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Starting Strength - Probleme Kniebeugen / Kreuzheben
witnix antwortete auf witnix's Thema in Sport & Fitness
Ich wusste es zwar nicht, aber ich hab gerade festgestellt dass ich grundsätzlich Lowbar beuge. Aber ich liege immer noch zu hoch (wenn auch nicht mehr so extrem im Vergleich zur perfekten Ausführung). Ich denke mal dass ich es erstmal so weiter mache und parallel weiter versuche die Beweglichkeit der Muskeln zu erhöhen. -
Tja, man muss einfach Glück haben und die richtigen Entscheidungen treffen. - Karibik war Praktikum für die Uni (gefahren ob vorher nicht klar war ob es anerkannt wird) - Konzertfotograf war der zweite Nebenjob neben dem Studium, vorher alles über Jahre hinweg selber nebenbei beigebracht - das Playmate hat 3 Jahre während des Abis neben mir gesessen, war 4 Jahre älter und ich war (auch vorher schon) ihr bester Kumpel Wie gesagt, alles ist erreichbar, aber ob ich sowas wiederholen könnte, keine Ahnung. Dafür würde ich bestimmt was anderes erleben. Also, geht raus und genießt das Leben ohne zu viel zu verplanen und zu analysieren
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Na dann schreibe ich doch auch mal wie ich mein Leben so sehe. 1) Findest du dein Leben so interessant dass du mit keinem tauschen wolltest? Mein gesamtes Leben würde ich auf keinen Fall mit jemand anderem tauschen wollen. Das Gesamtpaket gefällt mir sehr gut. Es wird immer wieder Aspekte geben die nicht so gut sind, aber damit muss man leben und umgehen können. Im Nachhinein betrachtet haben oft auch diese Zeiten etwas Gutes für sich. Mein Gesundheitszustand und meine körperliche Fitness ist momentan nicht so optimal wie ich es mir vorstelle, aber durch die entsprechenden "Gegenmaßnahmen" erlebe ich viel mehr als wenn es nicht gewesen wäre. 2) Was macht dein Leben wie du es führst so interessant und hebt es ab von dem der meisten Menschen? Ich denke das was es am meisten davon abhebt: mir gefällt es wie es ist, und ich nehme das Positive der Erfahrungen mit. Ich habe eine gute Mischung aus Routine (fester Job, aber mit verschiedenen Projekten und Reisen; meine Freunde, meine regelmäßigen Sport- und Pokerrunden etc.) auf der einen und Abwechslung (Reisen; ausgefallene Trips/Erlebnisse [halbes Jahr Karibik, mit Deichkind als Fotograf auf Tour, mti ACDC hinter der Bühne Whiskey trinken, 4 Wochen Amazonas-Expedition im tiefsten Dschungel, von nem Playmate auf ne Playboyparty mitgenommen werden,...) auf der anderen Seite. Das Besondere ist immer das, was man nicht hat, aber sich wünscht. Ein bekannter Star wünscht sich Privatsphäre und würde gerne hin und wieder unbekannt sein. Und beim Nerd von Nebenan ist es einfach anders herum. Wenn man ein ingesamt schönes Leben führt, sich aber hin und wieder etwas neues / besonderes gönnt: das ist die wahre Lebensqualität. Und mit "besonders" meine ich nicht den Pauschalurlaub auf Mallorca (auch wenn das auch viel Spaß machen kann) 3) War es ein harter Weg zu deinem jetzigen Leben? Wenn man es esoterisch sagen würde: "Der Weg ist das Ziel". Der Weg zu meinem jetzigen Leben ist mein bisheriges Leben gewesen. Es war zwischenzeitlich mit Aufwand verbunden, aber grundsätzlich wäre es für mich schwieriger gewesen nur als 08/15 Lohnsklave einen grauen Tag nach dem anderen zu verleben. Und das Leben ist Wandlung. Jetzt, mit Anfang 30, ist es wunderbar wie ist. Aber mit 40/50/.../100 möchte ich ein anderes Leben führen, aber mit ähnlich guten Gefühlen zurück blicken können. 4) Warst du früher mal ein Nerd? Falls ja,wie lange hast du gebraucht,das zu ändern? Ich war früher extrem introvertiert und schüchtern gegenüber Gleichaltrigen, aber Ältere konnte ich immer gut um den Finger wickeln (bei meiner ersten "Freundin" war nach 3 Wochen Schluss, aber mit Ihrem Papa habe ich mich noch jahrelang zum Fussball schauen getroffen). Ich habe gewisse Nerd Hobbies gehabt, aber ich hatte immer zu viele Interessen als dass ich mich auf eins versteift hätte. Und viele davon habe ich immer noch, oder werde sie irgendwann wieder ausgraben (Briefmarkensammlung, Modeleisenbahn,...). Computer spiele ich auch des öfteren (dann auch mal 1-2 Wochen ziemlich viel wenn z.B. nen neues Spiel da ist), aber dann auch Wochen nicht mehr. Und auf meine monatliche Runde Shadowrun freue ich mich immer wieder, da muss nen Date auch mal hinten anstehen oder die LTR warten. 5) Fällt dir noch etwas passendes hierzu ein? Ohne Einsatz erlebt man nichts besonderes. Wer sein Leben nur auf Sicherheit aufbaut, der wird nie aus der Masse herausstechen. Aber eine gute Basis bleibt trotzdem die Grundlage: genug Geld / Job, gute Verankerung in der Familie, einen großen Fruendeskreis und enge Freunde mit denen man alles teilen kann.
