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Parallel zum Entzug würd ich mir mal mindestens 30 Minuten am Tag in Ruhe, nur du Alleine Gedanken machen, wie es mit dem Alkohol "soweit" kommen konnte und damit mein ich nicht dass du dich anklagen und verurteilen sollst, sondern die Situation analysierst und reflektierst. Warum hast du immer wieder zum Alkohol gegriffen? Warum wolltest du deine "Probleme", miese Laune etc. betäuben? usw. Und das alles ist nicht damit getan zu sagen: "Na mir gings halt schlecht". Geh ins Innere und erkenne warum du zur Flasche greifst, warum du es früher getan hast und warum du es heute (ne krasse physische Abhängigkeit schließe ich jetzt mal aus, denke eher dass die psychische Abhängigkeit bei dir überwiegt) tun willst. Was für Gefühle bringen dich dazu, welche Gedanken? Und dann fühle diese Dinge so intensiv wie möglich! Nehme Sie war und verdränge Sie nicht wie etliche Jahre. Es ist okay diese Dinge anzunehmen und zu akzeptieren. Verdränge nie wieder etwas, denn es kommt immer wieder früher oder später auf dich zurück. Kann mir vorstellen dass dieser Tipp hier schon da war, keine Lust jetzt die ganzen sieben Seiten durchzulesen
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Das ist nicht der Fall! Es gibt Studien die stark zwischen Masturbation und "echter Liebe" trennen. Bei Masturbation ist deutlich ein Abfall von Testosteron und Energie zu erkennen. Bei echtem Sex ist dies nicht der Fall. Man geht davon aus, das dies an den fremden taktilen Reizen liegt. Hab die Studie nicht per Hand. Müsst ihr mir glauben oder selber ausprobieren
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Einer der besten Filme die ich je gesehen habe war heute "17 again", kam auf Pro7, der Film hat ne fette tiefe Botschaft, wenn man tiefer hinschaut. Absolut zu empfehlen! Muss aber dazu sagen war zu dem Zeitpunkt ziemlich "Meditations High"
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Umschalten zwischen Arbeit/Kariere und Freizeit
OhYes antwortete auf scrai's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Strickt zwischen Arbeit und Freizeit zu trennen ist meiner Meinung nach kein guter Weg. Meistens sieht es dann so aus wie von dir bereits gut beschrieben, man reißt sich buchstäblich Mo-Fr/Sa den Arsch auf und dann, wenn das eigentliche "Ziel" erreicht ist, das höchstersehnte Wochenende ist man müde, platt, antriebslos und innerlich unruhig. Auch hier kommt man nicht zur Ruhe und denkt sich "Jetzt hab ich Freizeit, was kann ich tun, was mach ich jetzt, aber jetzt bin ich müde, hab doch Freizeit, scheiße...", setzt sich unbewusst auch dort zusätzlich unter Druck. Arbeit und Freizeit zu trennen ist ein großer Irrtum, während dem "arbeiten" bist du gedanklich in der "Freizeit" und in der Freizeit dann vermutlich bei der Arbeit, so wie es bei vielen ist. Schaffe dir auch während dem Arbeiten kleine Pausen, das muss nicht lange sein, es können 2 Minuten reichen, indenen du einfach mal abschaltest, tief ein und ausatmest und deine Gedanken eifnach mal vorbeiziehen lässt. Bereits 1-2 Minuten in Ruhe und ich meine richtige, innerliche Ruhe werden dir schon enorm weiterhelfen. Versuche Spaß bei deiner Arbeit zu finden und gestalte kleine Pausen, indenen du einfach mal "Energie tankst" und setz dich persönlich nicht so unter Druck, sonst wirst du dich früher oder später im BurnOut wiederfinden. Auch würd ich dir raten morgens und abends, vorallem morgens erstmal paar Minuten in dich zu kehren und nicht gleich mit den Gedanken 1-2 Sekunden nach dem Aufstehen loszulegen was heute alles ansteht und schon mit gedanklichem Stress zu "erwachen". Und versuch nicht zu den Leuten zu gehören, die denken, dass nach dem Studieren etc. alles besser wird, wenn man erstmal "arbeitet". Nach dem "Studierstress" rutscht man dann direkt in den "Arbeitsstress" und das nächste Ziel heißt dann vermutlich, Geld ansparen, Urlaub machen oder Rente und alles wird wieder aufgeschoben und fängt vom neuem Teufelskreis an. Man lebt quasi sein ganzes Leben garnicht "richtig", da man sich nie in der Gegenwart befindet, sondern stetig auf was "hinarbeitet", aber man wird da niemals ankommen, weil der Verstand schon immer weiter ist. Versteh mich bitte nicht falsch, studieren, arbeiten usw. sind vorallem bei uns im Westen essentielle Dinge, aber man kann das Ganze auch etwas anders gestalten und bewusst in der Gegenwart zu leben ist dabei einer der wichtigsten Schritte. Genau Jetzt findet dein Leben statt und nicht nach dem Studieren, nach dem Arbeiten, in 2 Stunden oder sonstwann, sondern genau Jetzt, jetzt gerade! -
wie positive glückliche Einstellung behalten?
