Michael_83

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Alle erstellten Inhalte von Michael_83

  1. Michael_83

    Mottoparty

    Schließe mich mal an: 50er Jahre Motto anläßlich eines 30ten Geburtstages. Inspirationen neben Elvis? Wollte mich eigentlich weniger verkleiden (Polyester Kostüm aus dem Kostümladen, Perücken und sonstiges), sondern mir das eine oder andere zu holen, was man zu anderen Gelgenheiten ggf. mal wieder raus holen kann.
  2. Wie fällt der Kempton eigentlich von der Weite aus (F ist klar.. ;))? Ist das eher ein Winterschuh oder auch im Sommer tragbar? Ich suche noch nen Wildleder Schuh für Frühjahr / Sommer, entweder nen Chukka oder nen plain derby, nur sind mir Schuhe oft zu weit oder vom Leisten zu schmal ... :/ Kriege die Tage noch nen 100€ Gutschein von L&M, wäre daher nett wenn es aus deren Sortiment ist.
  3. Es geht um Fuselalkohole, auch Begleitalkohle genannt. Dieser ist neben der Dehydrierung maßgeblich für die Kopfschmerzen verantwortlich. Und bezogen auf die Konsummenge konsumiert man für die gleiche Menge Reinalkohol beim billigsten Vodka (zum Handel in Deutschland freigelassen natürlich... ) immer noch deutlich weniger Fuselalkohole als beim besten verfügbaren Bier. Im allgemeinen enthalten klare Alkohol Sorten deutlich weniger Fuselalkohole (Gin, Vodka etc.). Daher leider Sarkasmus der nach hinten losgegangen ist... Trotzdem ziehe ich einen guten Whisky vor und trinke davon nur 1-2 Gläser zum genießen anstatt Perversitäten wie Whisky Cola zu trinken
  4. Passen denn beide gleich gut?
  5. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Wenn kleine Sekunde eine Option ist, sind auch die Marine Uhren von Stowa im Segment unter 1000€ interessant http://www.stowa.de/nocache/Marine+Original+poliert+schwarz+arabisch,w138994968419624,i7.htm http://www.stowa.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi
  6. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Spirit ist vom P/L echt schon schwer zu schlagen... http://www.seiyajapan.com/collections/seiko/products/s-sarb033 http://www.seiyajapan.com/collections/seiko/products/seiko-alpinist-automatic-sarg003 http://www.seiyajapan.com/collections/seiko/products/seiko-automatic-presage-sarx017 Bis 1000€ und mit ein wenig suchen könnte auch Longines interessant sein. http://www.uhrinstinkt.de/longines-conquest-classic-gents-l2.785.4.56.6.html (an Leder hübscher) http://www.uhrinstinkt.de/longines-master-collection-gents-l2.518.4.78.3.html http://www.uhrinstinkt.de/longines-saint-imier-gents-l2.766.4.59.3.html usw. Klassische Dreizeiger bis 1000€ gibt es aber auch sonst ne sehr gute Auswahl. Seiko ist günstiger und Qualitativ top, Longines am oberen Rand dafür in Europa schon nen sehr gutes Image.
