rockx

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Alle erstellten Inhalte von rockx

  1. Nicht alle. der AFC Sunderland tut sich da zum Beispiel schwerer
  2. Junger Mann, Emotionen!! Du führst ja quasi Interviews auf der Straße, alle Gespräche sind einfach nur kalt und basieren auf reinen Fakten, wo auch noch die Mädels das Gespräch am laufen halten... Wie willst du denn ein Mädel von dir begeistern, wenn du noch nicht einmal selbst das Gespräch führst das du gerade eröffnet hast und einfach nur knappst antwortest, und es auf keine emotionale Ebene führst? Wo bleibt das Verspielte? die kleinen Zweideutigkeiten in den Gesprächen dass du sie vielleicht nicht nur wegen dem Geschenk angesprochen hast? Mach dir mal klar was du mit dem Ansprechen erreichen willst. Vielleicht Mädels verführen? Dann solltest du dir mal Gedanken machen, wie du sie in deinen Bann ziehen kannst...
  3. super Cliffhanger, Dang Aber Respekt, scheinst dich ja bisher super eingelebt zu haben in der kurzen Zeit. Keep on rocking!
  4. Lairleiter? total ueberbewertet. [genauso wie englisch-eingestellte tastaturen!] MfG aus Koelle.
  5. wow, interessante Geschichte. Aber du hast es selbst erkannt - du bist jetzt auf dem richtigen Weg. Alle Möglichkeiten stehen dir offen, die Frage ist nur, was du daraus machst. Natürlich wird der Weg lange dauern - aber du wirst stetig Erfolge haben. Kleine Rückschläge werden sicherlich kommen (wie deine geschilderte aufkeimende Oneitis), aber lass dich davon nicht verunsichern. Denn aus dem Gröbsten, ja aus dem tiefsten Loch hast du dich selbst schon befreit. Und mich hat es sehr beeindruckt, mit welcher Energie und Zielstrebigkeit du bereits seit der Trennung an dir selbst gearbeitet hast. Mach so auf jeden Fall weiter! Denn es liegt an dir. Viel Erfolg!
  6. http://forum.progressive-seduction.com/ind...l=karneval-game :)
  7. juhu, Flamewar. cobretti, nutz die Zeit doch lieber sinnvoll und lern Englisch. Glaub da haste mehr davon ... :D und an den Rest. Don't take life so fucking serious! Es ist viel zu kurz und es überhaupt nicht wert, sich mit solch kleinen Lächerlichkeiten rumzuschlagen. Denkt mal drüber nach. :) (.. und genießt den schönen Tag heute!)
  8. Hey Leute. Das ist ein ziemlich langer Text. Ich hatte es den vier Jungs vom letzten Dienstagslair schon teilweise erzählt und versprochen, dass ich den Text hier mal ins Forum stelle. Das sind alles Gedanken, die ich mir in den letzten Tagen gemacht habe, da mich das Thema in den letzten Tagen seeeehr intensiv beschäftigt und bewegt hat. Letzten Sonntag hatte ich mich mal hingesetzt und wirklich schon sehr viele Gedanken niedergeschrieben. Jetzt habe ich mal versucht, Struktur in das ganze hineinzubekommen und habe zudem noch einiges an Gedanken, die mir noch kamen, hinzugefügt. Saß gestern schon bis spät in die nacht dran und jetzt ist es auch schon drei Uhr. Krasse Scheiße. :D Aber wäre wirklich schön, wenn ihr euch die Zeit dafür nehmt, vielleicht findet ihr ja ähnliche Ansätze! Es geht eigentlich um Grundlegendes in der Persönlichkeitsentwicklung - die Suche nach sich selbst. Oder die Suche nach einem glücklichen Leben. Folgende Worte sind eigentlich die Schlagworte, die mir in den Sinn kamen, als ich meine Gedanken niederschrieb. Ehrlichkeit || Frei werden von sozialen Zwängen || Genau das zu tun, was man will, ohne sich ständig zu rechtfertigen || Glücklichsein. Darum geht es im Groben in diesem Text. Im Moment ist es so, das ich auf der Suche nach mir selbst bin. Auf der Suche nach dem Glücklichsein. Ich durchlebe eine Phase, in der ich mein bisheriges Verhalten analysiere und mich frage, warum ich einfach in manchen Situationen nicht einfach ich selbst sein kann, sondern mich immer noch zu häufig verstelle, mich sozialen Zwängen aussetze und einfach nicht tue, was ich will, ohne mich ständig zu rechtfertigen. Das hat wohl ein großes Stück mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit zu tun, was ich bisher so herausgefunden habe, siehe folgender Text. Hellyeah, ich liebe die Word-Synomym-Funktion. Für die Worte zeigt es mir unter anderem noch Offenheit, Freimütigkeit, Geradlinigkeit und Charakterstärke an. Eigentlich alles genau die Attribute, an denen ich glaube, noch arbeiten zu müssen, da ich denke, dass das der Weg zu einem aus meiner Sicht glücklicherem Leben ist. Ich glaube, ich habe mich bisher in meinem Leben viel zu oft angelogen. Zusammengefasst kan nman also sagen, es ist die Suche nach Glück. Vorab, ich bewundere Typen, die sich nichts aus fremden Meinungen machen und genau ihr Ding durchziehen, wie sie es für richtig halten. Und zwar genau in allen Lebenslagen. Die frei von allen Schranken das machen, wonach sie streben, und sich keinem sozialen Druck aussetzen. Die einfach machen, was sie wollen. Was zeichnet diese Typen aus? [soziales Selbstbewusstsein!] Sie sind absolut selbstbewusst. Nennen wir es sozial selbstbewusst. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich mühelos über die psychischen Barrieren hinwegzusetzen, für sie existieren solche Schranken quasi überhaupt nicht. Jemand mit viel sozialem Selbstbewusstsein macht genau immer das, was er auch will. Er kümmert sich nicht um Wertungen anderer und richtet sich erst recht nicht danach, denn er ist voll und ganz von sich selbst überzeugt. Da er das, was er tun will, auch tut, ist er ehrlich zu sich und seiner Umwelt! Dagegen traut sich ein Mensch mit wenig sozialem Selbstbewusstsein vieles nicht zu tun, da er die Sachlage immer hinterfragt und sich selbst dadurch Barrieren setzt. Er denkt, wenn andere sich über ihn ein Urteil bilden, sei das etwas Schlechtes. Zumindest verbindet er etwas Negatives damit. Durch die psychischen Schranken kann er nicht das tun, was er eigentlich will. Er belügt sich quasi selbst, er ist nicht ehrlich zu sich selbst. Er weiß es, darum kann er sich nicht wohl fühlen. Und glücklich wird er dadurch lange nicht. I. State A + B Bei mir gibt es eigentlich zwei Arten von State. Wenn ich selbstsicher bin, dann ist es ein cooler Frame, der dem Verhalten mit viel sozialem Selbstbewusstsein doch schon recht nahe kommt. Schranken sind zweitrangig, ich bin auf jeden Fall sozial selbstbewusst. Nennen wir ihn State A. So gibt es Tage, an denen könnte ich Bäume ausreißen. Da fühl ich mich einfach super, bin froh ich selbst zu sein, und tue einfach genau das was ich will. Da wirft mich nichts raus. Da bin ich einfach glücklich und strahle das auch aus. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, ist das ein selbstbewusster junger Mann, den nichts erschüttern kann. Zum Verlieben Allerdings gibt’s da noch den anderen, den fiesen State B. In eben jenen komme ich meist bei Situationen, in denen ich unsicher bin oder das Gefühl habe, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben. Dabei fühle ich mich einfach nicht wohl und kann deshalb in den Situationen einfach nicht entspannen und relaxen und so in ersteren Frame gleiten. Ich mach mir viel zu viele Gedanken, was andere denken könnten. Ich hatte in den letzten Tagen das Gefühl, dass der zweite Frame doch noch sehr häufig, eigentlich viel zu häufig, auftritt. Darum hab ich mich auf die Suche nach den Ursachen gemacht. Und vor allem dann nach Möglichkeiten wieder in ersteren Frame zu gelangen, in dem ich mich einfach wohl fühle. Wo ich mich nicht ständig zu rechtfertigen brauche was ich wo wie und warum tue. Ich will einfach unabhängig von anderen Meinungen werden. II. Was ist die Ursache für State B? ja darum dreht sich dieser Teil - was ist die Ursache, warum ich nicht einfach entspannen kann? Wieso bin ich in diesem unangenehmen State B? Das fängt ja schon im Alltag bei den kleinsten Sachen an. Hier mal eine unvollständige Auflistung an Situationen, wo ich in besagtem State bin. Bei allen dürfte die größte Ursache die innere Verunsicherung sein, die