Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Kannst du machen, spricht nichts dagegen, solange du dich nicht kaputt überdosierst wie einige Leute.
  2. Shao

    Bundestagswahl 2009

    Wir wollen mal nicht übertreiben Bundesweit sind 30% zwar normal. Großkonzerne machen aber schon deutlich weniger. Hier mal zahlen für Daxunternehmen von 2005: http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,368401,00.html Trotzdessen: 364 Millionen Gewinn ist lachhaft. Überhaupt will ich da mal ne vernünftige Quelle zu sehen. Kann garnicht glauben dass das so wenig ist. Lg Hast du auch Zahlen auch für 2007/2008? Bin grad etwas faul ;) Interessant wären mal 10 Jahres Durchschnitte.
  3. Shao

    Bundestagswahl 2009

    1 Million Gewinn am Tag für einen Industriezweig? Wir sollten die Banken verbieten, alleine die deutsche Bank macht am Tag das 20fache... 30% Eigenkapitalrentabilität sind laut statistischem Bundesamt Durchschnitt, bei nem grossen Unternehmen ist das völlig normal.
  4. Hoch halten, ja, aber nicht bei 2000+ drüber ;) Dysbalancen heisst, dass du gerade eine Technik ausführst und andere Muskeln die Arbeit eines zu schwachen bzw einfach nicht feuernden Muskels übernehmen. Typischerweise ist das der Gluteus Maximus bei der Beuge. Die nach innen fallenden Knie sind ein typisches Zeichen dass der GM nicht richtig feuert. Da kann man dann extra Glute Activation Training machen, bissel Foam Rolling und sonstige Varianten zum lösen der Faszien und andere GEschichten... je nachdem, was man dann eben rauskriegt ;)
  5. Jo, genau, daher nimmst du eben mehr Speck als Muskeln zu auf dem gleichen Programm. Kraftzuwächse bleiben durch intra-muskuläre Koordination eigentlich ziemlich gleich, habe schon 40 jährige auf dem Programm gesehen. Ich tippe auf Technikschwierigkeiten bzw Dysbalancen, die das Problem hier auslösen.
  6. Muskelabbau kommt immer zustande, die Frage ist nur wieviel. Muskelaufbau und Fettabbau gleichzeitig geht nur für blutige ANfänger die mit nem 1000er Defizit noch ne positive Stickstoffbilanz haben. Bei nem Fortgeschrittenen geht das dann vielleicht noch bei 300 kcal drunter, und beim Top Profi kannst dus dann meist knicken, das unter Maintenance Value hinzukriegen. Kraftzuwächse kommen dann in den meisten Fällen übrigens von besserer Koordination der Muskeln und haben rein gar nichts mit Hypertrophie zu tun. Vielen Dank für deine Meinung, leider ist sie falsch und unfundiert. Close.d.
  7. Shao

    Was,Wann tranieren?

    Weil du keine Beine trainierst. Warum, hab ich glaub ich 10000 mal hier schon dargelegt. Guck mal mit ner Suche. Wenns nicht zur Diskussion steht, wirste halt auch nicht breiter. Ich könnte dir 1000 Tips geben, dein Training ordentlich zu machen, aus deinem Schreibstil entnehme, du hast darauf irgendwie keinen Bock. Wenn du mehr Motivation hast und bereit bist auf jemanden zu hören, der Peil hat von was er redet, kommste wieder.
  8. Bleib bei dem was du tust und geh in ein Zen Dojo...
  9. Erste 40 Sekunden sind voll Teil 1, danach fängts an zu springen, da sind Szenen aus Teil 2-4 allesamt drin. Ausserdem eine Endszene aus Rocky 6 im Ring ist drin. Du hast keine Wahl, gib sie dir alle ;)
  10. Google mal POSE Running oder "Barefoot running" Dadurch trainierst du dir eindeutig eine nützliche Lauftechnik an.
  11. 10 Jahre Alterunterschied machen in der Kraftsteigerung da in den 30ern nicht sooo viel aus... höchstens darin, dass du weit mehr Speck ansetzt während dem Programm. Kleinere Steigerungen sind eindeutig intelligent zu sehen, neben dem, was du sonst alles noch in deinem Leben gerade anstellst... ansonsten ists Zeit, nen bischen was zu ändern.