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Genau da kann es wirklich funktionieren. Und wie immer muss man kongruent mit seinem Outfit sein. Jeden Tag würde ich es nicht anziehen, aber wenn es sonst auch gut geschnitten ist und eine vernüftige Qualität und eine passende Farbe hat kann man es meiner Auffassung tragen. Gerade als legerer Freizeitlook in der Stadt oder auf dem Weg zum Strand. Viele Leute im gleichen Outfit sind immer peinlich (außer in Männer-Abendgarderobe), nicht nur auf JGAs. Ist zwar kein Shirt, aber die Idee finde ich schon klasse http://auhuur.myshopify.com/collections/bags/products/super-jute-beutel-no2-1-2
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Das ist alles wunderbar auf den Punkt gebracht. Man bekommt nichts geschenkt, zumindest Respekt und Interesse muss man selber mitbringen. Und noch eine Sache: du möchtest in einer Gruppe der Anführer sein, aber gleichzeitig sollen dir alle anderen dir überlegen sein (damit du nicht mit Gesindel abgeben musst und von den anderen etwas lernen kannst). Überleg selber einmal ob das in dieser Kombination wirklich realistisch ist.
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Wenn du schon eine Firma hast: blicke über den Tellerand, schaue wo du neue Geschäftsfelder auftun kannst, lass dich von jemandem entsprechend beraten. Dann hast du eine Option mehr die du nach dem Studium machen könntest (ich gehe mal nicht davon aus dass man mit 1/2 Tag / Woche seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Und wenn doch bestehen bestimmt noch Optimierungsmöglichkeiten. Sonst mach etwas was dir Spaß bringt (Reisen, vor allem Kurztrips, Bungee Jumping, Motoradführerschein, Restaurier einen Oldtimer, ... Und überlege dir mal was vor 10( oder 15/20) Jahren deine größten Ziele und Träume waren (wo möchte ich mal hin, wen möchte ich mal treffen,...) und wenn es heute noch relevant (aber eben machbar) ist, dann setze es um. Sprachen lernen schön und gut, mach es wenn es dir Spaß bringt. Aber gerade nach dem Master (und jahrelangem lernen) würde ich mal was anderes machen.
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Studium verkürzen oder Auslandspraktikum
witnix antwortete auf Undisputed's Thema in Karriere & Finanzen
Ich hatte vor ein paar Jahren eine ähnliche Entscheidung zu treffen. Also entweder etwas früher fertig werden (was bei mir ca. 3-4 Monate gewesen wären) oder aber ein halbes Jahr ins Ausland zu gehen. Bin dann (auch durch vorher hergestellte Kontakte) in die Karibik (Trinidad) gegangen und habe eine der geilsten Zeiten meines Lebens verbracht. Ehrlich gesagt habe ich dem verlorenen Geld keine Sekunde nachgetrauert (war bei mir auch mitten im Studium), und ich würde es immer wieder machen. ich hätte das Praktikum auch nicht gebraucht (auf Grund von Praxiserfahrungen), aber die Arbeitskultur in anderen Ländern zu kennen hilft mir momentan immer noch. Und es gibt neben den bekannten Soft Skills (Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit) und den Geschichten die man gut beim PU erzählen kann auch noch einen anderen Punkt, der oft unterschätzt wird: durch ein eher ungewöhnliches Praktikum oder andere Einzigartigkeiten kommt man dazu dass man in Erinnerung bleibt. ich habe mich irgendwann mal bei einer größeren Firma beworben, mit nem Bezug auf ein länger zurückliegendes Gespräch bei einer Jobmesse. Und der Personaler konnte sich im darauf folgenden Gespräch nach hunderten / tuasenden von anderen Gesprächen noch an mich erinnern 8Sie sind doch der Techniker mit dem Magister-Abschluss, der in der Karibik war). Und wie heißt es so schön: jede PR ist gute PR -
Nach den Antworten frage ich mich gerade welche Gruppe dich dabei haben möchte... absolut negativ eingestellt, absolut verallgemeinernd (da kann mir NIEMAND auch nur IRGEND ETWAS geben). Wenn man nicht bereit ist etwas von sich (preiszu)geben wird man auch nirgendwo Anschluss bekommen. Selbst hier, wo sich einige Leute Mühe geben dir zu helfen, torpedierst du jeden. Wir müssen dir jede Info aus der Nase ziehen, jeder Post tropft nur von dem "Keiner mag mich und alle anderen sind sowieso doof, also warum soll ich mich mit denen abgeben". Ich gebe gerne Tipps, aber dann muss man auch mal etwas versuchen. Aber bei dir hört es sich (aus der Entfernung und nur nach meiner persönlichen Meinung nach) nach einer tief verwurzelten Sozialphobie oder einer Unterform von Depressionen an, und die gehört in Behandlung. Such dir einen Therapeuten oder eine Selbsthilfegruppe, --> Das soll kein Angriff sein, sondern scheint mir nach deinen Antworten eigentlich der einzige Tip zu sein den ich dir noch geben kann.
