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Das Stichwort Schwiegermutter brachte mich in dem Thread über Red Flags hier auf die Idee zu diesem Posting. A propos Mehrgenerationenhaus/Schwiegereltern: Die Idee hat sich im Prinzip bewährt: Die Kids hatten keinen Druck, morgens in den Kindi zu müssen, nach dem meine Ex, als die Kiddies (Zwillinge, 1 m/1w) drei waren, wieder drei Vormittage zu arbeiten anfing. Da war ja die Oma, so konnten sie in den Kindi, wenn sie ausgeschlafen hatten - oder auch mal gar nicht. Umgekehrt musste der Opa dann nicht im Pflegeheim sterben, sondern in seinem Bett zuhause. Die Oma war die letzte Zeit im Heim, aber auf eigenen Wunsch. Allerdingswar sie auch untragbar geworden, mein Ex war nur noch ein Nervenbündel, was eventuell auch zum Scheitern meines letzten Versuchs Ehe reloaded beigetragen hatte. Vorher hatten wir im selben Wohnblock gewohnt wie meine Eltern und ich hatte immer engen Kontakt zu ihnen. Meine Mutter starb, als meine Kids noch klein waren und mein Vater war blind. Als wir aus der unmittelbaren Umgebung weggezogen waren, ins Mehrgenerationenhaus mit den Schwiegers, war er die ersten Jahre jedes zweite Wochenende und über Weihnachten/Neujahr/Dreikönig bei mir und ich liebte die abendlichen Gespräche mit ihm bei mehrstöckigen Martinis mit viel Oliven 😁 Auch meine Kids liebten ihn, er befasste sich viel mit ihnen. Ich war richtig eifersüchtig, als mein Alter Herr eine neue LTR einging und das Idyll endete.😉 Übrigens hat die Idee mit dem Mehrgenerationenhaus (die ich nach wie vor für sehr gut halte, vor allem, da die Mami ja heute in der Regel leider arbeiten muss) offenbar auch bei meinen Kids gezündet: Meine Tochter will mit meiner Ex zusammen bauen und eigentlich sollte ich auch dabei sein. Mein Sohn wohnt in der ehemaligen Wohnung von Oma und Opa im Haus. Und ich selbst habe momentan noch so eine Art WG mit meiner Ex. Könnte voll ok sein, wenn meine Ex nicht eine LSE/HD und Bilderbuch-Dramaqueen wäre und mich jedesmal zurückhaben (oder rausschmeißen) will, wenn ich mal wieder erfolgreich am Muschi-Glücksrad drehe bzw. eine neue feste Freundin habe. Wird aber nix draus, weil ich zweimal damit auf die Schnauze gefallen und wieder betaisiert worden bin. Jetzt könnte ich, mit dem, was ich in der Zwischenzeit gelernt habe, das Ganze zwar handeln, will aber nicht mehr. BTW: Das Zusammenleben hat eventuell sogar das Haus vor dem Hammer gerettet: Schon lange bevor auch die Oma ein Pflegefall wurde, hätten die beiden zwar noch zu - sagen wir mal 95% - alleine leben können, aber eben nicht zu 100%. Wenn der Opa vom Badewannenlift abgestürzt war, reichten der Omas Kräfte nicht mehr, ihn wieder hochzuhieven. Und wenn die Oma ihr Insulin gespritzt, aber zu wenig gefuttert hatte und in den Unterzucker fiel, war der solangsam aber sicher dement werdende Opa (der schon immer ein wenig unbeholfen war) nicht mehr in der Lage, den Notarzt zu rufen. Mit jemand im Haus - vielleicht auch noch für die eine oder andere kleine Hilfe - war das aber leicht handelbar. Wäre ja schade gewesen, wenn die beiden deswegen ins Heim gemusst hätten. Weil beide ja noch einige Jahre gelebt haben, wäre das aber eben auch ein teurer Spaß gewesen, und da die Rente nicht für das Heim gereicht hätte, wäre das Haus womöglich weg gewesen. Zurück zu den Schwiegermüttern: Trotz dem, dass meinen Schwiegermutter eine toxische Persönlichkeit war (sie geilte sich daran auf, dass es ihr ach so schlecht ging) und ich den gängigen Fehler machte, mich betaisieren zu lassen, funzte das mit dem Mehrgenerationenhaus recht gut. Irgendwas müssen wir richtig