sich über die Jahre hinweg bei solchen Situationen aufgebaut hat, weil ich nicht wusste wie ich handeln bzw mich verhalten sollte. Das ist auch der Grund, warum ich mich bisher meist in solchen Situationen nicht wohl fühlen konnte. - [state-B-Situationen] - Im familiären Kreis. Ich wohne noch zu Hause bei meinen Eltern. Da ist es irgendwie besonders krass. Ich kann in Gegenwart meiner Eltern sehr häufig nicht entspannen, wenn es um Themen wie Freundin, Mädels, Sex, Beziehungen, neue Freunde und Weggehen geht. Ich fühle mich einfach überhaupt nicht wohl, wenn ich mit Ihnen darüber rede, weil sie auch immer alles ganz genau wissen wollen. Letztens fragte mich meine Mutter, wohin ich gehe, als ich auf dem Weg zu einem Date war. Ich sagte ihr, dass ich mich mit meinen Freunden treffe. Warum war ich da nicht ehrlich? Hatte davor meiner Mutter meistens erzählt wenn ich mich mit Mädels getroffen habe, aber es wurde meist nie etwas richtig Ernstes daraus. Meine Mum fragte dennoch danach immer wieder, was jetzt mit der XY sei. Das war mir meistens unangenehm, da ich mir eingestehen musste, dass das nichts wurde. Ich setzte das wohl alles mit Misserfolg gleich, antizipierte damit meistens was Negatives. Ich sagte ihr wohl letztens nichts, weil ich glaubte, meine Mutter erwartet, dass ich mal endlich ein Mädel mit heim bringe, und ich mich diesem ja Erfolgs-Druck nicht aussetzen wollte. Aber eigentlich müsste mir dieses Werturteil egal sein. Denn ich weiß es ja besser, ich hab noch nie so viele neue Frauen kennen gelernt wie in letzter Zeit! =) Hier ein kleiner Gedanklicher einschub, unverändert, der mir beim niederschreiben obiger Zeilen noch kam. Sicherlich auch aufschlussreich. Ich könnte jetzt das Mädel anrufen, mit dem ich mich in den letzten Wochen getroffen habe. Aber ich will gerade nicht raus in den Gang gehen und das Telefon holen, da meine Mutter im Nebenzimmer sitzt und das mitbekommt. Sie könnte ja hören, was ich rede und sie würde garantiert fragen, wen ich anrufe. Was wäre dabei? Na dann müsste ich ihr sagen, wen ich anrufe. Und dann wäre wieder genau das obige Problem, mit dem Date, dass ich fürchte, sie hakt dann ständig nach, auch falls nicht mehr daraus wird. Ich hab letztens ne tolle Affirmation gelesen, die ich versuchte, mir bewusst zu machen und die mir bisher bereits viel geholfen hat. „Alles ist gut. Es gibt nichts zu fürchten.“ Die ist toll. Alles was man tut, wird nicht gleich mit Negativem in Verbindung gebracht, sondern der positive Gedanke daran gebunden. Zurück zur Situation. Es gibt auch hier nichts Negatives. Außerdem - eine der der wichtigsten Sachen, die ich bei PU gelernt habe, sind Probleme als Herausforderungen anzusehen. Ich werde jetzt einfach rausgehen und das Telefon nehmen, ist ja egal, wenn ich sie anrufen will, dann tue ich das, ohne mich zu rechtfertigen. Punkt! Andererseits, was mir gerade einfällt, ich verwende das eigentlich auch wieder als Excuse. Will ich sie überhaupt anrufen? Was erwarte ich von dem Gespräch? Ich will ein nächstes Treffen. Also muss ich ihr das auch sagen. Direkt. Und nicht wieder unehrlich sein und mich verstellen. Also auf! Die Gedanken dazu schreibe ich nach dem Gespräch auch gleich wieder. Kleinen Moment! =) Kleiner Moment war gut, jetzt ist ne Stunde rum. Aber lief sogar ganz gut, hab drauf geachtet, einfach ich zu sein, mich nicht zu verstellen. War ein nettes Gespräch und treffen werd ich sie wohl auch die Woche. - Des Öfteren kommt State B auch in Gesprächen mit Fremden – dass dann ein gewisser Punkt der Unsicherheit kommt, und ich bisher glaubte, ich muss mich dem Gegenüber anpassen – ich verstellte mich, stimmte zu irgendwelchen Themen zu, obwohl ich nicht der Meinung war, und war somit wiederum nicht ehrlich zu mir und dem Rest. Vor allem früher erlebte ich das ständig, dass ich mich, um andere nicht zu verärgern oder irritieren, verstellt habe, und nicht klar meine Meinung gesagt