satsang

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Alle erstellten Inhalte von satsang

  1. Psychopath und CaptainHero. Ihr seid mit euren Einschätzungen Offtopic. Ob NLP wissenschaftlich ist , oder nicht, ist hier irrelevant. Wenn ihr die SuFu benutzt, dann werdet ihr einige Diskussionen über dieses Thema finden, und bestimmt interessante Einsichten bekommen. Peace Sat
  2. @theshadow, vielen Dank für den guten Tip. ich habe den Link aktualisiert. PEace Sat
  3. Das sei überhaupt nicht dahin gestellt. Du bist im Orbit, bzw jetzt nicht mehr. Klassisch ausgetrickst. Der Irrglaube, dass sie auf Dich noch steht, ist ausschlaggebend , dass du hier einen Faden reißt, und subtil noch glaubst, sie wird schon irgendwann zu dir kommen. Dieser Größenwahn macht dich eben genau zum Orbiter, weil du inklusive deiner 7 Zwerge, absolut laienhaft und unspektakuläre Pussyanalyse abliefert. Nur das hat noch nie etwas bewirkt, ausser sich in den Orbit einzuklinken. Dein game ist überhaupt nicht ausgefeilt, du hast Frauenmangel. Wäre dein Game ausgefeilt, dann wäre sie nach Nadine und Jessi die dritte Wahl. So hat sie deinen Frauenmangel gerochen und dich lauwarm gehalten. Man weiß ja nie am Anfang, ob der Neue mit dem Hammerschwanz nicht doch wieder nur auf einen Fick aus war. Das ist genau der selbe Mist wie über einen Beziehungsstatus zu reden. Gleiche Struktur , anderer Inhalt. Es ist nicht aus dem Grund, um es sich einfacher zu machen zu dir zurückzukommen, was du dir in deinem Kopf bestimmt hübsch ausgemalt hast, sondern weil sie instinktiv spürt, dass du das nicht verkraftest. Ich an deiner Stelle würde anfangen ihr einen neuen Typen zu gönnen, und mir selbst nochmals andere Frauen reinziehen PEace Sat
  4. TE, in meiner Welt gibt es keine Ex. Es gibt lediglich Frauen, mit denen ich Sex hatte und eine gemeinsame Zeit verbringen durfte. Ich bin jeder für meine Erfahrung mit ihr dankbar, weil ich gemerkt habe, dass es darum geht Erfahrungen zu machen, und nicht darum, welche Erfahrungen ich hätte statt dessen lieber machen sollen. Die Frage, ob du eine Frau, mit der du eine Vergangenheit hast, nochmal flachlegen willst, solltest du daran messen, ob du einen Ständer, oder Angst bekommst, wenn du an sie denkst. Ich kann dir das nicht beantworten, da musst du schon selbst nachsehen. Es gibt keine Krankheit, die sich Oneitis nennt, das wäre ja einfach, denn dann könnte man dieser ominösen Gestörtheit die Verantwortung abgeben, und weiter herum wichteln. Du bist, warst und wirst immer derjenige sein, der für den Ausgang deiner Lebenssituationen selbst verantwortlich ist. Du kannst sofort den Bezug zu deiner Vergangenheit ändern und etwas Positives herausziehen. Aber wenn Du Dich nur mit den Fragen nach dem Warum beschäftigst, was deine Vergangenheit betrifft, dann wirst Du deine Zukunft nicht aktiv verändern, sondern nur weiter in Problemen baden. Peace Sat
  5. Solltest du mich eines Tages treffen, und meinen Namen nicht mehr wissen, dann sei dir dessen sicher, dass ich es nicht als unhöflich empfinde. Ich kenne viele, denen es ebenfalls egal ist, ob man sich deren Namen merkt oder nicht. Ich kokettiere damit sogar, indem ich demjenigen, oder derjenigen die Hand gebe und offen und mit einem Grinsen sage, dass ich seinen Namen nicht mehr weiß, und mich wundere, dass ich mir meinen eigenen Namen überhaupt merken kann. Danach gibt es zu 95% Gelächter. Unhöflich ist nur das, was man daraus macht . Peace Sat
