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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt
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Die FTD hat doch aber mehrere Seiten...? Ansonsten ist die Zitierweise in Ordnung, bei Internetquellen ist wichtig, dass der Zeitpunkt des letzten Abrufs angegeben wird. "Vgl." als Einleitung einer Fußnote finde ich wenig sinnvoll, weil der Leser nicht weiß, was er vergleichen soll.
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Dem Versuch der Kompromittierung entgehen
Geschmunzelt antwortete auf Dein Steuerprüfer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der gute Peter sollte sein Thema genau kennen, hatte ich vorgeschlagen. Wenn er das nicht hinkriegt, muss er sich angesichts Deiner Nachfragen noch einmal Gedanken über seine Taktik machen: Schwerlich ein Weg, kompetent zu wirken. Erst recht, wenn Franz das bemerkt (was er wird, denn er kennt sich ja besser aus als Peter). Siehe a). Außerdem kontraproduktiv, falls Franz den Fachbegriff kennt. Oder falls Peter ihn selbst nicht genau kennt. Vom Thema ablenken kann klappen, wirkt aber inkompetent, wenn es schiefgeht. Außerdem eine Weicheimethode. Siehe c). Dürfte in einer echten Konversation außerdem etwas holprig wirken ("Beim cross-border heat flow muss man..." - "Du, wieviel Salz tust Du eigentlich an Wiener Schnitzel?"). -
Dem Versuch der Kompromittierung entgehen
Geschmunzelt antwortete auf Dein Steuerprüfer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du solltest in meinen Augen aufhören, Unterhaltungen als Wettkampf wahrzunehmen. Dann klappt's auch besser. Will sagen: Stell doch Fragen einfach mal aus Interesse und um etwas hinzuzulernen. Das kommt bei anderen besser an als der meist durchsichtige Versuch, cooler als andere zu sein. -
Dem Versuch der Kompromittierung entgehen
Geschmunzelt antwortete auf Dein Steuerprüfer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Peter könnte so gelassen werden, dass er nicht glaubt, seine Kompetenz zu verlieren, wenn er ihre Grenzen einräumt. Oder Peter könnte sich sein Fachgebiet so gut erarbeiten, dass er sich in allen Gebieten perfekt auskennt. -
Ich meinte eher: Willst Du etwas verkaufen oder Inhalte vermitteln. Wenn es ums Vermitteln von Inhalten geht, wirken spannungsaufbauende Elemente auf mich schnell überzogen. Beim Verkaufen auch, aber dabei geht es immerhin darum, Emotionen zu schüren.
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Bei Merlins Beitrag wird mir klar, weshalb ich die Ausgangsfrage nicht so recht einordnen konnte: Um welche Art von Vorträgen vor welchem Publikum handelt es sich überhaupt?
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Ein zusätzlicher Gedanke noch - wenn Du willst, dass die Leute sich über Dich unterhalten, musst Du anders sein als die anderen. Du könntest beispielsweise auf die Folien verzichten. Oder als eingeschränkte Version zumindest deutlich anders visualisieren als andere.
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Ich finde etwas schwer zu erkennen, was Dich konkret umtreibt. So abstrakt, wie Deine Frage formuliert ist, fällt mir dazu nur ein: Halte bessere Vorträge als andere, sehe dabei besser aus als andere und sei persönlich interessanter als andere. Aber das trifft auf jede Lebenssituation zu. Will sagen: Ich sehe den Unterschied zwischen Vortrag und anderen Kommunikationssituationen in Bezug auf DHV´ing nicht. Wenn Du im Gespräch zwischen zwei Personen über Deinen Besuch beim Zen-Meister während Deiner letzten Japanreise berichten willst, kannst Du das im Vortrag auch einbauen. Und Du kannst Dir auch beim Vortrag gescheite Klamotten anziehen oder Deinen Ferrarischlüssel auf den Tisch legen. Gilt für nicht aufs Materielle bezogenes DHV sinngemäß.
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Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber eine Sprache verhandlungssicher zu sprechen, ist ein hoher Anspruch. Wenn Du Dich in der Beziehung absolut kritisch geprüft hast, ok. Dann kannst Du von den anderen Sprachen jede nehmen, macht in beruflicher Hinsicht keinen Unterschied. Ansonsten ist es sicher kein schlechter Tipp, aus gutem Englisch hervorragendes zu machen. Englisch dürfte mit Abstand die wichtigste Fremdsprache im juristischen Berufsleben sein. Ich habe in den letzten Jahren jedenfalls noch nie Grundkenntnisse der spanischen Sprache vermisst.