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Und warum ist das ein Problem? Man kann (auch) Spaß haben in Gruppen und mit Hobbies wo man wenig Frauen trifft. Und oft trifft man doch welche wenn man dann mit den anderen Leuten etwas unternimmt. Sollte speziell in diesem Fall zweitrangig sein, der TE sollte erst einmal überhaupt unter Leute kommen und sich sozialisieren.
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Interessen entwickelt (mein ganzes Leben lang), wenn ich länger dran geblieben bin, mich genauer darüber informiert. Information = (oft) Forum - Forentreffen, Hinweise auf andere Events in der Nähe,... Mit Leuten ins Gespräch gekommen, wenn gleiche Interessen --> zusammen was unternommen zu dem Thema, haben sich auch des öfteren gute Freundschaften draus entwickelt. Und bei Vereinssportarten kommst du nicht drum herum. Beim Streetball hatten wir 3 Leute die mal zocken wollten (= 1 Mannschaft), sind zu nem öffentlichen Platz im Park, nen paar Runden gegen Gegner gezockt - wenn die cool waren hat man sich halt später auf nen weiteres Spiel getroffen, ... Ich stelle mir nur gerade die Frage was du eigentlich den ganzen Tag über tust: 8h schlafen, 8h Arbeit / Uni (lernst du da keine Leute kennen, oder findest du dort keine Ideen für weitere Beschäftigungen?) - was amchst du im letzten Drittel des Tages? Selbst zu Fernsehserien, Filmen, Computerspielen etc. gibt es online / offline Comunities.
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Was führst du für ein Leben? Es gibt keine Hobbys, die Arbeit die du tust macht dir keinen Spaß? Es gibt inzwischen für alles eine entsprechende Gemeinschaft, und sei es der "Club der Hamsterbesitzer mit dem Namen Heinz". Finde deine Interessen, dann findest du auch deine Gruppe. Wenn es um gewinnen geht, dann vielleicht etwas was mit Sportwetten, Poker, Casino,... zu tun hat? Soziales Engagement (Rotarier, Model U.N.O, Betreuung von Kindern oder Suchtkranken, Gewerkschaft, Partei, Fachschaft,...) Gruppen zur persönlichen Verbesserung (Lair, SinnDesLebensSucher, Impro-Theater, Chor,...) Ich selber habe einige Gruppen in denen ich aktiv bin (dazu mehrere Freundeskreise die sich langsam durchmischen): Handballverein, Streetball Truppe (lockerer Verbund von Leuten die im Sommer öfters mal zocken), Pen & Paper RPG Gruppe, Fotografen Stammtisch, meine alte Uni-Fachschaft,...
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@booyaka: Dann sollte man auch dazu sagen, dass es kein "Chinesisch" gibt, sondern nur diverse chinesische Untersprachen / Dialekte, die nicht wirklich viel miteinander zu tun haben (Mandarin, Wu, Kantonesisch,...) wobei Mandarin immer noch von ~800 Mio Leuten gesprochen wird. Aber z.B. in einer Wirtschaftsmacht wie Hongkong wird Kantonesisch gesprochen. Spanisch sprechen auch fast 450 Mio Leute. Wichtig ist das was die Entscheider sprechen, nicht das was der "Dumme Bauer auf dem Feld" (--> keine Herabsetzung, nur zur Verdeutlichung) spricht. Da es aber dem Fragesteller darum geht was er jetzt an der Uni machen soll, sollten andere Faktoren im Vordergrund stehen. Mit einem Russischen oder Chinesischen Entscheider wird alles relevante auf Englisch verhandelt, der Smalltalk vielleicht in der Landessprache (sicher nice to have), vor allem wenn man es nur 1-2 Jahre an der Uni gelernt hat.
