Crux4711

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  1. Hey, keine Ahnung ob es irgendwo so einen Thread schon gibt. Vielleicht war ich nur zu blöd ihn zu finden. Aber ich dachte mir, da mir in letzter Zeit immer öfter Bücher empfohlen wurden um an sich selbst zu arbeiten, dass so ein Thread hier ganz passend wäre. Vielleicht kriegen wir ja so eine gute Liste zusammen um anderen zu helfen 🙂 Hier die Bücher die mir bis jetzt Empfohlen wurden: "Das Prinzip des geistigen Erfolgs - Der Schlüssel zum Power-Programm" von Anthony Robbins "Mut tut gut - Das Encouraging Training" von Theo Schoenaker "Das ist Alpha!" von Kollegah (Frische Empfehlung keine Ahnung was ich davon halten soll, jedoch viel gutes gehört) "Erfolg aus Prinzip" von Adrian Rouzbeh "Wie man Freunde gewinnt - Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden" von Dale Carnegie Sollte es so einen Thread schon geben, dann kann der Beitrag gerne gelöscht werden.
  2. Danke für das Angebot 🙂 Habe dir mal eine PN geschickt
  3. Danke für die Tipps. Habe auch nicht erwartet, dass das kein kurzer Weg wird ^^ Drogen sind schon lange weg, hatte glaube in den letzten 6 Monaten zwei bis drei Rückfälle wo ich mal wieder gekifft habe. Jedoch hatte ich mich da immer so unter Kontrolle, dass ich mir wirklich nur 1-2g geholt habe. Also waren es zum Glück keine starken Rückfälle. Das mit den Corona Maßnahmen stimmt, ich bin auch schon doppelt geimpft. Ich komme aus der Nähe von Hannover, hier bei uns geht das grade wieder sehr schnell los in der Rave Szene. Da bin ich natürlich auch direkt hin mit einigen Leuten, jedoch habe ich mich leider in der Situation extrem unwohl gefühlt. Das Problem hatte ich vorher noch nicht so, grade bei Raves nicht. Was genau ist ein Lair ?^^
  4. Erstmal vielen Dank für die Antwort. Thema Frauen hab ich komplett aufs Eis gelegt. Viel von meinem Fokus liegt grade auf Fitness, weil ich mich da wenigstens auf die kleinen Erfolge konzentrieren kann. Zur Therapie gehe ich noch und meine Tabletten schlucke ich auch noch brav ^^ Meditation habe ich schon öfter probiert, mache ich grade auch wieder relativ unregelmäßig, weil ich echt Probleme habe mich 5-10 Minuten hinzusetzen und einfach mal runterzukommen. Als weiteres Hobby wollte ich schon immer gerne Kampfsport anfangen, weil ich glaube das sowas meinem Selbstwertgefühl sehr gut tun würde. Aber da habe ich leider immer noch irgendeine Blockade im Kopf die mich davon abhält.
  5. Es ist jetzt einige Zeit vergangen, seitdem ich diesen Beitrag hier verfasst habe. Es fühlt sich für mich immer noch so an als würde sich nichts in meinem Leben ändern. Deswegen will ich eigentlich an meiner Persönlichkeitsentwicklung arbeiten... Jedoch bin ich mit der Masse an Informationen etwas überfordert und gebe durch meine aktuelle Situation sehr schnell auf. Das hier ist mein sechster Anlauf seit meinem Post hier. Deswegen wollte ich mal Fragen ob ihr mir Tipps geben könntet ggf. auch Links zu gewissen Posts die mir helfen könnten bzw. wo ein guter Anfang möglich ist. Gruß Crux
  6. Ja gibt glaube ich so Angebote, war auch soweit in eine Tagesklinik zu gehen aber die meinten einfach 10-12 Monate wartezeit ^^ Habe jetzt nächste Woche noch mein Monatlichen Termin, da werde ich das nochmal ansprechen wie wir jetzt weiter vorgehen, weil ich auch nicht genau weiß wie lange ich noch auf meinen Platz warten muss...