gemacht haben, denn die Kids sind beide ohne nennenswerte Schwierigkeiten "was geworden". Ok, mein Sohn ist (wie seine Vater auch schon) in der Neunten aus dem Gymmie geflogen und meine Tochter hat buchstäblich ein paar Wochen vor dem Abi die Schule geschmissen. Ich habe mich beide Male nicht drüber aufgeregt und damit Recht behalten: Mein Sohn hat das Abi über die zweijährige Berufsfachschule und das Technische Gymnasium gemacht und das dritte angefangene Studium abgeschlossen. Er hat mittlerweile einen prima Job, um den ich ihn, unter uns gesagt, direkt beneide. Meine Tochter hat straight ahead eine Ausbildung zur Jugend- und Heimerziehering gemacht und sitzt beruflich ebenfalls fest im Sattel. Ich habe übrigens wegen der Schule nie irgenwelchen Druck gemacht. In einem einigermaßen gebildeten Haushalt sollte das von selbst laufen. Maßnahmen wie Nachhilfe hätte es bei mir nie gegeben. Die Kids sollen das machen, was sie ohne Überforderung können. Und wenn es ein paar Umwege gibt oder in eine etwas andere Richtung geht als gedacht, ist das eben so. Der Sonderfall mit meiner Schwiegermutter - sie konnte mich wohl nie wirklich leiden und ich sie erst recht nicht - hat offenbar der Funktionsfähigkeit des Mehrgenerationenhauses nicht besonders beeinträchtigt. Omas sind gut für Kinder, man muss aber aufpassen, dass sie nicht zu sehr in die Erziehung reinpfuschen. Wie gesagt war meine Schwiegermutter wohl eine unrühmliche Ausnahme: Meiner sonstigen Erfahrung nach lieben viele Schwiegermütter nämlich Schwiegersöhne. Ansonsten auch - und gerade - wenn ihr eine LTR anstrebt, lest unbedingt LDS. Mit dem Wissen aus dem Buch wäre ich mit meiner Ehe vermutlich nicht vor die Pumpe gelaufen.
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Und die anderen Weiber?
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*Lechz* *Sabber* Wo ist das? Will auch mitmachen! 😉
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Weg mit der Wampe: Fettverbrennung und Muskelaufbau - State of the Art
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Sport & Fitness
Aber ja. 64. Bei der Abnehmaktion war ich aber erst 56. Ich meinte damit, dass man von der damaligen Fettabbau-Doktrin "Gute" Kohlehydrate und Eiweiß, möglichst kein Fett sowie aerobe Belastung, also Cardio, weg und zur aktuellen gekommen ist: Fett und Eiweiß ok, Kohlehydrate möglichst nicht und Kraftsport. Die neueste Strategie für den Aufbau von Muskelmasse, die ich kenne ist übrigens Carb Timing: Man hat herausgefunden, dass Insulin nicht nur Bluttzucker in Fett umwandelt, sondern auch beim Muskelaufbau mithilft. Daher empfiehlt man heute eine Mahlzeit mit "guten" Kohlehydraten eine halbe bis zwei Stunden nach dem Training. Das macht man natürlich erst, wenn das Fett ganz weg ist und es jetzt nur noch um den Aufbau von Muskelmasse geht. Übrigens war so etwas in der Praxis auch schon vor bald 40 Jahren üblich. Ich sah seinerzeit im Studio einen Eiweißdrink, der sehr viel Kohlenhydrate enthielt und Crash Weight Gain hieß. Ich fragte, wozu das gut sein solle und bekam folgende Antwort: Das sei für Leute, die Schwierigkeiten mit der Gewichtszunahme - natürlich Muskelmasse - hätten. Die Kohlenhydrate würden die Energie liefern, damit der Körper das Eiweiß für den Muskelaufbau verwenden und nicht als Energielieferant missbrauchen würde. Das funktionierte wohl auch, denn wenn man diesen Drink nach dem Training und Duschen nahm, kam man ja grob in den Zeitrahmen für Carb Timing. Die Praxis funktionierte also schon damals, auch wenn man den tatsächlichen physiologischen Hintergrund erst viel später entdeckte. Eiweiß