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Hey. ich würde Russisch vorziehen. Habe auch einige Sprachkurse an der Uni besucht (Russisch 4 Semester, Japanisch 2 Semester), jeweils als Einsteiger. Ist zwar nicht chinesisch, aber sicherlich ein wenig zu vergleichen. Russisch hat mir von Anfang an Spaß gemacht, und die Fortschritte waren echt gut. Beim Japanisch hatte ich das Gefühl dass ich auch nach 3 Monaten nichts konnte. Und was mir im Nachhinein aufgefallen ist: ich habe beide Sprachen quasi nicht mehr verwendet in den letzten Jahren, aber beim Russisch komme ich schnell wieder rein, beim Japanisch muss ich am besten vor 2 Minuten Smalltalk erstmal wieder nen Woche nen Auffrischungskurs besuchen. Kyrillisch lesen bleibt hängen, beim Japanisch lesen bin ich nach 2 Monaten wieder total raus. Es ist auch eine Frage der Kultur, welche dich mehr Interessiert. Man kann keine Sprache lernen wenn man die Kultur nicht in Grundzügen versteht. Ich würde aber auf jeden Fall darauf achten, dass der Dozent Muttersprachler ist, und am besten auch in der Landessprache studiert hat. Da es beides auf einem sehr großen Gebiet gesprochen wird, sollte er am besten auch aus den Kerngebieten der jeweiligen Länder kommen (z.B. St. Petersburg / Moskau), da sich die Sprechweise doch sehr stark unterscheidet (beim letzten besuch in Moskau wurde ich echt darauf angesprochen ob mein Lehrer aus St. Petersburg kam) Aber auf jeden Fall viel Erfolg, wenn man es Freiwillig lernt, dann kann es auch richtig Spaß machen.
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Hüftoperation - Training zur Vor- und Nachbereitung
witnix hat ein Thema erstellt in Sport & Fitness
Hi Leute. Ein kurzes Wort im Voraus: mir geht es hier nicht um eine medizinische Diagnose, sondern um Trainingstips wie ich mich am besten vor und nach der OP verhalte. Ich habe vor kurzem eine schlechte Diagnose von meinem Orthopäden bekommen (und auch von einem anderen Sportmediziner gegenchecken lassen). Ich habe ein Femoro-acetabuläres Impingement (http://de.wikipedia....res_Impingement) auf beiden Hüftseiten, und dieses muss demnächst mal operiert werden. Da ich die OP nur bei einem Spezialisten machen lassen werde (Dr. Dienst / München, Dr. Mumme / Neuss oder Dr. Zinser / Dinslaken) und es nicht zwingend sofort sein muss (Schmerzen treten nur bedingt auf, geht der Vorbeugung einer Hüftarthrose). Außerdem muss man mit einigen Wochen / Monaten Wartezeit rechnen, wenn man bei den Spezialisten einen OP Termin braucht. Nun wollte ich von euch ein paar Tips haben wie man bis zur OP sich am besten darauf vorbereiten kann (z.B. bestimmte Muskelpartien noch gezielt trainieren) und wie man am besten danach wieder einsteigen kann (wenn man eine Sportfreigabe vom Arzt bekommt, was wohl 8-14 Wochen nach der OP wäre, je nach Verlauf). Momentan kann ich fast alles machen, nur extrem tiefe Hocken bei Kniebeugen und tiefe Ausfallschritte machen etwas Probleme. Kurz als Info: ich habe in den letzten 2 Jahren von 113 auf ca. 90kg abgenommen (bei einer Größe von 1,85), und dabei den KFA von ~30% auf ~13% gesenkt, mit einer gewissen Umstellung der Ernährung auf High Protein, dazu Krafttraining (hauptsächlich Grundübungen wie Kreuzheben, Kniebeugen, Bankdrücken, Klimmzüge und Dips) und wieder vermehrtem Handballspielen. Nun möchte ich versuchen möglichst viel der Erfolge nach der Operation noch zu haben, und natürlich möglichst schnell beschwerdefrei zu sein. Und um es noch einmal zu sagen: momentan darf ich noch alles machen, nach der OP und der Reha auch wieder. Schon mal Danke für die Tips. Gruß Witnix -
Leider nein. Bei Bedarf kann ich dir aber noch weitere Infos zu Jamaica, Trinidad und den kleinen Antillen (Inseln über dem Wind) geben. Für Mittelamerika war mein Spanisch immer zu schlecht
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Erfolgreich im Handball & stärker werden?