  7. Krass, mit sowas hätte ich nicht gerechnet, mir wird sonst immer nur grade im Familienkreis vorgeworfen, dass ich nur nach Ausreden suche und meine Probleme immer auf etwas anderes projizieren will. Was meiner Meinung nach auch nicht stimmt, wie du schon sagst manchmal muss man sich halt mal auskotzen und die ganze Corona Situation hat mir die Zeit noch schwerer gemacht ^^ "Nicht den Kopf hängen lassen, nicht die Verzweiflung Überhand gewinnen lassen" - da kann ich dich beruhigen, das wird nicht passieren, jedoch grade durch meine Depressionen im Moment hat man halt oft Tage wo man einfach aufgeben will. Aber grade an den Tagen nutze ich meine ganze Kraft um irgendwie zu funktionieren. "Du wirkst echt ein wenig verzweifelt" das bin ich grade auch, weil ich auch grade keinen festen Therapie Platz habe, da ich Menschlich mit meiner alten nicht zurecht kam. Habe grade nur einmal im Monat einen Termin bei einem Therapeuten der mit mir die Zeit überbrücken will bis wir die Lösung finden. Ich muss nur leider irgendwie schnell ne Lösung finden, weil ich hatte jetzt schon ein Urlaubssemster für mein Studium genommen, welches dann ab September auch wieder weiter geht. Und so wie mein Zustand im Moment ist sehe ich das ganze etwas kritisch wenn ich die meisten Tage eigentlich nichts tue außer Sport und irgendwie Spazieren gehen. Wie du schon gesagt hast ich brauche einfach mal wieder ein Ziel was mir wirklich Freude macht, so eins habe ich leider noch nicht für mich gefunden (außer Fitness natürlich, aber das nimmt ja auch nur etwa 2 Stunden meines Tages ein.
  8. Ja ist leider grade wirklich sehr viel auf einmal bei mir. "Bist auch erst 22" ist für mich halt schwer nachzuvollziehen, weil ich diese ganzen Erfahrungen erst mit 20 bei mir angefangen haben. Den Schritt mit meiner Freundin zu gehen ist halt hart, weil ich immer für jeden irgendwie da sein will. Mir muss erstmal richtig bewusst werden, dass ich auch mal an mich denken muss und nicht nur an andere. "Du klingst relativ reflektiert. Ist gut. Scheitert mehr so an der Umsetzung, oder?" das trifft den Nagel aufn Kopf, ich bin ein sehr logischer und selbst reflektierender Mensch, ich stehe immer zu Fehlern wenn ich welche mache und kenne auch meine ganzen Probleme. Nur die Lösungen für meine Probleme in Angriff zunehmen ist immer eine Hürde für mich. Vielen Dank für die Links da schaue ich auch direkt mal rein.
  9. Habe mich schon viel Informiert und auch vielen Menschen geöffnet, leider haben tatsächlich viele meiner "Freunde" komplett den Kontakt dadurch zu mir abgebrochen, weshalb ich solche Dinge eigentlich nur noch in der Therapie kläre. Ich glaube die ganze Situation würde mir leichter Fallen, wüsste ich das jemand für mich da ist außerhalb meiner Familie.. Nur bin ich aktuell wieder in so einer Phase wo ich wenig bis gar keine sozialen Kontakte habe. Hänge nur ab und zu mit meiner Sauf Truppe rum, was etwas anstrengend ist, weil ich mich aktuell auch komplett von Alkohol fernhalte. Danke für die Buch und Programm Empfehlungen, werde ich gleich mal direkt angucken 🙂 Der Mann meiner Cousine hat auch viele Dinge ähnlich durchgemacht wie ich und der hatte mir auch schon drei Bücher mitgegeben, nur leider durch meine Depressive Phase grade wieder und da ich sehr lese faul bin schieb ich das noch ein bisschen vor mir her... Achja: alle Tabletten, Gras und PC Spiele in die Tonne kloppen, falls du das noch nicht gemacht hast. Das hab ich schon alles hinter mir gelassen, sonst würde die Therapie auch nichts bringen ^^ Nur zocken tue ich ab und zu noch mit n paar online Freunden um da nicht auch noch den Kontakt zu verlieren. Aber nicht mehr annährend so viel wie früher.
  10. Ich weiß das hört sich alles wieder so an, als würde ich ausreden suchen. Was wahrscheinlich auch so ist (ist ein riesiges Problem von mir). Aber ich arbeite nach und nach dran und gucke welche Aspekte meines Lebens ich grade verbessern kann 🙂 Danke für die Antwort aufjedenfall.