  7. Dazu muß man aber nicht studieren. dieselben Erfahrungen macht man beim Bund oder wenn man sich selbstständig macht. B.) Ist im Prinzip schon richtig, bei der Gründung von selbstständig einen Plan B zu haben. Nur, warum sollte man für diesen Plan B nach der 10 Klasse noch 3 Jahre fürs abi und rund 5 Jahre für ein Studium opfern, wenn man diesen Plan B auch durch eine Facharbeiterausbildung nach rund 3 Jahren erreicht hat? A.) Klar, beim Bund, wo es sogar vorgeschrieben ist, ab welchem Wasserstand der Soldat selbstständig Schwimmbewegungen durchzuführen hat, wird man optimal auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Aber ich ergänze das Wort *geistig*, da ein körperlicher Gewaltmarsch einem augenscheinlich so gut wie nichts für dieses Thema bringt - auch wenn ich eigentlich dachte, dass der Inhalt selbstverständlich wäre. B.) Weil einem das Studium in vielerlei Hinsicht (Wissen, Disziplin, Methodik, Connections, Ideentransfer, Praktikamöglichkeiten usw. usw.) extrem viel besser auf die Selbstständigkeit vorbereitet, als es eine Ausbildung je könnte und weil auch der Plan B deutlich ertragreicher bezüglich des zu erwartenenden Einkommens und eine bedeutend höhere Chance auf eine interessante und erfüllende Arbeitsstelle bei einem möglichen Fehlschlag ist. Eine Ausbildung wäre in meinen Augen für das zu gründende Unternehmen Zeitverschwendung, die Dinge aus dem Studium kann man mitnehmen und somit den Unternehmenserfolg steigern. Also hat er nur ein höheres Gehalt, ist dein Vorgesetzter, hat vermutlich gute Entwicklungsmöglichkeiten und kann sich somit freier entfalten während du langsam (oder schon länger?) an eine unsichtbare Decke stößt, kann Verantwortung übernehmen und muss nicht nur ausführen und so weiter. Da hast du recht, was ein Depp. Wäre er man bloß direkt nach der 10. abgegegangen. >> A.) Klar, beim Bund, wo es sogar vorgeschrieben ist, ab welchem Wasserstand der Soldat selbstständig Schwimmbewegungen durchzuführen hat, wird man optimal auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Aber ich ergänze das Wort *geistig*, da ein körperlicher Gewaltmarsch einem augenscheinlich so gut wie nichts für dieses Thema bringt - auch wenn ich eigentlich dachte, dass der Inhalt selbstverständlich wäre. << Es war auch keine Rede davon, wie selbstständig man nach einem Studium ist ( nicht wenige "männer" wohnen dabei immer noch bei Mutti und lassen sich bekochen) , sondern es geht um die Grenzerfahrung. Und diese Erfahrung macht man halt nicht nur im Studium. >> B.) Weil einem das Studium in vielerlei Hinsicht (Wissen, Disziplin, Methodik, Connections, Ideentransfer, Praktikamöglichkeiten usw. usw.) extrem viel besser auf die Selbstständigkeit vorbereitet, als es eine Ausbildung je könnte und weil auch der Plan B deutlich ertragreicher bezüglich des zu erwartenenden Einkommens und eine bedeutend höhere Chance auf eine interessante und erfüllende Arbeitsstelle bei einem möglichen Fehlschlag ist. Eine Ausbildung wäre in meinen Augen für das zu gründende Unternehmen Zeitverschwendung, die Dinge aus dem Studium kann man mitnehmen und somit den Unternehmenserfolg steigern. << Auch Quark. Ein Studium kann ( nicht muß) es Einem genauso wie eine "normale" Ausbildung vereinfachen in die Selbstständigkeit zu starten. Und selbst wenn es dann mit der selbstständigkeit in die Hose geht, so ist es nicht gesagt daß man als Akademiker direkt eine gute Stelle findet. Hier ein schönes Beispiel von einem guten Freund von mir: Er macht sein Dipl.Ing.. Danach hatte er einen auf ein jahr befristeten Jub mit guten Einkommen. Er mußte dafür gut 300 Km umziehen. Der Vertrag wurde nicht verlängert und auch der Job selbst machte ihm kein Spaß. Also suchte er 3 (!) Monate nach einer besseren Stelle und fand sie kurz bevor er arbeitslos gewurden wäre. -> soviel zum Thema " Studiere und du hast später ein gute Stelle mit viel Verdienst.". Und noch was hier aus meinen Freundeskreis: - ein sehr guter Freund, studierte nicht, machte aber viele Fortbildungen und sitzt heute im Vorstand einer großen Versicherung und verdient natürlich sehr gut - ein sehr guter Freund von mir ( auch PUA), machte eine Facharbeiterausbildung, erkannte daß dort nicht viel zu holen ist und machte sich unmittelbar nach der facharbeiterausbildung in einem Bereich selbstständig, welcher nichts mit seiner ausbilung zu tun hat. Auch er verdient sehr gut. - Ein weiter Freund von mir ging ebenfalls nicht zur Uni, machte sich selbstständig und hat heute ein mittelgroßes Unternehmen. >> Also hat er nur ein höheres Gehalt, ist dein Vorgesetzter, hat vermutlich gute Entwicklungsmöglichkeiten und kann sich somit freier entfalten << Oha, ganz ehrlich; freier entfalten kann man sich auch als Vorgesetzter nicht. Denn hier sind Zielvereinbarungen, usw. zu erfüllen. >> während du langsam (oder schon länger?) an eine unsichtbare Decke stößt << Richtig, ich stoße schon seit längeren an eine unsichtbare Decke. Warum? Weil ich mich nicht weiter entwickeln kann bzw. keine Karriere machen kann? Nein! Karriere hätte ich schon längst machen können. Denn dadurch daß ich beim Großteil meiner Arbeitskollegen sehr beliebt bin ist sowohl mein direkter Vorgesetzter als auch die Gewerkschaftsbosse auf mich zugekommen, ob ich denn mich nicht zwecks Aufstieg weiterbilden möchte. Selbst ich hatte daran schon vor knapp einen Jahr gedacht ( http://www.pickupforum.de/topic/116645-fernstudium/). Nur, zum Einen hiesse dies, daß ich immer noch anderen Leuten Rechenschaft hinterlegen müßte, dann daß ich größtenteils im Büro setzen würde und Anderseits vorallem zig Tausend euro selbst in meine Weiterbildung stecken müßte. Und dies nur ( wenn ich denn dann befördert wurden wäre) um Karriere mit mehr gehalt zu machen. Ich habe lange darüber nachgedacht und wollte kein hochbezahlter Lohnsklave ( nix anders sind auch vorgestzte) sein, sondern ich wollte/ möchte mich selbst verwirklichen. Nur, bis vor ca. 2 Monaten wußte ich nicht so richtig WIE. Inzwischen weiß ich es aber und arbeite drauf hin. denn Fakt ist, bis zur Rente werde ich nicht Züge fahren bzw. abhängig beschäftigt sein. Im Übrigen, ich war bereits schon mal neben meinen Job selbstständig gewesen. Und wenn man einmal die Luft von Selbstständigkeit gerochen hat, möchte man es immer wuieder. egal was es kostet! >> Verantwortung übernehmen und muss nicht nur ausführen und so weiter. << Verantwortung kann Jeder übernehmen, welcher nicht nur von 12 Uhr bis Mittag denkt. Zurück zum Topic: Te, Du wolltest Wege zum Reichtum. Hier wäre mein Weg bzw. Vorschlag: Mache dies, was dir wirklich spaß macht/wofür Du brennst. Haushalte gut und investiere das geld, was übrig bleibt in gewinnbringende sachen. Nach einer Weile kommst du so ganz automatisch zu finanziellen reichtum. Jo, klar... Studium in einem vernünftigen Bereich führt anhand von Tom's Einzelbespielen im Durchschnitt nicht zu einer besseren Position mit einem deutlich besseren Gehalt und eine Ausbildung bereitet einen genau so auf die Unternehmensführung vor wie ein darauf ausgelegtes Studium mit dutzenden anderen Benefits (welche gekonnt ignoriert werden). Das man mit einer Ausbildung eher seine Umschulungen bezahlen muss, wenn man sich beruflich verändern möchte, während Akademiker mit Potential dafür bezahlt werden, ist auch kein Argument für ein Studium. Tut mir leid, ich bin hier raus. Soll der TE selber nachdenken und recherchieren, denke das meiste wurde eh schon gesagt.
