SchwerlastHerbert

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  1. Check ich irgendwie die Ironie nicht? Was ist daran clever gelöst? Dann haste ne Woche lang ne Spülmaschine voll dreckigem Geschirr?
  2. Du musst ja auch nicht den Entertainer spielen. Willst Du jemanden anqustschen? Dann mach das. Willst Du jemanden was bestimmtes fragen? Dann frag. Wenn die das langweilig finden, ist das deren Problem. Also so als Mindset jetzt. Heißt nicht, dass Du nicht evtl. Deine Kommunikation verbessern musst. Du hast jetzt schon mehrfach geschrieben, dass es früher anders war. Wieso? Und tipp doch mal so beispielhaft eine Unterhaltung mit einem Arbeitskollegen hier rein. Dein Mindset ist halt auch scheiße. Sind Deine Arbeitskollegen Dir denn sympathisch? Oder warum willst Du mit denen reden? Mittel zum Zweck oder echtes Interesse? Wieso kannst Du selbstbewusst nur über langweiliges quatschen? Das hatte ich im letzten Beitrag auch schon geschrieben: wenn jemand Feuer und Flamme für ein Thema ist, von dem ich vielleicht vorher gedacht habe es ist langweilig, kann der mich trotzdem mitreißen, wenn der gut reden kann. Mach Dir nicht so ne Platte um das Was, sondern übe das Wie! Wieso hast Du keine emotionale Verbindung zu Leuten? (Wirklich zu niemandem?) Ist okay, nicht mit jedem zu connecten. Respektlosigkeiten musst Du nicht tolerieren. Ich denk so im normalen Leben überhaupt nicht nach, ob ich jetzt zu nett (Was soll das überhaupt sein?) bin oder was andere über mich denken. (Hab bei Frauen in letzter Zeit teilweise das Problem, aber seit ich mich zwinge weniger nachzudenken und einfach mache, ist es viel besser geworden.) Wenn ich wem was erzählen will, mach ich das. Wenn ich von wem was wissen will, frag ich den. Wenn ich kein Bock hab, mich zu unterhalten, lass ich es. Politik kann auch sehr emotional sein, Interessen und Karriere ebenso. Wie gesagt, das Was ist nachrangig, das Wie ist entscheidend. Nochmals: mich würde interessieren, wie so ein Gespräch bei Dir typischerweise abläuft. Und merkst Du was? Was Du beschreibst, ist, wie man eine Unterhaltung führt, nicht was der Inhalt ist. Klar, wenn Du jetzt im Gym zu einem hingehst und einfach nur sagst "Meine Interessen sind Lesen, Fahrradfahren und Briefmarken sammeln." dann ist das kein guter Gesprächseinstieg. Heißt aber nicht, dass Du nicht mit dem gleichen Inhalt, anders verpackt, ein gutes Gespräch haben kannst: "Hey, Du kommst auch immer mit dem Fahrrad zum Gym oder? Ist das ein Canyon, was Du fährst?"
  3. Kannst Du mal erklären, was Du mit "Logik-Talk" meinst? Kann mir darunter nicht wirklich was vorstellen. Leitest Du denen irgendwelche mathematischen Beweisführungen her oder was? Gib mal ein Beispielgespräch. Wie lief das früher und warum hast Du Dich verändert? Es sind nicht emotionale Themen, sondern können ruhig rationale Themen sein, die bei der Frau aber Emotionen und Interesse auslösen. Ich erzähl bestimmt nicht jeder dahergelaufenen, wie ich mich gefühlt hab, als meine Mutter gestorben ist, sondern doch eher, wo ich letzten Monat im Urlaub war. Du solltest Dir aber weniger über die Themen Gedanken machen und eher an Deiner Kommunikation arbeiten. Kenne Leute, die den trockensten Kram spannend klingen lassen, weil die wissen, wie man redet. Das hat tatsächlich weniger mit dem Inhalt (also was Du rationale vs. emotionale Themen nennst) zu tun, sondern mehr mit der Verpackung (wie redest Du).