  11. Bin nicht der beste im Texte schreiben, also bitte ich im Vorfeld schonmal um Entschuldigung und wenn irgendwas fehlt könnt ihr gerne einfach fragen 🙂 Am Anfang hole ich etwas aus um meine Situation zu verstehen, ich hoffe dass das hier überhaupt die richtige Anlaufstelle für sowas ist ^^ Hi, da ich im Moment wirklich keine Ahnung habe wie ich mit einigen Dingen umgehen soll, habe ich mir gedacht ich erzähl hier einfach mal kurz meine Geschichte und gucke was passiert. 1. Zu meiner Person und Einstieg (Alter von 11-18 Jahren) Ich bin 22 Jahre alt, 1,75m groß und inzwischen relativ Sportlich gebaut. Im meinem Leben hatte ich seit der Grundschule nie wirklich gute Freunde, jedoch haben mich diese Grundschulfreunde damals auch ab der Realschule mit am meisten gemobbt. Wodurch ich mich extrem sozial zurückgezogen habe und meine ganze Anerkennung durchs zocken wieder eingeholt habe. Da werden sich jetzt einige Fragen wie bekommt man durchs zocken Anerkennung... Naja das ist ganz einfach wenn man außerhalb der Schule keine sozialen Kontakte hat. Weil ich natürlich dann sehr viel Zeit vor dem Computer verbracht habe wurde ich über die Zeit immer besser und habe dann schon mit 14 Jahren in diversen Counter Strike Source Liegen/Turnieren gespielt. Über die Zeit habe ich irgendwann angefangen semi-professionell zu zocken, bis ich mit 17 Jahren die schwere Entscheidung getroffen habe das ganze aufzugeben und meinen Fokus auf das echte Leben zu lenken. Das ganze hat angefangen damit, dass ich mich im Fitnessstudio angemeldet habe (was seitdem auch mit einer der wichtigsten Bestandteile meines Lebens wurde). Über die Jahre wo ich etwa 11-17 Jahre alt war habe ich dadurch natürlich sehr viele soziale Ängste im echten Leben entwickelt sowie andere psychische Schäden wie z.B. eine Angststörung und Suizidgedanken (welche soweit gingen, dass ich über die Jahre etwa fünf mal geplant hatte mein Leben zu beenden und einen Versuch gestartet habe es wirklich zu tun.) 2. Das echte Leben und die Flucht aus der Realität Über die Zeit im Fitnessstudio und dem Start meiner Ausbildung was ungefähr zeitgleich passiert ist, habe ich "Freunde" gefunden. Da das ganze noch alles neu für mich war und ich regelmäßiger das Haus verlassen habe, war ich sehr schnell und sehr oft mit vielen Situationen überfordert. Meine sozialen Ängste haben dafür gesorgt, dass ich z.B. im Fitnessstudio immer extrem Herzrasen hatte und schon fast etwas paranoid war. Wenn ich mit anderen Leuten unterwegs war, hatte ich auch immer Herzrasen, hab mich oft versprochen und habe geschwitzt wie sonst was. Ich habe mir halt immer Gedanken darüber was andere Leute von mir denken und das ich ja nicht falsch mache. Durch diese ganze Überforderung habe ich kurz nach meinem 18. Geburtstag das Kiffen für mich entdeckt. Was zu dem Zeitpunkt noch kein Problem war, jedoch habe ich mich schon immer dafür interessiert wie und warum z.B. Medikamente wirken, dieses Interesse hat sich dann auch auf diverse Drogen ausgebreitet. Wodurch ich etwa 6 Monate nach meinem 18. Geburtstag das erste Mal LSD ausprobiert habe, weil ich auch viel Studien usw. gelesen habe das so eine Erfahrung mit einigen meiner Probleme helfen könnte. Im ersten Moment hat diese These auch gestimmt. Ich habe durch meinen ersten Trip die Freude am Leben wiedergefunden und hatte seitdem nicht mehr darüber nachgedacht mein Leben zu beenden. Durch diese "positive" Erfahrung habe ich Drogen aber leider als Heilmittel für alles angesehen, wodurch etwa zwei Monate nach meinem ersten LSD Trip meine erste Ecstasy Erfahrung folgte. Diese Erfahrung werde ich etwas weiter ausführen, weil ich denke, dass man die Hintergründe dann besser verstehen kann (Punkt 2.1). Um das ganze kürzer zu fassen, es folgten einige weitere LSD(etwa 10 mal) und Ecstasy(4 mal) Erfahrungen. In der Zeit habe ich wirklich geglaubt, dass mir das geholfen hat. In einigen Punkten glaube ich da sogar bis heute dran. Jedoch sollte sich herausstellen das ich viele Sachen einfach nur verdrängt habe. Im Punkt 3 wird das ganze jetzt Sinn machen warum ich meine Geschichte in diesem Forum erzählen möchte. 