1h8z65gftzu

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  1. Plan für morgen: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Trainieren, 1h Projekt, 6 h Uni--> Meditieren, Klarinette, Trainieren, 2 h Uni Hab mir die heute und gestern eine Auszeit gegönnt, einfach mal GAR NIX gemacht. (Außer Vorlesung). War sehr erholsam. Leider dabei wieder beim Pornoschaun ertappt, die Challenge ist echt ein Hund, oder der Computer muss wieder weg. Ab morgen gehts wieder normal weiter: -Plan für Sa: 5 h Uni, Training, Meditieren Pause hat leider bis heute Abend gedauert, hab ich anscheinend nach der Lernerei gebraucht. Ist ok. Was sehr negativ war, war der verstärkte Pornokonsum in der Zeit. Hab zwar nicht ejakuliert, aber wieder gekuckt. Hab jetzt schon fast 2 Wochen nicht mehr abgespritzt, da entwickelt man echt einen ziemlichen Drive, entweder in die positive (Volle Disziplin, intensives Programm) oder negative (irre Spannungen, Pornokonsum, triebgesteuert) Richtung. Internet gibts ab jetzt nur wieder nach getaner Arbeit bis 24:00 Plan für nächste Woche: Zeitlich: -35 Stunden fürs Studium--> -7x Meditieren--> -4x Klarinette--> -3x Kraftkammer, 3x Laufen--> -Ehrenamtliche Arbeit: max. 15 h--> -regelmäßig um 07:00 aufstehen--> -keine Pornos/masturbation--> spätestens um 24:00 im Bett--> Prioritäten Studium Klausur am 12.11.--> Done Hü bis Do 15.11.--> Done (6 h) Klausur am 22.11.--> Done (24 h) Hü bis Fr 23.11.--> Done (3h) (1) Klausur am Di 27.11. (2) Hü für Fr 30.11. (3) Vorlesungsvorbereitung für Do 29.11. (4) Hü für Mo 03.12. (5) Klausur am Do 07.12. Plan für Mo: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Laufen, Klarinette, 7 h Uni, 2 h ehrenamtliche Arbeit
  2. Vielen Dank allen für die Tipps! So, gibt Neuigkeiten: Habe die Tipps befolgt, und wir treffen uns auf halbem Wege. Date findet aber aus zeitlichen Gründen erst Anfang Jänner statt. (Uni geht immer noch vor^^). Da liegt jetzt der Knackpunkt. Attraction is da, sie sucht genau das, was ich auch will, ist HD, die ganzen Spielchen funktionieren ganz gut ("hat bis jetzt noch keine geschafft" - Sie "Ich schaffs estimmt" - "Nie im Leben, zwar *insert richt description* ganz sexy, aber DAS...nein" - Sie: "müss ma ausprobieren". Ort vorgeschlagen, Zeiträume zur Wahl gestellt, das wars füfrs erste einmal. Kann ich da jetzt zeitlich gesehen mein Zeug machen, und wenns wieder was gibt (Hotel, Zug) dann einfach mit Call-Back Humor weitermachen brauchts da nochwas?? (Rahmenbedingungen sind geklärt, wir wissen beide, worauf wir uns einlassen und was Sache ist.) Allgemeine Frage: Was ist da als Treffpunkt überhaupt geeignet? Einfach Hotelzimmer wahrscheinlich, oder?! Prag würde sich da anbieten, das liegt ca. in der Mitte, außerdem eine schöne Stadt. Kostet außerdem nur 30 €für Zugfahrt ü 15-60€ für Hotel, braucht zwar 5 h mit der Bahn, aber da kamma ja was lernen (ok nein, nein eigentlich nicht^^)). Das würde ich für angemessen halten, v.a. 30 € für Zugfahrt halte ich jetzt für gut, und wenn der Supergau eintritt, kann ich mir zumindest eine schöne Stadt ansehen. Ok ich merk schon, alles reiner Hirnwix momentan.... Alles weitere wird man sehen, sie kann sichs ja auch wieder ganz anders überlegen
  3. Plan für morgen: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Trainieren, 1h Projekt, 6 h Uni--> Meditieren, Klarinette, Trainieren, 2 h Uni Hab mir die heute und gestern eine Auszeit gegönnt, einfach mal GAR NIX gemacht. (Außer Vorlesung). War sehr erholsam. Leider dabei wieder beim Pornoschaun ertappt, die Challenge ist echt ein Hund, oder der Computer muss wieder weg. Ab morgen gehts wieder normal weiter: -Plan für Sa: 5 h Uni, Training, Meditieren
  4. Ja, geht nur um Sex, mehr nicht^^ Kopfkino einfach deshalb, weil das was wäre, was ich so noch nicht gehabt hab und schon lang in meinem Kopf herumspukt Halbe Strecke ginge auch, aber dann entstehen nochmal mehr Kosten für ein Hotel (sonst kann sie ja zu mir kommen oder umgekehrt). Aber Option ist es sicherlich. Mir gehts darum, wie man das am besten so hinkriegt, ohne dass sie abspringt, weil es entweder zu needy von mir ist, oder zu unverschämt von mir.
