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Bei Tag 24 gefailed . Mal wieder einen Porno geschaut, probiert wie weit man den Orgasmus honauszögern kann, einmal wars zu spät.... Kotzt mich etwas an, fühl mich heute total schlapp...wollt um 7:00 aufstehen, war dann 9:45 ....mal schaun, wie das Training nun wird.... Auf ein Neues....Tag 1

@ Oh Yes: Es ist jetzt nicht alles Mist, nur weil man 1x masturbiert hat. Die Effekte bleiben, wenn du wieder anfängst! Hab bei meinem 1.Abbruch auch nach 25 Tagen aufgegeben, und danach fast 70 Tage geschafft. Die ersten 25 Tage haben mir geholfen, die Effekte der folgenden 70 Tage so richtig zu kanalisieren. Bin jetzt wieder bei Tag 20 und spüre eine irre innere Ruhe, wenn ich nix zu tun habe, komm ich automatisch in Trance und denk an gar nix. (Hängt vl auch damit zusammen, dass ich täglich meditiere und sport betreibe). Libido ist zwar momentan bei NULL, jedoch sehe ich Frauen momentan als etwas sehr "schönes" an. Kann mich wieder so richtig ohne sexuelle Absichten im Gesicht einer hübschen jungen Dame verlieren, wenn man sich unterhält, intensiver Augenkontakt ist was sehr schönes... Was mir noch aufgefallen ist: Frauen kommen mehr auf einen zu, lassen mehr Kino zu, machen auch selbst mehr Kino, sagen "du machst mich ganz nervös", "du bist momentan in einem ganz anderen Zustand" o.ä. Schwingt aber kein sexuell-aggressiver Vibe mit, wo die Frau spitz ist und eine irre Spannung verspürt ("Ich werde niemals mit dir schlafen!" "Ich geh keine Affäre mit dir ein"), sondern eher ein ruhiger, vertrauter, fast schon "freundschaftlicher" Vibe.Frauen fühlen sich wohl und sicher bei einem, aber ohne sexuelle Hintergedanken. Ruhiges, gelassenes souveränes Auftreten bei erhöhter Präsenz ohne sexuellen Drive beschreibts momentan am besten.

Tag 19, wohlbefinden steigt, bin momentan in einem Zustand innerem Friedens. Keine Libido (wenn keine Stimulation durch Pornos), keine Erektion bei oder Interessa an HBs, aber eine irre Gelassenheit.. Bin bei Pornos aber (evt. aus gewohnheit) ab und an trotzdem rückfällig, da geht dann schon wieder energie verloren, merks v.a. am nächsten Tag dann). Pendelt sich aber relativ schnell wieder ein und geht dann weiter. @BorniQ: Hatte exakt dieselben Erlebnisse. Eins noch zur "Bombe": Den Orgasmus erlebt man dann sehr präsent nach über 2 Monaten , kann mich da heute noch ans Gefühl beim "1.Mal" nach monatelanger Abstinenz erinnern. Mal schaun wies weitergeht, will endlich mal dauerhaft von den sche** Pornos loskommen. Man braucht sie nicht, guckt sie aus langeweile auch wenn man gar nicht geil ist, dann wird man geil und kann erst recht nicht aufhören . Solang aber alles drin bleibt, gehts noch. Kurz rumspielen im Bett schwächt mich überhaupt nicht, nur stundenlange Pornosessions sind halt Gift für die Energie....

Gibt zu dieser "Alpha-Revier-Verteidigungs-Geschichte" einen schönen Satz von Zan Perrion dazu: "...He doesnt need to defend himself, because women are his greatest defenders..." War aber wahrscheinlich nur irgendsoein AFC...

Tag 9 mittlerweile, merke wie schon wieder die Lebensgeister (und NUR die...) kommen. Das mit der visuellen Stimulation hab ich zwar nicht ganz geschafft, seit ein paar Tagen aber auch hier wieder abstinent. Wehe man in den ersten Tagen notgeil ein paar Pornos schaut, da wieder damit aufzuhören is purer Masochismus, Deswegen gar nicht anfangen (jaja, redet sich so leichet.....) Hatte mal ein paar Tage kein Internet (nur über Smartphone), und war echt lässig die Zeit. Kein Zeitvertrödeln, keine Pornoseiten, nur emails-checken und berufliche Sachen, ansonsten einfach nur sinnvoll genutzte Zeit. Kann die Energie derzeit auch sehr gut beruflich fürs Studium/Training gebrauchen, vondemher kann ich da fast nicht aus... @Oh Yes: Glückwunsch, freu mich auch schon auf diese Zeit! Bei Tag 60-70 bin ich vor Aktivität und Geilheit fast explodiert (da MUSS man sich dann irgendwas zu tun suchen, ansonsten wird man wahnsinnig! ). Hab nebenher meditiert und trainiert, da ist man dann wirklich VOLL DA. Relaxt, präsent, horny und aktiv.