  8. Dazu muß man aber nicht studieren. dieselben Erfahrungen macht man beim Bund oder wenn man sich selbstständig macht. B.) Ist im Prinzip schon richtig, bei der Gründung von selbstständig einen Plan B zu haben. Nur, warum sollte man für diesen Plan B nach der 10 Klasse noch 3 Jahre fürs abi und rund 5 Jahre für ein Studium opfern, wenn man diesen Plan B auch durch eine Facharbeiterausbildung nach rund 3 Jahren erreicht hat? A.) Klar, beim Bund, wo es sogar vorgeschrieben ist, ab welchem Wasserstand der Soldat selbstständig Schwimmbewegungen durchzuführen hat, wird man optimal auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Aber ich ergänze das Wort *geistig*, da ein körperlicher Gewaltmarsch einem augenscheinlich so gut wie nichts für dieses Thema bringt - auch wenn ich eigentlich dachte, dass der Inhalt selbstverständlich wäre. B.) Weil einem das Studium in vielerlei Hinsicht (Wissen, Disziplin, Methodik, Connections, Ideentransfer, Praktikamöglichkeiten usw. usw.) extrem viel besser auf die Selbstständigkeit vorbereitet, als es eine Ausbildung je könnte und weil auch der Plan B deutlich ertragreicher bezüglich des zu erwartenenden Einkommens und eine bedeutend höhere Chance auf eine interessante und erfüllende Arbeitsstelle bei einem möglichen Fehlschlag ist. Eine Ausbildung wäre in meinen Augen für das zu gründende Unternehmen Zeitverschwendung, die Dinge aus dem Studium kann man mitnehmen und somit den Unternehmenserfolg steigern. Also hat er nur ein höheres Gehalt, ist dein Vorgesetzter, hat vermutlich gute Entwicklungsmöglichkeiten und kann sich somit freier entfalten während du langsam (oder schon länger?) an eine unsichtbare Decke stößt, kann Verantwortung übernehmen und muss nicht nur ausführen und so weiter. Da hast du recht, was ein Depp. Wäre er man bloß direkt nach der 10. abgegegangen.
  9. Kann man pauschal nicht beantworten. Hängt stark von der gewählten Uni ab, wie du dich selber organisieren und strukturieren kannst, wie gut du Netzwerkst (Austausch von Materialien / Klausurlösungen / Übungsgruppen und die Qualität besagter Dinge). Ich selber bin Wirtschaftsing und kann nur sagen, dass die Belastung bei mir sehr stoßweise war. Zur Klausurphase auch mal mit Vorlesungen, Praktika etc. 60-70 Stunden Wochen, im Semester auch mal deutlich ruhiger. Kann man aber auch ändern, indem man konstanter am Ball bleibt und Vorlesungen direkt nachbereitet usw.. Ich weiß von mir, dass ich unter Druck lange und konstant arbeiten kann, also habe ich mich für "Stoßweise" entschieden und das Semester eher mit beschaffung von Unterlagen und bilden von Lerngruppen für die Klausurphasen genutzt. Allgemein hast du im Studium aber leichter die Möglichkeit für interessante Praktika, welche dir massiv weiterhelfen, da du Arbeitsweisen von erfolgreichen Unternehmen abkupfern und ggf. verbessern kannst. Dieses muss nicht dein eigentliches Produkt sein. Als Unternehmer hast du viele Baustellen, die nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun haben und die ohne professionelle Strukturen viel Zeit und Energie kosten (oder Geld und Kunden). Man spricht in der Produktion beispielsweise von der "Hidden Factory" welche durch unnötige Nacharbeiten, Prozesschritte etc. gut und gerne mal 30% der Effizienz vernichtet. Dabei reden wir von etablierten Mittelstandsunternehmen, größere Konzernunternehmen mit guten Strukturen etwas weniger, Startups auch mal mehr. Wenn du deine Geschäftsidee langsam nebenbei startest, kannst du das Wissen aus dem Studium immer direkt auf dein Unternehmen anwenden. Lernst du was neues über KLR, kannst du den theoretischen Inhalt direkt auf deine Produkte anwenden, verbesserst dein Unternehmen und lernst gleichzeitig für die Prüfung. Kommt was vernünftiges dabei raus, kannst du auch gut ein wenig länger studieren ohne dass dieses negativ gewertet wird. Prinzipiell kenne auch ich mehrere Leute, die neben dem Studium ihr erstes Business aufgebaut haben. Im besten Falle findest du sogar Profs, die dich unterstützen und hast somit Zugriff auf ein gewaltiges Netzwerk. Die Kontakte können sprichwörtlich den Unterschied zwischen Erfolg und Nichterfolg ausmachen. Ebenso Kommilitonen und deren Eltern bzw. deren Netzwerke.