  5. War heute ein guter Tag. Computer weg, und schon läufts, Insgesamt nur eine halbe Stunde vertrödelt. Wollte eigentlich noch eine Stunde mehr lernen, aber bin hundemüde, denke schlafen bringt mir jetzt mehr. Heute beim Aufwachen sehr kaputt, aber sobald ich aufgestanden bin, war ich fit bis vor ca. 1 h. Besonders positiv: Endlich mich dazu überwunden, das Projekt anzufangen Plan für Mi: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Laufen, 1h Projekt, 8 h Uni--> Alles wie geplant, sogar 9 h Uni Komme mir vor wie der ärgste Nerd, 9 h lernen is echt nicht mehr lustig^^ Naja, morgen Klausur und dann schauma mal.... Vor 12 leider nicht ins Bett geschafft, aber dafür gut vorbereitet (vielen Dank an flyingsuicide für den Strukturzettel, war zwar zeitlich knapp, jedoch hats schon was gebracht) Gert jetzt so weiter bis Di (da is noch eine Klausur), danach wirds wieder mal zeit für einen Totalreset und soziale Kontakte außerhalb der Lernzone/Kochraumes.... Plan für morgen: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Trainieren, 1h Projekt, 6 h Uni
  6. War heute ein guter Tag. Computer weg, und schon läufts, Insgesamt nur eine halbe Stunde vertrödelt. Wollte eigentlich noch eine Stunde mehr lernen, aber bin hundemüde, denke schlafen bringt mir jetzt mehr. Heute beim Aufwachen sehr kaputt, aber sobald ich aufgestanden bin, war ich fit bis vor ca. 1 h. Besonders positiv: Endlich mich dazu überwunden, das Projekt anzufangen Plan für Mi: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Laufen, 1h Projekt, 8 h Uni--> Alles wie geplant, sogar 9 h Uni Komme mir vor wie der ärgste Nerd, 9 h lernen is echt nicht mehr lustig^^ Naja, morgen Klausur und dann schauma mal.... Vor 12 leider nicht ins Bett geschafft, aber dafür gut vorbereitet (vielen Dank an flyingsuicide für den Strukturzettel, war zwar zeitlich knapp, jedoch hats schon was gebracht) Gert jetzt so weiter bis Di (da is noch eine Klausur), danach wirds wieder mal zeit für einen Totalreset und soziale Kontakte außerhalb der Lernzone/Kochraumes.... Plan für morgen: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Trainieren, 1h Projekt, 6 h Uni
  7. War heute ein guter Tag. Computer weg, und schon läufts, Insgesamt nur eine halbe Stunde vertrödelt. Wollte eigentlich noch eine Stunde mehr lernen, aber bin hundemüde, denke schlafen bringt mir jetzt mehr. Heute beim Aufwachen sehr kaputt, aber sobald ich aufgestanden bin, war ich fit bis vor ca. 1 h. Besonders positiv: Endlich mich dazu überwunden, das Projekt anzufangen Plan für Mi: -07:00 Aufstehen, Meditieren, Klarinette, Laufen, 1h Projekt, 8 h Uni
  8. War heute mittelmäßig, schaffs zwar, heute früher ins Bett zu kommen, die restlichen Sachen laufen auch schon gut, jedoch die für mich entwicklungsmäßig wichtigste Sache (endlich das Projekt anzugehen) hab ich nicht geschafft. IM Vergleich zu Sonntag ist das diesmal auf meinem Mist gewachsen. war heute gut ausgeschlafen. Hab leider den Computer nicht weggeräumt und so sehr viel Zeit verloren (hier ne halbe Stunde, da ne Viertelstunde, usw....) Dazu das dann immer wieder aufgeschoben, und stattdessen für die Uni das gemacht. Verlockende Alternativen sind wirklich ein Teufelszeug ... Was noch aufgefallen ist: Hab dann irre Spannungen bekommen, nachdem ich da den Verlockungen nachgegangen bin, führe dies auf die gesteigerte Sensibilität der "Challenge" (mittlerweile 7 Tage kein porno oder masturbation) zurück. Halte das für eine ausgezeichnete Sache, es wird einem sofort aufgezeigt, wenn etwas nicht stimmt/man sich selber schadet. Die Spannungen abzubauen, schaff ich dann nur, wenn ich mich dann voll auf das konzentriere was ich tue (oder natürlich masturbiere und abspritze, aber das wär Selbsverstümmelung). Plan für Di: -07:00 aufstehen, Klarinette, Meditation, Training, 7 h für Uni, keine masturbation/Pornos; 17:30-18;30: Projekt anfangen; 24:00 im Bett @Rottertom: Danke, werd da jetzt bis Jahresende dranbleiben. Freut mich zu hören, dass das bei dir sehr gut geklappt hat. Wie