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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Bruder, Du hast es erfasst, Du trägst den Titel "Erleuchteter" offenbar zu Recht!- 92 Antworten
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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Weißt Du, die Chancen für Männer, das Sorgerecht für die Kinder zu kriegen, sind heutztage gar nicht so schlecht. Und wenn er für ein LTR eine adäquate Frau mit Kindern (dass kinderlose Frauen in dem Alter no go sind, hatten wir ja schon) findet, während di Ex das Gurkenkarussel reitet, hat er sogar recht gute Karten bei Jugendamt und Gericht. Aber erst mal muss er sich selbst finden und lernen, das Alleinsein als Mann zu akzeptieren und dann sogar zu genießen.- 92 Antworten
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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Ist irgendwie nicht durchgekommen. Scheib mir ne Mail an volker.wollny(at)volkerwollny.de.- 92 Antworten
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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Falsch! Deiner eigenen, geliebten SMV-Grafik zufolge ist er im besten Alter, während sie bereits auf der Resterampe Fahrt in Richtung alte Schachtel augfnimmt. Außerdem hat sie noch minderjährige Kinder, die sich auch nicht jeder antun möchte. Nach dem wie er schreibt - orthographoisch, grammatisch, stilistisch- und weil er hierher gefunden hat, gehe ich mal davon aus, dass er in Hinblick auf Bildung und Beruf nicht schlecht aufgestellt ist. Wenn er sich psychisch fängt und aus seinem Jammertal heraus kommt und vor allem auch seine männliche Persönlichkeit entwickelt, hat er - sonstige Attraktivität einigermaßen vorausgesetzt - beste Chancen, von Frauen geradezu verfolgt zu werden, die eine LTR suchen. Wenn er meine Ratschläge befolgt, kann er es sich aussuchen, ob er sich durchs Leben vögeln oder eine neue LTR eingehen will. Sie hingegen würde vor die Pumpe laufen. Sie kann wohl Sex bekommen, aber vermutlich nur von Männern, die den schnellen Fick suchen. Und auch bei denen werden sich die höherwertigen eher Richtung jüngere Frauen orientieren. Wenn er sich gleichzeitig fröhlich durchs Leben vögelt, wird sie mit guter Wahrscheinlichkeit zu ihm zurück wollen. Und dann ist er in einer ganz anderen Position, nämlich in der Lage seinen Bereich auszufüllen. Ich habe das selbst so erlebt. Nur wusste ich damals noch nicht, was ich heute weiß und habe es vergeigt, weil ich mich erneut betaisieren ließ. Wenn er jedoch beherzigt, was ich ihm erklärt habe, kann er diesen Fehler vermeiden und eine bessere Beziehung denn je bekommen. Und wenn eben nicht mit seiner Ex, dann eben mit einer anderen adäquaten Frau. Aber er muss einsehen: 1) Erst mal weg von ihr und hin zu ihm selbst, zu dem Mann, der er im Grunde ist, sein kann und auch sein sollte. 2) Die Erfahrung machen und nutzen, dass er als echter Mann auch echt attraktiv ist und jederzeit Sex bekommen kann. 3) Wenn sie zu ihm zurück kommt, der Mann bleiben, der er geworden ist, ja sogar weiter an seiner männlichen Persönlichkeit arbeiten. Das gilt natürlich auch, wenn er stattdessen irgendwann eine LTR mit einer anderen Frasu eingeht. Momentan ist er schlecht drauf, aber wenn er es anpackt, wird er schnell feststellen, dass es ein großes Abenteuer ist, der Mann zu werden, der man sein sollte.- 92 Antworten
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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Das spielt keine Rolle. Was Du da machst, nennt man PDM - Pussy Diagnostic Mode - das bedeutet, dass Du versuchst irgendwelche entschuldigenden Gründe dafür zu finden, warum sich eine Frau Dir gegenüber nicht so verhält wie sie sollte. Sprich: Dir eine Scheiß-Situation schön redest. Was zählt, ist der Fakt, dass Deine Frau Dich (im Augenblick) nicht mehr attraktiv findet. Und die Erkenntnis, dass sie und Du das unbewusst herbeigeführt habt, indem sie diese Shit Tests gemacht hat, die Frauen instinktiv machen und Du sie nicht bestanden hast, weil Du das Rollenbild zu erfüllen versucht hast, welches uns diese Gesellschaft vorgeben will. Und das eben nicht funktioniert. Du weißt jetzt, was Du falsch gemacht hast. Du siehst den Weg, den Du nun gehen musst, um ein Mann zu werden. Tu dass nun! Es wird Dir dann auf jeden Fall besser gehen. Es kann mit einer guten Wahrscheinlichkeit Deine Frau zu Dir zurückbringen. Und wenn nicht, dann befähigt es Dich, mit dem Verlust klarzukommen und wieder zukunfstsfähig zu sein. Im Moment gibt es für Dich aber in emotionaler Hinsicht nur einen Weg: Weg von Deiner Frau und hin zu Deinem eigenen, männlichen Selbst.- 92 Antworten
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Wie schaffe ich es, dass sich meine Frau wieder in mich verliebt?
Fokko antwortete auf Verlassener81's Thema in Beziehungen
Das ist ein typische Fall von Oneismus. Deine Frau ist für Dich the one and only, die eine einzige, die es für Dich gibt. Du kannst Dir ein Leben ohne Deine Frau nicht vorstellen und genau das ist Dein Problem. Aus der Sicht Deiner Frau macht Dich das zu einem jämmerlichen Bündel Selbstmitleid und das ist das Gegenteil von einem Mann. Und so abgedroschen das auch in den Spots von Orlando Owen klingen mag, es stimmt doch: Frauen. Wollen. Einen. Mann! Und nichts anderes. Der so ziemlich schlimmste Satz, denn Du zu einer Frau sagen kannst, heißt: "Ich kann ohne Dich nicht leben!" Und das sagst Du im Moment vermutlich permanent zu ihr, wenn auch nicht mit Worten, so doch nonverbal durch Dein Verhalten, Deine Körpersprache, den Gesamteindruck, den sie hat, wenn sie dich erlebt. Wenn Du einer Frau signalisierst, ja auch nur selbst meinst, dass Du ohne sie nicht leben kannst, impliziert das, dass Du ohne sie nicht vollständig bist, nicht lebensfähig und damit auf gar keinen Fall ein Mann. Und es ist eben so, dass Frauen einen Mann wollen, der selbst überleben kann, kein Baby, dass ihr am Rockzipfel hängt und "Mama!" plärrt. Ob Du Deine Beziehung noch retten kannst, lässt sich so zu diesem Zeitpunkt so nicht sagen. Im Moment jedenfalls nicht. Nicht in Deinem jetzigen Zustand. Du musst Dich zu allererst einmal selbst retten. Du selbst werden, Deine männliche Persönlichkeit entwickeln, ein richtiger Mann werden wie Frauen ihn wollen. Und dann stehen Deine Chancen, Deine Frau zurückzubekommen, gar nicht so schlecht. Und wenn es doch nicht klappt, wirst Du zumindest mit dem Verlust umgehen und weiterleben können. Gucken wir also zunächst, was Du verkehrt gemacht hast... Nein. Nein. Nein. Das ist nicht nur nicht richtig, sondern noch nicht einmal falsch, um es mit Niels Bohr zu sagen. Genau da liegt nämlich das Problem. Du hast versucht, ein Mann zu sein wie ihn Frauen heute angeblich wollen: Soft, verständnisvoll, achtsam, lieb... Du hast versucht, ihr alles recht zu machen. Du hast um Anerkennung gebettelt. Aber Du konntest machen, was Du wolltest, es war niemals, nie und nimmernicht recht... Du bist ahnungslos in die