habe. Geführt hat das immer zu Irritationen oder unnötigen Diskussionen und Rechtfertigungen, die nicht entstanden wären, wenn ich von Beginn an das gesagt hätte, was ich wirklich gewollt habe. Bsp.: Kumpel: Lass uns mal am Wochenende XY machen! Ich: Ja, warum nicht (obwohl ichs nicht wollte, aber ich wollte ja den guten Kumpel nicht vor den Kopf stoßen) Dann kams zu der Situation, und ich versuchte mich im Nachhinein rauszureden. Kumpel beharrte natürlich darauf, dass ich doch eigentlich zugesagt hatte. - Ich wurde leider so erzogen, dass ich aus Höflichkeit immer was abgelehnt hab, wenn mir ein Gastgeber zb was zu trinken angeboten hat, obwohl ich es eigentlich wollte. Wohl gefühlt habe ich mich nicht dabei. Fakt ist, ich war wieder nicht EHRLICH, was mich letzten Endes mit einem unzufriedenem Gefühl zurückgelassen hat. Da passt auch die Parallele zu meiner Vergangenheit. Gerade das war auch das Problem bei den meisten meiner Dates vor meiner PU-Zeit. Ich glaubte mich den Mädels anpassen zu müssen und war einfach meistens der Nice-Guy, auch meist ohne eigene Meinung. Ich verstellte mich einfach zu häufig, das war nicht ich. Auch da war ich nicht ehrlich. Richtig wäre gewesen, einfach so zu sein, wie man ist. Und sich nicht anzupassen. ->> Am anschaulichsten wird’s glaub ich bei meinem „Spätsommerdate“. Das nenn ich so, weils einfach schön und total romantisch im Spätsommer am Wöhrder See war! =) Lief bis zu einem gewissen Punkt einfach perfekt, ich war in meinem Frame, also ich verstellte mich nicht, sondern war einfach ich selbst und supergut drauf. Besagter State A. Das Mädchen war sehr attracted, es kam zum KC. Der wiederum hat mich jedoch total aus der Bahn und aus dem Frame gekickt. Ich war wohl perplex, dass es so einfach geht und einfach total überfordert mit der Situation. Totaler Shut-Down. Ich wusste nicht mehr, wie ich reagieren soll. Absolute Unsicherheit! Also hab ich einfach versucht, künstlich den spielerischen Frame von vorher aufrecht zu erhalten. Pseudo-Alpha-Verhalten an den tag zu legen. Scheiterte natürlich kläglich, meine Unsicherheit konnte ich damit weit nicht überdecken. So was merken Mädels einfach. Getroffen hab ich mich mit ihr danach nur noch einmal – weit entfernt vom ersten Date, weil ich dort aus Unsicherheit ebenso wieder versucht hatte, den Frame zu kopieren. Ich hatte bis vor paar Tagen noch immer keine passende Lösung dafür, aber jetzt leuchtet es mir regelrecht ein. Ich hätte einfach wiederum total ehrlich in der KC-Situation sein müssen. Einfach ihr sagen, dass mich der Kuss total überwältigt hat. Einfach weiter ich selbst sein. Und nicht versuchen, künstlich etwas vorzuspielen, was man in dem Moment nicht ist. Im Rückblick war es wohl 2007 mein bisher bestes PU-Date, weil ich bis zum KC im absoluten Natural-State war. Einfach ich selbst, selbstbewusst, super drauf. - Mal auf Pick-Up bezogen, dass ist auch der Grund, warum ich Routinen und gewisse Standard-Opener nicht mag. Ich muss völlig dahinter stehen, sonst fühle ich mich unwohl. Wenn ich kein Geschenk suche, dann kann ich das nicht kongruent rüber bringen. Zumindest fühle ich mich dabei meistens unwohl, weil ich wieder nicht ehrlich bin. - Genauso dieses Alpha-Gehabe, ich habs oben beim Date-Beispiel schon angedeutet. In der PU-Community wird einem ständig eingetrichtert, man solle möglichst immer „alpha“ sein und alphamäßig auftreten. Möglichst dominant, immer Herr der Lage, immer cool drauf, denn man hat ja nichts zu befürchten, man ist der King. Und ja bloß keine Schwächen zeigen! Doch gerade das ist doch Verstellen und Vorspielen pur. Man kaschiert seine Schwächen und Unsicherheiten mit pseudo-Dominanzgesten, die Person ist man nicht selbst, die man darstellt. Fake it till you make it. Doch dieses Nachahmen dieses Verhaltens basiert doch auf Unsicherheiten, weil viele nicht wissen, wie sie sich sonst verhalten sollen. Darum folgen viele einfach, ohne die Sache zu hinterfragen. So wars bei mir auf jeden Fall leider oft genug. -Oder bloß nicht betaisieren lassen! Auch so ein Lieblingswort. Was hab ich mir da schon die Hölle heiß gemacht, „tu das ja nicht, sonst wirst du schneller betaisiert, als du schauen kannst.