gehts dir so bei deiner Entwicklung? Das mit den 40 Tagen hab ich die selben Erfahrungen gemacht: Hab Mitte April das schonmal so durchgezogen. Ende Juni hab ich dann mit dem aufschreiben aufgehört, und konnte im Juli dann einfach so weitermachen, war dann kein Aufwand mehr. Die Kombination aus Regelmäßiger Sport, keine Masturbation/Porno, Meditation und das fokussieren und erreichen persönlicher Ziele war für mich sehr positiv: -gechillter und gelassener durch Meditation (mich tangierte nur mehr das, was ich WOLLTE, war krass) -Präsenter/sensibler durch den Masturbations/Pornoverzicht -Entschlossener, Dominanter durch regelmäßigen Sport und Masturbationsverzicht. Wenn ich das so lese, freu ich mich direkt auf die nächsten Wochen! Zu deiner Frage: Hätte und habe selbst mit sowas sehr große Probleme (unvorhergesehene Sachen), bin leider seh stur und unflexibel. Geh das ganze schrittweise an.: Mittlerweile aktualisiere ich meine Pläne am Handy immer, wenn was dazwischenkommt, da kommen keine inneren Spannungen auf wo man alles über den Haufen wirft. Dazu geb ich mir immer ein paar Pufferzeiten. Aucb dass ich z.B. sage: "40h pro Woche" und nicht 6 h pro Tag, ist ein Schritt in diese Richtung. Ist zwar noch weit weg von Felxibilität, aber erste Schritte in die richtige Richtung.
  9. Bin bei Tag 7 und merke wie schön langsam wieder die Lebensgeister und die Geilheit kommt., jedoch auch Spannungen wenn irgendetwas "unstimmig" ist.
  10. Klingt nach einem guten Plan, werd das gleich für die erste VL nach der Klausur ausprobieren. Ist es da gescheiter, sich mit den Vorbereitungsfolien vorzubereiten, oder mit dem Buch? Buch hätte die Vorteile, schon alles mal verstanden zu haben, und auch die Details mal gehört zu haben, braucht aber sehr viel Zeit (ca. 3-4 h pro VL) Folien hätte den Vorteil, weniger zeit zu brauchen (Ca. 30 Minuten), den Nachteil den Inhalt zu kennen, aber nicht zu verstehen. Würde es mir nur erleichtern, dem Inhalt der Vl zu folgen, die Vl hätte dann aber nicht nur Wiederholungs/ergänzungscharakter, sondern würde auch zum Grundverständnis dienen. Wie sieht das generell mit dem Zeitaufwand aus? Lern jetzt mal für eine Prüfung, und werd da zeitlich zumindest auf die Creditsanzahl (1ECTS=25h) hinkommen. Hab aber irgendwie das Gefühl, noch nicht effektiv genug zu lernen bzw. viel zu lange für den Stoff zu brauchen. Das Lernen an sich macht mir schon meistens Spaß, die Frage ist halt, ob da man da noch an der Effizienzschraube wo drehen kann (Techniken fürs Schnellesen, usw.), oder ob das dann zu Lasten der Qualität geht? EDIT: Ok, erste Frage ist sinnlos, da ich die Zusammenfassung ja sowieso schreiben muss, also besser vorher, dann bringt die Vl mehr....sollte besser Schlafen gehen^^
  11. Plan für So: 07:00 aufstehen 6 h für Uni, Laufen, Klarinette, meditieren--> 5 h Uni, Laufen, Meditieren War heute ein sehr zäher Tag. Hundemüde, da ich die letzten Tage viel zu wenig geschlafen habe (<6 h). Brauch ab jetzt unbedingt mehr Schlaf. Bis Mittag war ich noch motiviert, danach bin ich sehr müde geworden. Dazu ein Ortswechsel (bin nach Hause gefahren) sowie Ablenkungsmöglichkeiten weit und breit. Spät am Abend hab ich mir dann nach 3 h lernen gedacht "Scheiß drauf, hak den Tag ab, der Stoff geht sich eh nicht mehr aus, lass es gleich ganz, usw." Bin dann trotzdem ich schon wusste, dass ich meine Ziele heute nicht erreichen werde, runtergegangen und hab zu lernen begonnen. Nach 2h schau ich mir die Folien an, und bemerke, dass die Kapitel, die ich im Buch nicht mehr geschafft hab, eh nicht zum Stoff dran sind. Hab dann Schluss gemacht, obwohl ich dadurch meine Tagesziele verfehle, um morgen ausgeschlafen zu sein. Zwei Sachen, die mich dabei sehr gefreut haben: 1.: Nicht mehr in das fatalistische Muster zurückgefallen "Alles oder nichts, eh schon wurscht, ob 0 oder 80 %", sondern TROTZDEM dann die Sache noch so gut wie möglich gemacht. 