  6. @Justdream, jeder kann eine vernünftige Frau abkriegen,auch Kri, liegt in der Natur der Sache. Lass bitte das Geflame sein, und schalt mal in den Gönnermodus. Peace Sat
  7. Und wie arbeitet man daran? Bzw. wie kann ich Herr meiner Emotionen sein und nicht extrem emotional werden wenn meine Mutter geht? Wenn du mir diese Frage beantworten kannst wär ich froh, kann mir das nicht gut vorstellen, oder ich bin zu blöd dafür. Jedes Verhalten hat in einem speziellen Kontext einen Nutzen. Wenn meine Mutter stirbt, und es ist für mich nützlich, noch Monate, Jahre später zu trauern, und bei jedem Gedanken an sie in Tränen auszubrechen, dann ist das ok, ich will es ja, es ist freiwillig. Manchmal kann es eben auch glücklich machen unglücklich zu sein. Wenn ich jedoch nicht mehr trauern will, dieses Verhalten also seinen Nutzen verliert, dann macht es Sinn, es abzustellen. Ich will mir ja nicht z.B. mit meiner neuen Flamme eine Komödie ansehen, und dann emotional zusammenbrechen, wenn ein Lieblingsschauspieler meiner verstorbenen Mutter eine Nebenrolle belegt. Da jeder Mensch individuell ist, kann eine Bewältigungsstrategie ebenfalls nur individuell ausfallen. Jeder ist ja bereits Experte seines Lebens und bringt alle Ressourcen bereits mit sich, die es braucht um ein glückliches Leben führen zu können. Der Volksmund sagt hier: Jeder ist seines Glückes Schmied Das kann die Intention sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, oder die Erfahrung , dass Meditation hilft, oder bereits die simple Erkenntnis, dass etwas, oder jemand, der nicht mehr ist, und nicht mehr kommt, auch nicht mehr Einfluss auf einen haben kann. Besser bekannt als Akzeptanz dessen was ist. Was es sonst noch an Techniken und Therapieformen gibt, würde den Rahmen hier jetzt sprengen. Wichtig hier: Verantwortung übernehmen. Ich fühle mich gerade so und entweder will ich das, oder ich will es nicht. Lösungen suchen , und nicht in Problemen baden. PEace Sat
  8. Mein Großvater ist vor ein paar Jahren gestorben, und es hat bei mir eine Emotion ausgelöst. Wir sind in seinem Dorf eingeladen gewesen und dort wurde ein riesiges Fest gefeiert, Leichenschmaus quasi. Es wurde gefeiert, gesoffen, und mit den einheimischen Dorfmädchen herumgevögelt. Ganz nach dem Geschmack und Wunsch meines Großvaters. Auf der "Trauer"Zeremonie, hatten die meisten Sonnenbrillen auf, um den Kater aus Respekt zu verbergen. Der eine oder andere "trauernde" hat der einen oder anderen "trauernden" einen geilen Zwinkerblick zugeworfen. In der Kapelle gab es mehr Schnaps in der Luft als Weihwasser. Soweit ich weiß, ist Trauer freiwillig. Ist es das nicht, ist man nicht Herr seiner Emotionen, und somit nicht emotional intelligent. Daran kann man arbeiten, muss man aber nicht. Peace Sat
  9. satsang

    Nägelkauen

    Das Fingernägel kauen verfolgt definitiv eine positive Absicht. Die gilt es zu elizitieren und eine , oder mehrere Handlungsalternativen herauszuarbeiten. Durchaus innerhalb 60minuten mit Sixstep Reframing machbar. Peace Sat