  12. Ja, wobei Fettstoffwechseltraining keinen Sinn für Leute macht, die nicht 2 Stunden+ unterwegs sind. Zum Thema pH : Zum einen haben wir diese Theorie, dass eben pH/Laktat eine zentrale Rolle spielen bei Ermüdungserscheinungen. Zum anderen haben wir die Central Governor Hypothese, die einen zentralen Prozess im Gehirn bzw Nervensystem als limitierende Funktion annimmt. Erstere ist herrschende Lehrmeinung, zweite wurde mehrfach bestätigt als auch widerlegt, die Sachlage ist hier noch nicht klar. Eine weitere Theorie der Leistung ist die motivational intensity theory, die zu dem Thema auch physiologische Effekte auf cardiovaskuläre Leistung beschrieben hat. Studien und Papiere zu allen dreien gibt es noch und nöcher, einfach mal bei pubmed oder google scholar "Central Governor" oder "motivational intensity" oder "effects of blood ph on muscular performance" eingeben, da kriegt man zwar echt widersprüchliche, aber ganz nützliche Infos. Für mich ist die Theorie der motivational intensity mit dem central governor und damit verbundene Trainingssteuerung für den Fighterbereich und Normalo Bereichauf jeden Fall nützlicher als die älteren Modelle. Im LSD (Long, slow distance) Bereich passt das Training was propagiert wird wunderbar mit dem CG Modell zusammen, da würde sich wenig ändern. Für zum Grossteil anaerob arbeitende Sportler allerdings schon, da eben nicht mehr nur die Kapazität des Organismus, sondern auch die Upregulation der Muskelfasern und Prozesse eine Rolle spielt. Damit kamen wir auch dann zu der Frage, ob die Laktattoleranz physiologisch damit verändert wird : Nicht direkt, allerdings funktioniert derjenige auf tieferem Blut pH aufgrund der Hochregulierung doch noch wunderbar da Ermüdungserscheinungen vor allen Dingen durch CG oder ähnlichen Prozess ausgelöst werden. Ich fahr ganz gut damit ;)
  13. Aus den Kreisen weiss ich, dass die kein WT lernen, sondern szenariotypische Techniken, vor allen Dingen die 9er bis 11er Programme sanfte Mittel für Verhaftungen und Entwaffnungen. Ansonsten kann ich dir jedoch aus meinen Gesprächen mit Seal Leuten im Urlaub (Die trainieren noch im Urlaub... kranke Jungs, aber cool) erzählen, dass Nahkampf heutzutage wenig Bedeutung hat und daher viele Einheiten gar nicht ordentlich evaluiert sind. Seal X meinte zu mir "Dude, I train muay thai for fun. In the field if I dont have a gun, my whole team fucked up. I dont even wipe my ass without a loaded gun in the field man, and if I ever loose one, my buddies everybody got one more. Thats what an operator does, he shoots!" Polizeieinheiten sind eher mit Jiu Jitsu unterwegs und Special Forces brauchen Nahkampf meist nicht, da sie nie die Knarre aus der Hand legen. Bei Verhaftungen halten sie einem eher die MP5 an den Kopf als dich so dingfest zu machen. Muckst du, wird geschossen. Schau mal nach Videos zum Thema CQC - Close Quarter Combat.