2.: Nicht fix an den Tageszielen gehangen, sondern nach getaner Arbeit einfach aufgehört, um die Zeit jetzt sinnvoller zu investieren (schlafen). Mag banal klingen, für mich sind das aber DIE Sticking-Points schlechthin, mit denen ich schon seit Jahren kämpfe. (z.B. Es ist 08:00, ich wollte um 07:00 aufstehen -->Alles Mist, bleib gleich bis 12:00 liegen --> Frust UND echter Zeitverlust) Wochenbilanz: -Mo nochmal 5x onaniert und den halben Tag Pornos gekuckt nachdem die Klausur nicht so gelaufen ist, wie vorgenommen Ab Di: +Ziele (fast) alle erreicht +nicht masturbiert/keine Pornos +Stehe wieder um 7 h auf +Sonntag nicht ins alte fatalistische Muster gefallen -Zeitplan nicht aufgestellt -zu wenig Schlaf Gerade wenn ich Montag und Sonntag vergleiche, macht mich das schon stolz. Klar, Sa war derbe durchstrukturiert und ein "perfekter" Tag voller Power und Energie. So war aber für mich persönlich viel wichtiger: Hundemüde, konnte nicht meine volle Leistung bringen. Und hab das seit langer Zeit wieder mal AKZEPTIERT und dann trotzdem DAS BESTE AUS DER SITUATION gemacht. Ansonsten mach ich das nur, wenn ich 100 % bringen kann. --> Alles oder nichts. Das Muster hab ich schon seit Jahren aufgrund meines Perfektionismus, führte dann immer wieder neben Phasen extremster Leistung in exzessive masturbation und destruktivität (auch schon wurscht....) Nächste Woche wird das Pensum moderat erhöht, zwei neue Ziele komen dazu: -vor 24:00 im Bett sein -Plan für ehrenamtliches Projekt erstellen: Auch so eine Sache, wo ich wieder trainieren kann, zu akzeptieren, nicht die volle Leistung erbringen zu könne, bin zeitlich schon sehr spät dran, anstatt das beste aus der Situation zu machen schieb ich das zeitlich immer weiter raus (wieder dieses alles oder nichts -denken) Plan für nächste Woche: -40 Stunden fürs Studium -7x Meditieren -3x Klarinette -3x Kraftkammer, 3x Laufen -Mo für Projekt bei ehrenamtlicher Arbeit 1h Zeitplan aufgestellt -Ehrenamtliche Arbeit: max. 10 h -regelmäßig um 07:00 aufstehen -keine Pornos/masturbation -NEU: spätestens um 24:00 im Bett Prioritäten Studium Klausur am 12.11.--> Done Hü bis Do 15.11.--> Done (6 h) (1) Klausur am 22.11.--> (2) Hü bis Fr 23.11. (3) Klausur am 27.11. Plan für Mo 20.11.: -07:00 aufstehen -1h Zeitplan erstellen -Meditieren -Laufen -Klarinette - 8 h für Uni -keine Pornos/Masturbation -24:00 im Bett
  12. Der Text stimmt. Nur stellt sich dann meist die Frage: Machst du es, weil du beliebt sein willst, oder bist du beliebt, weil du es machst? Man kann so ziemlich jedes Bild formen, was die anderen von einem haben sollen, nur bringt das was auf Dauer? Fühle ich mich jetzt besser, wenn ich beliebt bin? Wie überall im Leben muss man Beliebtheit auch wieder gehen lassen können, ansonsten wird das ganze zu Neediness wie es im Buche steht. Meistens läuft es ja so ab: Man tut etwas, weil man es gerne tut, und dann hat man Erfolg. Anstatt weiter etwas (anderes) zu tun, was man gerne tut, tut man nun was, um Erfolg zu haben. Kann man aber nicht beeinflussen. Wer Werte kommuniziert, lebt diese Werte, hat ein ANGEBOT: Wer Werte kommunizieren WILL, benützt diese Werte als Mittel zum Zweck, hat also eine NACHFRAGE. Nicht umsonst sind Angeber/Schleimer, usw. nicht sehr beliebt. Diese benutzten Werte sind austauschbar, sind ja nur Mittel zum Zweck....nicht sehr vertrauenserweckend.
  13. Finde es lustig, dass gerade in einem Forum, dass sich geradezu der Weiterentwicklung verschrieben hat, viele dann mit der "Fairnesskeule" herkommen. Es geht hier rein um den Mittel zum Zweck. Bin btw auch gerade jetzt am schreiben, obwohl ich gerade lernen sollte. Warum? Internetzugang und veränderte Umgebung (schreib gerade daheim). Conclusio für morgen: Computer wieder wegräumen, im gewohnten Umfeld lernen. Bin ich jetzt "unfair", wenn ich mich dazu entscheide, unter für mich optimalen Bedingungen zu lernen? Ich dreh den Spieß um und behaupte: Es ist unfair SICH SELBST gegenüber, die Möglichkeiten, die man zur Verfügung hätte, nicht zu nützen. Könnte mich noch weiter darüber auslassen, aber ein bisschen was sollte doch noch weitergehn heute.....