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Englisch Referat über : Motivation / Ziele erreichen
Geschmunzelt antwortete auf libera's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Man ist ja immer gerne bereit, mitzuüberlegen, aber... hast Du schon irgendeine eigene Idee? -
Antwortmail an zukünftigen Chef vergeigt
Geschmunzelt antwortete auf der_lieferant's Thema in Karriere & Finanzen
Hängt wahrscheinlich sowohl von der Branche als auch von den Personen ab, mit denen Du zu tun hast. Bei uns würde man schon die Stirn runzeln, wenn jemand gleich mehrere sprachliche Fehler "einbaut". Vielleicht ist das bei Mediengestaltern auch nicht unwesentlich, ich weiß aber nicht, ob Du in dem konkreten Job mit Text zu tun hättest. Am besten wäre in meinen Augen gewesen, dem Entwurf gleich eine korrigierte Fassung hinterherzuschicken und kurz darauf hinzuweisen, dass die erste E-Mail nicht die vollständigen Daten enthielt. Dann besteht eine faire Chance, dass sie keiner liest. Der Zug ist jetzt aber natürlich abgefahren. Du könntest ja im nächsten Gespräch nebenbei ansprechen, dass Du in der E-Mail wohl einen verkorksten Satz hattest, damit man sieht, dass Dir das auffällt. -
Wenn das System für Euch nicht funktioniert, warum fragt Ihr dann nach Subventionen? Die sind Teil des Systems und werden von denjenigen erwirtschaftet, deren Lebensstil für Euch nicht funktioniert. Kein Mensch zwingt Euch eine Konsummentalität auf, nichts kaufen kann man auch ohne Subventionen. Das gilt auch für eine Arbeit mit unmittelbarem Bezug zum Geschaffenen.
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Ich bin kein Arbeitsrechtler, sondern in anderen Rechtsgebieten zuhause, aber so viel Grundverständnis habe ich auch, dass ich nachvollziehen kann, warum sich die Fluglinie für psychologische Schwächen von Bewerbern interessiert: Das Personal muss in Extremsituationen funktionieren können, und bestimmte Erkrankungen / Defizite schließen das aus. Deshalb würde ich die Frage nicht für unzulässig halten. Wobei einer meiner Dozenten immer sagte, im Arbeitsrecht müsse man ganz normal mit dem Menschenverstand juristisch arbeiten und das Ergebnis dann einfach umdrehen ;). Wenn es sich wirklich um eine lange abgeschlossene Episode handelt, spricht doch wenig gegen die Erwähnung: "Mit 14 war ich zwei Mal beim Psychologen, weil meine Leistungen in der Schule stark nachließen. Es wurde keine Erkrankung festgestellt."
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Ein paar Anmerkungen unter Verzicht auf Höflichkeitsfloskeln: Ich kenne die Gepflogenheiten im Reedereigewerbe nicht, habe aber noch nie gehört, dass jemand Bilder von Denkmälern auf seine Bewerbung pappt. Was soll das aussagen - dass Du Dich für denkmalwürdig hälst? Schlimmstenfalls versteht jemand das so, dass Du ein zu romantisches Bild von der Seefahrt hast. In Deinem Lebenslauf muss "Deutsch" erstens klein geschrieben werden (jedenfalls, wenn Du "ledig" auch klein schreibst) und zweitens weiter eingerückt werden. Wenn Du Deine Freizeitinteressen an den Anfang stellst, weiß der Leser gleich, dass es bei Dir nicht "work-life-balance", sondern "life-work-balance" heißt. Das erfreut die wenigstens, die Dein Gehalt bezahlen sollen. Davon abgesehen taucht wieder das romantische Seemannsbild auf ("Reisen, neue Kulturen entdecken"), und Du gibst gleich noch an, dass Du eigentlich etwas anderes werden willst, nämlich Journalist. "Sehr gute Kenntnisse in Coaching und Motivationstraining" hat man - no pun intended - in Deinem Alter nicht mal dann, wenn man etwas einschlägiges wie Psychologie studiert. Zumal Du Deine Kenntnisse kaum belegen kannst. "Männergruppe" klingt für den unbefangenen Leser nach Trommeln für die Menschlichkeit und Urschreitherapie. Schon klar, dass Du nicht "Aufreißerstammtisch" schreiben kannst. Aber dann würde ich auch nicht im nächsten Satz das "Berliner Lair" erwähnen, das als erster Treffer beim gugeln auftaucht. Ansonsten sind da noch einige Schreibfehler drin.
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Nicht, wenn Du das mit einem Augenzwinkern, also etwas selbstironisch, rüberbringst. Aber das nur mal als dazugegebenen Senf.