2.1 Die erste Ecstasy Erfahrung Meine Freunde zu der Zeit haben mich auf eine typische Vereinshaus Dorfparty mitgeschleppt wo ich wirklich niemanden kannte außer meine Freunde, eigentlich war geplant das wir den Abend nur kiffen. Jedoch war mein Kumpel zu dumm wodurch wir unser Gras noch vor dem ersten Zug verloren haben ^^ Dadurch sind wir dann zu dritt mit dem Fahrrad zu einem Kumpel gefahren um neues zu holen, als wir dort angekommen sind meinte er zu mir er hätte noch ein paar Teile rumliegen, weil er wusste das ich Interesse an so einer Erfahrung habe. Noch als wir bei ihm Zuhause standen hat es extrem angefangen zu regnen kurz nachdem ich die halbe Pille geschluckt habe, wodurch der Kumpel direkt Zuhause geblieben ist. Auf dem Rückweg ist mein anderer Kumpel dann auch direkt nach Hause gefahren und ich bin komplett verballert wieder zu der Party gefahren. An dem Abend habe ich viele meiner sozialen Ängste verarbeiten können, weil man natürlich auf Ecstasy alles und jeden liebt und jeden volllabert. Dort habe ich das erste Mal die Erfahrung gemacht, dass Menschen mich doch irgendwie akzeptieren und ich habe da viele Leute kennengelernt mit den man sich heute noch ab und zu mal unterhält wenn man sich sieht. 3. Die erste Frau in meinem Leben Mit Mitte 20 habe ich dann meine erste Freundin kennengelernt. Wir sind bis heute noch zusammen, wobei ich schon lange nicht mehr weiß wie gesund das ganze ist und eigentlich nur wegen meinen Ängsten noch mit ihr zusammen bin. Am Anfang war alles natürlich rosig. Sie hat den Anschein gemacht für mich perfekt zu sein. Sie hat sich als liebe nette Frau präsentiert, welche nie feiern geht, sich nicht schminkt und auch viel in diesem Fitness Thema drin steckt. Alles was ich mir persönlich von einer Frau wünsche, ich bin nicht so der Kerl der auf stark geschminkte Barbiepuppen steht. Ich mag meine Frauen eher natürlich (ich hoffe das macht Sinn und ist verständlich). Wir haben perfekt harmoniert, es hat sich ziemlich schnell so eingespielt das sie eigentlich fast immer bei mir ist. Wir waren etwa drei Monate zusammen, seitdem war sie eigentlich täglich bei mir. Sie war nur ab und zu Zuhause um neue Anziehsachen zu holen. Als wir etwa fünf Monate zusammen waren sind wir mit ihrer besten Freundin zu einem See gefahren, auf dem Rückweg sind wir an so einem Waldparkplatz vorbei gefahren wo die beiden mir erstmal Stolz erzählt haben, dass sie beide schonmal was mit Typen auf diesen Parkplatz hatten. Ab da hats bei mir klick gemacht, wodurch ich nach und nach rausfand, dass meine Freundin innerhalb von sechs Monaten was mit sieben Typen hatte. Was extrem viel bei mir ausgelöst hat, weil ich ihr kurz vorher gesagt hatte, dass ich sie liebe obwohl ich extreme Bindungsängste habe. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch und ich habe ihr schon vorher gesagt, dass ich mit sowas Probleme haben könnte ich war immer mit allem Transparent und habe ihr von allem erzählt was jemals in meine Leben passiert ist (vom Mobbing, sozialen Ängsten und meinen Drogengeschichten usw.) Ab dem Punkt habe ich täglich gekifft um mich an diesem Gefühl glücklich zu sein festzuklammern. Wodurch ich seit Anfang 2020 in Therapie bin. Sie weiß selbst nicht warum sie mit den ganzen Typen geschlafen hat, wodurch sie die ganzen Sachen in ihrem Kopf komplett verdreht hat. Sie war immer der Meinung dass das ganze über Jahre passiert ist. Sie hat z.B. auch öfter ihrer Freundin