  10. Natürlich lässt sich ein Prozess oder ein Konzept verneinen. Zeit als solches existiert nicht. Zeit ist eine Erfindung des Verstandes. Ohne Urteil und Bewertung gibt es keine Zeit. Die Existenz der Zeit muss gar nicht verneint werden, weil etwas was nicht existiert, nicht verneint werden kann. Alles was sich abspielt, spielt sich in der Gegenwart ab. Es mag Gehirne geben, für die fühlt , sieht, hört sich diese Illusion Zeit echt an, aber es gibt durchaus auch Individuen, die diese Illusion durchschaut haben. Ich kenne niemanden, der in der Vergangenheit war, noch jemanden, der in der Zukunft gewesen ist. Um deine Vorannahme bestätigen zu können, müsste eine Vergangenheit und Zukunft existieren. Das tut sie meines Wissens nach nicht. Entweder ich erinnere mich, oder ich projiziere. Egal was ich mache, ich mache es jetzt, und das immer. Die Zukunft kann nur ein späteres jetzt sein. Durch das Erinnern und die projizierte Konsequenz aus der Erinnerung, kann überhaupt erst ein Bezug und eine Illusion einer Zeitlinie entstehen. Der Körper checkt nicht, ob der Bezug auf Vergangenes, Reales, oder noch nicht Reales passiert. Er reagiert auf Repräsentationen des Gehirns. Das ist mittlerweile sowohl belegt, wie auch in einer relativ simplen Meditation erfahrbar. Denk an meine Worte, wenn du dich mal wieder über Vergangenes ärgerst, und die Wut und der Gegner sich echt anfühlt, als würde das gerade geschehen. Dann kannst Du dich umschauen , wie du in der Küche stehst und nicht in einer Konfliktsituation I L L U S I O N Also entweder kann man das sehen wie man will, oder nicht, dann braucht es auch nicht durch ein "aber" negiert werden. Entweder ich sehe das so, dass mein Körper altert, oder ich sehe es nicht. Das Altern ist genauso ein Verstandeskonzept. Es gibt immer noch Menschen, die meinen der Tod ist das Gegenteil von Leben. Oder Geburt ist das Gegenteil von Tod. Gegenteile kann es aber nur innerhalb der Dualität geben, die vom Verstand erzeugt wird. In Wirklichkeit gibt es weder Tod, noch Geburt. Ich habe weder einen Digitalzähler am Arsch, der mir mein Alter anzeigt, noch bin ich mit einer Uhr auf die Welt gekommen. Du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster mit deinen Thesen, denn ob jeder ein Gefühl der Zeit in sich hat, wirst du niemals herausfinden können. Ich habe mit einigen Dutzenden Klienten Timelines visualisiert, und gelegt. Keine einzige glich der anderen. Es gab auch durchaus Menschen, die machten einen Kreis, oder haben emotionale Erfahrungen vor ihre Geburt visualisiert. Einige haben ihre Timeline von Links nach rechts, andere von rechts nach links, und andere wiederum in 3D. Hätten sie sich irgendwas über Zeit angelesen, und stringenten Zeitverläufen, dann hätten sie da ein Problem, zumindest das einer kognitiven Dissonanz. Peace Sat
  11. Ich poste mal eine Zusammenfassung eines geschätzten Kollegen aus unserer Peer Group: "Robert Dilts, einer der bekanntesten Köpfe aus der NLP Szene hat in den 70er Jahren den Allergieprozess entwickelt. Es ist möglich mit diesem Prozess Allergien zu heilen. Wobei Heilen hier das falsche Wort ist. Nach Dilts ist der Prozess ein körperliches Entlernen einer übersteigerten Reaktion. Hintergrund war eine These von Dr. Michael Levi aus den 50er Jahren, daß Körper mit allergischen Reaktionen quasi eine phobische Reaktion auf fremde Substanzen aufzeigen. Es ist so, als würde der Körper aus reiner Angst, dass eine Substanz den Körper schaden könnte mit Kanonen auf Spazen schiessen. Dilts zeigte auf, daß der Körper eigentlich sowohl aktive als auch passive Reaktionen auf Eindringlinge von Außen kennt. Die aktive Variante gilt Viren und Bakterien und erzeugt eine Reaktion von Killerzellen, welche wie die GSG 9 Jagt auf diese Eindringlinge machen. Auf der anderen Seite, gibt es die eher behäbigen Macrophagen, die