witnix antwortete auf fauLi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Hey FauLi. Ich habe selber früher mal relativ hochklassig gespielt (Verbandsliga-"Funmannschaft", danach dann Oberliga Spitzenteam). Bei uns war im Training ein sehr großer Unterschied. In der "Funtruppe" (2x Training / Woche) wurde auf alles eingegangen. D.h. der Trainer versuchte Kraft, Technik, Taktik und das Einspielen im Training unterzubringen. Da sonst einige Leute zu faul gewesen wären. Im Oberligateam wurde vorausgesetzt dass der Spieler fit ist. Der Trainer machte quasi nur Taktik, Technik, Kleingruppe, Spielzüge und Abwehr. Im ersten Fall war ich immer ziemlich fertig nach dem Training, hatte aber fast alles abgedeckt (+1-2 mal locker ins Studio wenn man wollte). Im zweiten Fall bekam man vom Trainer gesagt was man in seiner Verfassung verbessern sollte, auf Wunsch auch Hinweise wie dieses außerhalb des Trainings geht. Aber das Training an sich war eher "locker". Nun ist die Frage wie es bei dir ist. Im ersten Fall würde ich schauen was du bereits beim Handball-Training trainierst und nur einen ergänzenden Plan machen (Rumpf und Beine werden oft vergessen). Bei der zweiten Variante sollte es (wenn keine Krankheiten / Verletzungen vorliegen) ohne Probleme möglich sein 3 mal die Woche im Krafttraining hart zu trainieren. Wenn euer Training MO / MI / FR ist würde ich die Krafteinheiten auf DI / DO und Wochenende / Nicht-Spiel-Tag am Morgen verlegen. Bei Verletzungen die entsprechenden Ruhezeiten einhalten (gerade bei Schleimbeutel- und Muskelverletzungen). Das ist schon ein nettes Programm, du solltest daher auch auf jeden Fall auf deine Ernährung achten: genug Essen - das ist extrem wichtig. Viel Eiweiß, gute Fette und auch Kohlenhydrate. Ich habe bei solchen Belastungen nicht so gute Erfahrungen mit Low Carb gemacht. Versuche auf Alkohol zu verzichten oder zumindest nicht direkt nach einem Saufgelage zu trainieren. Achte auch auf deinen Flüssigkeitshaushalt und die Mineralstoffe (speziell Magnesium wenn du Probleme mit Krämpfen hast). Auch könnte Creatin für eine bessere Regeneration sorgen und deine Probleme mindern. 5/3/1 ist sicherlich ein Plan der dafür geeignet ist, du musst halt schauen wie du damit klar kommst. Ich würde wahrscheinlich einen GK Plan mit Grundübungen vorziehen (Bankdrücken, Kniebeugen, Kreuzheben, Klimmzüge) Und dabei vernünftig aufwärmen! Nicht nur 5 Minuten Laufband sondern Leersatz (20% des Arbeitsgewichts), 1-2 Aufwärmsätze (50% des Arbeitsgewichts) und dann direkt ran an die Eisen. Und sorg dafür dass du beide Seiten gleichmäßig trainierst. Gerade im bereich Schulter / Rücken ist man beim Handball doch sehr auf seine starke Seite (Wurfhand) fixiert. Und zum Thema Muskelmasse: wenn du nicht wirklich klein bist (<1,70m) dann solltest du auf die 75kg in der Zukunft noch einmal was an Muskeln draufpacken. Ganz grob haben die meisten Handballer ca. Körpergröße (in cm) - 90kg. Das ist ein Wert denn man ohne großen Geschwindigkeitsverlust erreichen kann (nur meine Meinung). Auch für einen Außen ist es gut wenn man in der Deckung im Innenblock spielen kann. Und dank nochmal daran: 6 mal die Woche hartes Training ist auf der Grenze zum Leistungssport. Man muss damit rechnen dass einem öfter die Knochen weh tun, aber man sollte schnell lernen richtige Verletzungen schnell zu erkennen und zu behandeln. Sonst bist du mit 30 Jahren quasi ein Krüppel, vor allem was die Gelenke angeht. Versuche deine Technik zu optimieren (sowohl beim handball als auch beim Gewichtetraining und beim Laufen) um Langzeitschäden zu vermeiden. Frag Leute die sich damit auskennen (Ärzte, Mannschfstphysio, vielleicht auch den Trainer) wie du bei besonderen Situationen verhalten sollst (Krankheit, Verletzungen, psychische Belastung). ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, aber viele Sachen musst du selber entwickeln und schauen wie dein Körper reagiert. Das kann dir niemand im Forum abnehmen. P.S. der Link von MP2901 ist auf jeden Fall nen Blick wert. -