geschrieben "Es ist schon wieder passiert" im Bezug auf den Sex mit den Typen. Sie hat mich in der Zeit auch oft mit den Typen verglichen, oft hat sie die Typen, die sie nur für eine Nacht benutzt haben besser hingestellt als mich. Sie hat mich auch mit ihrem ersten Freund verglichen der sie betrogen und geschlagen hat (mit dem hat sie in der sechs Monats Zeitspanne auch nochmal geschlafen) Sie hat auch z.B. einen Typen gut geredet, der fast 30 ist, hier in der Gegend bekannt dafür ist sich an jüngeren zu vergreifen, der ihr ungefragt in den Mund gewichst hat und ihre Nacktbilder rumgeschickt hat. Das ganze ist viel zu viel um das ausführlich zu formulieren. Sie befindet sich jetzt auch in Therapeutischen Behandlung, weil sie auch viel Probleme hat. Und ich wollte ihr immer nur helfen, ich hab mein ganzes Leben ihr gewidmet obwohl ich immer weiter dran kaputt gegangen bin. 4. Die Gegenwart Wie gesagt Punkt 3. habe ich jetzt nur kurz irgendwie beschrieben. Jetzt sind wir ungefähr in der jetzigen Zeit angekommen, durch die ganze Corona Situation und immer wieder dem Stress mit meiner Freundin bin ich extrem depressiv geworden und fahre mein Leben immer weiter gegen die Wand. Viele meiner Probleme die ich verarbeitet habe sind wieder genau so präsent und viel schlimmer wie früher. Mein Selbstwertgefühl ist gar nicht mehr vorhanden und wenn mache ich es von meinem Körper abhängig (wodurch ich auch seit etwa einer Woche angefangen habe da auf nicht naturalen weg nachzuhelfen). Ich will weiter für sie da sein, weil ich sie auch irgendwo immer noch liebe. Aber ich gehe halt immer weiter dran kaputt und ich bin mir auch sicher, dass diese Beziehung keine Zukunft hat. Aber mein Erfolg bei Frauen über die Jahre war extrem schlecht. Und mit meiner Freundin bin ich auch nur zusammen gekommen, weil sie so attacke gemacht hat, sie hat sich immer wieder gemeldet und nach treffen usw. gefragt. Hätte damals schon Erfahrungen gehabt, hätte ich auch schon beim zweiten Treffen mit ihr schlafen können. Aber sie war halt mein erster Kuss und mein erstes Mal ich hatte gar keine Ahnung was ich mache. Ich hab das Gefühl, dass ich keiner Frau mehr vertrauen kann. Ich habe immer alles für unsere Beziehung getan, sie hat es jetzt erst nach fast zwei Jahren verstanden und fängt jetzt erst an an ihr selbst zuarbeiten. Obwohl wir schon seit Februar 2020 darüber reden und sie immer wieder meinte sie will was ändern. Für mich war eine Frau immer ein Privileg, aber durch diese Beziehung sehe ich es irgendwie nicht mehr ein Frauen vernünftig zu behandeln, denn das was ich so mitbekomme haben Typen die Frauen nur als Spaß betrachten mehr Erfolg und werden oft auch besser dargestellt. Ich hoffe ich habe nicht zu verschachtelt und wirr geschrieben. Meine Frage wäre jetzt wie würdet ihr damit weiter verfahren, ich habe halt so panische Angst davor wieder alleine zu sein, dass ich mich bis heute noch in der Beziehung befinde aber schon lange nicht mehr glücklich bin. Ein großer Teil von mir will auch einfach neue Erfahrungen machen. Stumpf gesagt, ich will auch mehr Frauen in meinem Leben gehabt haben. Aber ich krieg es einfach nicht hin. Ob auf Lovoo, Tinder, im Club oder auf irgendwelchen Sextreffen Seiten, ich krieg es einfach nicht geschissen. Ich hatte selbst mal eine auf Lovoo die hat mir nach ein paar Stunden schreiben Nacktbilder geschickt. Mit der habe ich regelmäßig geschrieben, aber immer als ich probiert habe ein Treffen zu organisieren wurde daraus nicht, bis sie mich dann nach einigen Tagen blockiert hat. Vielleicht könnt ihr mich hier in dem Forum auf Beiträge verweisen die mir helfen könnten bzw. in dem Kommentaren ein paar Lösungsmöglichkeiten geben. Hoffentlich war der Text nicht zu anstrengend zu lesen, Aufsätze waren noch nie meine stärke xD