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sehr Schön rock - wenn Du dahinter stehst, und Deine Entscheidung immer wieder triffst, ohne Erwartung, dann ist es egal, wie oft Du sie triffst, dann hast Du keine Angst. Peace sat
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Das Ganze Leben ist ein Shittest...
satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mag sein, dass es so scheint, aber um erstmal all die gedanken aufzunehmen, und sacken zu lassen braucht es einen gewissen zeitraum. Dann kommt man zwangsläufig an einen Scheitelpunkt, dass die Sichtweise die Gedanken klärt. Der Zeitraum wird durch deinen Glaubensatz bestimmt, dass eben meine Gedanken dein Hirn sprengen mögen, dabei ist es nicht die aufnahme, sondern die erkenntnis, die bewusstmachung, die da entsteht. Die Aussage von Tylor Durden, oder von mir ist an keine Hoffnung geknüpft, es ist eine Erkenntnis. "Nachdem wir also alles verloren haben, sind wir frei für alles (zu tun), weil wir keine Angst mehr haben es zu verlieren" Mag diese Erkenntnis für Dich eine Hoffnung implizieren, so sei gewarnt, dass das eine Illusion ist. Es soll lediglich damit gesagt sein, dass Der Verlust an sich heilend ist. Solange ich an Dinge, Meinungen, Personen anhafte, führt der Verlust mich zwangsläufig dazu, die Identifikation mit eben den verlorenen Dingen aufzugeben. Letzlich komme ich an den Punkt, so meine Erfahrung, dass ich merke, dass die Anhaftungen gedanklich sind. Ob ich also durch den Verlust wachgerüttelt werde, oder erkenne, dass ich gedanklich anhafte, ist der gleiche Prozess. Es ist die Angst davor, die Angst vor dem Verlust, der Identifikation, die uns, jeden Menschen so handeln lässt. Wenn ich erkenne, dass der Verlust denn auch keine Angst mehr nach sich ziehen kann, etwas verloren zu haben, agiere ich angstfrei. Oder ich beginne den gleichen gedanklichen Anhaftungsprozess, bis ich wieder da bin, Angst zu haben etwas zu verlieren, was einen Hamsterradeffekt nach sich zieht. Gedanklich ist es so, dass ich mir eine Situation schaffe, daraus ein Identitätsgefühl kreiere, um dann zu merken, dass ich es verloren habe. Ich baue mir einen Berg, und merke, ich habe keinen, da er weg ist. Ich fange also an keinen Berg zu bauen. Ich höre auf zu bewerten, mich zu identifizieren, und schon höre ich auf zu reagieren, sondern agiere selbst bewusst. Wachstum ist ein Begriff für Mehrung, mehr haben zu wollen, es ist eine Mangelerscheinung, da ich mir gleichzeitig bewusst mache, nicht genug zu haben. Ich habe in dem Moment, wo ich mehr will nicht genug, sonst würde ich keinen Wachstum anstreben. Auch hier läuft der Prozess über die Bewertung, denn ich kann nur aufgrund eines Vergleiches erkennen, dass ich mehr als Konkurenz, Freund, etc brauche. Der Markt basiert deshalb auf der Mehrung. Da die Mittel begrenzt sind, muss ich, um mehr zu haben, etwas woanders wegnehmen, es ist gedanklich nichts als ein Kampf um.. der zunächst im Kopf entsteht - wie, siehe oben. Es ist ein Konzept des Egos, siehe >hier< Der Weg sich davon zu lösen, ist sich dies alles bewusst zu machen. Eine Gesellschaft basiert immer noch auf vielen Individuen. Der Begriff Gesellschaft ist letzlich auch nur eine Sichtweise des Individuums für ein kollektiv. Bin ich ein Teil der Gesellschaft (ich sehe keine , wenn ich aus dem Fenster sehe) übernehme ich zwangsläufig die Werte, und laufe Gefahr, die Fremdwerte durch Identifikation mit mir selbst zu verwerten. Der Selbstwert ist keiner, da fremdbestimmt. Dies soll nicht implizieren, dass ich Widerstand aufbauen soll. Denn dann beziehe ich Stellung und identifiziere mich mit zb Antigesellschaft. Der gedankliche Prozess ist der selbe. Schau genau hin, du sagst es ja selbst, du beziehst deinen Selbstwert über den Vergleich mit anderen. Und somit steckst Du im Hamsterrad. Wenn Du Dir ein Ziel steckst, dann fang sofort an daran zu arbeiten. Steckst Du ein Ziel in einen Zeitrahmen, läufst Du Gefahr ihn an eine