Hi Leute. Ich hoffe es lyncht mich keiner weil ich den alten Thread wieder ausgrabe, aber ich denke es passt hier am besten rein. Ich habe nämlich ein paar allgemeine Fragen zur PSMF Diät. 1. ist es egal wann man tagsüber die Fischölkapseln einwirft? Oder sollte man sie verteilen, außerhalb der Mahlzeiten einnehmen oder mit Essen kombinieren? 2. Gibt es irgendwelche Probleme falls man hin und wieder Shirataki Nudeln einschmeißt? Ich möchte sie nicht wegen den Nährwerten sondern wegen dem Essensgefühl und dem "vollen Magen". http://fddb.info/db/de/lebensmittel/diverse_shirataki/index.html 3. Kann man während der Diät zu viel trinken (Stichwort Mineralienverlust): ich trinke im normalfall schon 4+ Liter Wasser am Tag (bei Sport oder Hitze auch einiges mehr), momentan sind es jedoch mindestens 1-2 Liter mehr. Schon mal danke für die Hilfe
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Hey. Schön dass du über deine Situation nachdenkst und sie versuchst zu ändern. Im Beruf ist es wie im sonstigen Leben: je länger man mit einer Veränderung wartet umso schwieriger wird es sie umzusetzen. Du solltest dir überlegen was du mittel- und langfristig erreichen willst. Ist der Ausbildungsplatz bei der Bank wirklich dein Ziel? Wenn du ein halbwegs vernünftiges Abi hast kannst du den direkt bekommen ohne für 2 Jahre quasi als billige Arbeitskraft missbraucht zu werden. Was anderes ist diese Hinhaltetaktik aus meiner Sicht nicht. Wenn sie wirklich daran interessiert wären dir eine langfristige Perspektive zu bieten dann hätten Sie dir einen Ausbildungsplatz zur frühest möglichen Zeit angeboten, vielleicht auch mit kombiniertem Studium. Wenn dir dein Personalchef keine Auskunft gibt auf welchem Wege du gefördert werden sollst weiß er selber nicht was er dort tun soll. Eine bekannte Frage in Bewerbungsgesprächen ist "Wo sehen Sie sich in 5/10 Jahren". Die kann man auch mal dem Personalchef stellen: "Wo sehen Sie MICH in 3/5/10 Jahren". Sobald eine Krise kommt bist du auch immer das schwächste Glied in der Kette: kein Studium, keine Ausbildung, nur eingearbeitet. Da bist du immer der erste der fliegt. Und dann bei anderen Arbeitgebern nachweisen was man gemacht hat und was man kann ist äußerst schwierig. Wenn du im Bankensektor bleiben willst bewirb dich bei anderen Banken und auch bei deiner auf eine Ausbildungsstelle (gute Chancen da ja bereits Erfahrungen im Bereich). Wenn nicht entscheide dich ob du doch studieren möchtest, informier dich genau was dort auf dich zukommt und suche dir ein entsprechendes Fach aus. Wenn du selbstständig werden willst dann überlege dir diese Entscheidung, hole dir professionelle Hilfe (IHK, Handwerkskammer, Gründerseminare,...), überlege dir einen Businessplan, stelle deine Ressourcen zusammen (wieviel Geld hast, welchen Zeitaufwand und welche Kenntnisse kannst du mit einbringen) und vor allem sei dir klar darüber was du genau machen willst (welche Branche, welche Spezialisierung, welcher Kundenkreis) und dass es hart wird: man arbeitet viel und verdient (am Anfang) wenig bis man richtig im Geschäft ist. Außer man hat eine absolut außergewöhnliche Idee und setzt diese gekonnt um. Also wie immer: erst überlegen und planen, und dann handen. Planen ohne Handeln bringt genauso wenig wie umgekehrt.
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Hey obiman. Ich habe mal nen halbes Jahr in der Karibik (Trinidad) gelebt und gearbeitet. Es war eine richtig gute Erfahrung, als Tourist hat mich da glaube auch niemand betrachtet. Wir waren mit 3 Leuten dort (die sich vorher auch kaum kannten), kannten jedoch einige (40+) Leute schon gut da die vorher nen Jahr in Deutschland waren und von uns betreut wurden. Kontakte zu knüpfen war nicht wirklich problematisch, der Vorteil war jedoch dass ich viele Bekannte in der Firma hatte in der ich arbeitete. So hatte ich auch viele Verbindungen in die normale Gesellschaft da mich eigentlich jeden Abend ein anderer Kollege mitgenommen hat zu Family und Freunden. Ich habe auch über Monate hinweg keine Touristen gesehen. Es wird natürlich schwieriger wenn man keinen speziellen Grund hat dort zu leben sondern nur wegen dem guten Wetter da ist und den ganzen Tag in der Wohnung online arbeitet. Es ist nicht unmöglich, aber oft baut man bei sowas dann eher Kontakt zu Gleichgesinnten ("Exil"-Europäer/-Amerikaner) auf. Das sonstige Leben geht problemlos wenn man bereit ist sich auf die Gegebenheiten einzustellen - das Essen ist anders, das Klima ist anders und die Kultur ist der größte Unterschied. Deutsche werden wegen Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit geachtet, aber so zu 100% verstehen wird man diese Einstellung dort nie. Und die Region die du beschreibst ist echt groß, selbst in T&T gibt es riesige Unterschiede - von den Partypeople mit westlichem Lebensstil bis zu den traditionellen hinduistischen Lebens- und Dorfgemeinschaft gibt es dort alles - und das Land hat nur < 3 Millionen Einwohner. Wenn man bereit ist sich anzupassen und zu integrieren wird man im Normalfall überall akzeptiert. Der Neidfaktor ist auch eher gering außer man zieht in ein unpassendes Gebiet (Armenviertel, Slums, arme Dörfer) und stellt seinen Reichtum zur Schau. Edit: man sollte natürlich auch die Landessprache gut genug verstehen und sprechen um auch bei längeren Gesprächen vernünftig mitreden zu können. Also vor allem auch den örtlichen Dialekt verstehen (wer Englisch kann versteht noch lange nicht was die Leute in Trinidad sagen)
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Welche Hemden zum Weggehen (Disco, Bar) bzw. Freizeit/Uni
witnix antwortete auf ein Thema in Style & Fashion
Ich persönlich habe in dem Preisrahmen immer gute Erfahrung mit den Seidensticker Hemden gemacht. Also die Hemden aus der dortigen Fertigung. Je nach deiner Statur kann man bei den verschiedenen Submarken bzw, Auftragsproduktionen was finden: Seidensticker "Schwarze Rose" Joop! Strellson Je nachdem wo du aus NRW herkommst würde sich auch ein Besuch im Seidensticker Outlet in Bielefeld lohnen. Sind nicht mit den absoluten Hochpreismarken zu vergleichen aber ihr Geld absolut wert. Meistens uni in verschiedenen Farben, z.T. auch interessante Muster. An Kragenform bevorzuge ich persönlich Kent / New Kent / Haifischkragen, die kann man zu fast jeder Gelegenheit tragen. -
Hallo Leute, ich wollte mir mal ein paar zusätzliche Meinungen einholen wie ich nach meiner langen Verletzungspause wieder vernünftig starten kann. Und zwar so dass ich effektiv arbeite ohne es zu übertreiben. Ich hoffe ich bekomme noch ein paar entsprechende Anregungen hier Einleitung Ich habe schon lange Zeit hier im Forum und hier im Bereich mitgelesen, kenne mich grundlegend mit Trainingslehre aus (Handball-Trainer B Lizenz), nur im Bereich Krafttrainung etc. habe ich hauptsächlich mein in Internet angelesenes Wissen. Noch kurz etwas zu meiner Vorgeschichte, danach komme ich dann auch mal zu meinen Zielen und meinen Fragen: Ich spiele quasi mein ganzes Leben Handball (bis Oberliga), habe über Jahre hinweg vor allem in diesem Bereich trainiert, dazu laufen (Langstrecke + Intervall) als Konditionstraining und ein paar Bodyweight Exercises zur Kräftigung. Leider hatte ich seid 2007 2 schwere Autounfälle und konnte daher sehr wenig trainieren in den letzten Jahren. Ich hatte unter anderem einen Kreuzbandriss, diverse gebrochene Rippen, einen angebrochenen Lendenwirbel und einen Riss des Brustmuskels. Inzwischen bin ich körperlich so weit dass ich jede Art von Sport wieder machen kann (bestätigt von meinem Physio und mehreren Sportmedizinern), nur leider fehlt mir einfach meine Fitness von damals. Ziele: Früher war ich auch nie zu 100% austrainiert, aber inzwischen habe ich einiges an Fett zugelegt und liege bei ca. 103kg bei einer Größe von 1,85m. Die letzte Körperfettmessung bei Arzt ergab einen KFA von ~23%. Ich wollte wieder auf ein Gewicht von 84-86kg bei einem KFA von 11-12% kommen, bei einer guten körperlichen Fitness (Kraft, Ausdauer, Dynamik). Dabei ist mir relativ egal wie lange es dauert, nur irgendwann muss man mal wieder anfangen. Und ich fühle mcih momentan einfach nicht mehr wohl in meiner Haut. Training und Fragen Ich hatte vor 3 mal die Woche (DI, DO, SO) im Fitnessstudio zu trainieren. Hauptsächlich mit freien Gewichten und Bereich Muskelaufbau (3x7 Wiederholungen). Hierbei hatte ich an folgende Übungen gedacht, alles in einem Komplettplan: -Bankdrücken (LH/KH) / Military Press -Kreuzheben -Kniebeugen -Klimmzüge (am Anfang mit Unterstützung) -Dips Momentan bin ich in einer Phase wo ich meinen Körper an die Bewegungen gewöhne und feststelle mit welchen Gewichten ich ihn belasten kann. Hierzu hatte ich mir folgendes Konzept überlegt: Ich starte mit einer höheren Wiederholungszahl und relativ wenig Gewicht um die Technik wieder zu lernen, erhöhe dann wochenweise das Gewicht und senke dabei die Wiederholungszahlen bis ich bei den 7 Wiederholungen meines Trainings angekommen bin. 1. Woche: 3x15 2. Woche: 3x12 3. Woche: 3x9 4. Woche: 3x7 Zusätzlich zum Kraftraining wollte ich 2x die Woche zum Handball, jedoch erst einmal lockeres Techniktraining (werfen, fangen, fallen, Koordination), dazu