ist natürlich gut. In den Drinks ist Milcheiweiß, damit man den Körper bei hoher Eiweißzufuhr nicht mit den Purinen belastet, die entsprechende Mengen Fleisch mit sich bringen würden. Magerquark funktioniert übrigens auch. Pellkartoffeln und (Mager-)quark wären sicherlich eine gute Mahlzeit für das Carb Timing, aber das ist wie gesagt natürlich erst angesagt, wenn das Fett schon vollständig weg ist. Ein guter Eiweiß-Lieferant ist auch (See-)Fisch: Hier bekommst Du diverse ungesättigte Fettsäuren als Zugabe zum Protein. Unterschätzen als Eiweißlieferanten sollte man auch die guten, alten Riemenspanner, äh... Eier nicht. Die helfen nebenher dem Testosteron auf. Vince Gironda, der Trainer von Arnold Schwarzenegger und Star-Trainer bei den damaligen Hollywood-Größen, fraß drei Dutzend davon am Tag roh. Er verglich die Wirkung mit einem leichten Anabolikum. Natürlich ohne üble Nebenwirkungen.- 71 Antworten
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Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Verhütung ist Vernunft und daher bewusst. Vögeln ohne Kinder zu machen ist ein Erfindung der Zivilisation. Auf der unbewussten, also der Ebene der Instinkt ist der Zweck des Vögelns, der, ein Kind zu machen. Wenn der Verstand im Rausch der Sinne also das Ruder an den Instinkt übergibt, wo soll da noch ein Gedanke an Verhütung herkommen? Denkt also rechtzeitig selbst an den Gummi Jungs. Sonst geht es Euch, wie uns mein guter, alter Lehrmeister, der selige Herr Mechanikermeister Leonhard Eckle, uns Jungs einmalwarnte: "Fünf Minuten Rittmeister - 16 Jahre Zahlmeister." Der Schutz vor Schwangerschaft ist ein stichhaltiger Grund für den Gummi. Dass man ihn auch anlegt, um sich vor pösen Tierlein zu schützen, braucht man nicht zuzugeben. Dumm nur, wenn man wie ich als alter Knacker bei Damen jenseits des Klimakteriums unterwegs ist. Da wird der Gummiwunsch gerne als Misstrauensvotum ausgelegt. Einzige Lösung: Nur Damen besteigen, die man ein gewisse Zeit kennt, um einschätzen zu können, ob die mit jedem ins Bettchen hüpfen oder eben nicht. -
Weg mit der Wampe: Fettverbrennung und Muskelaufbau - State of the Art
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Sport & Fitness
Siehe auch mein Profilbild.- 71 Antworten
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Ist ein konkrete Fall. Persönliche Erfahrungen. BTW: Wo, bitte, steht was von konkreten Fällen? Das Topic dieser Rubrik heißt: "OffTopic/Plauderecke". Wo ist das Problem? Und übrigens: Kannst Du näher bezeichnen, wo ich Müll geschrieben habe? Konstruktive Kritik jederzeit willkommen!
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Anmerkungen zum Thema Partnerschaft, wenn Du so willst.
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Schwiegermütter sind mit Vorsicht zu genießen, aber in der Regel ok: Ich hatte mit meiner Ex schon mehr als 15 Jahre vor dem tatsächlichen Aus die Faxen dicke und wollte mich trennen. Es blieb dann aber bei der Inneren Scheidung. Ok, ich war (auch) zu bequem, Nägel mit Köpfen zu machen, aber ich wollte auch meine Kinder nicht dem Einfluss meiner mehr als kleingeistigen Schwiegermutter aussetzen. Wir lebten in einem Mehrgenerationenhaus, zwar mit getrennten Wohnungen, aber mit ständigem Kontakt der Kids zu Oma und Opa. Meine Schwiegermutter beanspruchte von Anfang an viel Teilhabe am Glück mit den Kids. Ich war da wirklich als Gegenpol zu ihrer kleingeistigen Art nötig. An sich ist das mit dem Mehrgenerationenhaus eine gute Idee und ich habe einiges dazu zu sagen. Das würde hier aber zu weit führen, daher kommt das in ein eigenes Posting.