Hoffnung zu knüpfen, und verlierst es aus den Augen, da Du nicht selbstbestimmt agierst, sondern illusorisch fremdbestimmt. Du schaffst Dir selbst einen Zeitrahmen, und läufst Gefahr Entscheidungsschwäche zu entwickeln, weil du geneigt bist, durch die Hoffnung den morgigen Tag als Startpunkt Deiner Zielerfüllung zu werten, bis zum morgigen Tag, bis in einer Woche, ja dann, ja dann fange ich an. Dabei gibt es kein Morgen. Wann denkst Du Dir diesen Gedanken? Immer jetzt. Immer in dem Moment, indem Du Dir Dein Morgen im Kopf kreierst. Dass Du es so gewohnt bist, heisst noch nicht, dass es nicht so ist. Schau mal genauer hin. Hehe du hoffst, und schon ist der Zeitfaktor X in Deinem Kopf. Es ist einfach, und solange schwer, bis es Dir bewusst ist, und Du sagst es selbst wie Tylor, was eigentlich hindert mich? Schau nach, alles entsteht zunächst in deinem Kopf. Es gibt niemanden ausser Dich selbst, der da nun denkt Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, aber ich kann Dich fragen: Identifizierst Du Dich denn etwa mit einem Silberrücken? Bewertest Du seine Art für Dich als unumgänglich? Das wäre ein evolutionärer Rückschritt, und hei - schau mal Nachrichten, in welchen Schritt bewegen wir uns denn? Vorwärts oder Rückwärts? Wird etwas besser? War etwas schlechter? Der Kopf ist deshalb rund, damit die Gedanken nicht anecken , aber umso schwerer ist es sie zu sehen -
Das Ganze Leben ist ein Shittest...
satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Leider wird es nichts bringen, denn Widerstand ist zwecklos. Das ist der falsche Weg.. Kannst Du das genauer erklären? Das Widerstand dem Jetzt gegenüber zwecklos ist, ist einleuchtent, aber Widerstand (im Sinne von aktiven Handeln) einer Situation, die man als unannehmbar empfindet, gegenüber ist doch Sinnvoll?! (Ich mein das jetzt gar nicht auf die Studenten Demonstrationen bezogen, sondern allgemein) Der Widerstand dem jetzt gegenüber ist der Gleiche wie der aktive Widerstand. Er ist erst einmal gedanklich. Man braucht sich denn bloß eine Vereinigung wie die RAF anzuschauen. Erstmal guter Ansatz, aber das gleiche Muster. Bildung eines Kollektivs, ein schönes Logo, und Kampf. Druck erzeugt nun Gegendruck, ob gedanklich, oder aktiv. Ändern tut sich nichts, lediglich die andere Seite, die denn "siegt" hat ein Feindbild identifiziert, und braucht nun einen neuen Feind Und es entsteht eine neue gedankliche Haltung, die sich "Kampf dem Terrorismus" nennt. Mit dem Zitat also, ist kein Apell zum Widerstand gemeint, sondern ein Weckruf an den Einzelnen. Das Zitat von Shakespeare macht unter diesem Aspekt auch wieder Sinn: "Nichts ist weder gut noch böse, erst das Denken macht es dazu" Ich habe das Buch von Viktor Frankl gelesen, der eine ähnliche Erfahrung "life" im KZ gemacht hat. Er beschreibt die Zustände dort, wie die Wachmänner willkürlich nach "arbeitsfähig" und "nicht arbeitsfähig" selektierten. Er sah, dass die Bewertung des Wachmanns innerhalb von Millisekunden über Tod und Leben entscheidet und hat somit bewusst losgelassen und das KZ überlebt. Er blieb sich treu und war im flow, kann man sagen. Er beschrieb, wie das Feindbild frei fluktuierte, er sah Wachmänner Medizin kaufen für Häftlinge und er sah Capos (Gefangene mit Sonderstatus) die viel größere Grausamkeiten machten als alle Wachmänner zusammen. Er erkannte den Unsinn der Bewertung, und lebte dort seiner Intuition folgend als Arzt. Er malte sich ein Ziel aus, dass er irgendwann darüber berichten wird, und liess los, begrub seine Hoffnung. Einschneidend fand ich die Abstumpfung gegenüber dem Menschen durch die Nummerierungen. Der Mensch als Nummer, war leichter auf den Todeslisten einzutragen, da der Verstand den Mensch ausblendet, wenn er eine Nummer sieht. Ähnliches sehe ich im SAP System, nicht die Todesliste, aber die Entwertung des Individuums. Er kam ans Ziel - sehr gutes Buch, es heisst "...trotzdem Ja zum Leben sagen" Peace Sat -
Das Ganze Leben ist ein Shittest...
satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hi Reaven, ist interessant was Du sagst. Man muss nur darauf achten, wie solche Leute schon Amok laufen, wenn sie einen Kratzer im Auto haben. Nen Haufen Blech auf 4 Gummis. Wie hoch der Grad des Selbstwertgefühls der Menschen ist, häng ab vom Grad ihres identifikativen Fremdwertgefühles. von 0-100 entspricht 0 Tylor Durden aka selbstlos - 100 ist ein vollkommen objektorientierter, egoistischer Mensch., der seine Bedürfnisse über andere und über die Dinge stillt. Je Mehr ich mich also in den Dingen verliere, desto weniger habe ich zu mir Zugang. -
Schau mal genau hin, du hängst - Wenn Du sie fragst, wie sie auf all das verzichten kann, dann bekommst du 100 000 000 Gründe serviert. An der Tatsache, dass sie nämlich verzichten kann, wird sich nichts und hat sich bis zu dem Zeitpunkt, wo du sie denn fragst, auch nichts geändert. Also hast Du entweder etwas falsch gemacht, oder sie, oder beide, oder keiner. Im Prinzip sagts Du aber auch was Wahres. Du hast keine Chance, also nutze sie. Gib ihr ein Gefühl. Ohne Angst dahinter. Solange Du Angst hast, mach es nicht, dann arbeite weiter an dir. Sobald Du keine Angst mehr hast, mach es wie Du sagst. Wenn Du das Bedürfnis hast ihr Deine Liebe zu gestehen, dann mach es, du kennst sie schliesslich besser. Ob sie sich denn geliebt fühlt, wenn Du ein rotes Feuerwehrauto über den Rasen ziehst, oder ihr eine Blume pflückst, mache es. Peace Sat
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Für mich die Quintessenz deines doch recht schwierig zu lesenden Beitrages. Nichtsdestotrotz schön. Afficiando in der Anwendung der Essenz daraus ein Beweggrund ohne Bedürftigkeit entsteht. Ich kann dann, wenn ich eine Frau sehe, ohne Hintergedanken agieren. Sehe ich meine Ex, und bin ich diese Hoffnung sie wiederzubekommen los, bin ich auch den fiktiv möglichen Verlust los. Ich kann hingehen, und sie einfach nur ansehen, ohne einer Verlustemotion dahinter, oder ich kann hingehen, und ihr sagen "ich liebe Dich" Das Resultat wird egal sein, ich habe keine Sorge, dass ich eine Abfuhr bekomme. Ich bin frei, und somit überzeugend, weil ich das, was ich tue selbstbestimmt tue, ich stehe dahinter. Ich agiere angstfrei.
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Leider wird es nichts bringen, denn Widerstand ist zwecklos. Das ist der falsche Weg.. -
Eine Frau ist kein Kerl. Der TS hat sich seine Situation selbst ausgelöst. zeigt einen Mittelfinger. Er muss denn nun auch die Konsequenzen tragen. Ich wette ein Faß Bier darauf, dass er nicht auf die Idee käme in einem Problemviertel einer Großstadt dem nächst besten Gangtreff einen Mittelfinger zu zeigen, wenn er schon Angst hat , wie die Reaktion ihres Freundes ausfällt. Die ganze Situation spricht für seine Defizite , die er beheben sollte. Peace Sat
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Ob es aber so sinnvoll gewesen wäre, bei der Drama-Queen durchzueskalieren? Hätt ich nicht getan. Kopf schütteln, Drink holen, oder Ansage und Drink holen lassen.