  4. Also hauptsächlich geht es in der Reha natürlich um den Umgang mit dem Unfall bzw. dass man ggfs. mit lebenslangen Einschränkungen umgehen lernt. Haben hier 1 bis 2mal die Woche Gruppentherapie und auch einmal pro Woche Einzel. In der Einzel habe ich mit meinem Therapeuten tatsächlich auch so meine generellen Probleme mal angesprochen. Ist aber leider immer nur ein 25min-Termin. Da kann man nicht viel machen. Sagt er auch selber. Aber vielleicht fang ich später tatsächlich noch eine ambulante Therapie an. Ist eine Überlegung wert. @Sartre66, darf ich fragen, wie Deine "Kindheitssachen" Dich eingeschränkt haben?
  5. Hallo Leute, mal wieder ein Update von mir. Bin jetzt seit zweieinhalb Wochen in der Rehaklinik, dreieinhalb Wochen habe ich noch vor mir. Physio läuft laut meinen Trainern wohl besser als zu erwarten wäre. Ein Lichtblick. Mit der Uni konnte ich auch alles größtenteils klären. Werde auf jeden Fall ein Semester dranhängen müssen. Aber muss zumindest mein Praktikum nicht wiederholen, weil ich meine Bachelorarbeit in einem Betrieb schreiben werde. Ansonsten ist gerade nicht viel anzufangen mit mir. Versuche aber positiv zu bleiben. Neben Physio haben wir hier auch Psychotherapie, das hilft tatsächlich enorm. Wie läuft es bei euch?
  6. Hallo in die Runde, lang lang ist's her. Aber die letzten Wochen lief es richtig beschissen bei mir. Hatte nen ziemlich miesen Autounfall, paar Knochenbrüche alles drum und dran. Bin seit Montag aus dem Krankenhaus. Reha wird wohl ein paar Monate dauern. Scheiße ey. Es lief auch alles gerade so schön rund. Prüfungsvorbereitung fiel mir leicht wie nie, Praktikum war mega, nebenbei trotzdem noch genug Zeit für Sport und meine neuen Freunde. Joa. Prüfungen werde ich höchstwahrscheinlich nicht mitschreiben können. Praktikum ist eh gelaufen. Sport wie gesagt Reha für die nächsten Monate. Ich könnt heulen. Überrascht bin ich von meinem SC. Von den "alten" hat sich kaum einer mal gemeldet oder erkundigt, wie es geht. Verständlich auch irgendwo, so wie ich mich ja immer weiter distanziere. Von den neuen waren viele so hilfsbereit. Obwohl ich die alle ja max. paar Monate kenn. Also zumindest das "Projekt" läuft weiter. Und hab jetzt auf jeden Fall mal Zeit hier mehr im Forum mitzulesen. Haha. Wie läuft's bei euch? Haut mal ein paar good news raus für mich.
  7. Verstehe die Frage nicht. Aber hatte vorher oft ONS und bei Bedarf auch mal nen früheren ONS noch mal angerufen. Weiß nicht ob das als F+ oder FB oder was zählt. Kein Sex killt mich auch bisschen, aber hab so ne richtige Abneigung gegen die Frauen, die ich so haben könnte. Nicht so cool gerade, aber fokussiere mich auf andere Bereiche. Ist total richtig, was Du schreibst. Merke das auch selbst, dass ich wieder irgendwo dazugehören will. Nachdem ich meinen ehemaligen SC ja hinter mir gelassen hab, suche ich jetzt eine neue Gruppe. Ist ja sicherlich auch normal, alle Menschen wollen dazugehören irgendwo. Aber klar muss ich aufpassen, mich nicht anzubiedern oder so. Bisschen was übernehmen, fände ich jetzt allerdings nicht schlimm. So entwickelt man sich ja auch weiter. Verstelle mich auch nicht. Also hab zum Beispiel auch erzählt, dass ich hier im Forum bin. So kamen wir überhaupt auf's Thema Feminismus. Hab von meiner Geschichte erzählt, dann vom Forum hier und auch bisschen von den anderen Themen. Obwohl ich von Red Pill und so weiter auch kaum Ahnung hab. Aber wie gesagt, sind echt tolle Menschen, da sind richtige Meinungsaustausche möglich. Waren gute Gespräche. Jetzt nach Deiner Antwort denk ich wieder so drüber nach, wer ich eigentlich bin, welche Werte ich hab. Ist gar nicht so leicht. Hab auch im alten SC viele Verhaltensweisen übernommen, alles fremde war irgendwie "behindert" oder "gay". Das bin auch nicht (mehr) ich. Sowas entwickelt sich ja auch. Ich les immer mal wieder im Thread von einem Mitglied hier, der in einer sehr ähnlichen Situation war (hab leider den Namen Grad vergessen). Da konnte man das auch schön beobachten, dieses hin und her zwischen verschiedenen "Persönlichkeiten" bis man irgendwann weiß wer man ist. Ist wohl ein Prozess. Hat über die Kurse an der Uni angefangen. Dann Sportkurse. Dann Freunde von den Leuten, die ich kennengelernt hatte und immer so weiter. Ansonsten gibt's nicht so viel neues. Aber hatte gerade mal Zeit für's Forum. Bin sehr beschäftigt mit Studium und Praktikum gerade. Aber macht mir extrem viel Spaß gerade. Alles andere läuft nebenbei. Frage an euch, weil mich das jetzt auch die nächste Zeit beschäftigen wird: Habt ihr feste Werte oder Ideale für euer Leben? Welche? Gab's da auch mal Veränderungen oder waren die immer die gleichen? Wie kamen die Veränderungen dann evtl. zustande? Haut rein.