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Nich betteln, Junge. Tut'n Mann nich. Next oder zumindest längerer Freeze Out. Und eventuell klingelst bei ihr halt in acht Wochen noch mal an. Aber dann muss in zwei oder drei Nachrichten das Date stehen.
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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Meine Deutung: Klassische Betaisierung des Mannes. Der Beta-Provider wird unattraktiv, die Steinzeit-Frau ist geil auf den Alpha (oder vermutlich sogar eher Sigma), den der brotlose Künstler offenbar wohl darstellt. Und wobei er wohl das Potential hat, eine Frau länger zu halten als für einen ONS oder eine kurze Affaire. -
D'Accord!👍
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Aber an dem, was Du bist, musst Du arbeiten: Noch viel, solange Du mit Dir selbst noch nicht zufrieden bist, hier und da noch ein wenig, wenn Du im Wesentlichen bereits das bist, was Du sein willst. Ob in oder außerhalb der Partnerschaft.
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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde sagen: Wer die hat, hat auch Möglichkeiten, seine Kohle zu verdienen. Und sei es mit ein wenig Hochstapelei bzw. gekonntem Blenden... 😉 -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Nachtrag: Da gibt's so eine Geschichte von Charles Bukowski, in der er erwähnt, dass die Obdachlosen in Los Angeles gesünder waren und besser fickten, als gestressten Normalos. 😁 Mal im Ernst: Ich halte es für die bessere Alternative, auf Hartz+Schwarz zu machen, als die Black Pill zu nehmen. Allerdings musst Du anderseits zumindest ein bisschen etwas auf dem Kasten haben, um das System gekonnt auszutricksen. Und mit diesem Mindestmaß an Gewieftheit hast Du in der Regel auch Möglichkeiten, Dein Geld mit Arbeit zu verdienen. Aus meiner Erfahrung aus der Arbeit mit Hartzis weiß ich, wie die in der Regel sind: Gering bis gar nicht qualifiziert und lange - seit der Schulzeit - aus dem Lernen raus. Von Haus aus eventuell vorhanden gewesene Anlage zur Intelligenz aufgrund Bildungsferne des Elternhauses und untauglichem Bildungssystem verkümmert. Sagen wir so: Die Leute, die Anfangs der 2000er bei mir in den Hartz-Maßnahmen saßen, wären in den 1980ern mit mir in der Baubude gesessen und hätten als Handlanger nicht mal so viel weniger verdient als ich als Maurer. Das Problem besteht darin, dass heute die relativ gut bezahlten Hilfsjobs für Deppen wegrationalisiert sind, mit denen in der Wirtschaftswunderzeit auch die nicht ganz so hellen Kerzen auf der Torte am allgemeinen Wohlstand teilhaben konnten. -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn er mit Hartz + Schwarz soviel abgreift wie Mr. Normalo mit seinem Gehalt, bringt er mit seiner Methode der Jagd auch die leckeren Steaks. 😉 Und ist aufgrund weniger Arbeitsbelastung womöglich fitter für den Belohnungsfick. 😁 -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Also als Weiberquellen für Lays aber auch für ernsthaftere Projekte sollten sich für Bürgergeldisten durchaus die einschlägigen "Maßnahmen" eignen, also die Kurse, mit denen man die Leutchen mal für ein paar Wochen aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden lässt. Ich war jahrelang als Dozent bei solchen Kursen tätig. Da gibt's Männlein und Weiblein aller Altersklassen. Die Verteilung gebunden/ungebunden sollte in etwa der im richtigen Leben entsprechen, als jüngerer Mann sollte man da also unter den Damen der eigenen Altersklasse durchaus fündig werden. Da waren tatsächlich einige nette Käfer drunter, auch solche die die durchaus auch mich gereizt hätten. War damals aber leider noch brav verheirateter Beta-Familienvater und wollte außerdem meine Aufträge nicht gefährden. Wenn ich arbeitslos wäre, würde ich mich vermutlich außerdem öfter auf dem Amt bei den PCs für die Stellensuche rumtreiben. Ansprechen sollte da ja null problemo sein: "Na, auch heute wieder nix gescheites dabei, was?" Tafelladen und diese Speisungen müssten auch was hergeben... -