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Sieh es als ein Zeichen dafür, dass Du noch an Dir arbeiten musst. Frauen zu schlagen ist low, egal was sie tun. Mann hat immer die Wahl. Wenn Du jedoch ein "Rage hard" Mindset fährst, dann wirst Du auch zurückschlagen. Wenn Du jedoch eine Frau als ein schwächeres Wesen siehst, und Dir denkst, egal was sie denn tut, eine Frau kann mir nichts anhaben, weil sie das schwächere Wesen ist, dann hätte die Situation ganz einen anderen Ausgang gehabt. So kannst Du nur zu dem was du getan hast stehen, denn dann nimmst Du dem Ganzen die Dynamik. Peace Sat
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und bei letzterem wären wir dann wieder die armen weicheier, die sich jeden scheiss gefallen lassen und nur ja und amen sagen. bewusst irgendwas zu unterdrücken ist sicherlich nicht der richtige weg. nach deiner definition ist ja fastlane auch nen getarnter alpha mit miesem selbstwertgefühl, aber noch ärmer finde ich den, der aus angst die attraction bei dir zu verlieren einfach schön brav die klappe hält, weil er schiss hat, du könntest ihn nicht mehr lieb haben. und gleich von "leben umkrempeln" zu sprechen, nur weil kein ex mehr bei dir übernachten darf, finde ich auch etwas überheblich. ich finde deine einstellung arrogant und überheblich. Seki das ist nur Deine Sicht. Ich erkenne hier den Unterschied, ob ein Mann wissend, dass seine Eifersucht unangebracht ist, seinetwegen diese unterdrückt um an sich zu arbeiten, oder ob er nur seine Wussyness unterdrückt, um ihr zu gefallen, oder nicht negativ aufzufallen, was ja wieder bedürftige Beweggründe impliziert. Ich glaube dass eine Frau diesen Unterschied genau wahrnimmt. Peace Sat
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Die Frage kann ich Dir beantworten: nein Um Dir dabei zu helfen, kann dir keiner helfen, das ist ja der clou. Man kann Dir einen Weg aufzeigen. Du kannst es probieren. Du selbst ! -
Du hast doch 1000³² Optionen. Ich könnte mir nicht verkneifen zu sagen: -ich habe auch einen Freund - aber ich lasse ihn daheim, wenn ich mit dir unterwegs bin, da und dort um die Zeit x -ich nenne Freunde die mir etwas verbieten wollen Honecker, denn sie sind raus - wann hast Du zeit? -Das Einzige Verbot dass ich Dir auferlege ist, dass Du Dir etwas verbieten lassen sollst - wann gehts bei dir? -Verbote sind gut, aber nur die eigenen - ich bin da und dort, komm da und dort um x hin. -egal lass uns treffen uns schauen was passiert. -wann hast Du zeit? was auch immer Du willst
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Das Ganze Leben ist ein Shittest...
satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Zu wissen, und deshalb so zu leben, als gäbe es keine Hoffnung führt einen zwangsläufig zu sich selbst. Wenn ich denn hoffe, gebe ich automatisch meine Verantwortung ab. Ich lehne mich zurück und gebe mich der Illusion hin, etwas in der Zukunft zu erreichen, entweder ohne auch nur einen Finger rühren zu wollen, oder nicht in der Lage dazu zu sein, so denkt man. Man hat die Fäden einfach nicht in der Hand. Am Beispiel einer HB, die einem suggerieren mag, "wenn Du das und dies in der Zukunft ablegst, dann, ja dann können wir ja mal schauen". Der Beweggrund dahinter, das Hoffen, dass ich das ändere, und dies ändere, um Zustand X zu erreichen führt mich von mir weg. Ich bin bedürftig, ob ich will, oder nicht, ich tue diese Änderung wenn es denn überhaupt einer bedarf, wenn überhaupt, dann nur für mich, und das kann ich auch ohne der Hoffnung. Selbst wenn ich nun dies und das geändert habe , aus dem Beweggrund heraus mit HB x wieder zusammenzusein, wenn sich denn diese Hoffnung nicht erfüllt, laufe ich Gefahr die eigene Entwicklung, oder Änderung als sinnfrei zu bewerten, weil der Beweggrund ein fiktiver war Ich nähre mein Selbstgefühl gedanklich, und mache mich von den Situationen, die da entweder Hoffnungserfüllend, oder Hoffnungszerstörend sind, abhängig, gehe emotional mit. Hoffnung wird zugleich zu einer Erwartung, schlimmstenfalls Befürchtung, wenn