Betaisierungsfalle gegangen, hast ihre Shit Tests nicht bestanden. Das ist unausweichlich, wenn Du eben versuchst, Mr. Nice Guy zu sein, also ein Mann, wie ihn Frauen heutzutage angeblich wollen. Daran scheitern heute so viele Beziehungen. Die Natur der Frau verlangt, dass sie einen Mann darauf hin testet, ob er ein echter Mann (sprich: überlebensfähig) ist, bevor sie Sex mit ihm hat. Und zwar jedesmal, auch in einer schon länger bestehenden Beziehung. Diese Tests nennt man Shit Tests und sie bestehen typischerweise darin, dass sie von Dir etwas verlangt, das ein Mann nicht tun sollte bzw. dich zu einer Reaktion zu verleiten versucht, die eine Mann nicht zeigen sollte. Wenn Du Dich so verhältst wie sie es scheinbar haben möchte, hast Du den Shit Test vergeigt. Was sie nämlich tatsächlich will, ist, dass Du es eben nicht tust. Denn damit zeigst Du, das Du ein Mann bist und kein Hampelmann. Diese Shit Tests machen Frauen unbewusst. Dummerweise ist das gesellschaftlich verlangte Männerbild heutzutage eben das eines Hampelmannes und wenn Du Dich verhältst wie es scheinbar verlangt ist, bist Du für sie ein Hampelmann und kein Mann. Das geht wie gesagt unbewusst, was sie bewusst merkt ist, dass Du für sie mehr und mehr unattraktiv wirst. Genaueres darüber findest Du auf meinem Männerblog. ich würde Dir den Artikel hier verlinken, aber dann wird dieser Post versteckt. Google es am besten und zwar mit der Phrase "Fokkos Männerblog schleichende Betaisierung". Stöbere dort ruhig ein wenig, vor allem in der Rubrik "Leben als Mann", denn Du findest da einiges zu den Dingen, die ich Dir gleich kurz empfehlen werde. Du kannst mich auch mit einer Privatnachricht hier anschreiben, dann gebe ich Dir den Link auf dem Weg. Soweit also der theoretische Hintergrund. Ich empfehle Dir auch wärmstens das Buch "Lob des Sexismus" kurz "LDS" von Lodovico Satana. Das kannst Du auch googeln und im Netz bestellen. Es ist jeden einzelnen Cent wert, den es kostet. Wenn wir beide dieses Buch jeweils rechtzeitig gelesen hätten, wären wir höchstwahrscheinlich beide noch glücklich verheiratet. Nun zu dem, was Du nun praktisch tun solltest: Mach Dir zunächst klar, dass auch andere Mütter schöne Töchter haben. Und mache vorerst Deiner Frau keinerlei Avancen mehr. Sie ist Dir jetzt schnurzpiepegal. Ja, natürlich geht das nicht so von jetzt auf nachher, also: Fake it 'til you make it! Verhalte Dich so als wenn es bereits so wäre, dann wird es irgendwann auch tatsächlich so sein. Begegne Deiner Frau also von jetzt an höflich und freundlich, sei ruhig warmherzig. Lass sie gewissermaßen Familie sein, also jemand, dem man verbunden ist, den man mag, mit dem jedoch eine erotische Liebesbeziehung auf keinen Fall in Frage kommt. Das dürfte wohl auch im Hinblick auf die Kinder das beste sein. Es wird auch Druck aus der Situation nehmen. Was Frauengeschichten angeht, verordnest Du Dir zunächst einmal eine Auszeit. In Deinem momentanen Zustand bist Du unattraktiv und würdest Dir nur weitere Seelenprellungen holen, wenn Du da im Moment etwas versuchen würdest. Und jetzt denkst Du an Dich. Hab Spaß, tu Männerdinge! Und vor allem: Jammere nie und nirgends über Deine Situation. Damit schreibst Du nämlich Deine Scheißgefühle fest und ausserdem macht Jammern sowas von unattraktiv, Ich weiß jetzt nicht, was Du für Hobbies hast. Spielt auch keine Rolle, ob Du jetzt Fischen oder Jagen gehst, mit dem Motorrad fährst, segelst, auf Berggipfel krabbelst, Billardkugeln oder Golfbälle in der Gegend herum knüppelst, fotografierst, Möbel baust, einen Garten anlegst oder was auch immer. Du kannst Dir auch ein neues Hobbie suchen, am besten etwas, das dich schon länger reizt. Oder auch wieder etwas machen, was Du früher gemacht hast und in der Partnerschaft aufgegeben hast. Für irgend etwas sollte ein Mann auch brennen, betreibe also eine Sache mit Leidenschaft und Hingabe. Das ist ein wichtiger Teil der männlichen Persönlichkeitsstruktur. Ich weiß nun nicht, wie es um Deine äußerliche Attraktivität bestellt ist. Falls die suboptimal ist, bringe sie in Ordnung: Körperpflege, Haare, ggf. Bart und Kleidung. Lass Dich ggf. von einem kompeten Kumpel beraten. Wenn Deine Figur zu wünschen übrig lässt: Nimm Eisen in die Hand! Auch wenn Du nicht zu fett ode zu dürr bist: Kraftsport ist immer gut für einen Mann und ab einem gewissen Alter unerlässlich. Was ich auch nicht weiß, ist, ob in dem Beta, der Du im Moment noch bist, ein Alpha oder ein Sigma steckt - ein geselliger Mann oder ein einsamer Wolf. Im zweiten Fall ist es einfach, Du tust Deine Männerdinge nach Sigma-Art: allein, aber nicht einsam. Die meisten Männer sind aber eher Alphas, wahrscheinlich bist Du auch so einer. Dann solltest Du unter die Leute gehen: Eventuell mal sehen, was die Kumpels von früher machen. Oder anderswo Anschluss suchen, etwa über ein Hobby in einem Verein. Wenn Du eine nette Kneipe mit guten Leuten (Keine Hardcore Alkies!) findest, mach sie zu Deiner Stammkneipe, finde dort Deinen Platz in der Gruppe. Mache Dir klar, dass Du ein wertvoller Mensch bist und andere Menschen genauso wertvoll sind wie Du. Bringe Dir selbst und anderen Wertschätzung entgegen. Biedere Dich aber auf keinen Fall irgendwo an, kriech niemandem in den Arsch. Du kannst auch mal sehen, ob es in Deiner Gegend eine Trennungsgruppe gibt. Achte aber darauf, ob Dich die Leute nicht mehr runterziehen als aufbauen. Dort wird nämlich oft gerne und ausgiebig gejammert. Wenn Du Deine Persönlichkeit einigermaßen gefestigt hast, solltest Du kommunizieren. Mache Dir zur Gewohnheit hin und wieder ein paar freundliche Worte mit wildfremden Leuten zu reden, die Dir im Alltag begegnen. An der Supermarktkasse, an der Öffi-Haltestelle, beim Warten auf dem Gang einer Behörde... Sprich mit Männern und Frauen jeden Alters. Wenn Du merkst, dass Du so langsam wieder einigermaßen mit Dir selbst und der Welt zufrieden bist, sprichst Du vermehrt Frauen an. In Deinem Alter sind sie zwar schon überwiegend gebunden, aber da macht nichts: Noch willst Du ja nicht ernsthaft erotische Kontakte herstellen, sondern übst lediglich den Umgang mit Frauen ein, um darin Sicherheit zu gewinnen. Mach Dir das Flirten zur Gewohnheit. Irgendwann bist Du dann soweit, dass Du ernst machen kannst: Du beginnst, Dir gezielt etwas zum Bumsen zu suchen. In Deinem Alter wird das Night Game schon nichts mehr für Dich sein, von Ü30-Sachen mal abgesehen. Auch das Day Game ist nicht mehr so ergiebig für ernsthafte Angriffe, weil viele Mullen in Deinem Alter gebunden sind. Dafür dürfte langsam was mit dem Online Game gehen. Aber nicht mit Tinder oder dergleichen, sondern mit Dating Portalen. Finya.de ist komplett kostenlos und funktioniert bei mir recht gut. Jemand hier im Forum hat auch von guten Erfahrungen mit speziellen Single-Aktivitäten wie Wanderungen und so, die es mancherorts gibt, berichtet. Dreh ruhig fleißig am Mösen-Glücksrad. Mach es so, dass Deine Frau es mitbekommt. Aber auch so, dass sie nicht merkt, dass Du willst, dass sie es