Kaiserludi

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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi

  1. Kaiserludi

    Karnivor essen

    Laut der üblichen Definition essen Pescetarier ja kein Fleisch warmblütiger Tiere. Das hieße ja, neben Fischen werden auch Amphibien, Reptilien, Insekten und andere wirbellose Tiere verspeist?
  2. Kaiserludi

    Vegan essen

    Oder ob man Karnivore ist, weil man es nicht übers Herz bringt, die armen Pflanzen zu essen, die im Gegensatz zu Tieren nicht weglaufen können und somit keien Chance gegen dich haben.
  3. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    Also in dem speziellen Fall kann bestimmt der örtliche Keuschheitsgürtelschmied helfen
  4. Kaiserludi

    R.I.P

    Sie könen in Kriegen aus ideologischen Gründen passieren, müssen aber nicht, es können auch strategisches/taktisches Kalkül, wirtschaftliche Interessen, usw. dafür sprechen. Wenig zu erwartende Gegenwehr, einfach Ziele, perfekte Location, größte Medienwirksamkeit. Deshalb. Nein, der Grund dafür dass es Kinder waren, hat damit zu tun, welche Kinder es waren: Er wollte der eigenen Aussage nach gezielt den Führungsnachwuchs der linken regierenden Partei ausdünnen, weil er sich daraus erhofft, diese damit für die nächsten Jahrzehnte zu schwächen, nach dem Prinzip, dass aus weniger linkem Nachwuch weniger linkes Führunspersonal folgt und somit die Partei, deren Politik seiner eigenen Ideologie seienr Auffassung anch widerspricht in Zkunft womöglich an Bedeutung verliert. Er hat absichtlich nicht irgendeinen Kindergarten oder eine Schule angegriffen, sondern das Ferienlager der Jugendorganisation der Regierungspartei. Dass es Kinder traf, war einfach der in Kauf genommene Nebeneffekt der Tatsache, dass die Mitglieder von Jugendorganisationen nunmal natürlicherweise Kinder sind.
  5. Find die eher amüsant. Greifen wir mal dein "erfolgreichstes" Jahr 2007 heraus: 90 "erfolgreiche Approaches", 2 NC, 0KC, 0FC. Was bitteschön, Threadersteller, unterscheidet für dich erfolgreiche Approaches von nicht erfolgreichen Approaches, wenn keinerlei Close dabei herauskommen muss, damit er dir als erfolgreich gilt? Dass du überhaupt approacht hast, sprich, als "nicht erfolgreiche Approaches" zählt es, wenn du dich nicht getraut hast, sie anzusprechen (wohlgemerkt als Verkäufer auf Kundinnen bezogen)?
  6. Mal eine Frage zu Thunfisch. Ich habe gelesen, dass bei langlebigen und großen Fischen wie eben bei Thunfischen große Mengen an Industriegift (zB Methylquecksilber) vorkommen. Dies habe ich für logisch befunden und nach kurzer Recherche auch bestätigt bekommen. Was meint ihr dazu? Ich esse jetzt überhaupt keinen Thunfisch mehr. Was ich grade esse: Geräucherter Hering (Brados). Der Fehlkauf der Woche. Schmeckt wahrhaft zum Ist meines Wissens nach korrekt, aber die Menge machts eben. Jeden Tag 500g Thunfisch würde ich nicht unbedingt empfehlen, aber gegen alle paar Tage eine Portion ist nichts einzuwenden. Die Grenzwerte, bis zu welcher Quecksilberbelastung Fisch überhaupt in die EU eingeführt werden darf, sind auch streng genug, dass auch eine Schwangere, die mal eine Portion isst, ihr Ungeborenes nicht gefährdet, wodruch besonders alte und große Thunfsiche auch schon mal draußen bleiben müssen. Da kannst du als ausgewachsener Mann beruhigt Thunfsich in üblichen Mengen verzehren.
  7. So, heute habe ich wohl gespeist wie Gott in Frankreich, das ganze war sogar quasi PSMF-tauglich, darauf war ich zwar gar nicht gezielt aus, weil ich gar nicht auf Diät bin, aber "leider" hat gutes und leckeres Essen auch immer so tolle Nährwerte Erste Mahlzeit des Tages heute früh um 6: 400g Hirschsteak, halbrosa, und dazu 450g Wirsing. Zweite und letzte Mahlzeit des Tages eben gerade um 21:30-22:00: Zur Vorspeise 200g Carpaccio, verfeinert mit Salat und Parmesan. Als Hauptgang dann 400g Ribeye-Steak, englisch, und als Beilage 3 große Teller Salat (5 Eier, 200g Thunfisch, 100g Käse und ca. 750g Salatgemüse (ca. 20 verschiedene Sorten, bekomme gar nicht mehr zusammen, was alles drin war, aber es war gut)).