passiv alle Fremdsubstanzen aufessen, und dann dem Entgiftungsmechanismus übergeben. Diese passive Seite ist auch dann aktiv, wenn es um soggenannte Allergene geht. Heute weiß man noch ein wenig mehr über die Immunreaktionen und Wikipedia beschreibt 9 verschiedenen Reaktionsmechanismen in 4 Grundformen. Deswegen ist die Intervention, welche Dilts zur als allgemeine Heilung der Überreaktion des Immunsystems beschrieb, nicht bei allen Varianten von Allergie gleich gut anwendbar. Im speziellen ist es vielleicht notwendig den Prozess zu individualisieren. Das Prinzip ist jedoch in jedem Fall ähnlich. Das Immunsystem macht einen Fehler. Es reagiert fast schon phobisch auf bestimmte äußere Eindringlinge. Dabei ist es eigentlich in einem verwirrten Zustand zu finden. Woher kommt das. Es ist eine gelernte Stressreaktion, vielleicht gelernt in einer Zeit emotionaler Konfussion. Doch einmal gelernt reagiert es immer wieder. Wie der Pavlowsche Hund, der immer beim Klingeln der Glocke sabbert, so aktiviert sich das Immunsystem bei einem bestimmten Allergen. Dies hat bereits 1886 ein gewisser MacKenzie herausgefunden, der einer Frau mit einer Rosenallergie helfen wollte. Die Frau hat als sie in das Behandlungszimmer kam und die einzige Rose dort sah, angefangen intensiv zu reagieren. - Obwohl es eine künstliche Rose war. Das bedeutet, dass unser Immunsystem auch durch die Repräsentation der Allergenen Stoffe in unserem Gehirn ausgelöst werden kann, und nicht auf die eigentlichen Allergene angewiesen ist. Dies kann man jedoch gut nutzen um über Ankertechniken die Reaktion neu zu ändern oder noch besser: Neue geeignete Reaktionen zu lernen. Dilts experimentierte mit den Submodalitäten und fand heraus, daß diese feinen Unterschiede der Eigenschaften im Kopf das Ergebnis der Reaktion veränderten. Der Abstand vom Allergen oder die Farbe oder Helligkeit oder weitere. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Veränderung von allergisch phobischen Reaktionen ist die positive Absicht welche hinter der Allergie steckt herauszubekommen. Wenn jemand als Kind, Heuschnupfen bekam und dadurch nicht mehr im Garten arbeiten musste, so hat sich da auch ein System permanent etabliert, daß ohne Erkenntnis auf tiefer Ebene, nicht losgelassen wird. Häufig ist es so, daß man zum Zeitpunkt, als es entstand, nur das Gefühl hatte, man kann nicht anders. Es fehlten die Wahlmöglichkeiten. Denkt man Jahre später darüber nach, fallen einem bestimmt noch viele Möglichkeiten ein, die schwierige Situation von damals zu umgehen. Es ist jedoch notwendig, daß nicht nur der Verstand, sondern der ganze Mensch dies erfährt und damit erkennt, daß die Ökologie weiterhin gewährleistet wird. Man will ja nichts wegnehmen, sondern nur neues hinzufügen. Der Kernprozess der Allergieintervention von Dilts ist jedoch das Gegenbeispiel. Aus den Erkenntnissen der psychneuroimmunologie entstanden, hat sich herauskristallisiert, das der Körper auf ähnliche Stoffe auch reagiert. Das bekanntestes Beispiel sind die Pocken. Edward Jenner hat Mitte des 19JH erforscht, daß durch die Einnahme von relativ ungefährlichen Schweinepocken, der Körper auch Abwehr gegen die damals gefürchteten schwarzen Pocken erstellte. Das Impfen war erfunden. Unter diesem Aspekt ist es interessant, daß gerade bei Allergikern manchmal Allergien nur bei speziellen Gräßern auftreten, bei anderen nicht. Wenn man nun das Unbewusste dazu bringt, zu erkennen, daß