  14. Danke! Stärkste Motivation ist für mich die, dass ich mir die letzten 7 Jahren meines Lebens durch eine falsche Studienwahl, welche ich mir erst nach einem körperlichen Zusammenbruch eingestehen konnte (mit Depressionen, psychosomatische Beschwerden, usw.), selbst versaut habe. Mit 26 mach ich nun einen Neustart (von Chemie auf Wirtschaft umgesattelt) und nun die nächsten 5 Jahre einfach das machen will, was ich mir in den ersten 7 Jahren mir selbst verwehrt hab (Frauen, Spaß am Studium, usw.). War in der Schule sehr gut, und wenn ich Ziele hatte, die ich mit Leidenschaft verfolgen konnte (im Kindesalter warn das Schach, Wale, usw.), dann war ich neben aller Leidenschaft für die positiven seiten auch bereit, mich zu überwinden wenns mal nicht so lief. Dazu kommt, dass ich leider zum Perfektionismus neige und damit nie zufrieden bin, das führt zu starkem schwarz-weiß denken. D.h. wenn ich z.B. EIN Ziel von 7 nicht schaffe, hau ich alles über den Haufen und mach gar nichts. Sehr irrational, aber da hab ich anscheinend ein sehr brutales Über-Ich. Grad kommen wieder so Gedanken auf wie "Ok, jetzt lernst du wieder viel, aber geht das nicht effizienter, das geht alles noch zu langsam,....usw." Hab außerdem schon im Frühjahr so ein Tagebuch gemacht, wo das alles schon perfekt lief. Da will ich jetzt wieder hin, wenns Studiums/Disziplinmäßig wieder passt, dann möchte ich endlich meine Eskalationsangst überwinden, das wird viel schwieriger, da ich noch Jungfrau bin.... Was mich auch noch motiviert, ist dieses aufschreiben. So seh ich immer, wieviel ich da schon gemacht habe. Musik wirkt auf mich auch sehr stark, da kann ich mich immer sehr gut in Stimmungen bringen (trance für euphorisierend, oder "Rock you like a hurrican" fürs Fitnessstudio, usw. ,da kann mich richtig schön pushen).
  15. War auch wieder in Ordnung, Tagespensum fast erfüllt Zwar etwas andere Zeiten geworden als eingeplant (Mit Kollegen noch Essen gegangen, spontan ein HB angesprochen mit einstündigem Gespräch), aber war ok. Plan für Sa: 7:00 aufstehen--> Done 7 h Uni, Trainieren, Klarinette, meditieren --> Alles paletti! Sehr geil heute, endlich mal wieder ALLES so gemacht, wie vorgenommen. Is zwar später geworden, das aber bedingt durch soziale Kontakte. Vrgeudete Zeit gleich NULL *freu* Sogar aufstehen WOLLTE ich heute wieder, der Kraftaufwand wird auch weniger! Plan für So: 07:00 aufstehen 6 h für Uni, Laufen, Klarinette, meditieren
  16. Vielen Dank für die Infos! Fragen sind multiple choice-Fragen, die aufs Verständnis von den Folien (welche sich 1:1 ans Buch halten) beziehen. Schreibe mir momentan simultan das wichtigste nach dem Lesen und Unterstreichen eines Satzes/Absatzes auf einen Zettel, bevor ich das ganze im Computer nochmal in eigenen Worten schreibe. War heute saugeil zu lernen, nach langer Zeit wieder das Gefühl, was total verstanden zu haben (Wie ich die abschließende Zusammenfassung geschrieben habe, war ich ünberrascht, wie sehr sich die mit der aus dem Buch gedeckt hat^^). Hab außerdem festgestellt, dass mir Folien nix bringen, brauch ein Buch, wo ich viele Informationen habe, die vielleicht nich das allerwichtigte sind, aber sich als Hintergrundwissen bezahlt machen, aus denen ich mir dann das wichtigste raussuchen kann, und alles erklärt ist. Auf den Folien mit den Stichwörtern hab ich mir früher oft gedacht "Ok, ist halt so, aber warum zur Hölle?". Muss mir da mein eigenes Gedankensystem machen, ansonsten funktionierts nicht. Das unter dem Jahr lernen, wie oft wiederholst du da? Möchte das dann für die zweite Teilklausur auf einen längeren Zeitraum aufteilen. Hab vor, mir das Kapitel immer schon vor der Vorlesung aufbereitet zu haben, sodass die VL nur mehr Wiederholung ist und ich mir da das maximale mitnehmen kann (wenn ich unvorbereitet in eine VL geh, bringt mir das oft eher wenig, irgendwann steigt man aus) Wenn ich mir einen Tag vorher ein kapitel so zusammengefasst hab, dann die VL hab, wann ises da am günstigsten, das ganze nochmal zu Wiederholen? (Vl is 1x/Woche) Wie oft sollte man alten Stoff wiederholen? Wenn ich sagen wir mal was von einer VL Anfang Dezember zusammenschreib, und dann das ganze Mitte Jänner wieder raushol, wird das dann wahrscheinlich eher weg sein, oder?! @ saian: An eine Lerngruppe hab ich auch schon gedacht, nur ich brauch immer für alles massig Erklärungen und besser ZU VIEL erklärt als zu wenig erklärt. Das is meist in Büchern sehr "gemütlich" zu lesen, da die Infos nicht so kompakt sind, wie in einer geschriebenen Zusammenfassung. Wenn die Zusammenfassung nicht von mir ist, tu ich mir auch sehr hart, das ganze dann in meine "Sprache" zu übersetzen. @morumbinas: Machs immer am Rechner. Hat für mich den Vorteil, auch nachträglich noch was korrigieren/ergänzen zu können ohne dass es in eine Schmiererei ausartet. Außerdem ist es leichter, ein übersichtliches Schriftbild zu haben (geht mir zumindest so^^). Da kamma auch mit Farben/Fett/Unterstreichen/Schriftgrößen sehr gut was strukturieren.