“ Im Endeffekt auch nur ein Limiting Belief, eine unnötige psychische Schranke, die mir eigentlich nur die Möglichkeit verbaut hat. Die mich einfach nicht so handeln ließ, wie ich eigentlich wollte. Beispiel, diesmal schon aus der PU-Zeit. Nach einem NC wollte ich das Mädchen anrufen. Einen Tag nachdem ich die Nummer geholt hatte, war ich in Superstimmung, hab sie dann aber doch nicht angerufen, weil ich damals glaubte, die Attraction ist dann ja so superschnell weg, wenn ich mich gleich am Tag darauf melde. Also hab ich sie noch warten lassen und glaub zwei Tage später angerufen. Mein State war längst nicht so gut wie am Tag davor, und das hat sich dann sicherlich auch auf das Telefonat ausgewirkt. Glaub zum Date kams damals gar nicht mehr. Hatte mich also total eingeschossen auf die PU-Theorie, und war der irrtümlichen Meinung, wenn man sich daran nicht hält, dann ist es falsch. Hätte ich sie gleich angerufen, da bin ich mir sicher, wär das Gespräch um einiges besser, aber auf jeden Fall anders gelaufen! Alleine weil ich da schon echt Lust hatte sie anzurufen. Aber sonst wär ich ja schnell betaisiert worden. :D - Oder auch die Meinung, „bloß nicht AFC sein“. Man tut vieles nicht, weil man Angst hat, man verhält sich AFC-mäßig und das kommt ja dann schlecht rüber. Wieder eine Schranke! Eigentlich total unnötig. Es ist doch klar die innere Einstellung dahinter, was einen schon weit vom AFC unterscheidet. Du weißt doch, dass du nicht mehr der frustrierte Chump bist, der sich nicht traut, Mädels anzusprechen und sich schämend in der Ecke sitzt. Denn du bist selbstbewusst, und tust genau das, wonach dir ist. Wenn du ein Mädchen siehst das dir gefällt, dann willst du sie ja kennen lernen, also sprichst du sie an. Das Nichtansprechen wäre dann meinetwegen AFC-Verhalten, wenn mans so will. :D Ich hab von einigen Mitgliedern wirklich aufschlussreiche Postings gelesen, dass sie das über die Zeit Erlernte PU-Wissen gern wieder alles vergessen wollten. Weil der Mensch, zu dem sie sich geformt haben, einfach nicht sie selbst sind. Sie belügen sich also selbst, wenn sie versuchen, dieses Alphaverhalten zu kopieren. Anfangs kommt man sich sicherlich richtig cool vor, wenn man sieht, dass das alles funktioniert. War bei mir ja nicht anders. Aber das ist man einfach nicht selbst. Man lässt sich nicht auf das ein, was der eigene Mensch in sich wirklich will. Darum kommen sehr viele nach einer Zeit an einen Punkt, an dem sie auf der Stelle treten – das Erlernte ist ausgeschöpft, diese erschaffene Alphaperson lässt sich aber nicht weiterentwickeln, weil man selbst eigentlich teilweise komplett andere Bedürfnisse hat. Glücklich wird man so dadurch auf Dauer glaube ich nicht. Will hier absolut keine Kritik an den PU-Sachen ausüben, aber bestimmt ist es wohl wirklich besser, man macht genau das, was man gerade selbst will und in der Situation für richtig hält. Ohne sich streng an die „Regeln“ zu halten, weil man meint, man muss ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen, um cool zu sein. Denn das kommt ja wiederum nur von der eigenen inneren Unsicherheit, weil man nicht weiß, wie man sich sonst verhalten soll. Doch das wahre Alphaverhalten ist einfach nur das zu tun, was man gerade will. Und zwar immer, ohne sich selbst zu beschränken! Ich muss sagen, es fühlt sich schon viel befreiender an. Das alles hier niederschreiben hat mir bisher super viel gebracht, man macht sich die Sache einfach viel viel bewusster. Mir waren die Zusammenhänge, die eigentlich fließend sind, gar nicht so klar. Bisher zusammengefasst. Sei DU SELBST und EHRLICH, in JEDER SITUATION! Ab jetzt versuche ich immer ehrlich und