Beifußpollen genauso ungefährlich sind wie Gräßerpollen (auf die man allergisch ist), dann ist der Schritt, intern neu gelernt wird nur noch ein kleiner Schritt. Das Immunsystem hat eben die Fähigkeit zu generalisieren und damit auch zu lernen. Warum soll es daher auch nicht entlernbar sein. Und genau das passiert mit dem Gegenbeispiel. Und wenn das Immunsystem gelernt hat, dann geht Veränderung auch wirklich schnell. Es kann sich innerhalb von Minuten auf die neue Erkenntnis umstellen Damit der Prozess wirksam funktioniert ist neben der genauen Ursache und Ökologieforschung auch ein bestimmter innerer Zustand nötig. Ich nenne diesen Zustand: Kontakt mit der Körperweisheit. Dieser Zustand ist etwas losgelöst vom bewussten Wachzustand. So wie bei Lauf über Kohlen, der Körper in einen speziellen Zustand geht, ohne Blasen zu bilden, so erfahren die meisten Klienten, diese Veränderung als massive innere Weite oder manchmal auch Konfussion. Das ist gut so, denn um etwas neu zu strukturieren ist eine gewisse Ebene des Chaos notwendig um alte Verbindungen zu lösen. Der Diltsche Allergieprozess ist ein sehr wirksamer Prozess und wir konnten in Kursen und Coachings oft schon schnelle Erfolge nachweisen. Bernd Isert vom Metaforum Berlin hat dies bereits einmal in Fernsehshow erfolgreich vorgeführt, welche leider dann doch nicht gesendet wurde. Meine Erfahrung mit dem Prozees ist auch, daß die Wahl des Gegenbeispiels von Bedeutung ist. So kann zum Beispiel eine Katzenhaarallergie nicht von den Katzenhaaren ausgehen, sondern von den Milben im Haar, so daß man adas Immunsystem genauestens fragen sollten. Mit den Techniken des CBC ist das jedoch einfach und schnell überprüfbar. Eine Intervention mit dem Allergieprozess dauert in der Regel 20-30 Minuten kann aber auch schon mal nur 10 Minuten Die Kosten für eine Desensibilisierung könnten Sie sich dann sparen." Aus meiner Erfahrung ist wichtig, zb bei Kreuzallergien herauszufinden, wo das Allergene Bindeglied liegt. Es wird unter anderem ein Ressourcevoller State geankert, wo der Klient zb nicht auf Hundehaare reagiert, wenn er auf Katzenhaare reagiert. Dabei kann bei einer sowohl als auch Reaktion zb Milben als Allergen gelten. Faszinierend finde ich auch die Vielfalt der positiven Nutzen. Es gab beispielsweise Klienten, deren "Allergie Nutzen" war primär zb als Kind keine Lust auf Erdbeeren, die es jeden Sonntag von Mama gab. Oder keine Lust auf Gartenarbeit mit der Oma. Da kommen teilweise die interessantesten Aspekte hervor. Hier ist es wichtig ökologisch zu arbeiten, und Alternativen zu finden. Interessante Erfahrung habe ich mit Krebs gemacht, auch einer Autoimmun"Erkrankung". Einer meiner Freunde ist letztes Jahr an Lungenkrebs erkrankt, Metastasen in der Lunge, Nichtraucher, Sportler. Nach kurzer Rücksprache und Formatmodelling mit einem befreundeten Lehrtrainer, habe ich ihm letztlich erlaubt sich dafür zu interessieren, ein leicht modifiziertes Six Step Reframing Format zu machen. Wichtig war mir eben völlig frei im Rapport zu sein, und nicht seine Anteile wie "Scheisse, Kumpel krank" in den Prozess mit hinein zu tragen. Und hier wird es interessant, ich habe während der Vakog Trance Kontakt zu dem Teil aufnehmen können (was für mich Prozesstechnisch zwar nichts Neues war, aber den Teil, der für den Krebs verantwortlich ist, hat mir ein wenig Ehrfurcht beschert) Auf jeden Fall Kumpel Kinästhet, der Teil ist ein silbrig schimmerndes