  8. Eifnach Suchmaschine deienr Wahl anwerfen und Maßband kaufen Versand eingeben und bestellen, dann wird das auch mal was. Ansosnten kannst du auch einfach eine Schnur nehmen und hinterher mit ienem Zollstock an der Schnur messen, ist zwar nicht ideal, aber besser als nichts.
  9. Ich gehe davon aus, dass sollte ich jemals soweit sein, keine Alterssterblichkeit zu haben, ich bei einer dummen Extremsportsituation draufgehen würde. Dann wird dein Körper eben zusammengeflickt und wiederbelebt
  10. Ne, die anderen von der Seite, die nich von Casablanca gepsotet wurden, sind alle für mich keine SHBs, ich steh eben auf Plastik Gehr mir ähnlich. Ich finde auch einige die hier geposten wurden geil. Aber erstens ist blond einfach unschlagbar, und zweitens würde ich einige der hier geposteten auch nur mit hb5-7 bewerten. Gegen geile plastikblondinen bzw. blonde big tits sweet face sieht alles andere einfach nur fad und langweilig aus. dito
  11. Ne, die anderen von der Seite, die nich von Casablanca gepsotet wurden, sind alle für mich keine SHBs, ich steh eben auf Plastik
  12. Beantworten könnte man die Frage nur rückblickend. Die Industrialisierung hat vor 150 Jahren begonnen. Seitdem wird schnell eine größere Menge Energie ins System eingebracht. Jetzt haben wir bemerkt, dass es im Klima eine Veränderung gibt, die wir nicht mit den natürlichen Schwankungen erklären können. Wie das weiter gehen wird, kann man nicht vorraussagen - eben weil es keine Veränderung ist, für die es Erfahrungswerte gibt. Es gab in der Erdgeschichte noch keine Industrialisierung, die man mit der aktuellen Situation vergleichen könnte. Was wir wissen ist, dass sich Klimaveränderungen mit einer gewissen Zeitverzögerung zeigen. Das, was wir jetzt beobachten, sind darum die Auswirkungen vergangener Einflüsse. Wir wissen auch, dass es im System Klima bestimmte Mechanismen gibt, die sich gegenseitig ausgleichen - also die natürlichen Schwankungen in einem stabilen Rahmen halten. Fällt ein solcher Mechanismus weg, dann wird das System instabil und die Schwankungen schaukeln sich gegenseitig immer mehr hoch. Das ist der Stand der Forschung. Es gibt jetzt zwei Optionen: 1. Wir sagen, wir wissen nicht was Sache ist - und darum gucken wir erstmal weiter was passiert. In ein paar hundert Jahren wird man dann besser wissen, was los war. In ein paar Tausend Jahren noch besser. 2. Man zieht die Notbremse, um die Veränderung zu verlangsamen und versucht zu verhindern, dass das System instabil wird - oder besser gesagt: Instabil werden könnte. Variante 1. kann nach hinten los gehen. Variante 2. kann unnötig sein. Ist wie beim Sicherheitsgurt. Ob man ihn gebraucht hat, weiß man erst im Nachinein. Wenn man so an die Sache herangeht, dann müssen wir allerdings auch kollektiv als gesamte MEnschheit aufhören zu leben, denn jeder zukünftige Pfurz eines einzelnen Menschen könnte das entscheidende Molekül für den Tropfen an Abgasen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Problem dabei: Wissen wir, ob nicht ein Fehlen unserer Existenz in irgendeiner Form das Gleichgewicht in die andere Richtung kippen könnte? Ich denke, man sieht, wo das Problem ist: Solange wir nicht 100%ig alle Parameter kennen, können wir in einem solch chaotischen System durch den Schritt, mit dem wir glauben, den GAU zu verhindern, z.B. Bremnsen der Klimaveränderung durch weniger Abgase, genausogut den Super-GAU auslösen. Wer kann mit 100%iger Sicherheit sagen, dass wir nicht nur durch die Industrialisierung dem Planeten den Arsche retten und unsere künstliche Veränderung gerade, auch wenn sie nie mit der Itnention passierte, den Weg einleitet für die Verhinderung eine natürlichen Klimakatastrophe, die ohne unsere Abgase in der Zukunft den Planeten ereilen würde? @Shao: Wenn 2050 Technik existiert, die dich 300 Jahre alt werden läst, dann lebst du (du bist Baujahr 1985, wenn ich mich recht entsinne) entsprechend von da an noch weitere 235 Jahre bis ins Jahr 2285. Wenn aber 2050 die Mittel schon exisitieren, um dich 300 werden zu lassen, dann ist locker davon auszugehen, dass dann bis 2285 die Unsterblichkeit ein Kinderspiel ist. Also wirst du entsprechend entweder nie die 300 erreichen, weil wir 2050 noch nicht soweit sind, oder aber, wenn wir dann soweit sind, noch viel älter werden.