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Starke Leistungen bei Vorträgen bringen
Geschmunzelt antwortete auf LeCharmeur's Thema in Karriere & Finanzen
Okay, habe mir das auf der Webseite mal genauer angeschaut. Den Teil finde ich interessant. Ich nehme einfach mal an, dass man auch schlechte Prezis machen kann. Mein erster Eindruck war, dass sie anders aussieht (was kein Fehler sein muss). Gescheit designen kann man eine Präsentation auch mit den klassischen Programmen. Umgekehrt muss man aber auch bei prezi das Design selber leisten - und das ist der schwierigste Teil. Ich habe mal in einige der Beispiele auf der Webseite hineingeschaut. Die sehen zum Teil sehr gut aus, aber im Grundsatz - abgesehen von der Art und Weise des "Folien"überganges - nicht anders als eine gute Präsentation mit anderen technischen Mitteln. Natürlich habe ich bis jetzt noch keine Details herausfinden können, also soll das keine Grundsatzkritik sein. Ausprobieren werde ich es mal, denke ich. Ich werd´ mal überlegen, was ich von so einem Hubschrauberflug halte. Danke schonmal für Deine Antwort. -
Starke Leistungen bei Vorträgen bringen
Geschmunzelt antwortete auf LeCharmeur's Thema in Karriere & Finanzen
Ohne das Thema kapern zu wollen: Was ist der Vorteil? Auf der Webseite konnte ich wenig Spektakuläres finden, aber ich bin da immer offen für Neues. -
Starke Leistungen bei Vorträgen bringen
Geschmunzelt antwortete auf LeCharmeur's Thema in Karriere & Finanzen
Das ist nicht unbedingt eine Frage des Mindsets. Man muss sich nicht zwingend für eine Flasche halten, um einen schlechten Vortrag zu halten, wie eine Vielzahl von Dozenten an Universitäten täglich beweisen. Eine Menge ist schlicht und ergreifend Technik und Erfahrung (beides im Griff zu haben verbessert natürlich auch das Kopfkino, keine Frage). Gelassen bleibt man in Situationen, die man kennt -> Übung macht den Meister. Nutze jede Gelegenheit, Vorträge zu halten. Gründe rechtzeitig vor dem eigenen Prüfungsvortrag eine AG mit ein paar Kommilitonen, in denen ihr Euch gegenseitig Vorträge haltet. Und versuch mal, an Deiner Uni ein Seminar zu belegen, es gibt eigentlich überall was zu den Themen Rhetorik / Präsentation usw. -
Das gilt für die anderen weiblichen Gäste. Ein weißes Herrenhemd zum Anzug geht zu jedem Anlass und birgt das geringste Risiko, sich in Farben und Mustern zu vergreifen. Gerade, wenn man - wie offenbar der Fragesteller - unsicher ist. Anzugfarbe: Schwarz zu hohen Festen wäre die klassische Variante, ist aber heute nicht mehr zwingend. Hauptsache gedeckt, bzw. bei einer Gartenparty im Sommer auch mal hell. Aber: Nicht nur, weil Weiß der Braut vorbehalten ist, scheidet der Roberto-Blanco-Anzug aus. Krawatte: Wenn man einen dunklen Anzug trägt, entweder beinahe jeder Farbton in uni. Ansonsten die Sicherheitsvariante - dunkelrot oder dunkelblau als Grundton mit dezenten Streifen oder kleinen Punkten. Alle anderen Muster dürften schwierig sein, falls man sonst keinen Anzug trägt.
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immer der arrogante kapitalistische theoretiker
Geschmunzelt antwortete auf flomc1's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich wusste nicht, dass ein zwingender Zusammenhang zwischen Betriebswirtschaft und Arroganz besteht. Ehrlich gesagt: Eine Wissenschaft, die ernsthaft auf der These beruht, Menschen würden sich stets rational und ökonomisch sinnvoll verhalten, hat vielleicht auch noch ein wenig Ergänzungsbedarf... Anscheinend ja doch. Vielleicht vertragen sie nicht, wie Du die Wahrheit (bzw. das, was aus Deiner Sicht die Wahrheit ist) mitteilst? Ein erster Schritt könnte die Akzeptanz sein, dass andere Menschen andere Werte und Sichtweisen haben, und dass das okay ist. Und dass nicht jeder immer die Wahrheit hören will. Sprich mit ihnen über das, was sie interessiert. Das freut jeden Menschen. Rapport herzustellen funktioniert bei allen Menschen auf die gleiche Weise. -
Kommt drauf an, was man meint: http://dict.leo.org/?search=buff Bin kein Läufer, aber wenn ich mit dem Hund durch den Wald gehe, rennen da schon immer einige rum. Da gibt´s auch Lauftreffs. Bei Dir vielleicht auch. Mir fallen zwei Wege ein, die allerdings beide schwer sind: Mache keine Fehler - oder erlaube Dir selbst, welche zu machen.