aufrichtig zu sein, in jeder Situation. DANN WIRST DU SOZIAL SELBSTBEWUSST!!!! Du stehst dann wirklich immer zu dem was du tust. DAS ist Selbstbewusstsein! III. Wie komme ich wieder in State A? Okay, also Ehrlichkeit zu sich selbst. Das führt dazu, dass wir uns gut fühlen und selbstbewusst werden. Man tut das was man will ohne sich zu rechtfertigen, man ist von sich selbst überzeugt - zumindest sollte man da State B neutralisiert haben. Aber ist man dann bereits in State A? Ich habe durch meine bisherigen Erfahrungen gelernt, dass ich oftmals in einen guten State kam, wenn ich erwärmende Gespräche geführt habe. So wie ein bewusst gesetzter Anker, hat das oftmals wirklich den tag sprichwörtlich aufgehellt. Ich kannte das von früher, als AFC, noch zu Schulzeiten, wenn man einmal ein tiefes Gespräch mit einem hübschen Mädchen geführt hatte, das ich schon immer recht interessant fande, und dieses einem dann sogar Interesse, Zuneigung, ja Wärme entgegen brachte, dann war ich gleich Feuer und Flamme für sie. Ich erinnerte mich immer sehr sehr positiv an den einen magischen Moment und machte mir Hoffnungen. Man wurde rausgerissen aus dem tristen Alltag, dieser Moment war etwas Besonderes, er erhellte die Eintönigkeit. herzerwärmend. Noch ein Beispiel. Von letzter Woche. Wieder unkommentiert, so wie ich es niedergeschrieben hatte. Es war ein grauer Tag, es hat geregnet, und meine Stimmung war erstaunlicherweise recht mies. Seit ich PU aktiv betreibe, habe ich mich sehr darauf sensibilisiert, genau auf meine Stimmung zu achten und woher sie kommt, warum sie so ist, wie sie ist und möglichst positive Momente zu ankern. Nur an dem Tag war das irgendwie kaum möglich. Ich fühlte mich irgendwie erdrückt, gestresst, und mir war richtig unbehaglich. Als wollt eich einfach nur raus aus mir selbst. Sehr ungemütliche Stimmung irgendwie. Das wollte ich ändern, beziehungsweise es versuchen und nahm mir vor, einfach mit fremden Leuten zu sprechen. Denn ich hatte die Erfahrung gemacht, dass mich das oft beim Sargen enorm hochzieht, wenn ich die ersten Sets gemacht hab zum Warmlaufen. Ich bin extra eine Stunde vor meiner Vorlesung nach Erlangen gefahren. Dann bin ich dort durch die Fußgängerzone. Wie gesagt, ich fühlte mich regelrecht unwohl. Ich hatte meine Röhrenjeans an, bei der ich am Vortag im Alltag von vielen meiner Mitmenschen und Mitstudenten geshit-tested wurde, weil sie so was nicht tragen würden. Am Vortag war dies mir aber recht egal, weil mir die Hose ziemlich gut gefällt. Nur an diesem Tag fühlte ich mich regelrecht unwohl, auch mit der Hose, mit jedem Blick auch nur in die die Richtung antizipierte ich etwas Negatives. Ich hatte mir ja zum Ziel gesetzt, einfach bewusst Menschen anzusprechen. Also bin ich in den Müller zu den Parfümen und hab die erstbeste Verkäuferin sofort angesprochen, und nach einem bestimmten Parfüm gefragt, was ich aber wusste, dass sie nur im Douglas haben. Egal, war ja nur gut, um warm zu werden. Sie war gesetzten Alters und sehr freundlich und aufgeschlossen, brachte mir deutlich Wärme entgegen, was meine Laune aufheiterte. Aber ich fühlte mich noch nicht wirklich wohl, etwas Unbehagliches hatte dieses Gefühl, das ich an dem Tag mit mir herumtrug. Dann wollte ich raus ausm Müller, seh im Augenwinkel aber ein recht hübsches Mädchen. Ich denke mir nur – denk nicht nach und geh hin! – und gehe hin. Frage sie wo in Erlangen denn ein Douglas ist. Sie ist echt nett, erklärts mir super, ich mach bisschen C&F. Thema ist durch, ich bedanke mich bei ihr, sie sieht mich weiter mit großen Augen an, sieht so aus als erwartet sie was. Ich gehe. Natürlich erwartete sie noch was, wie wärs mit einem weiterführenden netten Gespräch. Ein close wäre sogar sicherlich drin gewesen. Aber wie gesagt, mein Stimmung war da noch nicht so gut, fühlte mich einfach nicht wohl. Außerdem, ich will ja ehrlich sein – mich störte etwas die stark fränkisch verfärbte Stimme, das