  14. Auf die Frage, worauf man beim Trainer achten sollte, ist der Grossteil seiner Schüler. Sind die richtig gut, können die was oder sind es Grossmäuler? Es gibt alte und gebrechliche Trainer die echte Maschinen ausbilden. Es gibt genauso junge, dynamische Vollnullen. Im WT Bereich ganz oft. Bisher habe ich erst ab TG aufwärts wirklich gute Leute gesehen, bei den meisten hat man aber auch trotzdem allem noch fehlende Strassenerfahrung gemerkt. Das ist dann richtig gut im Baukasten (Eigene Schule) aber trotzdem nichts in Stresssituationen. Bei der EWTO ists klar schulabhängig. Das was du lernst musst du ab nem bestimmten Zeitpunkt unter Vollstress lernen, denn ansonsten gehts dir wie dem Kollegen letztens in München, der vonder Stresssituation und Gewaltbereitschaft völlig überrascht war und sein Leben verloren hat. Beim WT ist genauso jeder Trainer zu meiden, der dir erzählt, dass Krafttraining langsam macht. Der hat einfach von Tuten und Blasen keine Ahnung. Aus meiner Sicht ist es eine interessante Frage. Ich habe sehr viele Kickboxer und BJJler gesehen, die WT bzw Systema gelernt haben und das dann richtig gut umsetzen konnten. Andersrum habe ich das weniger gesehen. Das führe ich darauf zurück, das Jahre Training in einem Sport durchaus helfen können ein Körpergefühl zu entwickeln, dass SV Stile umsetzen kann. Andersrum... wie gesagt, an meinem eigenen Beispiel würde ich sagen dass nen Übungsleiterschein mit 12. SG mir fürs MMA fast nichts genützt hat, auf der Strasse hatte ich nur eine Auseinandersetzung und in der hat ein unkontrollierter Angsttreffer beim Gegner meinen Arsch gerettet. Das EWTO 5er SG Programm gegen Ellbogen war im Muay Thai Ring noch äusserst nützlich, aber nur dafür eine Kampfkunst lernen? Kurzum : Am effektivsten ist weglaufen und Gegner mit Pfefferspray erwischen. Polizei kann auch gut helfen, da empfehle ich dann natürlich noch ein wenig Sprinttraining- Auf lange Sicht gesehen mag ich Sportstile deswegen, weil es meist unter Wettkampfmanier und Volldampf zur Sache geht. MMA und Muay Thai sind Stile die (grösstenteils, mal vom weichen Mittel im BJJ abgesehen) hart sind und daher unter Stress trainiert werden. Wenn SV dein Ziel ist, musst du beim Training unter Stress geraten und dich dran gewöhnen.
  15. Ich kann das Wort nich mehr hören und halte es für absoluten Bockmist, daher frage ich jeden nach einer Definition ;) Es gibt durchaus Prozesse, die nützlich sind. Beispielsweise die Effizienz des Fettstoffwechsels bzw Fettoxidation. (Lässt sich durch Sprints gleichermaßen trainieren...) Ansonsten definiert man unspezifische Ausdauer eben am besten über Laktattoleranz und VO2max, die beide wiederum von ganz anderem Training als Grundlagenausdauertraining (Was auch immer das sein soll...) weit besser angesprochen werden, wenn auch teilweise nur für bestimmte Zeiten und Phasen. Spezifische Ausdauer ist grundsätzlich abhängig von der Effizienz der Bewegung und damit auch der Qualität der Bewegung. Gute Läufer haben teilweise keine bessere Ausdauer als andere Läufer, ihre Techniken zur Konservierung von Energie und ihre Bewegungsabläufe sind einfach besser. Der einzige Grund für ein Training mit niedriger Intensität und hohem Volumen ist, dass man teilweise sich von zu intensivem Training nicht mehr erholt. Ich geh jetzt mal NICHT auf die Debatte steady vs. interval training ein, da diese etwas schwieriger ist. Allerdings Aber nochmal zu Definition : Ich nehme mir einen Marathon Läufer und einen MMA Fighter bzw Boxer. Der Erstere kann die Marathonstrecke in guter Zeit laufen. Der MMA Fighter und Boxer haben Schwierigkeiten diese Strecke zu absolvieren, können aber in Bouts zwischen 15 und 30 Minuten hochexplosiv kämpfen. In Vo2max Tests erreichen alle drei beim Sportmediziner identische Werte, die Menge an Blutkörperchen im Blut ist nahezu identisch, jedoch können beide Gruppen die jeweils andere Aufgabe nicht erfüllen. Scheinbar paradoxe Preisfrage : Wer hat die bessere Ausdauer? Antwort : Keiner, wir haben nur eine spezifische Anpassung einiger Energiesysteme für bestimmte Anforderungen. Wer nun die bessere Ausdauer hat, ist irrelevant. Was zählt ist die spezifische Anpassung an den Sport. Beide haben exzellente Sauerstoffaufnahme und einen gut angepassten Stoffwechsel. Der eine hat eine weit bessere Fettoxidation, der andere eine ausgeprägtere Laktattoleranz.