denn nun der Prozess, den ich hoffend beobachte nicht hoffnungserfüllend zu meiner fiktiven Vorstellung läuft. Es entsteht Sorge. Egal ob ich mich jetzt sorge, oder hoffe, der gedankliche Prozess ist der selbe, das Gefühl dahinter gleich einer Achterbahn. der Biblische Spruch aus Sprüche 13:12: Hinausgeschobene Erwartung macht das Herz krank - symbolisiert dieses Dilemma. Wenn ich in einer Erwartung lebe, kann ich nie und nimmer bedingungslos sein, lieben, existieren. Ohne needyness kann ich auch, oder zwangsläufig selbstlos sein, ich kann geben und mir nichts erwarten. Es entsteht Verbundenheit, bei dem der empfängt entwickelt sich der Antrieb zurückzugeben. Achtet da mal drauf.. Deshalb diese Needyness - objektorientiertes Handeln - nicht nur in PU Peace Sat -
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich find die Hoffnung kommt hier zu schlecht weg, denn warum solltest du dich sonst anstregen um etwas zu verändern, wenn du nicht hoffst, dass du dadurch auch etwas ändern kannst. Ich glaub satsang meint hier eher, dass du selber für deine Ziele selber kämpfen musst und dass du eben nicht darauf hoffen sollst, dass andere Leute für dich deine Wünsche erfüllen. mfg Hi Zuriza, ich meine das so wie ich es schrieb. Die Hoffnung ist eine Illusion. Ich brauche keine Hoffnung um mein Ziel zu erreichen, ich bin der Nnonstoperschaffer meines Zieles, und auch wieder nicht. Ich schaffe mir ein Ziel, und lasse los. Ich weiss ich komme hin, und muss gar nicht darüber nachdenken wie. Die Hoffnung ist für mich mit dem Zuschauen beim Backen eines Kuchens vergleichbar. Hoffe ich er wird groß, wird er evtl medium, ich werde enttäuscht. Die Hoffnung kann letztlich nur enttäuschen, weil die Dinge nie so werden wie ich will,wenn ich hoffe, dass sie werden wie ich sie dann und da will, wo ich noch nicht bin - sondern der Weg meist komplexer ist, diffuser, holpriger ist. Wo deshalb Hoffnung, da auch Enttäuschung. Ob der Zeitrahmen , oder die Entwicklung, oder die Erwartung, oder das Bedürfniss. Schau Dir mal das Wort Bedürfniss an. Kommt irgendwie nah an Bedürftigkeit, ist es etwa Needyness? Die Dinge kommen und gehen, sich daran gedanklich zu koppeln, damit ein Gefühl zu verbinden, ist Stress, unnötig, sinnlos. Beobachten, wahrnehmen, lächeln , die Dinge der Tat wegen tun, und nicht des Ergebnisses wegen - das macht mich lebendiger. Peace Sat -
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Bist Du es nicht? Oder anders gefragt, wann wird das sein, wenn Du einfach Du bist?
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mit anderen Worten: In der Zukunft. Irgendwann kommt sie schon, nicht wahr? Mit scheint, die Aussage drang hier nicht ganz durch, denn genau darum ging es hier: Die Karotte vor der Nase. Ich kenne mehr gestresste und unzufriedene alte Menschen als mir lieb ist. Ich kann mir vorstellen, dass die Gelassenheit denn "spätestens" auf dem Sterbebett kommt, zumindest in der Erkenntnis, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Oder aber dass der Gedanke sinnlos ist -
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Um Dir Deine Frage ehrlich zu beantworten, ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht, was mich antreibt mich hinzusetzen und loszuschreiben. Bewusst ist das nicht. Vielleicht hast Du einfach eine andere Erwartungshaltung an Menschen, bei denen es klick im Kopf macht. Vielleicht machst Du für Dich eine andere Erfahrung, die Dich erkennen lässt. Dann hast Du vielleicht auch keine Ahnung wieso Du darüber schreibst, und wieso andere dies als durchschnittlich bewerten. Bis es bei den anderen klick im Kopf macht. Oder auch nicht - was weiss ich Ah ok..Danke. Wobei andere dann das was ich schreibe immer noch für Durchschnitt halten könnten, auch wenn es bei Ihnen Klick macht. aber dann ist es nicht mehr wichtig -