mitbekommt. Mache auch jetzt Deiner Frau keinerlei Avancen. Damit würdest Du bedürftig erscheinen und in ihrem Augen wieder unattraktiv werden. Es besteht jedoch eine gute Chance, dass sie von selbst ankommt und ficken will. Das liegt dann nicht nur daran, dass Du Dich zum Positiven verändert hast, sondern auch daran, dass Du von anderen Frauen begehrt wirst. Wenn Du richtig Glück hast, ist sie zwischenzeitlich auch mit einem Deiner Rivalen auf die Schnauze geflogen. Wenn sie sich wieder von Dir bumsen lässt, gehst Du aber keinesfalls unverzüglich mit fliegenden Fahnen zu ihr über. Wenn sie wegen der anderen Weiber tobt und schreit, lass Dich davon nicht einschüchtern. Das ist nämlich ein Signal, dass sie Dich noch haben will. Lass sie ein wenig schmoren, bis Du die anderen Weibergeschichten nach und nach runterfährst. Flirte aber weiterhin gewohnheitsmäßig, auch und vor allem in ihrem Beisein. Auch wenn Du nicht mehr fremdgehst, muss sie sich klar ein, dass Du jederzeit könntest, wenn Du wolltest. Und wenn Sie doch nicht zu Dir zurück kommt? Nun, dann bist Du, wenn Du meine Ratschläge befolgt hast, immerhin in der Lage, damit zu leben und wenn Du das willst, eine neue Beziehung zu finden. Also: Hör auf zu jammern und fange damit an, ein Mann zu werden.- 92 Antworten
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Erfahrungsberichte eines angehenden Pick-Up Artists
Fokko antwortete auf Dopamin0012's Thema in Erste Schritte
Okay, pass auf: Heutzutage weiß wohl bereits die letzte Chantal Piesepampel aus Hinterpichelspotschen, was ein PUA ist. Die einschlägigen Weiberseiten sind voll davon. Dummerweise werden wir von linksgrünen Gutmenschen als so ein Art Sittenstrolche hin- und möglichst auch noch in die rechte Ecke gestellt. Es wird also vor uns gewarnt. Mit Deinem Approach kannst Du Dir daher auch gleich ein Schild mit der Aufschrift "Achtung, ich bin ein PUA bzw. einer der es werden will" um den Hals hängen oder Dein Target ganz nonchalant fragen, ob sie wohl mal mit Dir ficken wolle. Wie macht man es besser? Vor über 40 Jahren bekam ich mal ein Buch zum Thema "Wie man Frauen aufreißt" in die Finger. Das war lange vor der PU-Bewegung und über die psychologischen Hintergründe, die wir heute kennen, stand da noch kaum etwas drin. Aber die praktischen Tipps waren nicht ohne und stimmen auch heute noch. Insbesondere dieser eine, grundsätzliche hier, den ich auch heute noch, zwar nicht wörtlich aber doch sinngemäß wiedergeben kann: "Je vernünftiger und sexferner Du ein Frau ansprichst, um so besser sind Deine Chancen," Es ist also am besten, wenn Du eine Frau auf ein unverfängliches Sachthema ansprichst. Ein weiteres Problem bei Deinen Approaches: Sie bringen, anders als ein Ansprechen auf ein Sachthema, keinen Einstieg in ein Gespräch: Frage - Antwort - Frage - Antwort - Bumms, Aus, peinliches Schweigen. Es läuft sich tot und man auseinander. Deine Kontaktaufnahme sollte vielmehr einen Anknüpfungspunkt für ein Gespräch erzeugen. Du musst da natürlich etwas kreativer sein und kannst nicht mit vorgefertigten Sprüchen arbeiten. Etwas Phantasie muss sein, wenn Du jeweils in einer aktuellen Situation auf diese aufbauen, an sie anknüpfen willst. Ein Beispiel, wie das ablaufen kann: Nehmen wir mal an, sie steht im Supermarkt vor den Kartoffeln. Dann ist sie auch gedanklich sehr wahrscheinlich bei Kartoffeln und ein Gespräch darüber passt daher gut. Also: "Sag mal, welche Sorte Kartoffeln sollte ich wohl nehmen, wenn ich mir einen guten Kartoffelsalat machen möchte?" Damit hast Du ein Thema, zu dem sich ein Gespräch entwickeln kann, das dann später durchaus auch auf andere Themen umschwenken kann, wenn die Kartoffeln erschöpft sind. Ein zusätzlicher Vorteil bei diesem Approach ist, dass Du sie um Rat fragst. Wohl kaum jemand fühlt sich nicht gebauchpinselt, wenn er um Rat gefragt wird, besonders, wenn es ein Thema ist, dass ihm am Herzen liegt und bei dem er sich gut auszukennen glaubt. Die Bitte um einen Ratschlag ist ein implizites Kompliment und zwar ein ziemlich starkes: Du signalierst damit ja, dass Du denjenigen für kompetent zum Thema hältst. Und weil das Kompliment implizit ist, indirekt, kann es auch kaum plump rüberkommen. Du hast jetzt also einen Einstieg in ein Gespräch. Am besten ist natürlich, wenn die Mulle jetzt anfängt, Dich zuzutexten. Die hast Du dann schon halb im Bett. Du musst nur aktiv zuhören, das ist eines der wirksamsten Mittel, einen Menschen für sich einzunehmen. Wenn Du aktiv zuhörst, also interessiert guckst, mal auch beifällig brummst, "Verstehe...", "Ah, okay...", Auch mal zusammenfasst und Rückfragen stellst, gibst Du damit Wertschätzung. Und wenn Du Wertschätzung gibst, bekommst Du Wertschätzung zurück. Ein weiterer Vorteil: Wenn Du zuhörst, bist Du nicht in Gefahr Scheiß zu schwätzen. Wenn Du an eine geraten bist, die das Maul nicht recht aufkriegt, musst Du ein wenig sensibel sein und erspüren, ob das der Fall ist, weil die nichts von Dir will. Dann beendest Du die Sache halt mit einem eleganten Abschluss des Gesprächs und einem freundlichen Abschiedsgruß. Das muss aber nicht sein. Es ist auch gut möglich, dass Du ihr durchaus sympathisch bist, sie aber vielleicht ein wenig schüchtern und/oder eher introvertiert. Wenn sie nicht von selbst redet, kannst Du probieren, sie mit Fragen zu triggern. Hilft das nicht, werde ich, ehrlich gesagt, auch ein wenig unsicher. Es bleibt einem dann nämlich nichts anderes übrig, als die Unterhaltung selbst zu bestreiten. Dabei habe ich dann immer das blöde Gefühl, die Mulle zuzutexten. Trotzdem hab ich da auch schon gute Erfolge erzielt. Das könnte daran liegen, dass ich da dann in der Regel private, aber eher harmlose Dinge von mir erzähle: lustige Anekdoten von Leuten aus meiner Familie oder sonstigem Umfeld und dergleichen. Ich habe gelesen, dass diese Preisgabe von intimen Dingen eine Technik von PUA und Narzissten sei, um Nähe zu ihrem Target herzustellen und es emotional zu binden. Muss wohl was dran sein, denn ich bin auch schon bei solchen Damen zu Schuss gekommen, wenn ich den Alleinunterhalter geben musste, mit Stories von Onkel Bertie, meinen Eltern und Geschwistern oder aus der Lehre beim Herrn Mechanikermeister Leonhard Eckle. Mein Gesprächserfahrungen stammen übrigens aus Blind Dates mit Mullen aus dem OG. Streetgame ist in meinem Alter zwar auch nicht schwerer als in Deinem - eventuell sogar einfacher - aber leider zieht man viele Nieten, weil in meinem Alter eben doch mehr Frauen bereits (oder wieder) gebunden sind als in Deiner Altersklasse. Du solltest da aber durchau noch gute Trefferprozente erzielen, speziell, wenn Du Dich von Deinem eigenen Alter eher nach unten orientierst: Fünf Jahre jünger ist durchaus okay, auch für eine LTR, und unter den Mädels um die 25 gibt es noch viele Singles. Eines meiner bevorzugten Jagdreviere in meiner Teenagerzeit war übrigens das Freibad: Wenn ich eine interessante Lady sah, die rauchte, hatte ich einfach selbst kein Feuer dabei und bat sie