Dreieck, welches ich ihm aus der Brust auf die linke Handfläche herausgeführt habe, hat sich für ihn besser angefühlt. Die Handbewegung als der Teil platziert war war ungefähr so, als wenn man einen mittelgroßen Stein aus etwa 2 Meter höhe auffängt. Da hätte auch ein Laie eine Reaktion gesehen. Der Teil etwa im Alter zw. 12-13 Jahre, also Kindesalter. Positive Absicht des Teils war mehr Ruhe, und Entspannung. - Das war für mich sensationell, weil es bis dahin nur Spekulationen gab, ob das überhaupt in dem Rahmen möglich ist. Mit dem kreativen Teil in Form und Farbe eines Regenbogen Sat1 Balles einen Vertrag abgeschlossen und Alternativen herausgearbeitet, die der Teil im Wissen, dass er sich sonst selbst umbringt, innerhalb von 4 Wochen herausgearbeitet/integriert/umgesetzt hat. Dreieck anschliessend gewürdigt, und hier kommts, Erwachsen werden lassen, und alle neu erlernten Ressourcen mit in das Alter des Klienten zu nehmen im jetzt. - das dauerte ewig lange, 30min glaub ich. Es gab keinen Teil mehr, der etwas dagegen gehabt hätte. Anschliessend Ökocheck, Futurepace. Spontan fiel mir noch im gleichen Set ein, mit ihm ein Zielformat zu machen, was 2 Jahre über seine Chemo hinausgeht. Woher diese Idee kam, keine Ahnung, in Trance passieren manchmal die seltsamsten Dinge Auf jeden Fall hat er Chemo überstanden, Metastasen sind zurückgegangen, und er ist jetzt glaube ich mit seiner Freundin und seinem Jungen in der Schweiz. Für mich bedeutet es, dass es zumindest keinesfalls schaden kann. Klient heilt sich sowieso , wenn dann selbst, oder auch nicht, aber in dem Fall wohl doch Für mich hat sich der Bezug zu "Krankheiten" sowieso geändert, solche Erfahrungen lassen einen nicht kalt. PEace Sat
  12. Endless, Solltest Du irgendwann mal in den Genuss eines Timeline Reimprint Formates kommen, dann wirst Du Dich sehr schnell bestätigt sehen. Wie hat es Milton Ericksson einmal treffend formuliert? "Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben" Namaste
  13. Wie es meine Vorposter schon gesagt haben, das Gehirn ist ein Muskel. Gehe ich in ein Fitnessstudio, und drücke gleich 120KG, werde ich scheitern. Fange ich mit 70KG an, habe ich wahrscheinlich Muskelkater. Der eine oder andere lässt sich dadurch abschrecken, oder verunsichern, aber Muskelkater ist für mich gut, Danach weiss ich immer, ich kann eine Scheibe mehr drauflegen. Als auditiver Kinästhet konnte ich Anfangs nicht einmal einen Kreis auf eine weiße Wand visualisieren. Durch Übung konnte ich irgendwann die Kreise mit allen Farben ausfüllen, den Wachstum einer Rose vom Samen bis zur Blüte, oder ein ganzes Haus bauen. Geduld ist bekanntlich eine Tugend, alles braucht eine gewisse Reifezeit. Peace Sat
  14. Hi TedM, ich bin aktiver NLP Coach, und habe schon relativ gute Erfahrungen mit Allergikern gemacht. Wenn Du durch ein Allergieprozess Format durchgeführt werden möchtest, dann schicke mir eine PM. Peace Sat
  15. Haters don´t hate You. In fact, they hate themselves, because you are a reflection, of what they wish to be. Leute, wenn ihr FR anzweifelt, dann sagt nicht alles Unsinn (indem ihr Eure Realität mit anderen abgleicht), sondern fragt lieber "Wie geht das?" Damit ist jedem geholfen. Das ist Wachstum und nicht Stagnation. PEace Sat
  16. hahahaha junge junge, dich würde ich gerne mal ive erleben Why not, das lässt sich bestimmt einrichten irgendwann. Ein Bier geht bei mir immer rein