Funzt gut in Form der Kriegerdiät: Erst am Abend essen, tagsüber evt. etwas Obst. Abends dann idealerweise Low Carb (z.B. Fleisch & Salate ohne Sättigungsbeilage). Der Vorteil: Wenn Du das Abendessen cancelst (Diner Cancelling) liegst Du mit knurrendem Magen im Bett, quälst Dich und wenn Du dann schwach wirst, war alles für die Katz. Bei der Kriegerdiät kannst Du Dich den ganzen Tag mit der Aussicht auf das Abendessen trösten. Außerdem wirst Du dann nach dem Essen gut müde. Wenn Du also kurz vor Deiner Schlafenszeit isst, kannst Du direkt danach ins Bett plumpsen und gerätst nicht mehr in Versuchung. Übrigens: Keine Reduktionsdiät ohne sportliche Betätigung! Sonst lernt Dein Körper Energie zu sparen und wenn Du wieder normal isst, nimmst Du mehr zu, als Du abgenommen hast (Jojo-Effekt). Außerdem läufst Du höchste Gefahr, statt Fett Muskeln abzubauen! Der Königsweg zum Fettabbau ist, Eisen in die Hand zu nehmen, also Kraftsport. Mehr dazu findest Du auf meinem Männerblog. Ich würde es ja verlinken, aber dann wird der Artikel versteckt. Musst halt googeln.
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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Und warum machst Du das nicht einfach auch mal tatsächlich? Ansonsten: Wenn Du irgendetwas (im weitesten Sinne) Künstlerisches einigermaßen ernsthaft machen kannst - Musik z.B., Schreiben, Malen, oder sowas - kannst Du Dir das Image des armen Künstlers zulegen. Da ist klar, dass Du finanziell keine großen Sprünge machen kannst. Und wenn sich dann beim näheren Kennenlernen herausstellt, dass Du Stütze kassierst, ist das nicht mehr so schlimm. Von irgendwas muss der Künstler doch bis zum Durchbruch leben... Eine konkrete Möglichkeit wäre zum Beispiel auch das Bloggen: Damit hast Du sogar tatsächlich eine gewisse Chance, mal ein paar Schuck zu verdienenen. Müsstets Du dann halt beim Amt angeben, um Ärger zu vermeiden. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ui! Und sowas steht in er politisch korrekten Wikipedia?😮 Im Ernst: Es ist ja auch nicht die eigentliche Aufgabe der Weiber, zu kämpfen und zu jagen. Ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten ist auf das Sammeln und auf die Blagen aufpassen eingerichtet. Sie können aber trotzdem notfalls jagen und kämpfen. Es kommt ja außerdem nicht nur auf Körperkraft, sonder auch auf geschicklichkeit und - vor allem auch - Gemeinheit an. Außerdem würde der Schutz durch die Männer bis zur Aufopferung keinen Sinn machen, wenn Frauen nicht im Notfall auch ohne Männer einige Überlebenschance hätten. Außerdem sind die heutigen Frauen nicht zuletzt ein Produkt einer Evolution, die seit einigen Jahrtausenden keine große Körperkraft mehr von Ihnen verlangt Wäre interessant, wenn man wüsste, wie es um die Körperkraft der frauen in der Altsteinzeit bestellt war. Ich glaube überdies, dass Frauen sogar noch vor wesentlich kürzerer Zeit mehr Körperkraft hatten: Bis weit in die industrielle Zeit hinein gab es auch für sie deutlich schwerere Arbeiten auf dem Bauernhof und im Haushalt. BTW: Ich hatte in jungen Jahren mal eine Freundin, die meine Kumpels beim Armdrücken problemlso schaffte. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass ich sie nur schsaffte, weil sie mich gewinnen ließ. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Bei den Kelten soll es tatsächlich so gewesen sein, dass die Weiber eingiffen, wenn die Männer eine Schlacht zu verlieren drohten. Und überhaupt: Stellen wir uns mal vor 50 Männer haben mit Müh und Not 50 andere Männer besiegt und gekillt, es sind aber auch nur noch 5 völlig ausgepumpte, womöglich auch noch verletzte Angreifer übrig. Die 50 Weiber der 50 Verlierer hätten leichtes Spiel mit denen, zumal sie noch unverletzt und nicht erschöpft sind. Da wären Sie doch blöd, wenn sie sich vergewaltigen und ausplündern lassen würden.... -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