  16. Definiere mir Grundlagenausdauer :D Physiologisch, bitte. Keine Konstrukte, die nicht auf den Körper zurückzuführen sind.
  17. Entscheidend für die GEWICHTSabnahme. Die Ratio von Muskeln zu Fett ist das Interessante, das wiederum wird durch ein paar nette Faktoren, die Training, Proteinzufuhr und hormonelles Gleichgewicht einschliessen.
  18. Man bedenke dabei : Früher haben BBler mit teilweise extremen Low Fat Diäten Fett abgebaut, gesund war das allerdings nicht. Gehen tuts, aber stressig ists und etwas ungesund meistens:D
  19. Ich versuche Müsli zu vermeiden, da es mir zu getreidig ist. Wenn du Müsli essen willst, würde ich dir eine Mischung aus Haferflocken/Haferbrei mit ein paar Früchten empfehlen. Je nachdem, wie du es verträgst, kannst du Milch nehmen oder nicht. Eine viel interessantere Frage : Was "klappt" denn momentan? Ernährung klappt, wie meinst du das? :P
  20. Ich bin selbst zwar kein Mediziner, hab aber einige Kumpels in der Humanbiologie und Sportwissenschaft. Was die erzählen, bestätigt das was Phillip schreibt: Gesund essen und viel bewegen bringt dich auf Dauer weiter als kurzfristige Diäten. Bei den Sportwissenschaftlern gibts den scherzhaften Begriff der See-Food Diät: I see food - I eat food. Dabei isst man alles, was man essen will - und absolviert einen individuellen Trainingsplan. Es wird also keine Diät gemacht, aber konsequent Trainiert. Konsequent bedeutet, man macht konsequent was im Plan steht. Trainierte Leute verlieren so in zwei, drei Wochen mehrere Kilo Winterspeck. Untrainierte Leute brauchen länger, weil ihr Trainingsplan anfangs sehr viel moderater aussieht und sie darum auch langsamer abnehmen. Länger kann ein oder zwei, manchmal auch drei Jahre bedeuten. Das frustriert natürlich die meisten Leute, besonders in der Anfangsphase. Hält man durch, gewöhnt man sich aber daran und irgendwann ist es normal. Dann möchte man von selbst raus und trainieren. Genauso kann man sich auch an gesundes Essen gewöhnen. Bleibt man konsequent, dann vergeht der Bierdurst mit der Zeit. Prinzipiell stimmt das - es ist schwieriger. Das Schwierige ist aber das gesunde Ernähren. Ich fahr Radrennen und kenne Leute, die vorne mitfahren und sich dabei komplett vegetarisch ernähren. Ich selbst bin nicht so konsequent und genehmige mir alle zwei Wochen ein Steak - tue ich das nicht, werd ich unfitter.Unfitter werd ich allerdings auch, wenn ich öfters Fleisch esse. Besonders wenns um billigeres Fleisch geht. Gemerkt hab ich das dieses Jahr durch einen neuen Trainingspartner. Der liebt Grillparties. Jetzt bin ich bei 9% Körperfettanteil - in den Jahren vorher warens konstant 4 %. Langfristig gesehen ist ein langfristiger Approach NATÜRLICH erfolgreicher. Das ist eine Sachce der einfachen Logik. Nur krieg mal jemanden dazu, sich ständig zu ändern und anzupassen. Wenn du denjenigen auf Jahre coachen kannst, geile Sache. Die Frage ist somit NICHT was erfolgreicher ist : Kurzfristig ODER langfristig. Die Frage ist, ob ein langfristiger Approach, der von einem gewissen CUT (Im NLP nennt man es Pattern Interrupt als kleines Beispiel) angestossen wird (Beispielsweise ein PSMF oder eine Velocity Diet) weniger erfolgreich als einer der so etwas nicht anstösst. Und bleiben wir mal ehrlich : Es geht hier darum, ob die Leute drauf bleiben, ein neues Lebensgefühl herzustellen. Es geht nicht um Effektivität eines Programms an sich, denn fast alle Programme wirken, solange sie eingehalten werden. Es geht darum, wird das ganze eingehalten oder nicht? Und da habe ich