  13. Also ich bin positiv geschockt. Bis auf die 4.te, die für mich "nur" ein HB wäre (was immernoch heißt, von der Bettkante stoßen, würde ich sie auf keinen Fall), alle auch für mich SHBs. Du hast definitiv einen guten Geschmack!
  14. Ach! Du! Scheiße! Irgendwie war mein Leben einfacher als ich noch nicht wusste, dass die existiert...Jesus Christus, ich musste direkt erstmal aufstehen und in die scheiß Büro-Küche. Eis essen. Jetzt gehts wieder. Aber auch nicht wirklich...Ich trau mich garnicht zu googlen. Was ist DAS denn?? PP EDIT: @General Beta: PENG! Ich weiß jetzt beim besten Willen nicht, ob das jetzt eine extrem positive oder extrem negative Meinung über sie ist, mit Sicherheit ist es aber nichts dazwischen.
  15. Bullshit. Sie ist nur unter jetzigen technischen Voraussetzungen nicht experimentell widerlegbar, das entspricht jedoch nicht der Voraussetzung der generellen Nichtfalsifizierbarkeit. Das stimmt auch wieder, die Frage ist : Wenn die Voraussetzung nicht gegeben ist, eine Theorie zu falsifizieren, ist es dann eine? Ich weiss, dass ich hier jetzt übertreibe, aber stell dir mal vor, es kommt ein Kreationist auf die Idee, Gott wäre ein Wesen, dass aus Tachyonen besteht. (Es gibt ein paar Forscher, die der Meinung sind, dass das Bewusstsein aus einem Zusammenspiel von elektrischer Neuronenaktivität und Tachyonenaktivität ist) Sagst du dann auch "Unter den jetzigen technischen Voraussetzungen ist es nicht möglich, Gott zu falsifizieren?" :D Der Witz ist doch, dass man zum einen tatsächlich keinen Beweis für die Nichtexistenz von Gott liefern kann, genauso, wie man keinen für die Nichtexistenz des fliegenden Spagettimonsters liefern kann, deshalb muss aber keiner dieser beiden tatsächlich existieren. Hier ist derjenige, der die Existenz behauptet, in der Beweispflicht, nicht derjenige, der bestreitet, dass es einen Gott geben MUSS. Letzterer ist erst in der Beweispflicht, wenn er ausschließt, dass es mit auch noch so kleiner Wahrscheinlichkeit einen geben könnte.