  10. Die Rede war davon, Selbststudium (MINDESTENS so anstrengend wie normales Studium) zu betreiben für 3-5 Jahr und DANN, wenn ich wohl Ahnung hab, was zu starten. Jetzt mal ganz ab von dem Thema ob ein Selbststudium wirklich so anstrengend ist wie ein echtes Studium: Mach ein richtiges Studium. Es ist IMMER sinnvoll einen Plan B zu haben. Gescheiterte Selbstständigkeit ist in Deutschland leider bereits Karriereknick genug, dann noch 3-5 Jahre eine weitere Lücke und du bist ein sehr schwer zu vermittelnder Fall. Dazu noch Beziehungen, die du im Studium gewinnen kannst.
  11. Was man im Studium bei den meisten Fächern wirklich lernt ist zumindest gelegentlich an seine Grenzen zu Stoßen bzw. diese zu überschreiten. Höhere Mathemtik III und dann noch 8 andere Klausuren in einem Semester, darunter noch andere leichtigkeiten wie technische Berechnungen und mega Auswendiglern BWL Fächer, nebenbei noch ne Hausarbeit und physikalische Praktika... Und dann am Ende zu sehen, dass man diese Aufgabe trotz aller Zweifel gepackt hat. Aus eigenem Antrieb setzt sich keiner so einem Stress aus. Man verliert die Angst vor intellektuellen Herausforderungen, lernt sich zu organisieren, strukturiert zu arbeiten etc.. Das eigentliche Wissen kann man jederzeit nachschlagen (außer ggf. Programmieren, Mathematik etc., dafür gibt es andere Wege und sei es Outsourcen), dafür muss man nicht studieren. edit: Kommt ja auch von der Wortbedeutung "sich bemühen" und nicht "sich wissen aneignen". Das wäre eher eine Ausbildung.
  12. Definiere doch bitte erst mal, was "der Bänker" für dich ist. Trader? Financial Analyst? Programmierer? Vorstand? Oder einfach nur der einfach Kundenberater in der Filliale für Normalkunden. Scheint mir so, als ginge es um den Kundenberater. Die verdienen nicht viel und haben nicht viel Ahnung.
  13. Michael_83

    Maßhemden

    Gibt da im Style&Fashion mehr als genug Infos zu den Themen. Rahmengenähte z.B. Loake 1880 Serie oder Langer & Messmer Hausmarke in der ~200-250€ Klasse. Bexley haben wohl auch viele gute Erfahrungen mit gemacht, ebenso Prime Shoes als gute Einsteigermarken. Zu Hemden wurde bereits in der ersten Antwort alles gesagt, ggf. noch mit dem Verweis auf den Sticky im S&F Forum für die Auswahl.
