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Dir ist klar, dass diese Aussage ungefähr so idiotisch ist wie: Er gibt zuwenig Geld aus um sparen zu können.

Fisch > Supplements. Kommt halt drauf an ob du gerne fetten Fisch ist bzw. es dir logistisch genehm ist.

Das wird sicher einige CBL Fans hier interessieren, willst du da ein zwei Sätze zu sagen? Schau dir nur seinen Kreatin Artikel an. Hat er irgendwo belegt warum es 30g sein müssen? NEIN. Fast 100 Referenzen (einige total unpassend). Und für den absolut ungewöhnlichen Punkt (die Menge des Kreatins) gar keine Angabe. Weil es kein gibt. Aber jeder soll machen was er will. Wir sind ja alle frei. ;)

GI ist praktisch kaum relevant!

Das konzept kann gut funktionieren. (kcal nach dem Training). Aber da ist auch viel unsinn dabei (Kaffee, Erklärungsweisen etc). Die führen dazu dass Resultate schlechter werden.

Ist keine Meinung. Vieles ist gar nicht belegt oder referenzen sagen genau was anderes. Gibt besseres. Siehe Leangains und Silverhydra Cheat Mode.

Gut, ich gehe natürlich von einem methodisch-sinnvollen Setup aus. Natürlich inkl. 24h-Überwachung. Sollte auch nur verdeutlichen, dass Makros und Energie, die oben in den Mund gesteckt werden, nicht unbedingt auch ankommen und mAn Nährstofftiming für einen Bodybuilder relevant ist. Das ist Falsch. Das was auf der Packung steht ist schon das was durch die Darmwand im Schnitt aufgenommen wird. Es steht sogar auf Wikipedia. http://en.wikipedia.org/wiki/Atwater_system Da sieht man wieder dass Kiefer enorm inkompetent ist. Lieber was intelligentes machen:http://www.silverhydra.com/2011/03/cheat-mode-the-official-guide/

Lass die Scheiße mit dem Kaffee weg. Das ist so ziemlich der dümmste Müll der momentan durch die Szene geistert. Ich frag mich immer ob der Idiot von Kiefer überhaupt mal IRGENDWAS von seinen Quellen gelesen hat.

Natürlich. Dafür ist sie ja da. Allerdings ist eben das Problem, dass man diese gross angelegten Studien für Empfehlungen genauer ansehen muss. Ein Beispiel dafür ist eben diese Debatte über gesättigte Fettsäuren. Die Confounder sind so zahlreich, dass wir zwar einen Trend ablesen können, aber ohne mathematisches Voodoo den Grund nicht finden. Epidemiologische Studien sind ohne experimentelle und vor allem longitudinale Studien im Endeffekt sinnfrei. Sie sind eben ein Werkzeug aus der Werkzeugkiste, mit bestimmten Anwendungen. Allerdings oft falsch angewendet. Beispiel Impfungen: Epidemiologisch zeigt sich, dass Impfungen extrem sinnvoll sind. Sie zeigen aber auch, dass eine kleine Anzahl heftigste Nebenwirkungen hat. Auf breiter Masse ist das nun interessant. Auf experimenteller Ebene muss man nun aber klären, wer warum auf die Impfung falsch reagiert, so dass man hier Abhilfe schaffen kann. Bei Fleisch und co. ist es schwieriger: Die Gruppen sind größer, wir haben riesige Mengen an Variablen. Und wenn wir dann noch self-reporting haben, haben wir enorme Probleme mit der Akkuratheit der Studie, besonders in solch einer Größe. Hm? Problem war doch eher dass man bei sat fats pufas substituiert hatte. Klar allerdings haben wir auch Evidenz auf experimenteller Ebene dass Fleischkonsum zu Problemen führen kann. Kontext darf man dann in der Praxis natürlich nicht außer acht lassen. Persönlich würde ich niemandem als Individuum mit guten Gewohnheiten vom roten Fleisch abraten. Eher Zubereitung und Gemüsekonsum beachten.

Dieses Epidemiologie ist wertlos ist leider auch ein Strawman. Je weiter du eintauchst in die ganze wissenschaftliche Materie und praktische Anwendung desto eher siehst du wie wertvoll Epidemiologie sein kann. Nicht gerade für indiv. Empfehlungen. Aber für Interventionen an der breiten Masse.

Gluten als Inhaltsstoff, viele vertragen das nicht besonders gut. Ich bin davon definitiv verschohnt, gab Zeiten, da hab ich mir morgens 6 Scheiben reingezogen und Abends noch 3-400g Nudeln. Das wäre für einige ein Supergau, aber bei mir geht das Problemlos. Musst du für dich selbst testen, laut Kiefer sind ca. 50% aller Menschen unverträglich ab gewissen Gluten-Mengen. Laut Trollhead kann niemand Gluten richtig verdauen, das hat er irgendwo geschrieben und vielleicht nicht ganz unrecht. Bei mir gibt's nach so ner Menge immer Bauklötze beim Besuch auf dem Porzellanthron :D Oho Kiefer packt wieder aus. :D

Die Brust ist eine andere Geschichte. Da sind mind. 2-3 Übungen schon hilfreich. Alleine weil es verschiedene Faserverläufe gibt. Ist aber lange zu vernachlässigen, richtig? Kommt auf den Kontext und deine Ziele an. ;) Nach den Studien die ich gesehen habe, ist es denke ich relativ egal. Flachbank mit LH und KH reicht fast aus, alle wichtigen Show Muskeln zu erreichen... Tja man sollte nicht vergessen dass das mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit EMG Studien mit Oberflächenelektroden waren. Und nicht MRT/Tension Hook studien. ;) 2-3 kommt aber meistens hin. Decline/Flach + Incline + flies.

Die Brust ist eine andere Geschichte. Da sind mind. 2-3 Übungen schon hilfreich. Alleine weil es verschiedene Faserverläufe gibt. Ist aber lange zu vernachlässigen, richtig? Kommt auf den Kontext und deine Ziele an. ;)

Schilddrüsenunterfunktion und crashdiät ist gefährlich. Zeit für den Arzt! Sport machen ist generell eine super Idee.

Die Brust ist eine andere Geschichte. Da sind mind. 2-3 Übungen schon hilfreich. Alleine weil es verschiedene Faserverläufe gibt. Aber bei so einem simplen Muskelstrang wie dem Rectus Abdominis macht es keinen großen Sinn zu variieren (bzw. man muss nicht variieren für max. Potential). Einfache Deloads reichen total aus. Was will man auch für Übungen machen, abgesehen von upper vs. lower emphesis. Aber selbst das wird wenig relevant wenn man durch den vollen ROM geht. Es gibt durchaus BBler, die das ewig so machen z.b. Tommy s.o. und andere die mir bekannt sind. Bzgl. vieler Übungen: Aber nur weil eine Gruppe etwas macht und Resultate hat... Die Resultate müssen nicht davon kommen. Vielleicht haben sie sogar schlechtere. Wir können nur definitiv sagen, dass es sie nicht von ihren erzielten Resultaten abgehalten hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser