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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi
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First-Climber sagt dem Fett den Kampf an!
Kaiserludi antwortete auf First-Climber's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ironie bitte deutlicher kennzeichnen -
Die sieht einer Moderatorin hier im Forum bemerkenswert ähnlich.
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Erstgenanntes find ich nicht. Finde nur "Super Joints". Jemand Ahnung ob das das selbe ist? Nein, ein Superjoint ist sowas: Ein Bulletproof Joint hingegen ist so etwas:
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Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Meiner selbst mit 1 Mahlzeit alle 2 Tage. Beginner mit WKM bei 8 Wiederholungen. What am I doing?! Das ist der Grund, warum ich WKM zwar für alles andere als schlecht, aber eben auch nicht für perfekt halte. Es ist die Angst vor PowerCleans und einem Kinderlat, die mich dazu zwingt, dem Fitnessgott zu entsagen und mich diesem abscheulichen Workout zuzuwenden. Naja, eigentlich nur die PowerCleans :O modifiziertes SS mit Pendlay Rows statt Power Cleans ist die übliche Variante für Personen mit panischen Albträumen vor Power Cleans -
http://www.omega-research.com/ Ja, ich meinte auch nur die beiden, nicht die Gesamtfischölmenge.
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Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Meiner selbst mit 1 Mahlzeit alle 2 Tage. Beginner mit WKM bei 8 Wiederholungen. What am I doing?! Das ist der Grund, warum ich WKM zwar für alles andere als schlecht, aber eben auch nicht für perfekt halte. -
FYP
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Und das ist jetzt genau weshalb ein Problem?
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Darum ging es mir nicht. Sogenannte Pudding-Vegetarier essen fast nur Getreide und Zucker. Fleisch/Fisch natürlich sowieso nicht, Aber auch kaum Obst, Gemüse, etc. bei Veganern passt die Bezeichnung natürlich nicht so ideal, aber den Schlag gibt's dort auch.
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Sie leben zumindest gesünder als Otto Normal. Also teilweise haben sie ja sogar Recht :D Nö, nicht pauschal. Kommt sehr drauf an. So ein typischer Pudding-Veganer lebt nicht wirklich gesünder als Otto Normal.
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Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Der eine hat eben mit 18 schon Jahre halbwegs sinnvoll trainiert, der andere ist mit 40 zwar 20 Jahre einer Freizeitbeschäftigung im Studio nachgegangen, aber hat dennoch nie wirklich sinnvoll trainiert, auch wenn er das in praktisch allen Fällen glaubt, getan zu haben. Entweder es hapert an der Ernährung oder man konzentriert sich zu sehr auf Übungen, die zu wenig Muskeln trainieren, ohne dass diese wenigen angesprochenen Muskeln tatsächlich einen Flaschenhals darstellen oder man trainiert im völlig falschen Wiederholungsbereich oder schlicht nicht hart genug, zu oft, zu selten, müsste einfach mal einen neuen Reiz durch z.B. einen Planwechsel, eine Veränderung der Übungen, der Intensität oer des Volumen setzen, ist einfach bereits an einem Punkt angekommen, an dem man eben nicht mehr jedes Workout sein Maxgewicht ausschöpfen sollte, usw. Gibt so viele, die drücken jede Woche mehrmals für jeweils mehrere Sätzte ihre jeweils 8x100kg auf der Bank, es fühlt sich furchtbar hart an, aber sie werden einfach nicht stärker. Da stellt sich dann die Frage: Warum sollte der Körper es nötig haben, mehr Muskeln aufzubauen und stärker zu werden, wenn er die ihm abverlangten 8x100kg doch bereits schafft? Wenn der Sprung von 100 zu 105 zu groß ist und man die 105 einfach noch nicht packt, dann macht man eben kleinere Schritte, steigert sich um 2,5kg, um 2kg, um 1kg, um 0,5kg oder auch nur um 100g, aber wenn man nicht mehr Gewicht auflegt, dann wird man nie mehr Gewicht schaffen und ja, das steigern wird nunmal immer härter, so mehr man bereits schafft, aber dann muss man eben langsamer steigern und nicht hoffen, dass man ohne Steigerung schon irgendwann aus dem nichts plötzlich 10kg mehr schafft. Auch sehr beliebt: Das Sixpack darf nicht verschwinden. Keine kcal zu viel essen. Ja, wenn du deinem Körper die ganze Zeit sagst, das Essen reicht gerade so aus, um die jetzige Muskelmasse zu versorgen, warum sollte er dann weitere aufbauen, die dann mehr kcal frisst, welche weder in Form von Vorräten noch in Form von Zufuhr vorliegen? Aufbau im Defizit bzw. ohne Überschuss klappt anfangs noch in geringem Maße, bremst aber auch da schon aus. Mit zunehmender vorhandener Musmasse wird es immer schwerer, ohne oder mit nur geringem Überschuss aufzubauen. Irgendwann sind die Fortschritte dann bei quasi Null. -
Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Creatin kannst du auch von Anfang an supplementieren. Das einzige was gegen die Creatinsupplementation spricht, ist, dass es Geld kostet. Da die finanziellen Ksoten aber relativ gering sind (vielleicht 20Euro im Jahr), ist dieser Punkt meist vernachlässigbar. Creatin sorgt dafür, dass solange man es nimmt, man eine gewisses Mehr an Muskelmasse hat, welches wieder verschwindet, sobald man es absetzt (Man muss es aber nicht absetzen. Mehr als 5g täglich haben keine nachweisbare Wirkung (von höheren Dosen zu Beginn der Supplementation um schneller auf das maximale Level zu kommen, ab dem der Körper gesättigt ist)) und 5g täglich sind laut Studienlage auch bei Dauersupplementation über Jahre unbedenklich). Der Interessante Punkt ist nun, dass diese zusätzliche Masse auch zusätzliche Kraft mit sich bringt und wenn man diese zusätzliche Kraft nun im Training nutzt, um entprechend mehr Gewicht auf die Hantel zu packen, als man es ohne die Supplementation könnte, dann bringt einem dies entsprechendes zusätzliche Muskelwachstum ein, welches nicht nach dem Absetzen des Kreatins verschwindet. Kreatin wird umso interessanter, je höher der Trainingsstand ist. Wenn du jede Woche ohne Kreatin 5kg mehr Gewicht auf die Stange packen kannst und mit 5,5kg, dann macht das keinen großen Utnerschied. Sinds dann aber später mal 0,5kg vs. 0,75kg, dann ist das schon eine ganze Ecke. Die Zahlen sind jetzt nur zur Veranschaulichung. Ich habe keine Werte zur Hand, wie viel Kreatin im bei welchem Trainingsstand im Schnitt ausmacht. Wie viel Unterschied es bei dir macht, hängt auch sehr von deinem Fleischkonsum ab. Krating kommt natürlich im Fleisch vor und um aus dem Fleisch die maximale für den Körper verwertbare Menge heraus zu holen Bedard es schon einiges an Fleisch, aber auch keine unmöglichen Mengen. Wenn du 2kg Fleisch täglich isst, dann wird die Kreatingsupplementation keinen Unterschied machen, da dein Körper bereits aus dem Fleisch mehr als genug bekommt. Isst du nur 500g am Tag, dann spürst du einen Unterschied, der ist aber nicht so groß, wie wenn du sich sehr fleischarm ernährst. Entsprechend ziehen Vegetarier in der Regel den größten Nutzen aus der Kreatinsupplementation, weil sie keine nennenswerten Mengen bereits über die Nahrung zu sich nehmen. Was ich mti den Werten veranschaulichen möchte, ist einfach: Anfangs kann man auch ohne Kreatin noch so rasante Fortschritte machen, dass es nur wenig ins Gewicht fällt, ob man damit supplementiert oder nicht. Später fällt es dann immer mehr ins Gewicht. Geringe Fortschritte als Anfänger liegen an schlechten Plänen, zu wenig Kalorien und/oder zu wenig Protein, nicht an zu wenig Kreatin. Das ist für den Anfänger nur ein Detail und kein entscheidender Faktor. Ein kleiner Unterschied ist aber auch ein Unterschied, also warum drauf verzichten, wenn man die 20 Euro im Jahr dafür übrig hat. Es ist ja nun bei Kreatin nicht so wie bei manchen illegalen Mittelchen, dass man (insbesondere, aber nicht nur, wenn man sich nicht außerordentlich penibel mit dem Zeug befasst und eben wie 99,99% der Nutzer dieser Mittel eben keine Doktorarbeit drüber schreiben könnte) den Trainingserfolg gegen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko eintauschen würde. -
Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
PS: habe oben im ersten Post auf dieser Seite noch mal einen Absatz zur Wiederholungszahl ergänzt. -
Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Es geht immer etwas. Man erreicht sein Limit nie, da die Fortschritte immer kleiner werden, je näher man ihm kommt. Wenn du aber ein realistsches Ziel willst, dann schau hier, wie viel du wiegen würdest, wenn du einen FFMI von 25 beim höchsten für dich noch akzeptablen KFA hast (Anhaltspunkt: einen Sixpack sieht man ab einem KFA von je nach Genetik 8-12% abwärts. 12-18% sieht "normal" aus, ab etwa 25% wirkt man wirklich dick): http://www.muskelauf....de/ffmi_24.htm . Ein FFMI von ca. 25 wird im allgemeinen als das Maximum angesehen, was ohne Steroide und vergleichbares erreichbar ist. Bei sehr hohen KFAs kann man das auch durchaus etwas drüber liegen, sieht dann aber auch entsprechend dem hohen KFA aus wie ein wandelndes Fettreservoir. Bei KFAs unter 20 ist aber von niemandem bekannt, dass er einen FFMI von 25 deutlich überschritten hat. Gib dieses Körpergewicht nun bei http://strstd.com/ ein und schau dir die angegeben Kraftwerte an, auf enen bei dem Körpergewicht die Elitemarke liegt. Wenn du dein Leben für die nächsten 2 Jahrzehnte voll dem Training verschreibst, kannst du dir diese Werte als Ziel für in 20 Jahren setzen. -
Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Bis man damit keine Fortschritte mehr macht und tatsächlich einen Fortgeschrittenenplan braucht. Solange man mit einenm Anfängerplan Fortschritte macht, ist dieser immer einem Fortgeschrittenenplan vorzuziehen. Anfängerpläne berücksichtigen, dass Personen, die noch entsprechend weit von ihren genetischen Limits entfernt sind, noch deutlich weniger Erholung brauchen und sich noch deutlich schneller steigern können, während Fortgeschrittenenpläne berücksichtigen, dass die Steigerungen pro Zeiteinheit, die noch möglich sind, kleienr ausfallen, wenn man bereits näher am genetischen Limit dran ist. Entsprechend kommen Personen, die mit Plänen für Fortgschrittene trainieren, langsamer vorran, als sie es mit Anfängerplänen kämen. Bei der Frage, ob man nun noch als Anfänger oder schon als Fortgeschrittener gilt, ist es absolut irrelevant, wie lange man schon trainiert. Man kann auch nach 10 oder 20 Jahren Training noch Anfänger sein. Es geht dabei nicht um die Trainingserfahrung, sondern darum, wie viel von seinem genetischen Potential man bereits erreicht hat. Das lässt sich mit Abstand am zuverlässigsten über die Kraftwerte in den Grundübungen ermitteln. Ein guter Anfängerplan wie eben SS berücksichtigt, dass man auf entsprechendem Trainingsstand als Durchschnittsmann jungen bis mitleren Alters noch problemlos mal eben pro Workout 2,5kg bei Kniebeugen, 7,5kg beim Kreuzheben, 2,5kg Beim Bankdrücken und 2,5kg beim Überkopfdrücken steigern, alle 2 Tage die Beuge und alle 3 Tag die anderne Übungen jedes Mal mit neuem persönlichen Rekordgewicht trainieren kann, ohne dass der Körper mit diesem Steigerungstempo überfordert wäre, solange man ihm genug Protein, Kalorien und Erholung zukommen lässt. Für jemanden, der bereits seine 300kg hebt, ist ein immer noch so rasantes Steigerungstempo aber völlig illosorisch. Je näher man an seine genetisch maximal natural mögliche Muskelmase kommt, desto langsamer werden die weiteren möglichen Foirtschritte. Ein Anfänger verschwendet daher seine Zeit, wenn er einen Splitplan macht und/oder Isos im Plan hat, weil beides im Vergleich zu einem reinen Grundübungsanfängerplan bedeuted, dass die Muskeln weniger Trainingsreiz bekommen. Diess ist für Fortgeschrittene nötig, da bei den Gewichten, mit enen sie bereits trainieren, die Muskeln sonst überlastet werden, für Anfänger aber bedeutet das zu wenig Trainingsreiz um das Wachstumspotential der Musekln auzuschöpfen. Entsprechend kommt ein Anfänger auf einem Fortgeschrittenenplan in mehren Jahren nicht so gut vorran wie auf einem Anfängerplan in wenigen Monaten. Ein guter Anfängerplan berücksichtigt auch, dass man auf dem Trainingsstand auch in punkto Muskelmasse am besten vorran kommt, wenn man voll auf Kraft trainiert, währen es als Fortgeschrittener Sinn macht, je nach Zielen anders zu trainieren: Ein Anfänger fährt quasi pauschal im Bereich 4-6 Wiederholungen am besten, während ein Fortgeschrittener solche Wiederholungenzahlen nur einsetzen sollte, wenn das primäre Ziel Kraft ist, während beim Primärziel Muskelmasse 7-10 Wiederholungen ab dem Fortgeschrittenenniveau mehr Sinn machen. Hier Kraftwerte eingeben: http://www.strstd.com/ In der Regel fährt man mit einem Anfängerplan besser als mit einem Fortgeschrittenenplan, solange man in dem verlinkten Rechner nicht bei allen 4 angegebenen Übungen die Intermediate Marke geknackt hat. Je weiter man von dieer Marke noch entfernt ist, dest größer ist natürlich der Unterschied. -
Richtige Ernährung für Gewichtszunahme
Kaiserludi antwortete auf The Sea Captain's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Das wäre dann bei seinen Zielen und seinem Trainingsstand SS oder WKM. -
Du solltest deine Windowsversion updaten und auf Google Chorme umstellen. Nur so als Tipp :) dafür musstest du wirklich nach "screenshot windows 7" suchen ? :D Ja. Glückwunsch kenyo: Du hast die wahre Perle entdeckt!
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Damit das Posten deiner Kraftwerte etwas nützt, musst du auch dein Körpergewicht posten und der KFA kann auch nicht schaden. Was meinst, was die 73kg ganz unten bedeuten, Schatz?! :) Sory, war schon spät, Schnucki. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Damit das Posten deiner Kraftwerte etwas nützt, musst du auch dein Körpergewicht posten und der KFA kann auch nicht schaden. -
...Nein, sich mal ein wenig selbstständig informieren = hast du nicht getan. http://de.wikipedia.org/wiki/Milcheiwei%C3%9F http://de.wikipedia.org/wiki/Molke http://de.wikipedia.org/wiki/Milcheiwei%C3%9Fallergie
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Statisches Dehnen (Stretching) ist Unsinn, wird zwar immer noch landläufig praktiziert, gilt aber inzwischen als nicht zweckmäßig. Dauert leider immer ein paar Jahrzehnte, bis neue Erkenntnise überall ankommen. Dynamisches Dehnen hingegen als Aufwärmeinheit vor dem eigentlichen training ist sehr zu empfehlen, um Vereltzungen vorzubeugen und die Gelenkigkeit zu erhöhen.
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Kommt das von Bro Science?
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Laufschuhe sind super instabil. Gegen Barfuß hab ich noch kein gutes Argument beim Powerlifting gehört. Olympic LIfting seh ich ein, aber beim Powerlifting: Gibts nicht. Klar gibts das: Keine Stabilisierung gegeben, die man durch gutes Schuhwerk hat. Wer schon mal in Powerliftingschuhen und barfuß trainiert hat, kennt den geewaltigen Unterschied, den das für die Technik gerade asl Anfänger ausmacht. Da sind mal eben 10kg mehr SAUBER gebeugt, weil man einen so festen Stand hat, als wären die Füße einbetoniert worden. Bei High Bar / Front Kniebeugen sind Gewichtheberschuhe die beste Wahl dank den Absätzen, beim Kreuzheben Powerliftingschuhen dank den fehlenden Absätzen. Einen enorm festen Stand bringen beide, aber da es recht umständlich ist, zwischen den Übugnen noch das Schuhwerk zu wwechseln, sollte man sich je nach Trainingsschwerpunkt entscheiden, was man nimmt.Im Zweifel sind festes Straßenschuhwerk und barfuß aber beide bereits deutlich besser als Joggingschuhe. -
Ja, fast alle. Du solltest entweder pures Whey (Molkenprotein) oder Eiprotein besorgen. Es gibt noch Soja-, Hanf- oder Erbsenprotein. Weizenprotein gibts auch noch, aber von Proteinpoulver aus pflanzlichen Quellen würde ich eher abraten. Whey, Ei und Casein sind eindeutig die beste Wahl, wobie Casein für dich ja nicht in Frage kommt, bleibt also snoch wie schon von Shao empfohlen , Whey und Ei.
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Jones goes SS/build my body mit Ü40
Kaiserludi antwortete auf Jones777's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
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