Kurzversion: Talente eruieren - Studium danach ausrichten - Begeisterung entfachen - Informationen sammeln - Disziplin aneignen - massig Zusatzqualifikationen. Langversion: Kann mich etwas in dich hineinversetzen, hatte auch ein sehr gutes Abi von 1,3 , hatte beim Abiabschluss schon ein Sprachzertifikat (Cambridge First Certificate) sowie einen 2-jährigen Russisch-Kurs im Rahmen der Begabtenförderung. War ausgezeichnet in Sprachen, Naturwissenschaften warn mit etwas Lernarbeit auch kein Problem, vielseitig interessiert, sehr ehrgeizig, diszipliniert. Habe dann Wirtschafttsingenieurwesen-Technische Chemie zum studieren begonnen, da ich wie Main dachte "Alles andere ist zu leicht für mich, es muss was naturwissenschaftliches sein, da werd ich gefordert, und hab was gscheites nacher). Richtiges Interesse war nicht vorhande, man hats halt gelernt und hat gepasst. Bin damit derbe auf die Schnauze geflogen. Die ersten paar Semester waren noch in Ordnung, danach wurde es immer mühsamer. Gipfelte dann vor über 1,5 Jahren in psychosomatischen Beschwerden und Burnout, konnte ein Semester keine Vorlesungen positiv absolvieren, hatte depressive Verstimmungen und nahm einen Psychotherapeuthen in anspruch. Heute hab ich da meine Lehren daraus gezogen und im letzten Jahr einen radikalen Schnitt gemacht: Studium zwar nicht abgebrochen, aber auf Bachelor "Technische Chemie" "gekürzt und fange jetzt parallel "Wirtschaftswissenschaften" auf Bachelor sowie einen Master "Wirtschaft und Recht für Techniker" zum studieren an. (dank bereits erworbener Wirtschaftsfächer/Überschneidungen in Studienpläne geht sich das beides parallel in 6 Semester aus). Einfach weil mich der Bereich interessiert (v.a. VWL). Neben dem Studium arbeite ich seit 2 Jahren bei einer ehrenamtlichen Studierendenorganisation (die letzten beiden Jahre im PR-Bereich für Projekte, heuer als Projektleiter einer Firmenmesse) Bin bei Studiumende dann 28, hab einen Masterabschluss, einen Bachelorabschluss, sowie langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Nicht gerade das, was ich mir mit 18 erträumt hatte (wollte technisches Studium in Mindestzeit als Dipl-Ing. das wirtschaftliche dann locker-flockig neben dem arbeiten aneignen) Deswegen mein Rat, auch wenns abgedroschen ist: Mach kein Studium, nur weil es leicht ist. Mach kein Studium, nur weil es schwer ist. Mach kein Studium, nur weil es gute Jobaussichten verspricht. Mach es, weil DU da DEINE TALENTE hast. Dann brauchst du auch keine Konkurrenz zu fürchten. Mach dich unabhängig von den Entscheidungen deiner Mitstudierenden sowie von dem Schweirigkeitsgrad der Lehrinhalte. Studium ist nur ein TEIL. Klar kann man kein naturwissenschaftliches Studium machen, ohne sich anzustrengen, klar kann man BWL oder ein geisteswissenschaftliches Studium auch ohne große Lernarbeit abschließen. Aber was spricht dagegen, ein "leichtes" Studium straff, mit guten Noten abzuschließen und daneben schon Sprachkurse, ehrenamtliche Tätigkeiten, Auslandssemester, Praktika, usw. während dem Studium zu absolvieren? Auch zum Preis der "Fehllokalisation von Humankapital" Alles gute für deinen weiteren Weg!