darum. Dabei hatte ich typischerweise den KC (aber mit Zungenkuss) inert 30 Minuten. Sollte so oder ähnlich in Deinem Alter auch heute noch funzen. Zurück zum Gespräch und der zugehörigen Strategie: Wenn sich ein regelrechtes Gespräch aufbaut, ist die Einladung auf einen Kaffee im Bäckerei-Cafe des Supermarkts oder am Kiosk im Freibad legitim. Damit hast Du den gemeinsamen Ortswechsel, der im PU empfohlen wird. Gleichzeitig eine gewisse Zäsur, welche Dir eine gute Gelegenheit gibt, die bis jetzt versäumte Vorstellung nachzuholen: "Ach, übrigens, ich bin der Peter und schaff bei XY als Werkzeugmacher..." So erfährst Du auch ihren Namen und möglichst auch ihren Beruf. Der ist nämlich ein guter, neuer Anknüpfungspunkt für das weitere Gespräch: Finde ihn interessant und bring sie dazu, darüber zu erzählen. Bring nun auch Dein Smartphone ins Spiel: DHV mit Deiner Fotosammlung oder irgendwelche ulkige Memes, Videos - wenn's sein muss, auch Lustige Katzenbilder. ganz gut ist, wenn ihr irgend etwas so gut gefällt, dass sie es auch haben will: "Tipp mal kurz Deine Nummer hier rein, dann schick ich's Dir..." Aber auch sonst dürfte es, wenn Du mal so weit bist, kein großes Problem mehr sein, ihr Handynummer zu bekommen. Wenn Du die hast, solltest Du Dich so langsam vom Acker machen. Aber natürlich langsam und nicht auffällig schnell! Mit der Handynummer der Dame hast Du nun die Möglichkeit Text game per WhatsApp zu machen. Du kannst dann auch mal mit ihr phonen - und vor allem zügig ein Date ausmachen. -
Hab ich gemacht. Bereits zwei Verwarnungen und eine Reihe gelöschter Beiträge. Wenn Du da sagst, dass im Prinzip jede Frau zum Orgasmus kommen kann- in de Regel auch zu multiplen - und woran es liegen kann, wenn es nicht klappt, dann ist das offenbar krude und provokant. Eine Community voll mit AFCs und Lieschen Müllers... Es gibt dort wohl tatsächlich Frauen, die sich angeblich grämen, wenn ihr Liebster sich Sorgen macht, weil er sie nicht zum Orgasmus bringen kann. Und im Moment hab ich es auch geschafft: Bissle schade. Hätte die Kleingeister dort gerne noch ein wenig gepiesackt. Aber wie pflegte mein Lehrmeister, der Herr Mechanikermeister Leonhard Eckle zu sagen, wenn man einen Deppen argumentativ in die Ecke gedrückt hatte: "Lass doch dem Keed sei Luftballöle!" (Lass doch dem Kind sein Luftballönlein). Zum Glück hab ich mir eine Kopie meines letzten Beitrags dort - natürlich gelöscht - gespeichert. Das gibt jetzt einen schönen Artikel für mein Männerblog.
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Du weißt ja nie, was nicht schon wieder neuerdings auch noch verboten ist.
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Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Sorry, ich weiß es nicht mehr. Das ist wohl schon 20 oder mehr Jahre her. Auch googeln hat nix gebracht. -
Na, das wollen wir doch hoffen. Aber heutzutage weißt Du nie, man hat ja bekanntlich schon Gäule kotzen sehen, morgens um Neun vor der Apotheke. Und als PUA werden wir halt der Manosphere zugerefhnet und "sind daher dem rechten Spektrum zuzuordenen..."
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Kannte ich gar nicht. Hab's grad gegoogelt & geguckt. Tolle Themen dort: Der ULTIMATIVE Penislängen (und Breiten)-Thread an die Frauen Zuletzt in deiner Muschi gehabt Seid Ihr gerade geil? Teil 12 Frau bekommt keinen Orgasmus Große Spritzumfrage! usw.... 😂 Okay. Allzuviel darf frau in puncto Liebeskunst vom Normalo ja wohl auch nicht erwarten. Demzufolge, was ich so von meinen Gespielinnen über meine Vorreiter äh... Vorgänger erfahre sowieso.Will ja hier nicht angeben. Im Focus fand ich da aber neulich doch auch was zum Ein-Stunden-Orgasmus und darin die Aussage der Autorin: "Seien wir mal ganz ehrlich: Wie viele Frauen sind heilfroh, wenn der Partner die Klitoris überhaupt findet?"... Langer Rede kurzer Sinn: Ich lese und schreibe doch lieber hier und bin heilfroh, dass das Pick up Forum wieder da ist!
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... und deswegen hatte ich ein wenig Angst, dass das Forum aufgrund Verfolgung von Unangepasstheit down sei. Es war ja vor einiger Zeit zu hören, dass das BKA speziell in Richtung Manosphere Netzinhalte auf Nazi, hate speech und so Kram abklopfen wollte. Na zum Glück war es ja tatsächlich nur was technisches und das Pick up Forum ist wieder da.
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Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Das ist sicher der Durchschnitt über alle Bevölkerungsgruppen und es gibt da ja wohl Schwerpunkte. Ich vermute mal das der Anteil bei Fixerinnen und wohl in gewissem Maße auch bei weiblichen HWG-Personen, und solchen die auch Sex mit Bi-Männern haben, signifikant höher ist. Das würde bedeuten, dass die Prävalenz bei den Damen mit geringer bis moderater Gurkenkarusselfrequenz noch deutlich niedriger wäre. Ehrlich gesagt, vor 30, 35 Jahren hatte ich dermaßen Schiss vor Aids, dass ich mich einmal nicht getraut habe, das Angebot einer Mulle anzunehmen, sie halt durchs Hintertürlein zu besuchen, weil wir keine andere Möglichkeit zur Verhütung zur Hand hatten. Ärgert mich heute noch. Dabei war das eine Ex-Freundin von mir (die dummgeile aus dem einen Posting), zu der ich immer noch losen Kontakt hatte und ziemlich gut über ihr (nicht allzu reichhaltiges) Sexleben Bescheid wusste. Die Angst vor Aids war auch ein Grund, dass ich der Beziehung zu meiner Ex lange Jahre ziemlich treu war. Ob das reale Risiko, sich beim Heterosex anzustecken, damals höher war als heute, weiß ich nicht. Allerdings stand in den 80ern und frühen 90ern AIDS auch tatsächlich (oder zumindest aufgrund des Medienhypes gefühlt) noch für "Ab in den Sarg". War man positiv, brauchte man sich über die Altersversorgung keine Gedanken mehr zu machen. Irgendwann recherchierte ein Spiegel-Redakteur mal sauber und gründlich zu dem Thema. Was er herausfand, wollte der Spiegel dann aber lieber nicht drucken, so dass der Autor die Story als Buch veröffentlichte: Er gab an herausgefunden zu haben, dass AIDS tatsächlich eine typische Schwulen- und Fixerkrankheit sei. Dass sich die Warnkampagnen der Regierung pauschal an alle Leute richtete, habe den Grund, dass man Schwule und Fixer nicht diskriminieren wolle; Political Correctness halt. Was mir daraufhin auffiel, war, dass die vielen Promis, die seinerzeit an AIDS starben, so gut wie ausnahmslos Männer waren, von denen man zum Teil auch wusste, dass sie bi oder schwul waren. Unter den aktuell AIDS-positiven Promis konnte ich als einzige Frau Nadja Benaissa finden. Naja, und Conchita Wurst - wen wundert es? Fazit: Um AIDS mache ich mir beim Layen praktisch keine Gedanken mehr. Eher schon über die konventionellen Arten, sich die Gießkanne zu verbiegen: Tripper, Syphillis, Clamydien... Allerdings sehe ich bei meiner Zielgruppe, den reifen Damen, da auch ein eher geringes Risiko: Wenn man sich die Statistik anschaut, findet man, dass die durchschnittliche 60jährige in ihrem Leben mit 6 oder 7 Männern