  14. Beste. Hast du mal ein Rezept oder nen Link? Bin auch immer zu faul, mein Gemüse zu kochen. Meine Mutter wird nen Anfall kriegen :D Klar: http://simplegreensmoothies.com/green-smoothie-101 Sind geile Rezepte drauf. Bringen dir das 101 (Leafy green plus base plus fruit) bei und dann knallste bissel neutrales Whey dazu: Win. Vielen Dank für den Link! Da ich eine Erkältung hatte und mir eh Vitamine reinknallen wollte, bin ich Samstag gleich mal zum Obst / Gemüsedealer meines Vertrauens und habe mir einen Mango / Banane / Spinat Shake gemacht (mit Milch als Basis). Der war selbst bei höherer Spinat Konzentration sehr lecker! Denke mal alle Kohl Arten sind da schon intensiver im Geschmack? Werde einfach mal rumprobieren.. Hast du Erfahrungen mit am Vortag vorbereiten und im Shaker am nächsten Tag trinken (bei Lagerung im Kühlschrank)? Wäre ne nette Sache für die Arbeit...
  15. Nein, das macht die Personalabteilung. Zwar funktioniert sowas nicht in jeder Abteilung, jedoch gibt es Berufszweige die überwacht werden und diese Mitarbeiter sollten ein Soll-Pensum erfüllen. Ist aber die Minorität, bei der solch eine Überwachung Personenübergreifend fair und möglich ist. Bei der Majorität ist das entweder Einzelpersonen gegenüber unfair oder nicht möglich. Oder es fördert gewisse Verhaltensweisen, welche dem Unternehmen nicht immer zuträglich sind (Arbeiten für persönliche Kennzahlen statt für den Unternehmenserfolg, sehe ich bei uns auch zu Genüge). Solche Systeme sind immer schwer umzusetzen und eine Ungleichbehandlung ist bei Nahezu allen Berufsfeldern (vor allem außerhalb der Sachbearbeiter Ebene) vorprogrammiert.
  16. Einfaches am Strand liegen im Rahmen eines Allin Urlaubes wird mir nach 2-3 Tagen Langweilig. Auch nach einem Aktivurlaub mit viel Reiserei und Abwechslung freue ich mich nach 3 Wochen wieder bei der Arbeit zu sein. Zu den "6 Stunden sind effektiver als 8, 9, 10, whatever": Gibt halt auch Jobs mit Projekt und / oder Personalverantwortung, wo man Rückfragen beantworten oder Anweisungen erteilen muss. Oder Termine mit der GF um 17 Uhr, während die Frühbesprechung um 8 ist. Ich habe auch immer mal Leerlauf zwischendurch. Die nutze ich für soziale Kontakte im Unternehmen (kurzes Schwätzchen mit den Kollegen über berufliches oder privates) oder surfe mal im Netz. Sehe da aber kein Problem, gesurft hätte ich auch zuhause mal und ich mag viele meine Kollegen und wir machen auch privat mal was, also ist das nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein sozialer Kontakt für mich. Das hat nichts mit mehr oder weniger effizienter Arbeitsweise zu tun. Umgekehrt habe ich auch eine durchaus effizient arbeitende Kollegin in Elternteilzeit, die tatsächlich nur ihre ~25 h / Woche anwesend ist (Rest Homeoffice). Alle anderen Kollegen die mit Ihr zu tun haben, müssen Ihren Terminplan auf sie abstimmen, Mittagspausen ausfallen lassen weil sie ab 13 Uhr weg ist usw. usw.. Ich mag Sie und sie arbeitet auch effizient, aber die direkten Kollegen tun mir da teils schon leid, weil Ihre kurzen Arbeitszeiten mehr Stress für ihr Umfeld bedeuten. Macht halt einen erheblichen Unterschied ob man vom Beruflichen eher Einzelkämpfer / Eigenbrödler ist oder ob man viel mit Menschen zu tun hat und aufgrund von Projekten und / oder Führungsverantwortung einen hohen Abstimmungsbedarf hat. Wenn man alleine arbeitet, können 6 tatsächlich effektiver als 8 sein. Aber möchte ein Chef jeden seiner Mitarbeiter individuell den ganzen Tag beobachten? Wer garantiert, dass der MA der neuerdings 6h arbeitet nicht genau so viel surft wie mit 8h? Hat man Lust die Arbeit jedes einzelnen MA's einzuschätzen um ein "Hauptsache die Arbeit ist gemacht" unter allen Mitarbeitern vergleichbar und fair zu gestalten (Verteilung der Arbeit)? Mit 3 MA's geht soetwas noch. Hat der Chef Lust das bei 20 MA's zu machen? Bei 50? Bei 500?