Bin auch wieder dabei, hab in im letzten Monat wieder einige Male masturbiert, ein paar Mal derbe hintereinander. Erst gestern wieder 2 Mal abgespritzt. Heute ziemlich kaputt. Die Tätigkeiten bleiben dieselben, jedoch die Intensität ist weg. Intervalltraining heute morgen zwar anstrengend, aber ohne diese geile Aggressivität, Krafttraining detto. Will mich momentan eigentlich hinlegen . Kein Vergleich zu der Zeit, wenn man mal bei Tag 70 angelangt ist, da platzt man fast vor Geilheit und Energie und wird fast irre, wenn man diese Energie auf nichts produktives lenken kann. Also wieder Tag 1. Herumspielen erlaubt, visuelle Stimulation nicht.

Sich in der Intensität des Augenblicks im Anderen zu verlieren.

@TE: Diese ganzen Dinge, die du der "Gesellschaft" vorwirst, sind nur DEINE(!!!) Annahmen. Nicht mehr, und nicht weniger. Kein Mensch kann sagen, ob jetzt der Rolex-Träger unzufrieden ist, weil er mit seiner Rolex was überspielen muss, oder unzufrieden ist wegen anderer Grüne, oder einfach ein Uhrenliebhaber ist, dem es wurscht ist, was das Ding jetzt kostet. Niemand!. Schon gar nicht ein oberflächlicher Betrachter! Gibt da einen netten Spruch, den ich für sehr zutreffend halte: "Was Hans über Peter sagt, sagt mehr über Hans aus, als über Peter." Gib der "Gesellschaft" (und dir...) doch eine Chance, und unterstelle mal gar nix. Und selbst wenn deine Vermutungen zutreffen: Was juckt es dich, wenn es dir eh nicht wichtig ist?

Mir gehts momentan ähnlich. Hattest du in letzter Zeit vermehrt Stress? War bei mir zumindest so, hatte in den letzten 2 Monaten kontinuierlich mind. 6 h am Tag gelernt, am 27.07. die letzte Prüfung hinter mich gebracht und bin jetzt seit einer Woche komplett platt. Schlafe zwar meine normalen 6-7 h, jedoch schlaf ich untertags dann immer noch 2-3 h. Wenns bei dir ähnlich is, mach dir keine Sorgen, der Körper braucht dann einfach seine Regenerationszeit. Auf fette Party hab ich momentan auch keine Lust, abchillen mit guten Freunden sehr gerne, neue Leute kennenlernen, im High-Energy-State die Disco zu rocken geht momentan überhaupt nicht. Nütze momentan die träge Zeit, um mein Zimmer Generalzuüberholen, vor mir hergeschobene Erledigungen endlich zu machen - alles Routineaufgaben, die keine große Energie/Ausstrahlung erfordern, aber einem trotzdem das Gefühl geben, etwas gemacht zu haben. Was ich dir ansonsten empfehlen kann/mir viel Drive gibt: -Viel frische Luft -Masturbationsverzicht

Am Freitag eine Prüfung geschafft, danach war der Stress und die körperliche Anspannung immer noch zu groß.--> 3 mal die Palme gewedelt. Samstag dasselbe (4x gekommen). Bis dahin 8 Tage weder Ejakulieren/Rumspielen oder Pornos gucken. Heute relaxt wie ewig nicht mehr. Wieder Tag 1

@Chromius: Stimmt, zählen find ich aber anfangs wichtig als Motivationshilfe, da man noch im alten Trott drinnen hängt. Ab 1 Monat ises dann wurscht, weil man sich schon so dran gewöhnt hat, nicht zu wixxen.

