versteif dich nicht auf die paar Studentinnen in deiner Firma. Klar, sprich sie an wenn sie dir gefallen oder lass es auch sein. Aber geh vor allem raus, es gibt noch 1000 andere Frauen. 3. wenn du mit dem ganzen Bootcampzeug durchbist, dann probiere direct. Geh hin zu 100 Mädels in der Stadt und sag ihnen dass du sie sympathisch findest. Bringt 100 mal mehr als irgendeinen Smalltalk-Bullshit aus den Fingern zu saugen. Kannst du dann als nächsten Schritt üben. 4. geh in die Disco. Zur Not allein, wenn keine passenden freunde zur verfügung stehen. trink paar bier (nicht zuviel), tanze, beobachte, schau dir alles genau an. Wenn sich irgendwelche gespräche, ob Männlein oder Weiblein ergeben, schlage zu. Red mit jedem der sich dafür anbietet. Wenn nicht, auch egal. Für 2 - 3 Abende ist das völlig ok zur Eingewöhnung. danach ist aber Schluss mit einfach nur Bier trinken und tanzen. Dann sprichst du Mädels an. Ok? Ziehs durch, auch wenns verdammt hart ist. Bin selbst auch so ein Spätzünder der in der Jugend andere Interessen hatte und erst später irgendwie mitgekriegt hatte dass discos offenbar tatsächlich der Sex-Anbandelungsort schlechthin sind. Musste mir also eine völlig neue, mir fremde Welt erschliessen und kam mir dabei oft ganz schön blöd vor. Trotzdem, es wirkt. 5. neue Freunde. bemüh mal die Wingsuche, bestimmt findest du in deiner Gegend gleichgesinnte in deinem Alter, dann könnt ihr mal zusammen losziehen und euch motivieren. Oder lerne im Internet neue Freunde kennen. Ohne grossartige Anforderungen, einfach nette kerle mit denen man mal weggehn kann, mit denen man vernünftig reden kann,.... Mach dir keine Sorgen, in deinem Alter sind, im Unterschied zu meinem, alle immer auf der Suche nach neuen Freundschaften, das kriegst du garantiert hin. So, jetzt hab ich mir die Finger wundgeschrieben, ich will in den nächsten Tagen hier lesen was du von den 5 Punkten umgesetzt hast.

Hey, was läuft im Moment bei euch im Lair? Wann und wo trefft ihr euch?