  17. Michael_83

    Get rich - blog

    Und neben den Maschinen das deutlich teurere Personal in Deutschland, deutlich höhere Sicherheits- und Entsorgungsrichtlinien, vergleichsweise verschwindend geringen staatlichen Überschussbau etc..
  18. Objektiv gesehen sieht es albern aus, ja. Genau sowenig können Alltagsfrauen im Outfit von Lady Gaga rumlaufen. Das sind Künstler die sich bewusst als Markenzeichen abheben wollen. Beim Normalo geht das in 99,9% der Fälle nach hinten los und 99,9% der normalos glauben sie würden zu den 0,1% gehören, weil sie ja voll der Typ dafür wären...
  19. Schwer einzuschätzen, Praktikum bei einem Unternehmesberatenden Coach in einem 1 Mann Unternehmen, wobei der einzige Mitarbeiter nicht / kaum anwesend ist... Wenn du wirklich Bock auf die Aufgabe hast, mach es. Sonst würde ich mich eher nach besseren Alternativen umgucken, hört sich ein wenig suspekt an und im Lebenslauf bringen 6 Wochen bei einer No Name 1 Mann Bude auch nichts.
  20. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Ich würde auch zum Gang zum Konzi raten. In der Preisklasse ist das auch viel Gefühlssache. Kaufen kannst du im Zweifel immer noch beim grauen. Ich selber bin Speedmaster fanboy und kann daher nur für diesen Klassiker stimmen (welches Werk und ob Automatik oder Handaufzug ist nicht so wild, aber würde schon das klassische Design nehmen). Alternativ z.B. http://uhrforum.de/baume-and-mercier-classima-xl-chronograph-moa-65533-a-t160248. Wenn das Budget größer und die Uhr sportlicher sein darf, ist auch ne Daytona erwähnenswert. Lässt sich aufgrund der geringeren Größe für so eine sportliche Uhr erstaunlich gut unter der Manschette tragen und wird von den meisten nicht als Rolex erkannt (vonwegen "Proll Faktor"). Insgesamt gibt es da aber verdammt viele Uhren zur Wahl bei dem Budget. Klapper mal Wempe und Co ab und leg ein paar an den Arm, oftmals kommt es dann doch anders =).
  21. Michael_83

    Lederjacke

    Hallo Zusammen! Woran denkt man bei dem ganzen Schnee? An den Frühling! Ich möchte mir eigentlich schon seit längerem eine Lederjacke kaufen. Aus dem Anfängerthread: Lederjacken: Belstaff Gucci Bally Da ich die Jacke vermutlich nicht mein Leben lang tragen werde (denke eher an etwas halbwegs "modernes" im Vintage look o.ä. anstatt sehr klassischer, zeitloser Schnitt - dafür habe ich Mäntel und Sakkos) schrecke ich jedoch zur Zeit ein wenig davor zurück über 1000€ dafür aus zu geben, da auch andere Investitionen locken . Schrott will ich aber auch nicht kaufen. Ich hatte irgendwo schon mal was mit Lederjacken gelesen, finde es aber gerade nicht wieder... Wenn jemand einen Link hat, gerne her damit und hier schließen. Dachte so ganz grob an ~400€. Vor Gebrauchtkauf bei Ebay habe ich irgendwie immer ein wenig Schiss, da eine 54 ja nicht gleich eine 54 ist, hier und da mal was weiter / enger ausfällt usw.. Insgesamt würde ich mir aber gerne eine hochwertige gebrauchte kaufen. Kann gerne ganz normales Rinderleder sein, used / vintage look passt z.Zt. ja eh. Aber auch vernünftig verarbeitete Marken mit gutem Schnitt für einen Neupreis in der Region interessieren mich (kommt man da mit 400€ hin, wenn es kein Lamm, Pferd, Rentier oder sonstiges sein muss?). Wenn jemand vernünftige Second Hand Anlaufstellen in Düsseldorf kennt, auch gerne her damit.