Oder, WENN man denn dann öfter wixxt, dann so richtig. Also so volle Kanne ins Gegenteil zu übertreiben. Hat mir unheimlich geholfen, das mal wieder im Vergleich zu sehen. Hilft mir bei der nächsten Hürde (keinPorno/rumspielen) sehr, davor einen Schritt zurückzugehen. Am schlimmsten is da so eine Mischphase "Zu viel zum sterben, zu wenig zum Leben". Da fällts noch nicht negativ auf, man bekommt den Alltag hin, ist aber in so eine Art schläftigem Dämmerzustand *brrr*....Nach einem Wixxmarathon (und die Tage danach) weißt du wenigstens, dass da was irgendwas anders ist..... Dieses "Kann nicht - darf nicht" halte ich da für verkehrt. Macht selbst eure Erfahrungen (5€ ins Phrasenschwein), aber wenn, dann so dass sie euch Erkenntnisse bringen. So Sachen wie "Ja ich mach das im Mittelmaß, ich wixxe nur einmal jeden dritten Tag, fühl mich zwar nicht besonders gut/besonders schlecht, aber ich hab kein problem damit". sind nur ein das Mittel einer Tätigkeit. Aber nie die vielzitierte goldene Mitte (Euer Optimum aus der Gewichtung verschiedener Tätigkeiten) Damit man sein eigenes Optimum aus dem Mix von A und B findet muss man mal erstmal wissen, was das reine A und das reine B überhaupt ist und wie es sich auswirkt.... Tag4, das Aufstehen is noch immer anstrengender wie normal, jedoch kommt die Zielorientiertheit wieder.

Also Naturals tanzen PUA'S einen vor und das in unbewusst...is klar Natürlich. Wer sonst außer Naturals waren die Vorbilder der ganzen PU-Gurus.... PU ist ja nur ein Modell, welches das Verhalten erfolgreicher Aufreißer analysiert, und daraus dann allgemeine Richtlinien ableitet. Der PUA hat zwar den Vorteil, gezielt etwas zu verändern, jedoch den Nachteil, das ganze zuerst mal bewusst ablaufen lassen zu müssen. Was extrem mühsam ist, das das Gehirn einfach weniger Informationen aufnimmt als der Bauch.

Finde deinen Plan toll, einige Anmerkungen von mir (der sowas ähnliches auch seit 1 Monat durchzieht, um seinen Bachelor in Technischer Chemie zu machen - auch ich werd mich nacher mit 2 Studien eher auf den wirtschaftlichen Bereich konzentrieren): -Mach Pause beim Lernen. Von 8h bis 14h durchlernen ist extremst ineffizient. Bei mir funktioniert es sehr gut, wenn ich 50 Minuten lerne, dann 10 Minuten Pause, dann wieder 50 Minuten, usw. 3 Einheiten hintereinander sind ok, mehr als 4x 50 Minuten gehen aber bei mir nicht. -Lern über den ganzen Tag verteilt, pack das Training und die Essenspausen zwischen 2 lernzeiten. -Genug Schlaf (Minimum 6h, lernen ist anstrengend!, trink Wasser beim Lernen, regelmäßig sport) Finds gut, dass du überhaupt was anpackt, auch wenn ich deine Motive nicht ganz teilen kann. Was zählt ist die Tat. Nicht die Gründe dafür.

Das tolle daran ist, dass äußere Widerstände oder Faulheit da nicht dazuzählen. So in der Art: Ich will X machen, bin aber gerade faul--> mit Challenge machst dus, ohne nicht ich will X machen, aber es regnet draußen/die Leute kucken komisch, usw. --> mit Challenge machst dus, ohne nicht Ich muss X machen, weil sonst Y, aber eigentlich will ich ganz was anderes. --> mit Challenge äußerst brutal, trotzdem X zu machen (is dann stärker als die Konsequenz Y), ohne macht man es, weil ja sonsonsten Y eintritt. Denke mal, das ist das, was Nietzsche unter "freiem Willen" versteht. Den Gedanken könnte man sogar weiterspinnen..denke mal, dass kein Mönch im Kloster sich 5x am Tag aus Langeweile einen von der Palme wedelt. Diese ganzen Ablenkungen wie Wixxen, TV, Alokhol, Rauchen, Pornos, ja sogar zu viel Süßigkeiten sind nix als externe Ersatzdrogen für den Körper, die er eigentlich auch selber mobilisieren kann. Denke mal, die Challenge ist sowas wie "ins Kloster gehen light", hilft einem enorm, seine Männlichkeit und damit auch sich selbst wiederzufinden. Mit dem gestärkten inneren Kompass kommt dann so ein Hirnwix (wie passend^^) wie "was sage ich jetzt, darf ich sie jetzt anfassen, usw." gar nicht vor. Wird mir erst jetzt so richtig bewusst, wie krass der gegensatz ist, wenn man mal alle extreme (zuerst von 15 bis 25 jeden tag masturbiert, Pornosüchtig geworden, dann innerhalb von 100 Tagen 1x die Matraze gefickt, und jetzt wieder innerhalb von 5 Tagen 13x gekommen.) mal durchgemacht hat. Fühlte mich in den letzten Tagen genauso antriebslos wie nach einigen Pornsessions vor Jahren, haarscharf. Auch das leicht gedämpfte Gefühl, am Di zur Mensa zu gehen, erinnerte mich an dieselben Situationen Jahre zuvor. Und das unabhängig von Entwicklungsschritten in anderen lebensbereichen. Sehr krass das ganze. Momentan nach dem Training leichte Kopfschmerzen.