20% der Artikel im Sortiment machen 80% des Umsatzes, 20% der Aufgaben benötigen 80% der Zeit... Muss nicht immer 80/20 sein, sicherlich auch mal 70/30 oder 90/10, aber das Prinzip dass der kleinere Teil des einen den größeren des anderen abdeckt. Auch beim Auto- und Motorradschrauben ist es ein kleiner Teil Deiner Werkzeuge, mit denen Du den größeren Teil der Reparaturen ausführst. Das funktioniert natürlich auch. Der Handwerker wendet seine Techiken auch erfolgreich an, ohne die physikalischen Hintergründe kennen zu müssen. Meist kommst Du mit dem "Wie" aus, brauchst das "Warum" nicht zu kennen. Wenn aber das gelernte "Wie" mal in einem Sonderfall nicht funzt, kann das "Warum" hilfreich sein, um Fehler zu finden oder soagr das "Wie" so zu modifizieren, dass es doch funzt. Außerdem macht es mir halt Spaß, praktische Effekte in den theoretischen Unterbau einzuordnen. Das ist aber natürlich Geschmackssache. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Die Mischung machts: Sie soll sich ein wenig führen lassen und nicht zicken, wenn Du ihr was Neues zeigst.Sie soll aber auch sagen, was ihr gefällt. Da hatte ich mal ein interessantes Erlebnis: Eine geschiedene Frau (damasl 53), die aus der Ehe mit einem AFC ausgebrochen war, sich selbst gefunden und ihre eigene Existenz aufgebaut hatte. Sie hatte seit her ein wenig am Schwanzkarussel gedreht, aber nicht übermäßig. Kurzum: Ihre sexuellen Erfahrungen kamen wohl überwiegend aus ihrer Ehe, in der sie das brave Heimchen am Herd gegeben hatte, weil sie damals dachte, das müsse so sein. Bis zu jener Nacht, hatte sie offenbar noch nicht die blasseste Anhnung, was man mit einem Poloch alles machen kann. (Es gibt meiner Erfahrung nach massig Analjungfrauen Ü50 & aufwärts) Es gefiel ihr aber auf Anhieb ausnehmend gut, als ich ihr den Finger dort hineinsteckte und ein wenig damit zauberte. Und ihm weiteren Verlauf des Liebesspiels meinte sie dann: "Bitte noch mal den hinteren Eingang, wenn's geht...). -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das ist auch gar nicht so einfach zu erklären, denn da gibt es ganz unterschiedliche Spielarten. Grob gesagt: Es sind die Mädels, mit denen man Pferde stehlen kann. Frauen sind keineswegs das schwache Geschlecht, wer von dieser These ausgeht, wird mit guter Wahrscheinlichkeit früher oder später vor die Pumpe laufen. Frauen sind durchaus alleine überlebensfähig, können alles das, was wir als typisch männliche Dinge ansehen, ebenfalls: Jagen, kämpfen, schießen, reiten, schreinern, schlossern, mauern, Auto/Motorrad fahren, Geschäfte machen und, und, und... Sie überlassen diese (zumindest früher) gefährlichen Dinge aber uns und bleiben in Deckung, weil sie für den Arterhalt wichtiger sind: Fällt eine Frau aus, fehlen sämtliche Nachkommen, die sie gehabt hätte in der Population. Im Grenzfall kann das sogar das Ende einer Population bedeuten, wenn nämlich dadurch die Kopfstärke der Poulation unter den kritischen Wert fällt. Dass sich Frauen deshalb normalerweise der Jagd und des Kampfes enthalten, bedeutet nicht, dass sie das nicht könnten, wenn es sein muss. Schon der olle Fritze Schiller wusste ja: Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen Zerreißen sie des Feindes Herz. Fällt eine Mann weg, müssen lediglich die verbleibenden Männer etwas fleißiger ficken. Ein alter Oppa, der zwar nicht mehr jagen, aber noch