  22. Im Prinzip eigentlich nur Delphi und co. Mehr als Experten und vermeintliche Experten befragen, wie sie die jeweilige Entwicklung einschätzen, kann man eigentlich nicht machen. Wenn man sich anguckt wie beispielsweise Internet und PC's anfangs eingeschätzt wurden, kann man eigentlich nur Szenarien entwickeln und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten einschätzen. Wirklich wissenschaftlich ist das in meinen Augen nicht. Kannst natürlich Trendanalysen machen, Märkte einschätzen, abschätzen wie groß Markt X in Region Y zum Zeitpunkt Z sein wird, wie sich das Einkommen und die Interessen entwickeln etc. etc.. In die Hose kann das immer noch gehen, andere Märkte werden total überschätzt und floppen dann trotzdem oder es gibt einen Technologiesprung, der das ganze obsolet macht.
  23. Welche Seite (oder was auch immer) ist das denn? Allgemein kann ich die gut verstehen. Corporate Identity ist wichtig, eine Zeitung (oder sonstwas) wirkt halt alles andere als seriös, wenn jeder Author sein eigenes Süppchen kocht. Dazu muss man noch gewichten: Sollen nur Hauptartikel besonders hervorgehoben / "reißerisch" gestaltet werden oder hat jeder Artikel das "Recht" dazu? Ich als Leser finde es schon sehr angenehm, wenn "must know news" vom Feuillton unterschieden werden (jetzt mal übertrieben). Wenn die letzte Ratssitzung von Hinterfutzingen besser gestaltet ist als die Kabinettsbildung der neuen Bundesregierung, fällt für mich als Leser die Zeitung flach. Um auf die Frage zurück zu kommen: Je nachdem wofür du schreibst sehe ich die Chancen für eine individuelle Formatierung als ziemlich unwahrscheinlich. Je kleiner / unprofessioneller, dest weniger Wert legen sie vermutlich auf CI. Evtl. also was kleines suchen und dort hervorstechen, wenn du es unbedingt möchtest. Oder halt die Profession vom Schreiberling zum Layouter wechseln.
  24. Ist bei mir bei L&M Premium der Fall (also wirklich perfekte Passform nach Eintragen, Schnürung danach komplett geschlossen). Wenn jemand Schuhe mit gleicher / ähnlicher Passform (nur enger, nicht weiter) kennt... gerne her damit. edit: Gibt Schuhdehner. Würde ich aber von einem kompetenten Schuhmacher machen lassen. Die feuchten die leicht an und stellen danach einen dafür ausgelegten Spanner ein, der den Schuh an den entsprechenden Stellen dehnt. Gibt auch Dehnungsspray, welches aber nicht unbedingt vorteilhaft für die Langlebigkeit ist...
  25. Baumwolle nach Möglichkeit sein lassen, aber man muss da auch keine Wissenschaft draus machen in unseren Breitengraden. Mütze wäre mir bei diesen Temperaturen noch zu warm, Schal ist schon ganz gut. Hauptsache danach schön aufwärmen. Ab ca. -5° empfinde ich es in den Atemwegen als sehr unangenehm, da ist Schal / Maske über den Atemwegen schon sehr hilfreich.