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Um Dir Deine Frage ehrlich zu beantworten, ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht, was mich antreibt mich hinzusetzen und loszuschreiben. Bewusst ist das nicht. Vielleicht hast Du einfach eine andere Erwartungshaltung an Menschen, bei denen es klick im Kopf macht. Vielleicht machst Du für Dich eine andere Erfahrung, die Dich erkennen lässt. Dann hast Du vielleicht auch keine Ahnung wieso Du darüber schreibst, und wieso andere dies als durchschnittlich bewerten. Bis es bei den anderen klick im Kopf macht. Oder auch nicht - was weiss ich -
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das sind so geniale Zitate DC! Es ist irgendwie immer so, dass man das weiß, und dann liest und erkennt, aber wenn man das liest, kommt die erkenntnis nicht zwangsläufig durch Bin jetzt auch ergriffen! Für mich war Jesus der vollkommene Alpha - er ist für seine Leute gestorben Mann. Peace Sat -
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satsang antwortete auf satsang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich finde das eine gute Sache, das mit dem öfter durchlesen. Nicht um Verständnis zu erlangen, denn verstehen kann man manches nie, aber um soetwas wie ein Gefühl für sich selbst zu erkennen, sich zu fragen bin ich auch so, und ja , warum? Warum knüpfe ich zb meine Handlungen an Bedingungen, warum bedinge ich sie? Ding Dong! Im Prinzip wollte ich mit diesem Beispiel aufzeigen, dass es auf eigene Sichtweise ankommt, ob man denn soetwas als Shittest sieht, oder gleich das ganze Leben als Shittest, denn es gibt solange einen Shittest, solange es da ein Shit gibt, das getestet werden kann, verstehst Du? Und noch etwas, ich habe vielleicht Frauen in meinem Leben kennengelernt, die mich so shitgetestet haben, dass ich es nicht einmal gemerkt habe Ich habe da so eine Ahnung. Die einzigen wirklich guten Shittests, finde ich sind Komplimente, gehst Du damit in Resonanz, wirst Du Dir evtl Dein ganzes Leben denken die will mich, obwohl nie was läuft Solange Du das zulässt, ne Wahl hat man immer Wie es weiterging kannst Du Dir nicht ausmalen, weil Du nicht weißt, wie Ihr Schlafzimmer aussieht, aber ich -
Das zu erkennen schaffe ich aber nur, wenn ich erkenne, dass ich das, was ich bin, nicht bin. Aber das ist auch nur ein LB Erkenntnis ist Erkenntnis, und es gibt viele Wege Erkenntnis zu gelangen. Das was Du bist - bist Du jetzt. Das was Dich ausmacht, warst Du schon immer und was Du werden kannst liegt im Spielraum aller Möglichkeiten Deines Seins. words of wisdom
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Das zu erkennen schaffe ich aber nur, wenn ich erkenne, dass ich das, was ich bin, nicht bin. äh das raff ich jetzt nicht. dass ich sad chit ananda vigraha BIN und immer sein werde kann ich nur erkennen, wenn ich erkenne, dass ich nicht Sad Chit ananda vigraha (SCAV) BIN? ??? Wann hast Du es denn erkannt? was warst du davor? Es kam zwangsläufig der Punkt, wo auch Du entweder durch ein Erlebnis, oder eine Erkenntnis mittels indischer Lehren, an den Punkt gelangt bist Sad Chit ananda vigraha zu sagen. Doch Vorsicht. Das Wissen ist noch lange nicht das sein. Solange Du Dich mit dem Sad Chit ananda vigraha identifizierst, läufst Du einem gedanklichen Konzept hinterher. Will Dir jemand dieses Sad Chit ananda vigraha wegnehmen, wird es für Dich eine Erkenntnis. So oder so. Achte darauf, ob sich was tut. Peace Sat
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Bevor der Thread hier überschwengliche Dimensionen erreicht. Keep it simple! Du hast Dir den ganzen Mist selbst eingebrockt. Wärest Du nach der Stunde selbst hingegangen und hättest den Müll aufgeräumt, wäre irgendwelches Kindertheater nicht nur unnötig gewesen, sondern gar nicht erst entstanden. Dabei hätte es sich herumgesprochen, dass Du gewissenhaft bist. Die Putzfrau wäre eventuell so begeistert, dass sie zuhause erzählen würde, was es für stramme junge Männer mit Hang zur Disziplin und Achtsamkeit auf der Schule gibt. Die Putzfrau hat eine schöne und wundervolle Tochter, und wenn nicht und die Tochter ist von ihrem Äusseren weit weniger ansprechend, haben solche Frauen generell die hübscheren Freundinnen Peace Sat