  8. Hallo zusammen. Hab lange nichts von mir hören lassen. War superviel unterwegs in letzter Zeit. Projekt SC läuft wirklich auf Hochtouren. Hab mich einfach mal an meine neuen Kontakte rangehangen, quasi zu jeder Einladung einfach ja gesagt. War auf ner Menge cooler WG-Party, auf einigen Festivals, Filmabende, Spieleabende, einfach nur zusammen chillen, alles dabei. Sind teilweise echt tolle Menschen. Und eben so vollkommen anders als mein SC bisher. Hab das Gefühl, dass mir bei manchen Themen gerade echt die Augen aufgehen. Uni läuft auch super. Fühlt sich gerade total im Flow an. Habe wirklich Spaß an dem, was ich lerne. Hab diesmal gar keine Bedenken vor den anstehenden Prüfungen. Arbeite halt wegen der Kohle noch in der Bar. Das ist teilweise wirklich ne andere Welt und irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich langsam zu alt für den Scheiß bin haha. Arbeite nebenbei ja auch noch an der Uni, aber das wirft nicht so viel Kohle ab. Für die Semesterferien hab ich auch ein geiles Praktikum. Nur leider komplett unbezahlt. Thema Frauen bleibt weiter kompliziert. Ich hab auch viele Frauen im Bekanntenkreis, aber den Eindruck, die sehen mich komplett asexuell. Bin allerdings weiterhin etwas gehemmt, also wird es auch daran liegen. Bin vorher fast nie mit feministischen Themen in Berührung gekommen. Jetzt vermehrt und das bringt mich schon zum Nachdenken. Muss hier erstmal meine Linie finden. Bis dahin bleibt das Thema wohl auf Eis. Hatte jetzt tatsächlich auch über nen Monat gar keinen Sex. Zählt das jetzt schon wieder als jungfräulich haha? Soweit das kurze Update von mir. Hab jetzt aktuell keine konkreten Fragen. Wollte nur mal den aktuellen Stand festhalten. Schönes Wochenende Leute.