  16. Es gibt nunmal tatsächlich eine Geschichtsschreibung der Sieger, alleine schon, weil dem Verlierer meist nach der Niederlage der Einfluß fehlt, die Geschichte zu schreiben. Zur unangebrachten Phrase wird das erst, wenn man damit erwiesene Kriegsverbrechen der Verlierer herunterspielen will. Solange etwas falsifizierbar ist, ist es eben "nur" eine Theorie und es ist möglich, dass mehrere sich widersprechende Theorien nebeneinander exisitieren, die aufgrund des aktuellen Wissensstandes alle entsprechend untermaueert sind, weil einfach die Daten, die die eine Theorie falsifizieren würden noch nicht bekannt sind. Auch wenn es auf viele Theroien zutreffen mag, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie je falsifiziert werden, so gering ist, dass sie praktisch nicht existiert, so ändert das nichts daran, dass die Definition von Theorie ein "NUR" eben impliziert. bei solchen relativen Wachstumswerten muss man bedenken, dass die absoluten Werte ganz anders aussehen können. Wenn Land A eine 100 mal so starke Wirtschaft hat wie Land B und die Wirtschaft von Land A wächst nur um 1% die von Land B aber um 10%, dann ist nicht nur das Wirtschaftswachstum in Land A 10 mal so bedeutend wie das in land B, sodnern Land A wäcsht eben auch eben mal jedes Jahr in dem Umfang der Gesamtgröße der Wirtschaft von Land B. Eine extrem schwache Wirtschaft hat eben noch viel mehr potential zu wachsen, sie kann sich ja vieles von den weiter entwickelten Wirtschaften abschauen, kann durch wengier Wohlstand viel güsntiger produzieren, etc. Entsprechend kann auch ein relativ zur bereits erreichten Größe um das mehrfache schnellere Wachstum imemr ncoh gemessen am Potential viel enttäuschender sein als das scheinabr geringe Wachstum eines 1.Welt Landes. Wenn man dann das Wirtschaftswachstum Afrikas mit dem von schon deutlich weiter entwickelten Schwellenländern vergleicht, die ähnlcihe Zwuachsraten haben, dann merkt man, dass das Wachstum in Afrika suboptimal verläuft. Es geht nicht um die Frage, ob wir einen Einfluß haben, sodnern darum, wie bedeutend dieser im Vergleich zu den natürlichen Schwankugnen tatsächlich ist.
  17. Eine solche Statistik muss immer negativ sein, weil unsere Landwirtschaft natürlich in den Gebieten am stärksten ausgeprägt ist, die sich beim derzeitigen Klima am besten dafür eignen. Die Statistik wäre auch bei einer Erdabkühlung negativ. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass Gebiete, die heute landwirtschaftlich nicht oder fast nicht nutzbar und auch kaum bewohnt sind, zu wahrn Paradisen werden dürften. Ich bezweifle stark, dass das Potential, was sich z.B. für kanada, Russland oder Skandinavien in ihren Nordregionen ergibt, dort korrekt eingerechnet ist, wie an deren Zahlen im Vergleich z udenen wie z.B. Deutschland offenbar wird, wenn amn sich nurmal die Größe dieser Gebeite vor Augen führt. Um diese Gebiete zu nutzen, ist auch keine Zwangsumsiedelung oder sowas nötig, das Gesetz von Angebot und Nachfrage nach guten Ackerflächen wird genug Menschen freiwillig in die Gebiete ziehen lassen, die von Klimawandel profitieren, einfach weil es von Vorteil für die umziehenden Menschen ist.
  18. Klar. Aber das wär ein Deichbruch in 200 Jahren auch, wenn der Ozean dann erstmal 30 kilometer ins Land rennt Da kratzen dann vll ein paar hundert tausend ab. Nix im vergleich zu der angesprochenen hungernot von ca 100 Millionen Menschen. Je nach Ort, an dem der Deich bricht und je nach Umfang des Bruchs kann das auch sehr schnell in die Millionen an Opfen gehen, wenn die Flut 30km ins Landesinnere vordringt. Küsten sind nicht gerade bekannt dafür, grundsätzlich äußerst dünn besiedelt zu sein.
  19. Wird wohl eher ein paar Tierarten mehr anstatt weniger geben, Kälte ist nicht gerade lebensfreundlich. Man vergleiche nur die Artenvielfalt von Tundra und Tropen miteinander. Ich denke es ist sinnvoller und realistischer die von der erwärmung betroffenen menschen mit technologien zu unterstützen um sie dort auch weiterhin ansiedeln zu lassen anstelle mal eben hunderte von millionen menschen umzusiedeln. Das würde um realitisch zu bleiben zu einer sozio-ökonomischen katastrophe führen. Und wenn wir über völkerwanderungen sprechen dann waren das in der vergangenheit ein paar hundert tausend und nicht hunderte millionen. Wiur haben heute auch ganz andere Mittel zur Verfügung als damals. Mann muss ja auch nich auf Teufel komm raus umsiedeln. Das sollte natürlich nur dort passieren, woe es die beste Option ist. Wenn technische Hilfen, um Gebiete weiterhin zu bewohnen, woanders praktiabler erscheinen, wieso nicht.