gefickt hat. Und das sicherlich schwerpunktmäßig vor ihrer Ehe. Die Witwen und geschiedenen Frauen, die ich typischerweise so laye haben, wenn überhaupt seit ihrer Ehe ein, zwei, höchsten drei Männer gevögelt. Frauen, die schon länger geschieden bzw. Witwe sind, können da eher schon mal ein wenig öfter am Pimmel-Glücksrad gedreht haben. Wo ich allerdings tatsächlich Bedenken habe, sind weibliche Merkel-Goldstücke aus Schwarzafrika. Dass es in Afrika zumindest auf dem Papier auch viele weibliche AIDS-Tote gibt, hat wohl vor allem zwei Gründe: Zum einen - darf man zwar nicht sagen, aber ich tu's trotzdem - wird dort zumindest in manchen Gegenden hemmungslos kreuz und quer herumgevögelt. Dadurch sind viele Frauen chronisch mit "herkömmlichen" sexuell übertragbaren Krankheiten infiziert. Bei entzündlichen Veränderungen im Urogenitalbereich kann - so habe ich gelesen, ich glaube sogar auch von diesem Spiegelredakteur - das Virus wesentlich leichter in die Blutbahn eindringen. Da aber europäische Frauen in der Regel gesund sind und untenrum intakte Schleimhäute haben, könne bei ihnen das Virus nur sehr schwer eindringen, so dass für sie das Ansteckungsrisiko sehr gering sei, auch wenn sie mal ungeschützt mit einem infizierten Mann vögeln. Der zweite Grund - zumindest habe ich auch das so gelesen - ist, dass oft wegen Geldmangel keine AIDS-Tests zur Verfügung stehen. Dann richtet man sich nach bestimmten Symptomen: Wer mindestens so und soviel Symptome aus einem Katalog von AIDS-Symptomen aufweist, wird als AIDS-Toter verbucht. Diese AIDS-Symptome im Katalog decken sich aber zu einem erheblichen Teil mit den Symptomen von Unterernährung. So werden jede Menge Hungertote zu AIDS-Toten. Das soll auch durchaus gewollt sein: Aus Hungertoten (Schuld der Industriestaaten, weil sie Entwicklungsländer ausbeuten) werden AIDS-Tote (selber schuld, wer hat sie geheißen so viel rumzupimpern). -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Du musst es abgeben, seit dem das kein Karabiner mehr ist, sondern ein Sturmgewehr. Auf Wunsch bekommst Du dafür eines, das keine Feuerstöße und kein Dauerfeuer kann. -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Aber ich fühle mich in gewissem Maße von meinem Helm beim Motorradfahren im Fahrerlebnis eingeschränkt. Trotzdem setze ich ihn fast immer auf, weil ich nämlich trotz meiner 65 Sommer nofch ziemlich gerne lebe. Andererseits habe ich den Mündungschoner beim Nahkampf nie wirklich als lästig empfunden. Eher fand ich es angenehm, dass er die Sauerei mit dem rauslaufenden Kalten Bauern verhindert, weil Duden mit dem präser komfortabel entsorgst, Das Risiko - abgesehen von der Ansteckungsgefahr - besteht darin, dass es Dir so geht, wie mein guter alter Lehrmeister, der Her Mechanikermeister Leonhard Eckle zu sagen pflegte: "Fünf Minuten Rittmeister - Sechzehn Jahr Zahlmeister" -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Funzt nur, wenn es noch jüngere Leute gibt, die arbeiten und die Dividend für Deine Aktien erwirtschaftet. Kannst Du machen. Aber wie willst Du Deine Forderungen an die Chinesen durchsetzen, ohne dass Du Nachwuchs hast? Die sagen einfach: Wieso sollen wir denen was zahlen? Die können doch gar nix machen, wenn wir nichts zahlen... Und dann? Und was ist, wenn bis zu Deinem Renteneintrittsalter die Chinesen auch nicht mehr kaufen wollen, sondern ihr Land ebenfalls verkaufen wollen? Und selbst wenn es funktionieren sollte: Wer soll die Dinge produzieren, die Du mit Deinem schönen Erlös vom Verkauf des Lebenswerk kaufen möchstest, wenn es keine nachfolgende Generation gibt, die noch etwas produziert? Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Ohne Nachwuchs kein Happa-Happa, nix mehr Auto, nix mehr Energie usw., ab dem Moment wenn Du selbst nicht mehr arbeiten kannst. Vielleicht, weil das Deine Eltern sind, die Dir den Arsch geputzt und Dein Fressen erarbeitet haben, bis Du selber Geld verdienen konntest? Tja, dann gibbet kein Fressen mehr für Dich. Wenn die nämlich nicht mehr arbeiten, nutzt Dich Dein Geld aus Aktienrenditen oder sonstigen Kapitalanlagen so wenig wie etwaige Rentenansprüche aus der herkömmlichen Rentenvericherung. Weil e dann nämlich nichts mehr zu kaufen gibt... Genau! Und Du kannst jetzt die Tatsache, dass es Konsum im Alter nur geben kann, wenn neue Leute da sind die jetzt arbeiten, egal wie Deine Altersversorgung formal aussieht, ebenfalls als unbegründete Panikmache wegwischen... BTW: Was hätte man inden 80ern mit Glasfasern sollen? Da hat das Telefon noch mit Hubdrehwählern funktioniert, ISDN wurde mit "ist sowas denn nötig" übersetzt und die Leute nannten Computer "Elektronengehirne". Und das Problem beim Gas ist nicht, dass wir es aus Russland bezogen haben, sondern dass wir das aus ideologischen Gründen nicht mehr tun. Sarazin durfte nicht Recht haben, weil er politisch Unkorrektes schrieb, dass ist etwas anderes. Und die Corona-Maßnahmen? Wieviele Impfverweigerer sind gestorben? Und ich bin mir nicht mehr so sicher, ob es die tollste Idee war, die Johnson&Johnson Doppelimpfung plus Booster zu nehmen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es mir vorher besser ging... -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Stimmpt genau! Ich hab zwar auch schon textilfreie Homedates per WhatsApp und Telefon bekommen. Wobei Du dann aber auch in Arsch gekniffen bist, wenn Du Dir die Hosen vollscheißt, wenn Dir die Dame im Kleinen Schwarzen und Fishnets die Tür öffnet und bei Räucherstäbschenduft, Feuer- und Kerzenschein auf die großflächige Wohnlandschaft bittet. Da musst Du dann schon Cojones haben. Der Normalfall ist aber das herkömmliche Blind Date. Das hat bei mir zwar auch schon innerhalb cirka einer Viertelstunde in hemmungslose Knutscherei ausgeartet, aber der Normalfall ist doch die etwas sittsamere Variante: Smalltalk, dann ernsthaftes Gespräch, Eskalation... Und dazu brauchst Du eben ein stabiles Game, wenn Du mit der Dame nicht zwei Dates gleichzeitig haben möchtst: Das erste und das letzte... Online Game macht in gewissen Fällen das find & approach einfacher, keinesfalls aber Dein Game überflüssig. Eine Mulle legt sich für Dich nur dann hin, wenn Du sie auf der Instinktebene mit Deiner männlich-attraktiven Persönlichkeit überzeugen kannst. Und die musst Du eben haben. Hast Du sie noch nicht, musst Du sie Dir erarbeiten. Hast Du sie bereits (ansatzweise), musst Du sie konsequent ausbauen. Nur dann wirst Du auch oft und easy layen. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