  17. Vielen Dank für diese Hilfe, kommt für mich genau zur richtigen Zeit! Hab das jetzt gerade ausprobiert und 3x 50 Minuten mit dieser Variante gelernt (mal ohne Baum, nur die Vorgehensweise). Das MinMap kommt sicher auch noch, tolle Idee! Was mir aufgefallen is: Ich brauch unheimlich lange, bis eine Buchseite wirklich durchgeackert ist. (Ca. 10 Minuten pro Seite, wo aber in dem Buch manchmal auch Abbildungen drinnen sind) Wen man da mal schnell so 100 Buch Seiten lernen muss (die ja dann als Folienmaterial nochmal deutlich weniger is), gibt das Stress. Gibts da irgendwelche Techniken, um das nochmal zu verkürzen (Lesegeschwindigkei o.ä.) , Wiederholungen sind da auch noch nicht inkludiert. Würde das gerne dauerhaft so machen, da es sehr viel bringt (zumindest was ich heute festgestellt habe), die Frage ist halt ob man es sich auf Dauer zeitlich leisten kann, wenn man genug Kurse machen will und auch noch etwas Freizeit haben will.....
  18. War auch wieder in Ordnung, Tagespensum fast erfüllt Zwar etwas andere Zeiten geworden als eingeplant (Mit Kollegen noch Essen gegangen, spontan ein HB angesprochen mit einstündigem Gespräch), aber war ok. Plan für Sa: 7:00 aufstehen 7 h Uni, Trainieren, Klarinette, meditieren
  19. Die innere Spannung kann man ja transformieren, seis Sport, PU, endlich das machen was man wirklich will, usw. Sehe diese innere Spannung, wie Hokuto richtig sagt, als "Realität" an, sprich es wird einem gesagt: Hallo etwas passt nicht! Dann kann mans entweder die Ursache (Beruf, Sexleben, Hobbies, freunde, whatever passt nicht), oder das Symptom bekämpfen Tag 3 und zumindest die Unsicherheit ist mal weg.
  20. Plan für Mi 14.11.: 07:45 aufstehen--> 9 h -6 h Uni--> Done -Klarinette--> Done -Laufen--> Fail -Meditieren--> Fail -optional: ehrenamtliche Arbeit Mi war sehr unstrukturiert, nicht wirklich was weitergegangen. Hab mir daraufhin einen Stundenplan für eine Woche erstellt und alles eingetragen, und siehe da, heute funktioniert es. Zwar erst später als gedacht (wollte um 07:00 aufstehen, habs erst um 08:00 gepackt, da ich gestern noch bis 3h in der Früh eine Hü geschrieben hab). Statt der angepeilten 21:30 sind es halt 23:30 geworden, aber alles erledigt (5 h Uni, Kraftkammer, Meditieren, Erledigungen. Plan für morgen: 7 h Uni, Laufen, Klarinette, meditieren
  21. Die wichtigsten Sachen haben heut ganz gut funktioniert, hätte sogar noch mehr reinpacken können für die Uni, war aber leider zu faul. -Aufstehen war heute leichter, bin gestern schon um 11 h ins Bett gegangen; Aufstehzeit wird nun schrittweise um 15 Minuten reduziert. -Das mit dem Computer funktioniert auch gut, wo keine Möglichkeit, da keine Versuchung. Merke aber dafür die Nachwirkungen der Porno/masturbationsexzesse der letzten Woche. Heute nach dem krafttraining etwas ängstlich gewesen. Kann mich da mit motivierender Musik gut drüberretten, hoffe, dass das bald wieder vorübergeht. @saian: Das mit dem Plan ist echt eine super Sache, habe auch so eine Morgenroutine, die 1,5h dauert: 07:00-07:20 aufstehen, anziehen, frühsrtück herrichten 07:20-07:40 Frühstücken 07:40-08:00 Abwasch, Morgentoilette 08:00-08:30 meditieren Was ich nun installieren möchte: -3 h Uni -Sport -Mittagessen -Klarinette spielen Müsste mich dann halt auf Essenszeiten so um 14:30-15:00 einstellen, da ich doch alles in allem fürs Training ca. 2,5 h brauche. Wow, 4 h nur für Uni programmieren und Sprachen? Würd das auch gern so schnell schaffen, brauch allein für die Uni 35 h pro Woche^^ Plan für Mi 14.11.: 07:45 aufstehen -6 h Uni -Klarinette -Laufen -Meditieren -optional: ehrenamtliche Arbeit