  17. Soweit ich mich an die Vorträge zu dem Thema erinnern kann, ist in der genetischen Durchmischung der Nutzen der höheren Ordnung der Evolution ein größerer, als er mit Monogamie erreicht werden könnte. Der Anteil an Kuckuckskindern ist in Deutschland zwischen 5-10%. Dass die Kinder mit ihren sozialen Vätern auch ohne ihren genetischen Vererbern aufwachsen können ist ebenfalls belegt. Meiner Meinung nach ist Monogamie ein Relikt aus den alttestamentarischen Zeiten, als es in den Augen des Archetyps Gott, nicht in seinem Sinne war, den Bund der Ehe zu verlassen. Ich bin mir sicher, dass sich langfristig der Nutzen der Monogamie dem Nutzen der genetischen Durchmischung beugen wird, wenn es für den Fortbestand der Spezies Mensch nützlich ist. Threadstarter, ich bin mir sicher, dass da draussen mehr Frauen auf Dich warten, als du dir vorstellen kannst. Peace Sat
  18. @Türgeher, wie Black-Jack richtigerweise das Szenario ausgemalt hatte, langfristig gewinnst du mit der Strategie der Gewalt nicht. Ohne jetzt etwas verurteilen zu wollen, aber der Nutzen dieser Strategie ist keiner. Sobald du das nur androhst, aber nicht dahinterstehst, hast du komplett verloren, wenn sich der andere nicht abschrecken lässt. Lässt er sich abschrecken, dann hast Du jedenfalls einen Feind mehr. Hat es deine Frau mitbekommen, dann ist es langfristig sogar möglich, dass sie das gegen dich benutzt, um dich zu testen. Für dich kann diese Strategie nur eine Niederlage bedeuten. Weit nützlicher wäre es, den Typen zu befreunden, und das Interesse an ihm so echt wie möglich zu zeigen. Das hat mehrere Vorteile. Du zeigst der Gruppe, oder der Frau deine soziale Kompetenz. Gleichzeitig nimmst du den anderen nicht als Rivalen wahr, das Interesse der Frau wird gar nicht erst erweckt. Vielleicht wird sie denken "ohhh, sieht der schnuckelig aus, aber mein Freund ist so ein cooler motherfucker, da bin ich total safe" Du bist dadurch in einem Gewinnerstate. Besser geht es aus meiner Erfahrung nicht. Peace Sat
  19. Ich sehe das auch so, dass Attraction dynamisch ist. Nähe erzeugt Distanz, und Distanz Nähe. Ähnlich wie Push&Pull, Atmen, oder Ficken. Ich ficke auch nicht indem ich im vollen Anschlag versenkt verharre. Da muss ich ihn schon wieder raus, und wieder rein , und raus, und rein. Altbekannt. Ich kenne Menschen, bei denen geht dieses Spiel über den Beziehungsabbruch hinaus. Vorschnell nennen sie ihre Spielpartner "Ex" , oder nennen ihren Status vorschnell "Single", und wenn die Nähe ruft, stehen sie sich durch ihren selbstgewählten Status selbst im Weg, und können die Exen nicht mehr flexxen. TE, um auf Deine Frage einzugehen: Altbekannte Vorgehensweise, Du bestimmt den Ablauf, und bringst Dich ein, wenn Du Nähe willst und distanzierst dich, wenn dir danach ist. Ideal, wenn die Frau deiner Dynamik folgt und hinderlich, wenn sie einen ganz anderen Rhythmus hat. Peace Sat
  20. Ich habe leider keine Ahnung, was VGH bedeutet. Ich gebe meinen Vorpostern Recht. Einerseits habe ich als Lebensmaxime, in meinem gegenüber das beste zu sehen, und dies zu betonen. Diese Einstellung versetzt mich alleine schon in einem guten State. Zweitens finde ich das "Labeln/Etikettieren" von Frauen, die ich in der Vergangenheit an meiner Seite hatte , mit Begriffen wie "Ex" als unnütz. Angenommen, ich lebe mit 100 Frauen alleine auf einer Insel, und habe alle durchgenommen, wie unsinnig wäre es dann die restlichen 99 Frauen als Ex zu betiteln? Zuguterletzt, was soll es bringen? Und warum soll es etwas bringen? Denn wenn meine Handlung an eine Erwartung geknüpft ist, dann bin ich bedürftig. Peace Sat