im Anschluss 30 Minuten Intervall-Lauftraining (30x20m Pendellauf oder 10 x 50m + 5 x 200m). Vielleicht auch zwischendurch mal einen Tag eine längere Strecke laufen (8-10km) einfach weil es mir Spaß macht. Das aber maximal 2x im Monat. Natürlich werde ich noch regelmäßig von einem Sportmediziner kontrolliert um Langzeitschäden auszuschließen. Meint Ihr dass ist zu viel zu Beginn, oder ist es OK da die Belastungen komplett verschieden sind? Gibt es weitere Übungen die ich in mein Krafttraining einbauen sollte? Waden, Bauchmuskeln, unterer Rücken? Ist es problematisch nach dem Training noch 1-2 Saunagänge hinzuzufügen? Essen Ach ja, das liebe Thema essen: ich versuche schon seid einiger Zeit mich vernünftig zu ernähren ohne jedoch einen speziellen Essensplan zu haben. Hierbei achte ich auf eine relativ kohlenhydratarme und eiweißhaltige Ernährung zu gehen (d.h. maximal 1/4 der aufgenommenen kcal durch Carbs und min. 80g Eiweiss / Tag). Dazu viel Wasser trinken. Ich esse dabei über den Tag verteilt relativ wenig und nur am frühen Abend eine richtig große Mahlzeit (ähnlich wie in der Warriors Diet propagiert). Das funktioniert für mich einfach am besten. Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Anregungen geben was ich noch verbessern kann, was gut und was weniger gut ist und was Ihr davon haltet.
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für 2 Tags: "Reich ist man nicht durch das was man besitzt" - "Sondern mehr noch durch das was man mit Würde entbehren kann"
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Ich finde die Bilder von Roy Lichtenstein immer ganz nett. http://de.wikipedia.org/wiki/Roy_Lichtenstein Musst mal schauen ob dir dieser pop Art Stil gefällt. Die Sachen gibt es in verschiedenen Qulitätstufen für verschiedengroße Geldbeutel
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Ach, die guten alten Rückenprobleme. Woher weißt du das die Probleme durch die Bandscheiben bedingt sind? Genaue ärztliche Untersuchung oder einfache Herumdoktorei von dir? Als aller erstes würde ich zu einem guten Orthopäden gehen und die Ursache der Rückenschmerzen rausfinden lassen. Ist es ein Problem der Bandscheiben, der Muskeln (chronische Muskelverspannungen), eine Fehlstellung der Wirbelsäule oder der Hüfte, ein Schutzreflex um eine andere unangenehme Bewegung zu unterdrücken, Scherzen von inneren Organen oder anderen Extremitäten die abstrahlen,... Sobald die Ursache erkannt ist sollte dieses bekämpft werden (und nicht alleine das Symptom). Physiotherapie, Wärmebehandlung, ... je nachdem was du brauchst. Um längerfristig weitere Rückenschmerzen zu vermeiden würde ich die etnsprechende Rumpfmuskulatur (Bauch und Rücken) gleichmäßig kräftigen (z.B. mit Kreuzheben, aber dort bitte nicht mit schweren Gewichten anfangen sondern langsam und korrekt unter Beobachtung die Technik lernen und langsam steigern). Es gibt verschiedenste Programme um das zu machen. Dann weitere Störfaktoren ausschalten:vernünftige Matratze mit gutem Lattenrost, guten Bürostuhl (oder Sitzball oder so) vor dem Computer, Tragehaltung und Taschen beim Job überprüfen und alle weiteren möglichen Faktoren ausschalten (wenn du viel in Bahn und Bus und Flugzeug reist vielleit ein aufblabares Nackenkissen, im Auto Sitz richtig einstellen) Ich hatte früher oft Probleme mit Muskelverspannungen im unteren Rücken, mir hat neben den Sachen die ich schon genannt habe ein TENS Gerät geholfen die entsprechenden Muskelpartien regelmäßig zu lockern (nach Absprache mit dem Arzt), und beim Handball trage ich einen Rückengurt der die entsprechende Partie warm hält. Wenn du viel gehst/läufst auch mal deine Schuhe und Lauftehnik überprüfen lassen (in der Basisvaiante z.B. bei Runners Point) oder aber einfach mal schauen ob sich die Schuhe unregelmäßig ablaufen (nur innen oder nur außen). Hoffe konnte dir ein wenig helfen
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Shopping in Bielefeld, Osnabrück, Hannover
witnix antwortete auf TheConnection's Thema in Style & Fashion
Wie ich früher noch in Bielefeld gearbeitet habe fand ich den hier ziemlich gut: http://www.couturetrends.de/index.php?article_id=4 Einige gute und günstige Sachen, aber auch oft ziemlich viel Schrott Und es gab in Paderborn nen guten Herrenausstatter der im Kellergeschoss noch nen stylischen Szeneladen hatte.Aber keine Ahnung wie der genau hieß und ob es den noch gibt.