  9. Scheiße was ist denn hier passiert. Ich versuche jetzt mal auf die Beiträge zu antworten, die auch was mit meinem Thema zu tun haben, falls ich einen übersehe, zwischen dem ganzen Scheiß hier: sorry. Schreibt gern nochmal hier rein. An alle anderen: Lasst euren Frust doch bitte in einem Offtopic-Thread irgendwo raus. Danke @DirtyRabbit für's Machtwort. Das fühle ich gerade. Ich weiß noch nicht genau, was daran mich jetzt so anspricht, aber werde mir über Deinen Beitrag die nächsten Tage auf jeden Fall mal Gedanken machen. Danke. Bisschen hart, aber auch etwas dran. Dieses Betäuben mit sinnbefreiten Hobbies kenne ich. Habe früher auch einfach Geld ausgegeben und konsumiert (sowohl Dinge als auch Drogen) um mein Leben zu füllen. Davon komme ich immer mehr los. Und auch Spaß am Dazulernen und echtes Interesse am Studium finde ich immer mehr. Hatte vor allem angefangen mit den Veränderungen, um Karriere zu machen. Merke immer mehr, dass es auch was tolles ist, seinen Verstand wirklich einzusetzen. Muss allerdings auch sagen, dass ich nicht finde, dass jetzt besonders Politik und Geschichte "echte Interessen" sind. Können sie natürlich sein. Aber nur weil jemand sich mit Politik beschäftigt ist er nicht besser und nur weil es ein anderer nicht macht, ist er nicht schlechter. Arbeit und Gym können, wie ich finde auch "echte Interessen" sein, wieso auch nicht? Sehe den Punkt ähnlich. Nicht jeder Uniabsolvent ist klug und nicht jeder kluge Mensch studiert. Genderstudies, Propagandaopfer, keine Ahnung. Menschen wollen doch immer einer Gruppe angehören. Wir sind nunmal soziale Tiere, wäre also unnormal, wenn nicht. Hobbies sind doch auch oft mit Dingen oder Tätigkeiten verbunden, die man mit anderen teilt oder zumindest gemeinsam hat. Und gute Menschen wollen wir doch auch alle sein. Gut im Sinne von seinen eigenen Ansprüchen gerecht werden. Und dann mal ein allgemeines Update von mir: Im Studium läuft's richtig gut aktuell. Hab dieses Semester nach den ganzen Grundlagenmodulen endlich die Kurse, die wirklich interessant sind und merke, dass mir das Lernen und Dranbleiben dadurch deutlich leichter fällt. Bin in einigen Lerngruppen und kann so ein paar Dinge nachholen, die ich in den ersten Semestern nicht ganz kapiert und vernachlässigt habe. Habe außerdem einen Job am Lehrstuhl. Der Job an sich ist nicht so spannend, aber so kann ich gut Kontakte knüpfen und verdiene auch noch etwas dabei. Sport läuft auch mega gerade. Bin immernoch regelmäßig in meinem Gym und habe ja zusätzlich zwei Kurse an der Uni angefangen: Beachvolleyball und Trailrunning, eigentlich Sachen, die gar nicht meins sind, aber wollte raus aus der Komfort-Zone und muss sagen, dass mir das auch echt viel Spaß macht. Muss nur an meiner Kondition arbeiten, habe quasi Null Cardio gemacht bisher und bin was das angeht ziemlich außer Form. SC entwickelt sich sehr langsam. Ich habe viele Kontakte und knüpfe auch immer wieder neue. Nur der Schritt über Bekanntschaften hinaus fällt mir weiterhin schwer. Es ist wie eine innere Blockade. Daran arbeite ich weiter. Thema Frauen ist erstmal auf Eis bzw. ich mache da aktiv nichts neues. Also spreche trotzdem mal Frauen an, flirte auch, aber versuche mir keine Gedanken zu machen, was ich verbessern könnte usw. Wenn es passt, dann passt es, wenn nicht, dann erstmal nicht. Ist ein Thema für später. Nehme ab und zu im NG bzw. nach der Arbeit im Club eine mit, wenn ich zu viel Druck hab. Das war's Für die nächste Zukunft will ich weiterhin und vor allem für Studium und Karriere mehr und konkretere Ziele setzen. Das klappt bis jetzt echt gut. Haut rein.
  10. Wenn ich wüsste, woran es liegt, würde ich ja hier nicht fragen. Hab Dir nur erklären wollen, dass ich nicht glaube, dass es am Altersunterschied liegt. Vielleicht an der Situation oder dass ich nicht deren Zielgruppe bin oder whatever... Hab ich noch nie negativ wahrgenommen bisher. Wo siehst Du da ein Problem? Zumal ich auch nicht wirklich finde, dass ich denen unbedingt "10 Jahre voraus" hab. Klar, ich hab 10 Jahre mehr erlebt, aber ja auch teilweise komplett andere Erfahrungen. Teilweise haben die mir was voraus, weil die seit der Schulzeit total zielstrebig auf irgendwas hinarbeiten. Also Lebenszeit würde ich nicht unbedingt 1:1 mit tatsächlicher Lebenserfahrung gleichsetzen.
  11. Okay. Und wie mach ich das? Bei Frauen stört mich der Altersunterschied tatsächlich nicht. Wüsste auch nicht, das Frauen mich generell für zu alt halten. Die meisten Frauen, die ich hatte, waren so Anfang bis Mitte 20. Arbeite ja im Club, da hab ich die meisten kennengelernt. An der Uni ist die Situation natürlich ganz anders. Wieso meinst Du, ich sollte mir das überlegen? So wegen quasi never fuck the company?