  21. Die letzten 6 Frauen, mit denen ich entweder was Kurzes, oder Längeres hatte, hatten offiziellen einen Freund, und sind nahtlos in Satsangs Wasserbetten Lager "rübergewandert" . Die eine oder andere hat nicht unbedingt gesagt, sie wäre vergeben. Mir deshalb einen "Moralischen" aus dem Knie zu schnitzen, finde ich zumindest in unserer kleinen Subkultur hier nicht wirklich nützlich. Ich habe damals daraus geschlossen, dass es wesentlich einfacher ist, vergebene Frauen zu gamen, als Frauen zu gamen, die "solo" sind, da kannte ich aber noch kein PU. Heute weiss ich , dass es egal ist, ob vergeben, oder nicht. Peace Sat
  22. Wenn ich so etwas lese/höre dann gibt es aus meiner Sicht nicht viel Interpretationsspielraum wie "ich kann/will keine Entscheidung treffen" Denn würdest Du eine Entscheidung getroffen haben, gäbe es keine zwei Seelen in deiner Brust Pro, oder doch Contra, die in einem inneren Dialog ablaufen und sich scheinbar nicht einig sind ? Dann wäre das Ei gelegt.
  23. Ich glaube dein Problem ist nicht pauschal gesagt das Denken an sich, sondern die Qualität Deines Denkens. Das was Du beschreibst kenne ich als Entscheidungsschwäche, oder Aufschieberitis. Es ist ein Unterschied ob ich denke "soll ich mir jetzt Fischstäbchen machen , oder nicht?" , womit gar nichts geklärt ist, oder ob ich denke "in 15 Minuten werde ich mir meine Stäbchen gemacht haben, essen werde ich sie mit Pommes und Mayo" Ist im Prinzip Übungssache. Ich hab das mal beim Kacken beobachtet. Wenn ich Kackreiz spüre, kommt immer "ich muss kacken" Dagegen gibt es nichts einzuwenden, oder aufzuschieben, meistens suche ich mir asap eine Schüssel, wenn es die Lokation erlaubt. Das wohlwollende Gefühl wenn es erledigt ist, kennt bestimmt jeder Da lange hin und her zu überlegen ist nicht nützlich. Peace Sat
  24. Das was du eben beschreibst, kann nur gedanklich wirksam sein. Ich war nie dort ich kann nur jetzt berichten. Was ich damit sagen wollte: Eine Trennung zwischen Leben und Gedanken, kann nur gedanklich erfolgen. Zu denken oder zu glauben, es gäbe ein Ideal "frei von Gedanken zu sein" und das sei das wahre Leben, ist eine Illusion. Das Problem an Idealen ist, dass man sich dabei täuscht, es sei in der Zukunft erreichbar. Doch auf dieser Ebene bleibt dieses Ideal ebenfalls nur auf einer gedanklichen Ebene bestehen und etabliert sich dann als Karotte vor der Nase. Neurotisch wird es dann, wenn durch das nicht erreichen des idealen Zustandes Schuldgefühle entstehen, Minderwert und Komplexe. Es geht mir nicht um Klärung, ob Gedanken zum Leben gehören oder nicht. Sie sind bereits da, mittendrin im Leben. Sie können nicht verjagt oder geleugnet werden, sondern bestenfalls integriert und dem Willen untergeordnet. Der Geist hat schon einen Nutzen Man muss den Lenker nur in die Hände nehmen, und ihn nicht führerlos herumdriften lassen. Was Descartes Aussage betrifft, hatte er in seiner eigenen Realität Recht. Er hat damit lediglich seine eigene Monokausalität /Bedingung noch nicht verlassen. Heute kann seine Aussage reframed werden mit "nur weil du denkst, heisst es nicht, dass wenn du nicht denkst, du nicht bist" oder "du bist auch wenn du nicht denkst" Stimmen würde also "ob ich denke, oder nicht denke, ich bin" Die Gedanken sind aus dem Leben jetzt nicht wegzudenken Peace Sat