gemerkt, dass Leute, die gefastet haben oder einen radical approach für 2-6 Wochen genommen haben lassen sich weitaus einfacher auf langfristige Änderungen ein, da sie das Schlimmste für sie bereits erledigt haben, es kann nur noch besser werden. Dann kann man den Leuten alle möglichen Langfrist Methoden beibringen. Paleo Diet, Low Carb Primal, Moderate Carb Moderate Fat, Kalorien zählen, Weight Watchers, sonst was. Denn verglichen mit dem, was man sie durchgezogen hat, ist das ein Klacks. (Für mich fühlt sich nen PSMF nicht unbedingt schlecht an. Ganz ehrlich, mir gehts teilweise mit so einem Approach besser als wenn ich leichte Defizite in anderne Ernährungen fahren). Dan John und andere haben nach 30 Tagen VD folgende Aussagen getroffen : "After this time of absence, I really craved real food. But it was different, my body knew what it needed and all the stupid crap it craved before basically made me vomit. My taste buds have changed and for some reason I really get off on healthy food noawadays." Ich hab das wieder und wieder erlebt. Zwingt man den Körper in kontrollierte Fastenphasen oder radikale Approaches und eliminiert HFCS, Süssstoffe, Zucker und Aromastoffe verändert sich innerhalb von einem Monat die Wahrnehmung von Essen vollständig. Und mit dieser Wahrnehmung ist es problemlos möglich, mal mit jemandem einkaufen zu gehen. Derjenige weiss auf einmal genau, was ihm gut tut. Das geht dann ganz von alleine, es wird nur noch ein wenig Planung auf Langzeit und Information benötigt. Das System stärkt sich von allein, man braucht ihm nur dabei helfen. (systemischer Ansatz vs. Fachsansatz ala "Iss nach diesem Plan") Diese See-Food Geschichte basiert darauf, ziemlich hohe Volumen zu fahren. Die sind leider nicht auf lange Zeit geeignet, wenn man nicht gerade Radsportler oder Triathlon Athlet ist. Aber funktionieren tun sie. Jedoch vermutlich nicht wirklich lange, ich würde da gerne mal ne 6 Monatsstudie sehen... Zum Thema Fleisch : Das ist und bleibt individuell. Bei mir ists keine gute Idee es völlig wegzulassen, wobei mein Körper Fisch noch viel mehr favoriert. Komplett Vegan geht mein Körper kaputt. Andere wiederum gehen darin richtig auf und bringen Höchstleistungen. Ach ja, eins noch : Ermutige deine Kumpels aus der Sportwissenschaft, sich sofort nach dem Studium ausserhalb von Deutschland vernünftig weiterzubilden. Leider sind selbst die besten Hochschulen hier in Deutschland teilweise krass auf dem Holzweg und veraltet, was für mich schade und unverständlich ist, aber leider Realität. Eine gute Grundlage bieten Zusatzausbildungen bei NSCA, NASM und vergleichbaren internationalen Fitnessanbietern. Dazu am besten noch je nach Sport Ausbildungen im Gewichtheberbereich und als Leistungssporttrainer. Besonders Trainingssteuerung hat im letzten Jahrzehnt eine Menge neuer Infos dazubekommen (Obwohl die Infos verstreut verfügbar waren hat das Internet und die Übersetzungen vieler russischer Werke hier einiges dazugetan, dass gute Infos präsent werden, die gut belegt sind.)
  21. Sind 24 bei mir, der Hund futtert aber schon ganz gut, der haut soviel Fleisch weg wie ich :D
  22. Shao

    Bundestagswahl 2009

    Ich hätte ein paar geniale, ausführlichere Artikel zu dem Thema gerade, wenn du mir deine Email Adresse PNst, könnte ich dir die mal schicken. Unter anderem wird beschrieben, wie sich die Umsatzrenditen von sich engagierenden Unternehmen mit guter Bezahlung und Behandlung ihrer Angestellten von Unternehmen ohne CSR und Integrity Programme unterscheiden. ;)