  12. Tach zusammen. Hab meine Ergebnisse vom Bluttest bekommen. Alle Werte im grünen Bereich. Ich geh erstmal davon aus, dass körperlich alles gut ist. Also weiter die mentalen Probleme angehen. Habe mich die letzten Wochen viel mit Psyche und Selbstwert usw. auseinandergesetzt, obwohl ich da nicht immer dran glaube... Hatte aber (auch dank eurer Beiträge hier) ne Menge Erkenntnisse. Ich vergleiche mich ständig mit anderen. Hab ich wohl immer schon gemacht, aber es fiel mir früher leichter, besser zu sein als andere (besser im Gym, mehr Frauen usw.). Heutzutage vergleiche ich mich mit Leuten, die mir intellektuelle und karrieretechnisch was voraus haben. Da kann ich nicht so einfach aufholen, deswegen geht's mir auf's Selbstbild. Mein Plan dazu: Ziele für mich setzen (z.B. Studium mit min. Note 2 abschließen, Praktikum bei bestimmter Firma bekommen) und mich daran messen, nicht an anderen. Hab jetzt teilweise auch gemerkt, dass ich mich mit Leuten von früher vergleiche um quasi besser dazustehen. Das werde ich auch lassen, ist auch ein beschissenes Mindset. SC (so langsam hab ich die Begriffe aus dem Forum drauf) läuft langsam an. Hab in den beiden Sportkursen viele Kontakte geknüpft (eigentlich zu so ziemlich jedem da). Die Leute sind auch echt in Ordnung. Hab mich jetzt schön öfter auch außerhalb der Uni mit welchen getroffen und hab auch Pläne für die Zukunft mit einigen (wie das klingt haha...No homo), Konzerte, Festival, so Sachen. Teilweise ist es noch komisch, weil die halt alle so 10 Jahre jünger sind, aber ich versuch das auszublenden. Versuche halt auch von denen was mitzunehmen (Lerngruppe, Kontakte usw.). Thema Frauen ist immer noch mies. Eigentlich hab ich gar nicht so den Nerv mich mit dem Problem zu beschäftigen, aber nicht zu ficken killt mich. Hab deswegen jetzt schon paar Mal nach der Arbeit eine ausm Club genommen. Früher hätte ich solche Frauen supergeil gefunden, heute eher so, lieber widerlich als wieder nicht. Definitiv nicht das Wahre. Aber alle Frauen die ich an der Uni treffe, sind zwar nett (so kumpelmäßig offen), aber geben Null Signale und steigen auch auf Flirts überhaupt nicht ein. Verstehe nicht wirklich was ich falsch mache. Wie krieg ich Frauen an der Uni rum? Flirtet man mit denen irgendwie speziell? Schönes Wochenende!
  13. So viel Stress hab ich zum Glück nicht, dass ich keinen Bock mehr aufs Ficken hab. Und Burnout strebe ich auch nicht an. Weiß nicht ob ich da noch zu tief in meiner Chiller-Vergangenheit steck, aber ich glaub nicht, dass es mir das wert wäre. Harte Arbeit klar. Auch mal über Grenzen gehen, aber immer kontrolliert. Wie im Gym. Burnout ist mir da definitiv ne Nummer zu heftig. Wie Muskelabriss. Muskelkater okay. Wie gesagt, immer im Rahmen. Was hab ich sonst davon, denk ich mir. Respekt an Dich, dass Du so hart durchgezogen hast. Wie bist Du nach dem Studium aus dem Burnout wieder rausgekommen? Einfach weils im Job jetzt chilliger ist? Gestern mit den Kommilitonen wars eigentlich echt gut. Alle mega offen und locker. War ein cooler Abend. Hatte ja auch noch nie ein Problem so auf Menschen zuzugehen oder Bekanntschaften zu machen. Nur jetzt im Nachhinein wieder son bisschen Zweifel, ob die mich lächerlich finden und so was. Weiß echt eigentlich gar nicht wo das herkommt. Hatte ich früher nie. Morgen früh zum Arzt und Blut abgeben fürs Blutbild. Hoffe mal da ist alles top. Schönen Abend.