OhYes antwortete auf Last Remnant's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
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+1 Habs mir gerade angehört. Nur 0815 Zeug das allgemein bekannt ist und jeder schoneinmal gehört hat. Da geb ich flying suicide vollkommen recht. So einen Vortrag kann nahezu jeder halten. Klug daherreden könne viele, aber das scheint die meisten ja schon zu beeindrucken... Das mag wohl stimmen, dass das nichts Neues ist was der Herr da erzählt, aber es geht nicht nur darum es klug daherzureden, sondern wie man es vermittelt ist der Kernpunkt. Und bei ihm kommt es meiner Meinung nach einfach super rüber, die Worte treffen meinen inneren Kern, wenn jemand anders das "Gleiche" daherreden würde, würde es vermutlich ganz anders auf mich wirken, der Typ lebt das Ganze und trifft mich nicht nur durch Worte, sondern auf einer tieferen Ebene. Mag sein, dass das nicht bei Jedem so ist, dass wäre auch zu einfach, wenn es aufeinmal einen Typen geben würde, der redet und alle würden denken "Genau das ist es". Gibt mehrere Wege "Glücklich" zu werden oder sich zu "Entwickeln". Der Eine springt auf das an und der Andere auf dies. Eckarth Tolle finden vermutlich viel mehr Leute "hilfreich", mir liegt Robert Betz mehr, obwohl die Botschaften im Grunde die Gleichen sind. Wie gesagt ich finde den Typen einfach nur genial und seine Vorträge haben einen sehr starken positiven Einfluss auf mein Leben. p.s. auf Youtube gibt es mehrere kostenlose Vorträge
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Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
OhYes antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich glaube da besteht großer Bedarf. Ich wär dir sehr verbunden. #2 -
Poker kannste vergessen... Da sind die "goldenen" Zeiten vorbei. 2005-2007 konnte man gut Geld machen, 2008 wurde es schon "tougher". Heute noch mit Poker anzufangen wäre eine blöde Idee und den Aufwand einfach nicht wert. Da würd ich eher noch mit Sportwetten anfangen, aber ob man damit im Endeffekt Geld macht (langfristig) ist auch ne andere Frage... Ne gute Möglichkeit bisschen Geld zu verdienen wäre ne eigene Internetseite die viel besucht wird, Werbebanner usw. Wenn ich mal ne Möglichkeit gefunden habe "leicht" Geld zu machen nebenher werde ich es dir bestimmt nicht sagen
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Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
OhYes antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke euch Beiden! Werd ich mal ausprobieren -
Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
OhYes antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie weiß ich was ich wirklich will WhiteVelvet? Es schwirren in mir soviele Wünsche herum z.B. sehr allgemeine Dinge wie, ich will viel Geld haben, ein tolles Auto fahren, Frauen, gute Freundschaften, viele Freundschaften, große Pokerturniere spielen, hoch Fussball spielen, mich persönlich weiterentwickeln usw. usw. Meine Frage ist nun, wie bekommt man über die ganzen Wünsche einen Überblick (was einem wirklich wichtig ist)? Und sind zuviele Wünsche nicht hinderlich an dem Ganzen? Denn man konzentriert sich nicht wirklich intensiv auf ein Ziel, klar bedingen sich die Ziele irgendwo gegenseitig, aber wie gesagt es sind halt sehr viele Wünsche. Hoffe du versteht was ich meine. Aber irgendwas sagt mir ich bin auf dem richtigen Wert und werd das alles schon packen! Und ich habe auch begriffen dass das alles nicht aufeinmal kommt, sondern step by step eine Entwicklung ist. Vlt. will ich das ganze bzw. mein Verstand verstehen, aber er kann es nicht, weil die Ebene eine andere... Danke schon mal! -
Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
OhYes antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dazu ein Zitat: "Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen." - Josephine Baker -
Erfolgreiche Menschen als Vorbilder - Welche habt ihr?