D'Accord, Bro. Es ist eben etwas, was Du mitnehmen kannst, wenn Du eh' da bist. Die Chancen, etwas mitzunehmen, hängen aber davon ab, inwiefern das jeweilige Topic auch Frauen interessiert und wenn ja, welche Art von Frauen. Gerade beim Gärtnern wirst wohl eher weniger 20jährige Disco-Barbies finden, sondern evt. geschiedene oder verwitwete reifere Damen, sofern sie das Haus und damit den Garten behalten haben. Bei Feierabend.de gibt's natürlich die reiferen Exemplare, aber eben auch wieder ohne Vorauswahl auf Single und suchend. Wobei man hier allerdings im Profil angeben kann, ob man Freunde sucht und ob man gerne flirtet. Aber wie im anderen Posting bereits gesagt, einen FC hab ich da noch nicht rausgezogen. Mit den Communities und Foren ist es ein Stück weit so wie im richtigen Leben: Je nach Hobby wirst Du dort ja auch eher oder eher weniger Mullen finden, die zu haben sind. Auf dem Reiterhof gibt's ungebundene Damen verschiedenen Alters, im Tennisclub auch. Skifahren dürfte auch gehen, auf der Skipiste bzw. am Kiosk dort hast Du wie beim Hundegassi im Prinzip Daygame mit vorgegebenem Anknüpfungspunkt für das Gespräch. Im Yachtclub hingegen wirst Du jedoch hauptsächlich Bordfrauen und minderjährigen Töchtern von Skippern begegnen. Auch in Deiner örtlichen Wehrsportgruppe sind Frauen eher ein rares Gut. Bei Hobbyeisenbahnern ist es wie bei den Yachties. In Motorradfahrerkneipen komme ich selbst öfter, habe jedoch mein Glück noch nicht probiert. Meiner Einschätzung nach gibt es zwar durchaus Single-Frauen aller Altersgruppen, die Motorrad fahren, aber in Motorradfahrerkneipen schlagen sie wohl eher in Grüppchen ab zwei Mädels oder als Teil gemischter Cliquen auf, einsam, allein und nach Liebe heischend eher weniger. Ansonsten ist es auch wieder ein durch den vorgegebenen Anknüpfungspunkt erleichtertes Daygame. Kernproblem: Bei den dem Manne gemäßen Hobbies sind Frauen oft Mangelware. Beispielsweise findest Du auch wenig ernsthafte Fotografinnen, obwohl Handyfotos nach zu urteilen, die ich gesehen habe, durchaus viele Frauen Talent dazu haben. Als so richtige "Unisex"-Hobbies fallen mir vor allem Tennis und Gärtnern ein. Hunde zwar auch, aber ich habe den Eindruck, dass Singlefrauen mit Hund nicht so häufig sind. Mir fallen spontan drei ein, die ich gelayed habe, meine erste und zweite LTR nach der Ehe und meine aktuelle Beziehung. Bei meiner zweiten LTR war es aber eigentlich der Hund der Tochter und bei den beiden anderen war er "Restbestand" aus der Ehe. Vor allem beruftätige Singles haben eher selten Hunde, das gilt natürlich auch für Frauen. Ich vermute auch mal, dass in den jeweils einschlägigen Foren der Frauenanteil tendsenziell etwa kleiner ist als beim Hobby an sich. Männer dürften etwas computeraffiner sein als Frauen. Strategische Schlussfolgerung: An den Treffpunkten im RL dürften die Chancen auf Liebe übers Hobby etwas größer sein als online. Speziell zum Gärtnern fällt mir gerade noch was ein, was ich auch eigentlich demnächst probieren könnte: "Daygame über den Gartenzaun": Einfach beim Spazierengehen interessante Frauen, ansprechen, die im Garten werkeln: "Sie haben da aber schönen Blumenkohl! Wie machen Sie das denn?" Aber wohl auch wieder eher etwas, was man mitnehmen kann, wenn man z.B. sowieso mit seinem Hund spazieren geht. Aber hier wird halt wie bei den Hundefrauen der Anteil der gebundenen recht hoch sein. Zurück zu den Erfolgschancen: Der Erfolg Deines Kumpels beruht vermutlich auf Vielseitigkeit und Konsequenz: Männliche Attraktivität vorausgesetzt, müssen sich Erfolge einstellen, wenn man - real oder virtuelle - an viele verschiedene Orte kommt und überall die jeweils zwar eher raren Gelegenheiten konsequent nutzt. Damit sind wir dann aber auch wieder bei Lodovico Satana, der in TFE empfiehlt, ganz einfach viel unter die Leute zu gehen. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Internetforen sind eher was für Zufallsfänge. Wenn man z.B. als Hobbygärtner in einem einschlägigen Forum schreibt. Da gibt's ja dann auch allerhand Frauen und es kann hin und wieder mal eine dabei sein, die einem amourösen Kontakt nicht abgeneigt sind. Das kann man wohl mitnehmen, aber gezielt deswegen dort hingehen lohnt sich wohl kaum. oder hat jemand andere Erfahrungen? Es gibt noch so Communities, die auf, sagen wir mal, Geselligkeit und gemeinsame Freizeitgestaltung - z.B. Sportpartner und -teams - abzielen, wo es ums Kenenlernen von gleichgesinnten Leuten geht. Ihr habt da aber keine "Vorabselektion" auf Single&Suchend wie in einem Dating-Portal. Die Seniorencommunity (etwa Ü50) Feierabend.de ist etwas ähnliches, hier ist aber so ein gewisser Dating-Aspekt eingebaut: Es gibt Profile mit Foto und die Möglichkeit zum (privat) Chatten bzw. Nachrichten austauschen. Ich hatte da zwar den einen oder anderen Kontakt, konnte aber weder ein Date, geschweige denn einen KC oder gar eine FC herausziehen. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Es geht nicht um die Art des Tieres, sondern um das Getue. Katzen eignen sich da wohl am besten, unter anderem weil man sich um sie wie um Kinder auch Sorgen machen kann, wenn sie mal nicht kommen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Mein Schwester ist so eine Verrückte Katzenfrau. Wenn Du mit der telefonierst, kommen mit tödlicher Sicherheit irgednwann wieder die Miezekatzen dran. 😫 -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Und genau das geht eben nicht. Weil - ich sag es nochmal - man Waren nicht und Dienstleistungen erst recht nicht unbegrenzt aufheben kannst. Das, was Dir heute als dein Stück vom Kuchen Sozialprodukt zusteht, ist in 10, 20, 30, 40 Jahren nicht mehr da. Wenn Du es heute nicht abrufst, indem Du Dein Geld dafür ausgibst, dass Du ja mit deinem Arbeitsbeitrag zu diesem Sozialprodukt bekommen hast, kannst Du es nicht mehr kaufen. Dein aufgehobenes Geld ist nur noch etwas wert, wenn es dann noch Leute gibt, die Dinge produzieren, die Du damit kaufen kannst. That's the sad truth... Es gibt nur ihn. Du kannst im Alter, wenn Du nicht mehr arbeitest, nur essen, wenn andere, also die nächste Generation, Dein Essen herstellen. Wie Du formal das Anrecht darauf erwirbst - ob per Generationenvertrag, als Altbauer auf dem Altenteil durch den Übergabevertrag, als Rendite aus einer Geldanlage oder wie auch immer - spielt keine Rolle: Realwirtschaftlich ist es immer ein Generationenvertrag, weil Du mit Deiner Versorgung von der jüngeren Generation abhängig bist, die Du mit Deinen Altersgenossen aufgezogen hast. Und Du hast während Deiner Berufstätigkeit Deiner Elterngeneration zurückgezahlt, was sie in Dich und Deine Ausbildung investiert haben. So ist das, seitdem man die alten Leute nicht mehr am Wegrand sitzen lässt und weiterzieht. Und so wird es immer sein, außer wenn wir wieder zu dieser archaischen Praxis zurückkehren. Das ist jedes gesellschaftliche System. Ohne Nachwuchs musst Du arbeiten, bis der Sensenmann den Sargdeckel aufhält und sagt: "Bitte einsteigen und den Deckel für immer schließen." Aber in erster Linie nur wegen der Überbevölkerung. Weil eine Gesellschaft dafür sorgen muss, dass auch aus bildungsfern geborenen Kindern etwas wird. Dieses Problem verschwindet fast vollständig, wenn man es richtig angeht: Wenn Du dafür sorgst, dass auch Kinder aus bildungsfernen Familien Bildung bekommen, gibt es in der nächsten Generation keine bildungsfernen Familien mehr und damit auch keine Kinder aus bildungsfernen Familien mehr. Was glaubst Du, warum die Juden trotz massiver Verfolgung und Hass 2000 Jahre in aller Welt nicht nur überlebt haben, sondern auch überdurchschnittlich erfolgreich in Wirtschaft und Wissenschaft sind? Weil die religiöse Erziehung eines praktizierenden Juden vomn intellektuellen Niveau durchaus mit einem geisteswissenschaftlichen Studium verglichen werden kann. Beim Talmud-Studium lernst Du nicht nur, Informationen aus Quellen zu gewinnen und sie zu verstehen und einzuordenen, sondern auch, sie zu Neuem zu verknüpfen, sprich: eigenständig zu denken. Anders ausgedrückt: bei den Juden gehören Denken und Bildung fest zur Kultur, auch zu der der einfachen Leute. Siehe oben: Dann wäre der richtige Weg, konsequent dafür zur sorgen, dass alle in den Stand gesetzt werden, das ihre beizutragen. Und zwar indem man sie von Anfang an zu eigenständigem Denken erzieht und nicht zu pflegeleichten Untertanen, die keinen auch nur ansatzweise komplexen Gedankengängen fähig sind. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Du bist ja auf eine LTR aus. Und ein Frau, die heute 35 ist, wird auch in 15 Jahren 50 sein. Es geht nicht um die Katzen, sondern um das verrückte Getue, das diese Frauen mit den Katzenviechern haben. Weil Frauen von Natur aus Mütter sind und das schon immer waren. Auch schon in der Altsteinzeit bevor es Paarbeziehungen und Familien gab, sondern die Horde die Lebensgemeinschaft de Menschen war. Die Mutter war immer die Bezugsperson eines Kindes, weil sich das von Natur aus so ergibt. Wer der Vater war, wusste die Mutter vermutlich oft nicht einmal genau und es interessierte niemanden. Denn jede Frau bumste mit jedem Mann, der ihr im Augenblick am atraktivesten, am männlichsten erschien. Soweit den Menschen der Zusammenhang zwischen Sex und Kindern überhaupt klar war. Offenbar aus diesem Grund braucht eine Frau auch die Mutterschaft um wenigstens einmal die zugehörigen Instinkte auszuleben. Sie tut das ja auch noch gerne, wenn das Kind längst erwachsen ist. Fehlt ihr das, wird sie ihre Mutterinstinkte in einem gewissen Alter an Ersatzobjekten ausleben. Und das sind offenbar vorzugsweise Katzen. Möglich dass das daran liegt, dass Katzen im Verhalten ein Stück weit Kindern ähnlich sind, weil sie zwar mit einem kommunizieren, aber nicht immer tun, was man ihnen sagt, anders als etwa Hunde oder Pferde. Eine Frau ist von Natur aus Mutter, aber ein Mann nicht Vater. Eher so ein Art Onkel: Natürlich lernten die Jungs (und ebentuell auch die Mädchen) in der altsteinzeitlichen Horde von den Männern, die für sie wohl alle so eine Art Onkels waren. Aber sie hatten keinen Bezug zu einem bestimmten Mann, außer vielleicht in der Art einer Männerfreundschaft. Die Vaterrolle nach unserem heute noch gültigen Verständnis kam erst mit der Zivilisation, dem Besitz und der Familie. Für den Steinzeitmann geht Sex nach dem Motto "Fire & Forget", er schultert anschließend seine Keule und zieht seines Weges. Der Sex hat für ihn keinerlei persönliche Folgen, Gewinn und evt. Belastung aus dem Kind betreffen die ganze Horde. Anders die Mutter: Sie wird nach dem Sex schwanger, gebiert, stillt und ist für da Kind da, bis es selbständig wird. Und auch dann noch bleibt es ihr Kind. Für diese Erfahrung sind Frauen gemacht und brauchen sie offenbar, um psychisch intakt zu bleiben. Männer eher nicht, die Vaterrolle ist ein gesellschaftlicher Konstrukt und nicht in der Instinktausstattung des Mannes festgeschrieben; daher kommt ein Mann eben leichter mit Kinderlosigkeit zurecht als eine Frau. Ich vermute auch, dass eine Frau ernster darunter leidet, wenn sie alle bzw. ihr einziges Kind verliert als ein Mann. Sie kann ja auch ab einem bestimmten Alter keine neuen Kinder mehr kriegen, an denen sie den Mutterrinstinkt ausleben kann. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Dir ist schon klar, dass so eine Mulle mit ungefähr 50 zu einer verrückten Katzenfrau wird? Ist so. Auf jeden Fall ist eine Frau, die nie Kinder gehabt hat, zumindest in der Partnerschaft, psychisch sehr problematisch. -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Ja und Nein. Möglicherweise sieht es aus der Perspektive der Leute wie Schenken oder Geld rausschmeißen aus, die dann einem alten, mehr oder weniger wehrlosen Knacker in einem fernen Land erkleckliche Dividenden zahlen sollen, um die man sich eventuell auch ganz gut drücken kann... Was machst Du, wenn eine Firma - sagen wir mal - in Indien, an der Du beteiligt bist, auf den Dreh kommt, dass man Dir Deine Dividende ja gar nicht bezahlen muss, weil Du sie als Rentner aus Deutschland nur sehr schwer bis gar nicht einklagen kannst? Was ist, wenn Du mit Deiner ausländischen Geldanlage von vorneherein hintergangen und betrogen wirst? Was ist, wenn die Lobby derjenigen, die sich mit ausländischem Kapital finanziert haben, von ihrer Regierung ein Gesetz machen lässt, dass die Ansprüche der Investoren Null & nichtig sind? Dinge in dieser Richtung kennen wir ja z.B. auch aus China. Und wie willst Du mit, sagen wir mal, 30 abschätzen, ob ein Unternehmen, zumal in einem anderen Land, noch existiert, funktioniert und Deine Investition dort den Lebensunterhalt abwirft, wenn Du 70 bist? In was bitte möchtest Du überhaupt beispielsweise investieren, um nur einigermaßen sicherzustellen, dass Dein Kapital über Jahrzehnte erhalten bleibt? Und was ist, wenn ein Schwellenland, in dem Du heute investierst, den gleichen Weg geht wie die jetzigen Industrieländer und, wenn Du alt bist, deutlich weniger Leute besitzt, welche die Zinsen Deines Kapitals erarbeiten können? Das ist richtig. Aber: Mehr Menschen mit hoher Qualifikation erwirtschaften mehr als weniger Menschen mit hoher Qualifikation. Wenn man dafür sorgt, dass nicht 90% des Nachwuchses zu doof ist, die geforderten Tätigkeiten auszuführen und alimentiert werden muss, können produktivere Menschen weniger arbeiten und das gleiche produzieren und konsumieren. Das ist unabhängig von der absoluten Zahl der Menschen, solange man nicht an die Grenzen der Ressourcen stößt. Genau an Leuten mit Grips für einen qualifizierten Beruf hapert es übrigens bei uns im Moment aber unter anderem auch: Die qualifizierten Leute vom Facharbeiter bis zum Wissenschaftler müssen immer noch 40 und sogar deutlich mehr Stunden die Woche arbeiten, um die mitzuziehen, bei denen es intellektuell nicht für einen qualifizierten Beruf langt. In gewissem Umfang auch die, die nicht arbeitslos sind, sondern in prekären Arbeitsverhältnissen arbeiten: Aufstockung, Wohngeld, Kohlengeld und was weiß ich zahlen ja auch wir über unsere Steuern. Das Dilemma kommt aber davon, dass wir nunmehr seit Jahrzehnten gezielt Doofe produzieren. Würden wir für mehr Kinder aus gebildeteren Schichten sorgen und das Bildungsniveau durch vernünftige Schulen und wirksame Förderung von bildungsfernen Kindern auch im unteren Bereich anheben, hätten wir mehr Leute für die heute geforderten qualifizierten Tätigkeiten und weniger Deppen, die man alimentieren muss, Folge: Die qualifizierten