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Betrifft mich zwar nicht persönlich, aber ich kenne einige Menschen, denen es (möglicherweise) ähnlich geht bzw. ging wie Dir. Kann man natürlich schlecht beurteilen, ohne Dich zu kennen. Bei denen, die es geschafft haben, ihre Lage zu verbessern, war entscheidend, dass sie den Willen aufgebracht haben, ihre Situation nicht weiter einfach hinzunehmen. Je nachdem, was der Grund für Deine Lethargie ist, solltest Du drüber nachdenken, Dir Hilfe zu holen (das kann ja alles zwischen "Habe meinen Lottogewinn aufgebraucht" bis "seit Jahren ernsthaft depressiv" sein).
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Dafür braucht´s kein LaTex, das geht in anderen Textverarbeitungen auch. @Threadersteller: Du bewirbst Dich in einer Bank, nicht in einer Werbeagentur. Also sachlich und nicht "besonders".
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Abgesehen davon, dass Gewalt in den meisten Fällen eine unintelligente Lösung ist (und davon, dass Du Dir einen frame hättest aufdrängen lassen, wenn Du auf die Provokation eingestiegen wärst), war eine Prügelei nach dem Kräfteverhältnis für Dich keine Option. Also ist es sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen. Wenn Du mit einem Mädel unterwegs bist, ist es wichtiger, dass sie heil nach Hause kommt, als dass Du Deine verletzte Ehre verteidigst. Sie will sich mit Dir sicher fühlen, also gehst Du Gewalt aus dem Weg, wenn Du nicht Yoda bist oder wie ein Schlagetot aussiehst. Mein Vorschlag: Erstmal klären, wie sie die Situation wahrnimmt (vielleicht hast Du es auch einfach überbewertet, weil Du innerlich sauer über die Provokation warst). Ggf. fragst Du sie, ob Du gerade überempfindlich bist oder ob sie die Typen auch so nerven. Wenn ihr darüber einig seid, dass ihr auf die Situation keine Lust habt, gemeinsam Abmarsch. Kannst sie ja vorher noch fragen, ob sie Lust hat, sich zu prügeln oder ob ihr die Typen heute mal in Ruhe lasst (etwas cf). Draußen jemanden suchen, der was zu sagen hat, freundlicher Hinweis, dass Du in Zukunft hier leider nicht mehr hinkommen kannst, wenn sich keine Lösung findet, und dann auf die neue Lage einstellen. Mir läuft auch alle paar Jahre mal irgendwer über den Weg, den ich nicht kenne und der mich einfach so anzählt. Das nervt auch, aber was soll ich machen - ich kann es nicht ändern, wenn andere Menschen mit sich selbst so schlecht im Reinen sind. Lass´ solche Leute in ihrer armseligen Welt und bleib´ in Deiner eigenen.
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Die Systematisierung der Unfähigkeit
Geschmunzelt antwortete auf Jack Green's Thema in Strategien & Techniken
„sondern dass sich da ein ein Mensch versteckt, der gesehen werden will – in all seiner Schönheit, zu der auch Unzulänglichkeiten und geheime, dunkle Gelüste gehören.“ Sehr zutreffend und imho eine wahrhaft erwachsen-männliche Sichtweise – weil sie nur leben kann, wer in der Lage ist, den anderen Menschen in all seiner Schönheit auch auszuhalten. Man muss nur sehen, dass das Spiel damit erheblich weiter geht und verantwortungsvoller gespielt werden muss als mit dem Instant Blowjob Pattern oder ähnlichem Krempel. Dafür hält es aber auch höhere Gewinne bereit, nämlich den Zugang zur anderen Person. Ansonsten ging mir bei Deiner Rezension durch den Kopf, dass Kritik das Kind nicht mit dem Bade ausschütten sollte. Ich teile Deine Meinung, was die industrialisierte Vermarktung eines vergleichsweise kleinen Gedankengutes an eine teils einfach strukturierte und problembeladene Zielgruppe angeht. Aber ich bezweifle, dass die gesamte PU-Truppe aus betrügerischen Gurus und gestörten Aknejungs besteht (eine Erhebung wäre interessant, btw). Ein Studienkollege sagte immer, das Differenzierungsvermögen kennzeichne die intelligenten Menschen – und so ist es hier auch: Wer was in der Birne hat, kann für sein eigenes Leben (man kann das auch gerne „Game“ nennen, wenn es einem Spaß macht) Anregungen finden, ohne sich gleich als Nackter angezogen fühlen zu wollen. Wer nichts in der Birne hat, kauft PU-relevantes genauso wahllos wie die teuerste Sonnenbrille, die er finden kann. Und weil wir in einer Marktwirtschaft leben, finde ich das ethisch erstmal nicht verwerflich.