  22. @ Oh Yes: Hab früher auch etwas mehr getrunken, seit einiger Zeit fast überhaupt nix mehr. War auch immer rattig bis zum geht nicht mehr, und hab ab und an nach verkackten Aufrissnächten dann noch nach dem Heimkommen zu Pornos masturbiert...seitdem ich normal nix mehr trinke (Ausnahme: Ein Totalabsturz im Monat is drinnen^^), is da zumindest keine Gefahr mehr von dieser Seite. Bei mir ises v.a. die innere Unzufriedenheit/schlechtes Gewissen/zu hohe Ansprüche meines "Über-Ichs", was dann für irre Spannungen sorgt, die mich dann in die Masturbation treiben. Zumindest Pornos kann man sich dauerhaft entziehen: Einfach Computer wegtun und auf IPhone umsteigen. Mach ich gerade, hab heute nach einer Prüfung, die jetzt nicht die erhoffte Note bringt, wieder derbe Pornos reingezogen und masturbiert. Hab nun nen radikalen Schnitt gemacht: Computer wird weggeräumt, und nur dann extra hergeräumt, wenn ich hier routinemäßig im Tagebuch was eintrage oder sonst im PU Forum schreibe. Führt auch dazu, dass sich der Internetmist drastisch verringert. Für Notfälle gibts ja auch noch das IPhone. Alle anderen Tätigkeiten, die einen Computer benötigen, mach ich auf einem zweiten rechner, wo ich nicht weiß wie man ins Internet kommt^^ Wenn ich Druck habe, mach ich ab sofort Sport. Momentan nach dem Porno/masturbationbexzess wieder gechillte Stimmung, aber wie schon öfters beschrieben, "nicht ganz da". Ziel: Dauerhaft ohne Pornos auskommen. Masturbieren nicht so tragisch, aber auch wieder drastisch reduzieren. Mann, war schon mal bei 75 Tagen, hatte sogar schonmal gar keine Lust(!!) wenn ich Pornos geschaut habe, dafür aber bei der nächsten HB eine Latte. Und nun wieder im ärgsten Junkie-Sunpf.....wurscht, weiter gehts, fuck ich WILL diese Realität, Intensität, ob jetzt negativ oder positiv, wofür sind wir denn sonst hier?!!!!
  23. Plan für So: -07:00 aufstehen--> 9:30 aufgestanden -meditieren--> Done -Klarinette--> Fail -Laufen--> Done -volle Kanne für Klausur (mind. 6h)--> 9 h So, Klausur war zwar ok, hab mir aber viel mehr erwartet und mich unnötig unter Druck gesetzt (MUSS unbedingt diese und jene Note werden) Aufstehen war zwar wieder etwas zu spät, aber wieder eine Stunde früher als am Tag davor, heute Klausurbedingt dann 09:00. Schlussendlich hat saian Recht, man muss das langsam angehen und darf sich keinen frust machen. Der Tipp von Newbie ist auch sehr hiilfreich, den werd ich gleich umsetzen nächste Woche. Wochenbilanz, was war gut, was schlecht: +Lernzeit für Uni +Meditieren +Sport -Aufstehen -Pornos -noch kein System drinnen, muiss mich noch sehr zwingen +/-: Klarinette, ehrenamtliche Arbeit Heute gönne ich mir einen freien Tag, und hab mir überlegt, wie man da etwas mehr System ohne großen Kraftaufwand reinbringen kann. Aufstehen: positive Motivation -Stückweises runtergehen mit der Aufstehzeit bis auf 07:00 -durch gutes Frühstück (morgen einkaufen: Orangen, Kaffee, Milch) -Musikstück wieder im Radiowecker einprogrammieren, welches immer im Frühjahr gelaufen ist beim Aufstehen wenn das nicht hilft: negative Motivation durch: -Fenster aufreißen -Glas Wasser ins Bett leeren Pornos: -Computer wird nur noch dafür verwendet, hier bei motivierender Musik die Fortschritte zu notieren, (wenn der Rest läuft, setz ich mir da ein Zeitlimit ein einer halbe Stunde), notwendige Dinge (Uni) werden danach erledigt, der Rest geht über IPhone. ansonsten bleibt Computer weggeräumt. Kürzt auch die Internetzeit auf ein Minimum -Druck, der erst das ganze auslöst, überhaupt Pornos zu schaun (zum ersten Mal spürbar nach ca. 4 Tagen ohne masturbation): --> Laufen/Kraftkammer