Die Aggressionen sind auch noch so um Tag 60 da, jedoch viel feiner und sinnvoller. Bei mir wars, dass jedesmal wenn ich irgendetwas gemacht habe, was ich eigentlich nicht tun wollte bzw. was nicht mir entsprach, dann diese inneren Spannungen kamen. Da ich momentan noch ein Studium abschließe, welches mittlerweile nicht mehr meinen Interessen entspricht, war das ganz schön hart. Finde, die Challenge, bietet sich auch als tolle Orientierungshilfe an, wenn man grad nicht weiß, wo man hinwill. Man bekommt unheimliche Power, die sich aber sofort meldet, wenn man irgendetwas macht, was man eigentlich gar nicht will. Man kann dann gar nicht mehr anders, als seinen natürlichen Impulsen zu folgen. Wenn man sich mit Sachen beschäftigt, die einem Freude bereiten, ist das Testosteron das Tüpfelchen auf dem i dann. Disziplin und etwas Talent vorausgesetzt. Freu mich schon wieder auf die nächsten Wochen und Monate.

Habe diese Erfahrung auch gemacht. Hab nach 70 Tagen 3x masturbiert. War auch kein Problem. Arg wirds, wenn man dann wieder einige Tage so rumwixxt. Entschlossenheit ist zwar wieder da, die Power aber momentan komplett weg Vor 1 Woche kam ich mir noch vor wie aus Stahl, jetzt (Tag3) wie aus Pudding^^ Hast du abgebrochen und mehrmals gewichst oder wie ich nur einmal dann weiteR? Ich fühle n.mlich null energieverlust etc Hab mir von So Abend bis Do Abend wieder volle Kanne das Masturbations/Porno/Sex-Chat-Programm gegeben. Bilanz: 13x Kommen (3x So, 4x Mo, 2xDi, 2xMI, 2xDo) Echt übel und nicht empfehlenswert, man mutiert wieder zum Zombie^^ Energielevel war am Mo nach 3xwichsen am So noch konstant, danach fiel er aufgrund fortgeführter exzessiver Masturbation immer weiter ab. Heute (wieder Tag3) gehts wieder besser voran, spüre wieder die positive Aggressivität. Natürlich noch nicht auf dem Level wie vor dem Abbruch, aber sie kommt schon wieder.

Man kann nicht nur mit Ellbogentechnik manipulieren. Nice-Guys manipulieren genauso, nur halt sehr durchschaubar für die Frauenwelt (bzw. treffen mit ihren Manipulationsversuchen überhaupt nicht ihre Bedrüfnisse) PUAs manipulieren ebenfalls, jedoch auf einer subtileren Ebene (der Frau wird Authentizität vorgespielt, die diese ab und an glaubt). Du kannst jedoch auch indirekt manipulieren mittels intrinsisch induzierter Motivation. D,h, zwinge andere Menschen nicht dazu, etwas für dich zu tun. Sondern bringe Sie dazu. Qar mal auf einem Seminar, wo die Seminarleiterin gemeint hat, die besten Firmenchefs erzählen einem Arbeiter ihre Ideen so, dass die am nächsten Tag glauben, es wären ihre eigenen und dann mit Besessenheit daran arbeiten. Das Baby manipuliert genauso (Kindchenschema), um Zuwendung der Mutter zu bekommen. Das hilflose liebe kleine Mädchen /Junge manipuliert ebenso. Bei den Guten merkst du nicht, dass sie manipulieren, Du glaubst, sie SIND das. In Wirklichkeit LEBEN sie nur das. Bei den besonders Guten willst du es gar ncht merken. Weil die dir das Anbieten (sei das jetzt Geld, Ego-Streichelei, Zuwendung, Sex, usw.), was Ihnen sonst keiner geben kann. Könnte man auch Beeinflussung nennen. Im Endeffekt läuft alles auf Motivation raus. Motivation entsteht aus Mangel. Finde diese Mängel, und mache dem Gegenüber dann ein Angebot. Mehr brauchts eigentlich nicht. Außer: Den Grad zwischen authentisch LEBEN und authentisch SEIN zu schaffen.