bumsen kann oder ein halbwüchsiger Bursche, kann die Frauen einer ganzen Horde notfalls mit Sperma versorgen. Jeder Jäger weiß, dass er nach Herzenslust Böcke und Keiler schießen kann, ohne dass der Bestand ans Reh- bzw. Schwarzwild abnimmt. Will er hingegen gezielt dezimieren, muss er weibliche Stücke schießen. In der Altsteinzeit war das weniger gefährliche Sammeln Sache der Frauen, sie trugen damit gleichberechtigt oder gar (nach Meinung mancher Wissenschafter) mehr zur Ernährung bei. Die gefährlichere Jagd war Sache der Männer. Der Schutz gegen Angriffe ebenfalls. Je weiter nun die Zivilisation fortschreitet, umso mehr können die Männer alleine für den Lebensunterhalt sorgen, umso mehr können die immer noch beschützten Frauen es sich zuhause bequem machen (Siehe Ester Vilar, Der dressierte Mann). Der Mann wird zum Ernährer, die Frau gerät in Abhängigkeit und Unfreiheit. Irgendwann kam dann aber der Backslash: Emanzipation und Feminismus. Dabei läuft nun aber einiges schief. Um zu verstehen, was genau, muss man nun wissen, dass es spezifisch männliche und spezifisch weibliche Fähigkeiten gibt. Und dass Frauen eine andere Wahrnehmung haben als Männer. Sie tun daher Dinge anders als wir Männer, was aber keineswegs bedeutet, dass sie sie schlechter tun. Es gibt auch Dinge, die können Männer besser und solche, die können Frauen besser. Das hängt mit den jeweiligen Aufgaben in der Altsteinzeit zusammen, denn für dieses Leben sind wir immer noch gemacht und "programmiert". Feminismus und Emanzipation laufen nun verkehrt, wenn sie fordern, dass Frauen Männdedinge auf Männerart machen sollen und Männer Frauendinge auf Frauenart. Viele Dinge kann man auf Männer- und Frauenart machen, manche können Männer besser, andere wiederum Frauen. Eine sinnvolle Emanzipation muss die jeweiligen Stärken von Männern und Frauen berücksichtigen, Männern & Frauen die Möglichkeit geben, das, was sie tun wollen, auf ihre jeweilige Art zu tun. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau dürfen nicht negiert, aber auch nicht zur Wertung herangezogen werden. Gender Mainstreaming definiert die in Wirklichkeit natürlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern als lediglich anerzogen, kann daher nicht funktionieren. Ich habe allerhand Erfahrung mit Frauen, nicht nur im amourösen Bereich, sondern auch und besonders, im beruflichen/geschäflichen. Dort habe ich immer wieder diese Art Frau getroffen, die ihren Job mit spezifisch weiblicher Kompetenz macht. Sie können es gut mit Männern, wissen wie diese ticken. In Teams bringen sie die typisch weibliche Sichtweise ein und decken damit blinde Flecken auf, die wir Männer haben. Sie können daher oft Lösungsalternativen aufzeigen, auf die wir Männer nicht kommen. Aber was ist denn nun für mich eine richtige, eine starke Frau? Darunter verstehe ich eine Frau, die ihren Weg auf spezifisch weibliche Art geht. Das hat nichts mit Tussi zu tun. Eine Frau, die - bewusst oder unbewusst - ihre spezifischen Stärken einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Das sind typischerweis die Mädels, die schon als Kinder lieber mit den Jungs gespielt haben, als mit den anderen Mädels. Sie können mit Männern besser umgehen als mit Frauen, weil sie in etwa wissen, wie wir ticken. Das ist vor allem auch in einer Beziehung sehr hilfreich. Eine solche Frau versteht Deine männlichen Bedürfnisse und kann Dir bei Deinen Projekten helfen. Vor allem auch, weil sie Dich mit ihren spezifisch weiblichen Stärken unterstützt. Solche Frauen sind keineswegs unweiblich: Was Kuscheln und Sex angeht, habe ich mit solchen Frauen nur gute Erfahrungen gemacht. Weil sie stark genug sind, zu ihrer Geilheit zu stehen und ohne Angst, sich zu verlieren, loszulassen, um sich von ihrer Lust überrollen zu lassen. Sie dazu auch mein Post zur Dummgeilen und der geilen, aber intelligenten Frau. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Du kennst die 80/20er-Regel? Auf Frauen und Männer bezogen, bedeutet das, dass 20% der Männer 80% der Frauen haben können. Sie machen offenbar etwas richtig. Die anderen 80%, die sich die restlichen 20% der Frauen teilen müssen - also die Mehrheit - macht offensichtlich etwas falsch. Soviel also zur "Mehrheit". Das hast Du gesagt... PU verstanden? Dann weißt Du: So richtig Drama machen speziell LSE/HD-Frauen, denn es ist ihre Art, Dir zu zeigen, dass sie gefickt werden wollen. Ich spreche von HSE/HD-Frauen; die sagen es Dir nämlich direkt, wenn sie Deinen Schwanz wollen. Typische kleine Szene aus einer Beziehung mit einer HSE/HD-Frau (Nach einer Teepause, die wir bei einem kleinen handwerklichen Projekt gemacht hatten, das wir gemeinsam durchzogen): "Magst Du jetzt noch mal weiterarbeiten? Ach neeeee, komm... Lass uns lieber vögeln!" Vor solchen Frauen darf man(n) nun halt keine Angst haben... 😁 Du willst das bitte näher erläutern. Ich sehe leider nicht, was Du damit ausdrücken willst.😮 PU ist ein in sich recht stimmiges und sehr hilfreiches Gedankengebäude. Aber nichts, das wortwörtlich und unumstößlich richtig wäre. Es gibt dort Modellvorstellungen, die funktionieren und wie alle wissenschaftlichen Modelle solange "richtig" sind, wie sie alle bekannten Phänomene erklären können und mit allen bekannten Fakten zusammenpassen. Dann nämlich funktionieren sie als Grundlage, auf der man Methoden entwickeln bzw. neu beobachtete Phänomena erklären kann. Das Gedankengebäude PU hat natürlich auch Fehler, die dann und wann eben aufscheinen. Vergl. hierzu auch, was Rupert Lay zu W1, W2 und W3 sagt. Etwa in Dialektik für Manager. Eine von mir als falsch angesehene Vorstellung im PU ist z.B. in der gängigen Erklärung der Ursache von LMR: Die Frau wolle testen, ob der erwählte Mann sie nicht womöglich mit dem Kind sitzen lässt und sie als armes, hilfloses, schwaches Weibchen mit Kegel am Bein dem Untergang geweiht ist. Das beruht auf der (falschen) männlichen (Wunsch-)Vorstellung, dass frauen schwache, hilflose Wesen sind. Der offensichtliche Denkfehler: Der altsteinzeitliche Jäger hatte nicht a la Fred Feuerstein Frau und Kinder in der heimatlichen Höhle, für die er treusorgend jagte, sondern war, wie die Frauen und Kinder auch, Teil der Horde, eines "Überlebens-Kollektivs" also. Versorgung, soziale Sicherheit und emotionale Geborgenheit gab also vielmehr die Horde. Mit einem Kind - egal von wem - war eine Frau in der Horde versorgt, es war ja auch jedes Kind willkommen. Was der Vater nach der Zeugung tat, war absolut irrelevant. Die Frau blieb nicht mit einem Kind "sitzen", weil es Aufgabe der Horde war, kollektiv alle Kinder zu versorgen. Tatsächlich ist LMR lediglich der letzte Shit Test, bevor die Besteigung endgültig gestattet wird: "Ist er beharrlich genug, ein Ziel konsequent bis zum Erfolg zu verfolgen." => Wichtiges Überlebensmerkmal. Auch eine Rehgeiß haut beim "Vorspiel" noch mal ab, bevor sie den Bock dann tatsächlich zum Beschlag kommen lässt. PU versteht sich als Wissenschaft. Und in der Wissenschaft stehen sämtliche Lehrsätze ständig zur Disposition, müssen sich stets als immer noch stringent erweisen. Es sind auch kontroverse Lehrmeinungen legitim, die wenn sie sich als stringent erweisen, bestehende Lehrsätze, an denen Fehler nachgewiesen werden, ablösen können. Und wie in jeder Wissenschaft hat Dogmatisierung in PU nichts zu suchen, denn wie jede Wissenschaft muss auch PU ständig weiterentwickelt werden. Wer Lehrsätze als Dogmen sklavisch befolgt, wird gewisse Erfolge erzielen. Aber nur, wer kreativ mit Wissen umgeht, erreicht Herrausragendes.