OhYes antwortete auf dragonflyer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
"Sido" Vorallem seine Veränderung vom Ghettojungen/Prolet zu einem fast normalen bürgerlichen Menschen, ist sich trotz großer Veränderung im inneren aber trotzdem treu geblieben. "Mike Tyson" Wegen seinem unglaublichen Willen und Eifer, mit 20 schon Schwergewichtsweltmeister geworden, unfassbar... "Harry S. Morgan" Super lustiger, lockerer Typ, der trotz starker gesellschaftlicher Gegenwehr seiner Ideologie treu geblieben ist. R.I.P -
Dein Text gefällt mir sehr. Und der Grundgedanke den ich herauslese ist: "Akzeptiere das Leben in all seinen Facetten". Ist schon krass wie viele Menschen Dinge nicht akzeptierne können, z.B. den Stau, die Absage für ne Stelle, wenn die Freundin Schluss macht, usw. Ein ständiger innerer Konflikt, dass das nicht "gut" sein kann sollte klar sein. Ist bei mir auch nicht viel anders, vorallem zurzeit konnt ich einfach nicht akzeptieren. Danke dass du mir dies mit deinem Text wieder ins Gedächtnis gerufen hast!
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Get a new life! Get a new wife?
OhYes antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
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Heftige Lebensveränderung durch Meditation (+kleine Einstiegshilfe)
OhYes antwortete auf boxer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Passierte mir zu anfangs auch immer, dass ich ziemlich erschrocken bin und es mich förmlich aus meiner Ruhe herausgerissen hat. Ein Tipp: Pack den Wecker unter ein Kissen, Decke oder dergleichen, damit er nicht so laut ist. Hab mit dem Meditieren seit gestern wieder angefangen und ich muss sagen, Gott sei dank hab ich es wieder begonnen. Kann schon nach zwei Tagen wieder positiv darüber berichten. Hab nicht mehr so eine krasse Gedankenflut wie die letzten Wochen, bin heute etwas glücklicher und gelassener und nicht mehr so negativ eingestimmt und kann mich an kleinen Dingen wieder erfreuen. Heute beim Meditieren kam ich für einen Augenblick in ne ziemliche Trance, es fühlte sich an ob ich garnicht mehr in meinen Körper steckte, sondern irgendwo anders rumschwebte, war echt abgespact, aber sehr angenehm. -
Heftige Lebensveränderung durch Meditation (+kleine Einstiegshilfe)
OhYes antwortete auf boxer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Klasse dass du weiter deine Fortschritte mit uns teilst! Habe vor 1-2 Monaten die Meditation 1-2 Wochen durchgezogen und hab mich super gefühlt. Dann aufgrund von Faulheit wieder ausgelassen. Dein Text motiviert mich wieder damit anzufangen. -
"Studio Friedman" N24.de
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Musste bei dem Text sehr schmunzeln :D Finde den Text persönlich sehr gut! Man darf ihn nur nicht falsch verstehen, aber ich denke dass werden die Wenigstens, weil der Text doch sehr ironisch verfasst ist. Eine gesunde Arroganz, das "Ich bin der Preis" denken mit einer natürlichen Selbstironie ist meiner Meinung nach einer der mächtigsten Waffen und das nicht nur im Bezug auf Frauen. btw. musste beim Lesen des Textes sofort an den hier denken:
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Jedes Gefühl, Emotion und Gedanken die Guten wie die Schlechten akzeptieren zu können und von diesen nicht "fremdlenken" zu lassen und somit im ewigen Einklang/Gleichgewicht leben zu können bis zum Tod.
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Löschen...
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Heftige Lebensveränderung durch Meditation (+kleine Einstiegshilfe)
OhYes antwortete auf boxer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Von diesem Thread motiviert begann ich seit 3 Tagen auch zu meditieren, jeweils morgens und abends für 15 Minuten. Die erste Einheit war echt ne Qual und ich dachte wann endlich der "Sch..." Wecker klingelt, die 15 Minuten kamen mir vor wie zwei Stunden. Die nächste Einheit lief schon "besser". Bei der dritten Einheit fühlte ich mich schon ziemlich "wohl" und konnte gut abschalten. Jetzt macht mir das meditieren schon spaß und wenn der Wecker klingelt verschrecke ich regelrecht und möchte eigentlich immer noch weiter machen, bin jetzt sogar schon auf 20 Minuten umgestiegen. Glaubt es oder nicht, aber ich kann schon innerhalb von 3 Tagen von einer positiven Wirkung berichten, vlt. liegt es auch daran dass ich gerade frei habe, seit ich mit der Meditation begonnen habe, aber ich denke nicht dass es zu 100% daran liegt, denn auch in den Ferien fühlte ich mich in der Vergangenheit nicht erheblich wohler. Meine Erfahrungen seit den 3 Tagen Meditation ob nun subyektiv wahrgenommen oder nicht ist Latte: Allgemein: - Mir ist aufgefallen dass ich alltägliche Dinge mehr genießen kann, z.B. trink ich einen Apfelsaft und denk mir "Wow, schmeckt das eigentlich geil und sehr intensiv, ist mir eigentlich noch nie aufgefallen". - Mir kommt es so vor, als ob ich ausgeglichener wäre, mehr im Gleichgewicht mit mir selber bin. - Ich habe das Gefühl meine Gedanken besser unter Kontrolle zu haben, die Anzahl an quälenden Gedanken hat abgenommen. - Habe ein Gefühl, dass sich meine Wahrnehmung erweitert hat, schwer zu beschreiben. - Kann mich mehr konzentieren bzw. auf eine Sache fokussieren und diese wahrnehmen, ein Beispiel dazu: Wenn ich mir ein Fussballspiel im TV ankucke, bekomme ich meistens garnicht so richtig viel von dem Spiel mit, weil ich in meinen Gedanken rumirre usw. Gestern habe ich Barca - Real angekuckt und konnte das Spiel deutlich intensiver wahrnehmen, konnte das Spiel genießen. - Ich fühle mich handlungsfähiger, nicht mehr so innerlich blockiert. - Fühle mich teilweise auch Selbstbewusster - Die Langeweile ist gesunken, normal ist mir in den "Ferien" immer total langweilig, jetzt kann ich auch mal die Zeit genießen, in der ich einfach nichts mache. - Es tritt manchmal aus keinen ersichtlichen Grund das Gefühl aus, einfach glücklich zu sein. Will hier jetzt nicht den Eindruck erwecken dass ich innerhalb von 3 Tagen zum "Guru" geworden bin, es schwankt natürlich alles sehr stark und das Geschriebene klingt vlt. erstmal krasser als es in Wirklichkeit ist, aber mein Gefühl sagt dass meditieren ne hammer Sache ist und sich positiv auswirkt. Ein Grund dafür, dass die Meditation bei mir gleich so krass einschlägt könnte sein, dass ich in letzter Zeit ziemlich angespannt, unausgeglichen, unglücklich war und 1000 quälende Gedanken hatte. Erfahrungen während der Meditation: Es ist immer unterschiedlich, manchmal spüre ich Langeweile, manchmal eine innere Ruhe, manchmal ein Glücksgefühl, manchmal wie ob das Raum-Zeit-Gefüge angehalten wäre, schon ziemlich krass. Die letzten zwei Male war ich so tief in der Meditation dass mich mein Wecker ziemlich erschreckt hat. Was mir auch aufgefallen ist, öfters kommen Situationen in meinen Gedanken aus meiner Vergangenheit hervor, wo ich mich in negativen Situationen befinde, wenn der Gedanke dann vorbeigezogen ist, habe ichd as Gefühl diese Situation "innerlich" überwunden zu haben. Oder wie automatisch kommen Gedanken, in der ich zukünftige Ereignisse visualisiere die ich gerne erleben möchte. In dieser Visualisierung bin ich der Typ der ich gerne sein öchte und dort handel ich auch so wie ich es gerne hätte. Wollt meine Erlebnisse einfach mal dokumentieren, auch wenn ich erst seit 3 Tagen dabei bin, ich werde aufjedenfall dran bleiben. -
Heftige Lebensveränderung durch Meditation (+kleine Einstiegshilfe)
OhYes antwortete auf boxer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Achso.. Habe es so verstanden, dass man auf Alkohol allgemein verzichten sollte, um die Einflüsse der Meditation ganz auszukosten, wäre cool wenn der TE sich dazu äußern könnte wie es gemeint ist. -
Heftige Lebensveränderung durch Meditation (+kleine Einstiegshilfe)
OhYes antwortete auf boxer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hat Alkohol denn wirklich so einen negativen Einfluss? Aber eigentlich kann ich mir die Frage auch selber beantworten... Man hat für 4-5 Stunden Spaß, oder glaubt vielmehr Spaß zuhaben, aber danach merkt man dass irgendwas nicht stimmt und wird dafür mit einem Kater bestraft und man fühlt sich sogar noch 2-3 Tage down, das sogenannte mentale "Loch" was man dann erlebt. Stimmt schon alle "Drogen" haben nur ein Ziel, das Ziel der Realität zu entkommen. Eigentlich schon krass, wenn man überlegt das die Realität das einzigste ist was eigentlich "existiert". Man legt sich quasi mit der Realtität an, kämpft gegen Sie an, dass kann rein logisch betrachtet garnicht gut gehen... Es sind aber wieder die Gedanken die einen quälen: - Ich kann ohne Alkohol nicht soviel Spaß haben - Ohne Alkohol bin ich nicht so locker - Meine Kumpels trinken auch alle, es gehört einfach dazu - Bei besonderen Anlässen muss man doch trinken usw. Sorry, will hier jetzt nicht zum Thema Alkohol wechseln. Aber habe dazu eine Frage. Wie ist es für dich ohne Alkohol Party zu machen im Gegensatz zu früher? So eine kleine Zusammenfassung wäre echt cool. Und trinkst du niewieder? -
Wow Greg Plitt ist echt der Wahnsinn!
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Als was arbeitest du denn genau?