  20. Sowas hat´s schonmal gegeben. Doch doch.. Mit Quellen kann ich jett leider nicht dienen. Habe ich mal für dich übernommen, siehe link oben. Das trifft nur zu, wenn die Nachteile der Erderwärmung für uns überwiegen. Die Frage ist, ob sie das tatsächlich tun. manche Regionen werden dadurch schlechter für den Menschen nutzbar, andere hingegen besser. Dann verlagert sich die Bevölkerung und die Wirtschaft eben weg vom Äquator und hin zu den Polen. Genau. Dann wandern mal eben ein paar hundert Mil. Menschen nach Norden und Süden. Das es da polititische Spannungen geben wird, weil es ja souverene Staaten gibt mit entsprechenden Eigeninteressen ist natürlich abwägig. Schon jetzt werden afrikaner an den EU Grenzen halb legal in Nordafrika aufgehalten damit sie hier nicht einwandern. Und wenn es soweit ist lanssen wir dann eben mal ein paar hundert mio. rein. Wird auch alles ganz friedlich ablaufen und alles easy Wahnsinn ... ich mach mir die welt wie sie mir gefällt "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefäll"t, ist doch gerade der Fall, wenn wir die Klimaerwärmung künstlich aufhalten. Im Mittelalter konnte der Mensch die Klimaveränderung auch nicht aufhalten. Weder am Ende des Mittelalters noch zu seinem Beginn am Ende der Antike (auch als Auslöser der Völkerwanderung wird eine Klimaveränderung angenommen). Wie man am Beginn der Neuzeit sieht, muss eine solche kurzzeitige gravierende Veränderung auch keine überwiegend negativen Folgen haben. Die Frage ist doch nicht, ob wir es schaffen können ,die Klimaveränderung aufzuhalten, sondern eher, ob es überhaupt sinnvoll ist, es zu versuchen, oder ob man nicht stattdessen lieber seine Angst vor Veränderung beisite schiebt und die Chancen, die sich aus den Veränderugnen ergeben, ergreift und darein investiert, sich möglichst gut an die Veränderung anzupassen, ohne dass es Millionen Menschenleben kostet.
  21. So ein natürlicher Wechsel zwischen Eis- und Warmzeit dauert -wenn es schnell geht- ab 2000 Jahre aufwärts. Der gegenwärtige Klimawandel passiert innerhalb von Jahrzehnten. Das hats in der Erdgeschichte noch nicht gegeben. Drum Klimakatastrophe. Doch, auch zuvor gab es in der jüngeren Geschichte schon so kurzfristige graivrende Veränderugnen des Klimas. z.B. die sogenannte kleine Eiszeit ab dem ausklingenden Hochmittelalter und Beginn der Neuzeit, die dazu führte, dass Grönland, vorher (daher auch der Name) als grüne Insel mit gemäßigten Temperaturen bekannt, plötzlich innerhalb wengier Jahre praktisch unbewohnbar wurde. Vieles spricht dafür, dass die jetzgie Klimaerwärmung nur das Ende dieser kleinen Eiszeit ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit Wie man sieht, ist die Rede von 1500-1900, das Ende geht also Hand in Hand mit dem Aufkommen der Industiralisierung, weshalb man aus der seitdem hervorgehenden Erwärmung keinesfalls schließen kann, dass die Industiralisuerung und damit der Mensch Verursacher der Erwärmung ist.
  22. Das trifft nur zu, wenn die Nachteile der Erderwärmung für uns überwiegen. Die Frage ist, ob sie das tatsächlich tun. manche Regionen werden dadurch schlechter für den Menschen nutzbar, andere hingegen besser. Dann verlagert sich die Bevölkerung und die Wirtschaft eben weg vom Äquator und hin zu den Polen.
  23. Da es aber eine Fülle von Berechnungen von einer Fülle von unabhängigen Wissenschaftlern gibt, in einer erdrückenden Mehrheit, kann man schon von einer derart hohen Wahrscheinlichkeit sprechen, daß diese zutreffen. Demnach wäre dann auch erwiesen, dass die Erde bis zum Jahre 1492 eine Scheibe war, da eine erdrückende Mehrheit der damaligen Wissenschaft aufgrund ihrer unabhängig voneinaner gemachten berechnungen zu diesem Ergebnis kamen, dass man mit eienr derart hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass sie Recht hatten, dass dies zutrifft. Erdürckende Mehrheiten haben sich schon oft genug geirrt. Wer und wie viele etwas sagen, ist im Endeffekt irrelevant für die Frage, ob daran was dran ist, es ist nur relevant dafür, wie viele daran glauben. Für die Frage, ob etwas dran ist an der These, interessiert viel mehr, wie stichhaltig und einwandfrei die Beweise und Indizien sind, auf denen die These beruht.