  14. Auch ein sehr guter Punkt. Muss mir auch mal richtig klar machen, was ich wirklich will. Also klar, jetzt erstmal Studium durchziehen und nen geilen Job finden. Aber auch so darüber hinaus. Hobbies? Freunde? Familie? Meine Mission finden; so hab ich das hier schon öfter gelesen; find ich gut. Hab auch vieles in der Vergangenheit für vermeintlichen Status bei dämlichen Leuten getan. Inzwischen stehe ich im Fokus. Wie definierst Du positive Maskulinität? Klingt gut. Mach einfach weiter, Ergebnisse sieht und fühlt man nicht gleich. Wenn du es auch noch schaffst den Alkohol zu reduzieren, bist du auf einem guten Weg. Beruflich bist du auch auf dem Weg, was willst du mehr? Ich hab so das Gefühl, du willst zu viel in zu kurzer Zeit? Doch alles ist ein Prozess und braucht sein Tempo und eine Entwicklungsphase. Unser Weg eröffnet sich unter unseren Füßen wenn wir ihn gehen, nicht wenn wir stehenbleiben und zurückschauen. @Firster, top Beitrag. Danke dafür. Mama sagt immer "Alles passiert aus einem Grund." Abgedroschen, aber Recht hat sie ja wohl doch. Ohne jede einzelne unserer Erfahrungen und Entscheidungen wären wir nicht an dem Punkt, an dem wir heute sind. Muss das mit dem Vergleichen vielleicht wirklich ein bisschen mehr sein lassen. Zu viel, zu schnell kann durchaus sein. Hab auch gerade so Bock überall alles anzupacken und zu verändern. Muss mir da mehr Zeit lassen. Dafür wäre es auch gut, wenn ich mir mal einen konkreten Plan mache. Bin dran auf jeden Fall. Definitiv durchziehen. Danke Mann! Hab den Fokus auch aktuell nur auf Studium, Freundeskreis und persönlicher Weiterentwicklung. Für Frauen ist aktuell gar kein Nerv da bzw. die die ich treffen nerven mich wiederum. Beziehung ist aber eh keine Frage gerade. Nur seit knapp zwei Wochen ungefickt stresst allerdings auch etwas. Bisschen Dilemma gerade. Hab heute Abend frei und hab mich für später mit zwei Kommilitonen zum Bierchen verabredet. (Nicht saufen, nur chillig 1 2 Bierchen in der Sonne am See.) Ich denke mal, die werde noch paar Leute mitbringen. Ich versuche ganz offen zu sein und einfach Spaß zu haben, ohne zu viel zu zerdenken. Bisher hab ich die Leute alle nur aufm Campus getroffen, mal bisschen zwischen den Vorlesungen gequatscht, Mensa und so weiter. Ist auf jeden Fall ein erster Schritt in Richtung neuer Freundeskreis (oder SC, wie ihr hier sagt, ne). Haut rein.
  15. Ist auf jeden Fall was dran. Danke. Ich merke total, je mehr ich alles zerdenke, desto "schlimmer" fühlt es sich an. Ich sollte auf jeden Fall anfangen, mehr aktiv zu werden, einfach machen. Super Tipp. Hab mich tatsächlich letzte Woche bei zwei Unisportkursen angemeldet, sind beide gemischte Kurse, aber in erster Linie will ich meinen Freundeskreis hier aufbauen und keine Frauen klar machen. Ist nicht mal so sehr, dass ich Skrupel wegen des Alters hab. Eher so, dass man gefühlt in zwei verschiedenen Realitäten lebt. Ich versuche das abzulegen. Außerdem beachten mich die Frauen hier quasi nicht. Kann es sein, dass Frauen an der Uni komplett anders "flirten"? Also sehr zurückhaltend, gar keine Signale senden (oder zumindest keine, die ich wahrnehme) Ja. Super wichtig. Danke. Grobe Ziele habe ich. Ich muss noch versuchen, mehr Zwischenziele zu definieren. Sowas wie "neuen Freundeskreis aufbauen" ist einfach zu schwammig. Eher so "beim Sportkurs anmelden", mit drei Leuten von da Nummern tauschen und außerhalb der Uni treffen" usw.... Hab nächste Woche auch Termin beim Hausarzt für ein großes Blutbild. Mal gucken, ob da alles passt. Arbeit lief echt gut heute. Hab gar nichts getrunken, Leute haben mich trotzdem weniger angenervt als sonst, ich bekomme langsam den Dreh raus mit dem Abgrenzen. Schönes Wochenende.