hatte ich mir noch während des Gesprächs bewusst gemacht. Das Set pushte mich jedoch wiederum und meine Stimmung war schon weit besser, als die, mit der ich in die Stadt kam. Zuletzt noch ein wirklich erwärmendes Gespräch im Douglas mit einer, wie sagt man so toll im PU-Slang, Hired Gun. Auch sie brachte mir ehrlich Wärme entgegen. Auf dem Weg zur Vorlesung war ich auf jeden Fall wieder in einem richtig guten State – ich fühlte mich wohl. Und die Blicke waren mir egal, ich trug die Hose sogar mit Stolz. Wie kam ich in den guten State? Bei der wirklich miesen Stimmung zuvor. In allen drei Gesprächen war es die Wärme – oder besser, wieder diese tollen Word-Synonyme – die Herzlichkeit!! Der drei Damen, die mich wieder gut fühlen ließ. Es ist ein Geben und Nehmen. Wenn man es selbst wirklich ehrlich meint, wirklich dem anderen Menschen Freude bringen will, ihm auch aufrichtig diese Wärme entgegenbringt, dann bekommt man auch so viel zurück. Irgendein schlauer Mensch sagte mal, verlasse ein Mädchen immer in einer besseren Stimmung als vor dem Set. Da ist echt was sehr wahres dran. Fühlt sich nämlich gut an. B) Überhaupt sollte ich versuchen immer ehrlich und aufrichtig Herzlichkeit –|Syn.| Innigkeit, Gefühlserguss, Inbrunst, Begeisterung, Leidenschaft (wirklich passend!), LIEBE !!! – zu spenden. Spread the love, yeah. :D Es gibt nichts schöneres, als inmitten glücklicher Menschen zu sein. Und ehrlich Wärme spenden. Und dadurch Wärme bekommen. Das macht Menschen glücklich. Das ist auch die Connection zum obigen Abschnitt. Ehrlich und aufrichtig muss das gemeint sein. Dann wird man glücklich. Hellyeah. Ich geh jetzt schlafen und morgen wird das alles sofort umgesetzt! Love all. =) IV. Der Weg zum Glück - Endfazit Darum führt der Weg zum Glück anscheinend nur über die Liebe. Die Herzlichkeit, die wir bekommen. Wieso will jeder erfolgreich sein? Weil er dann glaubt, die Anerkennung zu bekommen, die er im Moment nicht hat. Was erhofft er sich von dieser Anerkennung? Dass die Leute ihn respektieren, ihn mögen, ihm Interesse schenken, ihm Zuneigung entgegenbringen. Sie wollen geliebt werden! Wieso streben 10000e zu den Castings für irgendeine stupide Fernsehshow? Weil sie berühmt werden wollen, dass Scharen von Fans sie unterstützen, sie anfeuern, ja sie begehren. Dass sie mal herausstechen aus der Masse und das Gefühl haben geliebt zu werden. Sie streben nach Anerkennung - aber vor allem streben sie nach Liebe und Zuneigung! Wieso ist es so etwas wunderschönes, ein ehrlich gemeintes Danke aus einem Gesicht mit zwei strahlenden Augen zu empfangen? Weil es die Liebe und die tief vom Herzen kommende Dankbarkeit ist, die wir empfangen und diese uns einfach gut tut und uns super fühlen lässt. Es ist ja auch völlig natürlich und absolut nichts Verwerfliches daran. Jeder Mensch will geliebt werden. Und das ist auch gut so! :) Folgen wir dieser Logik. Wer also ein glückliches Leben führen will, muss geliebt werden. Doch wie bekommt man dauerhaft ehrliche Wärme, die uns gutfühlen lässt und glücklich macht? Ja wie wird man immer geliebt? Indem man selbst reichlich - aber immer ehrlich und aufrichtig - spendet. Und dadurch andere Menschen glücklich macht. Ihnen strahlende Lächeln entlockt. Das Leben ist schön! :)
  9. für dich doch immer wieder gerne
  10. rockx

    Skelettfrau

    wow bewegend, regt sehr zum Nachdenken an. Und es ist so wahr. Läuft man sein leben lang vor der Angst weg, so ist sie immer wieder da, wenn man ihr plötzlich in einer Situation gegenübersteht. Ergreift man jedoch die sich bietende Möglichkeit und stellt sich der Angst, kann man eigentlich nur sehr sehr viel daraus gewinnen. Danke für den Text! tsss :D
  11. Alles Limiting Beliefs! Wenn dir deine Freundin gefällt, dann ist es doch ziemlich egal, was andere darüber sagen. Du machst das, was DU willst, und nicht was andere von dir erwarten. Gib den anderen doch nicht so eine Macht über dich.