müssen weniger arbeiten, weil sie nicht mehr im Endeffekt den Teil der Arbeit miterledigen müssen, der eigentlich auf die Doofen entfallen würde. Einen großen Teil unseres Fachkräftemangels könnten wir nämlich zahlenmäßig durchaus decken, nur sind die Leute meist zu doof für die gefragten Berufe. Ein Großteil der angeblichen "Vollbeschäftigung" vor diesem bescheuerten Krieg und dieser bescheuerten Regierung kam nämlich durch prekäre Arbeitsverhältnisse zustande, die es nur gibt, weil es bei den betreffenden Leuten zu besser bezahlten Tätigkeiten eben intellektuell nicht reicht. Dieses Deppenproblem ist aber hausgemacht, wie ich im vorigen Posting ja bereits aufgezeigt habe. Sorgt man für mehr Förderung von bildungsfernen Kindern und funktionierende Bildung, so dass der überwiegende Teil der Bevölkerung nach der Schule in der Lage ist, einen qualifizierten Beruf zu erlernen und ihn dann auch kompetent auszuüben, gibt es keine prekären Arbeitsverhältnisse mehr. Die gibt's doch nur, weil es genug Deppen gibt, bei denen es eben nicht zu mehr langt als zum Drei-Euro-Regaleindäumer im Supermarkt oder Pizzaboten. Früher ist man ja auch ohne diese Jobs ausgekommen: Wenn man als qualifizierte Arbeitskraft weniger Abzüge für die Alimentierung der beruflich Abgehängten hat, kann man auch im Supermarkt ein wenig mehr bezahlen, weil die Regale jetzt wieder der wenigstens einigermaßen bezahlte reguläre Ladenschwengel, äh Kaufmann im EInzelhandel einräumt. Und seine Scheiss-Pizza holt man sich dann eben auch wieder selbst. Dafür hat man dann ja auch Zeit, weil man weniger arbeiten muss. Das kannst Du als Einzelner machen, aber es funktioniert nicht für die Masse. Die kann im Alter nur leben, wenn die folgende Generation genug produziert und dafür muss sie eben zahlenmässig stark genug sein bzw. richtet sich das Renteneintrittsalter eben nach dem Verhältnis von Alten zu Jungen. Was das Auswandern betrifft: Die Rente ist wohl in den meisten oder allen mit uns vergleichbaren Ländern besser als bei uns. Aber: Bekommst Du, wenn Du mit 35 oder 40 im Land X anfänsgt zu arbeiten, so viel Rente wie ein Einheimischer, der dort seit dem Ende seiner Schulzeit berufstätig war? Deine hier erworbenden Rentenansprüche kannst Du ja wohl kaum mitnehmen... D'accord bro. Aber wenn wir das sagen, sind wir Nazis. Tja, das mag wohl funktionieren, aber damit kannst Du nicht das Geld verdienen, das Du für einen akzeptablen Lebensstandard benötigst. Allenfalls mit Schwarzarbeit, aber die ist mittlerweile auch nicht mehr das, was sie mal war. Und sie wird immer sehr problematisch, wenn Handwerker und dergleichen wenig Aufträge haben. Dann schicken die sogar Privatdetektive los, um Leute zu fangen, die irgenwo schwarz ein Garäschlein mauern oder ein Häuslein anpinseln. Außerdem musst Du auch für Schwarzarbeit etwas können: Maurer, Maler, Installateur, Automechaniker oder was auch immer sein. Ich war seinerzeit als frisch ausgelernter Maurer in der Lage, als Capo auf der Baustelle eines Einfamilienhauses zu arbeiten. Da war ich aber vermutlich so ziemlich der Einzige oder einer von zweien aus meiner Beurfsschulklasse. Da sind nämlich damals schon 2/3 durch die theoretische Gesellenprüfung, sprich Abschlussprüfung der Berufschule gerasselt. Wenn Du in Deinem Beruf gut genug für vernünftige Schwarzarbeit bist, wirst Du auch einen brauchbaren regulären Job finden. Und glaube mir: Ich habe immer wieder mal rumgerechnet, wieviel man steuerfrei verdienen kann, um mein Verhältnis Arbeitsstunden/Lebensstandard dahingehend zu optimieren: Teilzeit Job mit Gehalt in Höhe des Steuefreibetrages + Minijob + steuerfrei Aufwandsentschädigung (Trainerprivileg) für irgendeine Lehrtätigkeit wie z.B. Dozent beim (nicht komerziellen) Jägerkurs der Jägervereinigung, sind insgesamt nicht allzuviel. Insgesamt auch nicht so viel mehr als Hartz für eine Person. Was noch geht sind "gelegentliche Einnahmen aus Liebhaberei" oder wie das heißt. Darunter fällt z.B. der Wildbretverkauf, wenn Du eine Jagd hast. Jagd ist aber in aller Regel ein Verlustgeschäft, deswegen fragt das Finanzamt da auch nicht nach den Einnahmen. Was mir sonst noch einfällt ist die Imkerei. Bis zu 29 Bienenvölkern will das Finanzamt nichst von Dir wissen. Bei 30...50 kg Honig a 8..10 € pro Jahr und Volk kommst Du eventuell in den niedrigen fünfstelligen Bereich, dazu kannst Du Ableger von Bienenvölkern machen, das bringt ganz gut was, Wachs und Propollis kannst Du eventuell auch noch verkaufen. Wenn Du dann noch ein abgezahltes Haus hast - geerbt oder so - und eventuell genug Wald für Dein Brennholz, einen Garten, ein Solarpanel, ggf. ein Windrädchen und gar eine eigene Trinkwasserquelle, ein paar Karnickel und eventuell ein Schwein, kannst Du wohl einigermaßen leben. Aber Du arbeitest dann halt auch. Vermutlich nicht soviel wie wenn Du Dir den gleichen Lebensstandard mit einem regulären Job leisten musst und vermutlich auch mit deutlich weniger Stress. Aber das Gärtnern, Fleisch züchten, Imkern und Holzmachen muss Dir liegen. Und Du bist angebunden. Wenn Du aber nicht mehr körperlich arbeiten kannst, wirst Du auf die Grundsicherung angewiesen sein und vorher alles das verscherbeln und verleben müssen, was über Dein Haus (wenn es nicht zu groß ist) hinaus geht. Naja, ok, Du bist dann letztendnlich auch nicht (viel) schlechter dran, als so mancher, der sein Leben lang gebuckelt hat. Vermutlich wist Du bei so einem Leben mit moderater, relativ stressarmer Arbeit aber auch länger in der Lage sein, arbeiten zu können und es wird Dir auch nicht unbedingt so stinken wie dem durchschnittliche Arbeitssklaven nach 50 Jahren Job. Man kann die Altersversorgung vielleicht noch ein wenig optimieren, aber dazu musst Du Dir einen geeigneten Ableger erzeugen und heranziehen: Überschreib Deinem Sohn/Deiner Tochter den ganzen Kram rechtzeitig und behalte Dir dafür nur ein kostenloses Wohnrecht im Haus vor (Mit eigenem Haushalt damit keine Bedarfsgemeinschaft besteht). Der Bub bzw. das Mädel muss aber integer sein und Dich mitfüttern, ohne dass das irgendwo geschrieben ist. Dann hast Du Dein Bürgergeld (ohne Kosten fürs Wohnen) als Taschengeld. Andererseits: Wenn Du den Biss hast, so etwas auf die Beine zu stellen und durchzuziehen, wirst Du vermutlich auch in de Lage sein, Dich regulär selbständig zu machen, ordentlich zu ackern, über die Steuern zu fluchen trotzdem noch genug Geld für ein recht gutes Leben zu haben und am Ende von Deiner Freiberufler-Rente, das ist bekanntlich ein wärend der Berufstätigkeit erarbeitetes schuldenfreies Sechsfamilienhaus, einen komfortablem Lebensabend zu verbringen. Von dieser Möglichkeit machen deutlich mehr Leute Gebrauch, als von der ersten. Auf jeden Fall gilt- wobei mir auch die Red Piller beipflichtejn werden: "Ein jeder ist seines Glückes Schmied - Aber nicht jeder hat auch ein schmuckes Glied!" Womit wir dann wenigstens halbwegs wieder in der Nähe des eigentlichen Themas wären - der Arbeitskleidung für das - hoffentlich auch schmucke - Glied.