Habe diese Erfahrung auch gemacht. Hab nach 70 Tagen 3x masturbiert. War auch kein Problem. Arg wirds, wenn man dann wieder einige Tage so rumwixxt. Entschlossenheit ist zwar wieder da, die Power aber momentan komplett weg Vor 1 Woche kam ich mir noch vor wie aus Stahl, jetzt (Tag3) wie aus Pudding^^

Heute Tag2 für mich. Hab mir von So Abend bis Do Abend wieder volle Kanne das Masturbations/Porno/Sex-Chat-Programm gegeben. Bilanz: 13x Kommen (3x So, 4x Mo, 2xDi, 2xMI, 2xDo) Echt übel und nicht empfehlenswert, man mutiert wieder zum Zombie^^ Mo war wie schon geschrieben optimal. Gechillt und voller Energie Di war schon etwas schlimmer, war noch ok# Mi kam dann so das erste Zombie-Gefühl, Tagesablauf jedoch noch durchführbar. Do war dann echt heftig, quälte mich um 7h aus dem Bett, wollte um 11 wieder schlafen gehen. Fr wie Do, nur mit etwas weniger schlaf Heute dann der absolute Tiefpunkt: schlief zwar um 24h ein am Vortag, schaffte es aber nicht aufzustehen, erst um 8:30 (normalerweise immer um7 h) Keine Sport, nur 2h statt 5h gelernt, mich um 16h für 2h schlafen gelegt, danach nicht zu einer Geburtstagsfeier gegangen, weil zu antriebslos. Zum Vergleich: Am Mi um 19:30 schon 8h gelernt, 1h Kraftkammer, 30 Minuten meditiert. War mir dann zu bunt, wenn mal schon der Tagesablauf leidet und man wieder zum Zombie mutiert, ist das echt nicht mehr lustig! Da sind mir die Spannungen schon lieber, wenn man gleich explodiert und einem das Testosteronm bei den Ohren rausspritzt. Bin jedoch sehr froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, fühlte mich wieder wie in vergangene Zeiten *schauder* und hilft mir beim Durchhalten. Tag2 ohne Ejakulation +Kein Pornos/Rumspielen Ziel: Solange bis ich mich wieder wohlfühle, danach nur Abspritzen bei Frauen...

Hab seit 3 Monten die Gewonheit, um 7:00 aufzustehen. Ausnahmen: Party, aber länger wie bis 8h geht auch nicht. Schlafbedarf bei mir: optimal: 6,5-7 h minimal: 6-6,5 h sehr schlecht: 5,5 h und weniger Is also typenabhängig. 6 h sind mir um einen Tick zu wenig, sind aber nicht so weit weg. Was mir sehr hilft, ist ein Radiowecker (werde jeden Tag von meinem Lieblingslied geweckt) und eine feste Morgenroutine (7-8 ausgiebiges gesundes Frühstück, Morgentoiliette; 8-8:30 meditieren) Danach kann man frisch in den Tag starten und am Vm z.B. noch 3h lernen oder Vorlesungen besuchen Was noch sehr hilft: -regelmäßiger Sport (verringert bei mir das Schlafbedürfnis) -keine Masturbation (man bekommt unglaublichen Drive) zwanghaft genau 6 h halte ich jedoch für kontraproduktiv.

Hallo, Bin auch momentan in der Phase der Umorientierung, deswegen hier kurz meine Geschichte: Ähnlicher Werdegang wie du : Gutes Abitur (1,3-Schnitt), danach technisches Studium (Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie), wo aber Interesse/Talent gefehlt haben. (Motive: Schweres Studium, endlich mal ne Herausforderung, Ego-Bums, gute Berufsaussichten). Endete vor 1,5 Jahren im Burnout und psychosomatischen Beschwerden war knapp dran an einer Depression (konnte ein halbes Jahre keine Prüfungen machen). Habe daraufhin meine Konsequenzen gezogen. Das Studium jedoch nicht beendet, sondern auf Bachelor unmgestiegen, In ein paar Wochen hab ich meinen Abschluss. Jetzt studiere ich dann, was mich wirklich interessiert und freue mich schon auf die folgenden 3 Jahr. Habe damals auch Pläne gewältzt wir "Psyhologie/Astronomie studieren, komplett neu anfangen, nach Wien gehen, usw." jedoch sollte man die Realität auch nicht aus den Augen verlieren. Hau nicht alles weg, was jetzt da ist , das ist zu radikal. Schau dir an, was dir gefällt. Das behalte (Bei mir waren das der intakte Freundeskreis, Projektmitarbeit in einer ehrenamtlichen Studierendenorganisation und das abgesicherte finanzielle Umfeld) Scahau dir an, was dir nicht gefällt. Das verändere (Bei mir war das das Studium --> Umstieg auf ein System, welches mr noch ermöglicht, mich mit einem Abschluss aus der Affaire zu ziehen. Schau dir an, was du machen willst. Das teste aus / beginne (Bei mir sind das momentan die 2 zukünftigen Studiengänge, der ehrenamtliche Projektleiterposten nächstes Jahr, vermehrt Sport, usw.) Ich rate dir dringend (!!!) das ganze auf realisierbarkeit zu überprüfen. D.h. : Studieren weiter, und teste das ganze aus, was du machen willst. Danach kannst du immer noch entscheiden. Und: Laissez-Faire will jeder haben. Die Kunst besteht dann in der Disziplin. Einen Laissez-Faire Lebensstil kannst du nur dann durchziehen, wenn du dich freiwillig an deine gesetzten Ziele hältst. Setzt du um, was du dir vornimmst? Kannst du dir deinen eigenen Tagesablauf strikt organisieren? Dann probiers. Ein erfolgreicher laissez-faire Stil benötigt mehr Disziplin, Durchhaltevermögen und Orientierung als die meisten normalen Jobs. Dort wird man dazu gezwungen was zu tun. Du kannst dann tun und lassen was du willst. Bietet viele Möglichkeiten. Nach oben und nach unten. Wenige haben die Kraft, ihren ersten Impulsen trotz Ängste und äußerer Widerstände zu folgen und ihre eigene Trägheit zu überwinden. Teste das mal aus, bevor du dich ins kalte Wasser wirfst! Alles Gute! Übrigens: Gerade Studieren IST so ein Laissez-Fair Lebensstil

Kommt immer drauf an, in welchem Kontext ihr die Sache seht.... Ernst gemeint, also so mit Uga-Aga und Ego-Bumserei , Ego-Zurechstutzung/Ausrottung/whatever ist sowas...naja....fragwürdig. Läuft das bei euch im Spaß ab, sprich ist dein Freund ein wirklich cooler relaxter und selbsbewusster Mann, der zudem emotional nicht zu sehr an ihr hängt, dann why not? Hättest du ein Problem damit, die Wette zu verlieren? oder gar zu gewinnen? Hätte er ein Problem damit? Ist sie so reif, zwischen Liebe und Sex unterscheiden zu können, und das ganze nicht für persönliche Machtspielchen zu missbrauchen? Sieht sie die Beziehung zu deinem Kumpel auch eher locker? Alles ja? Go for it! Ansonsten viel Spaß mit dem folgenden Drama aller Beteiligten.....

Wie schon einige Vorposter angesproche haben, die Dauer einer Beziehung sagt nichts über die Qualität dieser aus. Betaisierung, so vermute ich, kommt von der Diskrepanz "PUA-Verführung" zu "Verführereisch Leben" Oder von der Gewohnheit in einer Beziehung. Oder von der Unwilligkeit, auch in einer Beziehung den Partner jeden Tags aufs Neue zu verführen. Oder von der Angst vor Veränderung. Oder von der Angst, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Oder ... Verführung ist nicht Mittel zum Zweck. Verführung ist dann am schönsten, wenn sie absichtslos passiert. Per se sind Bewertungen wie PUA, AFC, LTR, usw. sehr limitierend. Sind sie doch Modelle, denen wir uns unwillkürlich anpassen. Hab mal hier wo gelesen, dass PUAs nach ihren eigenen Vorstellungen leben sollten.....und nicht nach denen, die von der Gesellschaft oder PU-Community vorgegeben werden. Oder, wie es mal ein User treffend formuliert hat "Du hast den Sinn dieser Seite erst verstanden, wenn du sie nicht mehr brauchst"