  12. hehe cool. Sieht man mal wieder, dass viele Menschen schon gerne Fremde ansprechen, dies aber gerade dann nur tun, wenn es einen schönen Grund oder Vorwand für das Ansprechen gibt. Die allgemeine Gesellschaft liebt also situationsbezogene Indirects.
  13. haha, cooles C&F Ansonsten gut gegamed, weiter so, Hasi!
  14. Wie wärs mit Direct-Game? Du sagst ja, du würdest dich trauen, weißt aber nicht was du sagen sollst. Darum sag doch einfach dass sie dir aufgefallen ist und du sie gerade darum ansrechen musstest! :)
  15. ja, war ein Shittest. C&F war richtig, aber du hättest dich dadurch nicht so aus der Bahn werfen lassen dürfen, sondern das nächste Mal einfach ignorieren und gar nicht mehr weiter darüber nachdenken. Und natürlich einfach weiter durcheskalieren. Sagst ja selbst, dass dich das dann an deinem weiteren Game behindert hat.
  16. Statt der zweiten SMS hättest auch gleich nochmal anrufen können. Aber mach dir nicht zu viele Gedanken, ob sie nur hätte anklingeln wollen oder nicht, oder gar, obs ein Shittest war. Ist aber auch nicht so schlimm, wird dir jetzt nicht das Genick brechen (wie eigentlich nie solch kleine Aktionen, woran sich leider immer noch sehr viele Anfänger aufhängen). Also ruf sie heute an und treffe sie, das Wetter soll eh ganz gut bleiben.
  17. ich zitiere da gerne mal deine Signatur: Eskalation ist der Schlüssel Du hast Angst vor dem Eskalieren, weil du dir anscheinend nicht sicher bist, ob du den Lay bei ihr wagen sollst. Doch wieso nicht? Du spielst ja schon mit dem Gedanken, dich würde es reizen und du hast nichts zu verlieren - also riskiere es doch! Wenn du sie willst - und sie scheint es dir ja doch angetan zu haben - dann ekaliere. Wird bestimmt ne interessante Erfahrung.
  18. Dein Beitrag liest sich so selbstverständlich; aber schon klar, das muss einem selbst erst einmal wirklich aktiv bewusst werden. Wie eben bei dir geschehen. Also nutze diese Chance und mach ab jetzt alle Frauen glücklich, die du triffst!
  19. was heißt hier gay? Warum machst du dich von den Urteilen anderer so abhängig? Wenn sie dir gefällt, dann trage sie. Unabhängig davon, was andere dazu sagen! rockx, auch ein Röhrenjeansträger. edit. Und, ach ja, was wäre so negativ daran, für schwul gehalten zu werden? Das steigert meistens nur zusätzlich deine Attraktivität bei den Mädels. Und du weißt es doch besser, also who cares!
  20. rockx

    Sommeroutfit

    er ist aber Schweizer!
  21. Was dich nicht umbringt macht dich nur härter. Und stehevor allem zu dem was du tust - denn irgendwas hat dich ja motiviert das genau in der Situation zu tun. Je früher man das akzeptiert, umso eher kann man auch darüber lachen. Aber versucht euch mal absichtlich in peinliche Situationen zu bringen. Je öfter man es macht, desto weniger unangenehm wird es. Und ab einem gewissen Moment hat man einfach nur noch Spaß an der Sache. Und ganz ehrlich - das ist wohl das Wichtigste - nehmt das Leben nicht so ernst. :)
  22. @alle gestern. Funny Games U.S. hieß der. Kranker Scheiß!
  23. rockx

    Rasieren

    Also meines hat kein Niveau
  24. Wir treffen uns an der Lorenzkirche und ziehen dann in kleinen Gruppen von 2 bis 3 Mann los, um Frauen anzusprechen. So nach einer Stunde treffen wir uns dann normalerweise wieder, um uns kurz auszutauschen und ziehen danach noch mal los. Wenn du Tipps haben willst, dann frag am besten die Leute vor Ort danach. der 5.3.? Der war doch schon, oder willste nächstes Jahr erst vorbeischauen?