gehen Pornos werden durch Sport als Druckventil substituiert sowie die Möglichkeit des Pornokonsums stark erschwert. Denke das müsste hinhaun. Soda, hier die Pläne für die Restliche Woche: -neues System (Computer wegräumen, bei Druck Laufen gehen, Musik als Aufstehhilfe, Frühstück, Aufstehzeiten langsam verringern) -35 Stunden fürs Studium -6x Meditieren -3x Klarinette -3x Kraftkammer, 2x Laufen -für Projekt bei ehrenamtlicher Arbeit Zeitplan aufgestellt (max. 10 h) -Aufstehzeit am Ende der Woche: 7 Uhr -keine Pornos/masturbation Prioritäten Studium Klausur am 12.11.--> Done (1) Hü bis Do 15.11. (2) Klausur am 22.11. (3) Hü bis Fr 16.11. (4) Klausur am 27.11. Tagesplan Di 13.11.: -neues System (Computer wegräumen, bei Druck Laufen gehen, Aufstehzeiten langsam verringern) -08:00 aufstehen -meditieren -klarinette -kraftkammer -6 h Studium -Einkaufen optional: Plan für ehrenamtliches Projekt erstellen
  24. Plan für Sa: -07:00 aufstehen--> Fail -Kraftttraining--> Done -Meditieren--> Done -Klarinette--> Fail -volle Kanne für die Klausur, mind. 6h (mal schaun, was die Motivation so hergibt^^)--> 7 h Hat heute schlecht begonnen, habs aber dann mit der Wut im Bauch noch durchgezogen. Zwar nich wieder bis 12 gepennt, aber doch bis 10:30 Hab sogar etwas mehr gelernt als geplant, Krafttraining war auch dabei. Aufstehen is echt ein Problem, anscheinend zieht nur das Frühstück alleine nicht. Strategie für morgen: Nach dem Aufstehen, wenn ich auf die Toilette muss, Fenster aufreißen, danach ein Glas Wasser ins Bett schütten....mal schaun ob ich mich da noch reinlege^^ @Rottertom: Kann sein, alles was unter 6 h bei mir is, merk ich extrem, 6-7 geht gerade so, 7 h sind optimal für mich, auch in Prüfungsphasen. Bei den Prüfungsphasen hast du Recht, da brauch ich immer meine 7 h Schlaf. @dragonflyer: Stimmt, hatte letztes frühjahr ab und an auch solche Tage drinnen, wo ich mal komplett irgendwas machte oder lang im Bett blieb. War aber 0 Probem, sofort wieder in den gewohnten Ablauf hineinzukommen. Was das betrifft, hat saian 100% Recht, und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen: Routinen sind sauwichtig, gerade am Anfang geht das nur, wenn man da sehr konsequent ist. Belohnung ist dann, dass das mit der Zeit keine Energie mehr braucht und von selbst läuft. Heute ises aber schon wieder besser, spüre wieder diese positive Aggressivität und nicht mehr diese Lethargie der letzten Tage und Wochen. Was mir auch klar geworden ist: Wenn das mit Karriere und Frauen langfristig besser werden soll, dann sind Masturbation und Pornos eine zeitlang absolutes Tabu. Die positive Aggressivität die ich bekomm, wenn ich längere Zeit nicht Hand anlege, kann ich dann gut in andere Sachen umwandeln. Is dann wie eine innere Spannung, die irgendwie abgebaut D.h. werden muss. Leider hab ich auch sehr große destruktive Tendenzen in mir...d.h. ich zerstör mir dann alles selbst, oder mache überhaupt nichts. Mittwoch war auch wieder so ein Tag, da hab ich dann 5(!) mal hintereinander masturbiert, bis ich wieder ohne Spannung war. Immer dieses 100-0-100-0-100- usw. dass 2x80 mehr bringt wie einmal 100 und einmal 0, geht irgendwie nicht rein bei mir.....ob jetzt 40% oder gleich gar nix is mir dan voll egal. Auch beim Aufstehen: Ob 07:30 oder 10:30 oder 12:00 is für mich alles dasselbe, es ist alles NICHT 07:00. Dass das Ziel eigentlich nur "früher aufstehen" lautet, seh ich da emotional nicht ein. Auch so eine Sache, die ich noch in den Griff bekommen muss.... Plan für So: -07:00 aufstehen -meditieren -Klarinette -Laufen -volle Kanne für Klausur (mind. 6h)