Garrincha

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  1. Der US-amerikanische PUA Sinn (http://sinnsofattraction.blogspot.com) gilt als einer der weltbesten Daygamer. „I’m the undisputed king of day game and welcome all challengers”, sagt Sinn von sich selbst. In dem vorliegenden Leitfaden steckt seine Praxiserfahrung von mehreren Tausend Daygame-Sets. Zum Text selbst ist zu sagen, dass er von Sinn wohl eher für Beginner gedacht ist, da es sich um Basics handelt, welche die erfahreneren Leute in der Regel schon drauf haben. Editorischer Hinweis: Das Original ist einzusehen unter: http://sinnsofattraction.blogspot.com/2009...ame-primer.html Daygame-Leitfaden By Sinn „Nachdem ich für eine Weile hauptsächlich Nightgame betrieben habe, widme ich mich nun wieder dem Daygame. Obwohl ich die Gesetze des Daygame verfasst habe und wahrscheinlich mehr Approaches während des Tages durchgeführt habe als irgendjemand anderes, möchte ich hier einen Leitfaden der Basics posten, der davon handelt, wie man Frauen während des Tages kennen lernt. 1. Die Energielevel sind DEUTLICH niedriger. Du musst gar nicht allzu interessant, energiegeladen und witzig erscheinen. Das Daygame ist hingegen ein Test deiner Fähigkeit, als normale Person rüberzukommen. Dies trifft insbesondere zu auf Umgebungen, die nicht speziell zum Umgang mit anderen Leuten gedacht sind, wie etwa Lebensmittelläden, die Straße oder Buchhandlungen. Es handelt sich dabei um einen von vielen Gründen, weshalb ich dafür plädiere, tagsüber Frauen anzusprechen, die allein sind. Der Energielevel, der dazu nötig wäre, ein 2er-Set zu halten (speziell wenn es sich um ein „Moving Set“ handelt) wäre einfach zu hoch, um dabei normal rüberzukommen. 2. Du musst laut genug sein, um dir die Aufmerksamkeit der Frau zu sichern, aber nicht so laut, dass andere Leute checken, dass du sie gerade aufreißt. Dieser Punkt ist wichtig. Du musst nicht nur mit deinen eigenen Problemen in Bezug auf den sozialen Druck der Situation klar kommen, sondern auch mit ihren. Die Mädels mögen Diskretion, also kümmere dich darum, eine solche Atmosphäre zu schaffen. 3. Die Sets verlaufen viel schneller. Du musst wissen, wie du eine Möglichkeit herbeiführst, die Frau wieder zu sehen. Oft haben Frauen tagsüber terminliche Zeitbegrenzungen. Eine Frau, die zur Arbeit zurück muss, kann mit dir nicht den Rest des Tages verbringen, egal wie gut dein Game ist. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich tagsüber direkte Opener bevorzuge. Sie ersparen einem viel Zeit. 4. Kümmere dich vor dem Approach um die Logistik. Die Art und Weise, wie du eine Frau in einer Bar oder einem Club approachst, sollte ziemlich einheitlich sein. Aber beim Daygame brauchst du sehr unterschiedliche Vorgehensweisen, die auf jeweils komplett verschiedene Situationen abgestimmt sind. Zum Beispiel würde man ein Mädel, das im Café sitzt, komplett anders ansprechen als wenn sie gerade auf der Straße gehen würde. Diese feinen Unterschiede zu berücksichtigen, führt zu größeren Erfolgsergebnissen. 5. Berühre Frauen tagsüber nicht und sei nicht zu sexuell. Das ist wirklich wichtig! Die Frau beim Daygame-Approach – d. h. vor dem Insta-Date – zu viel zu berühren, kickt dich ins Aus. Als generelle Regel solltest du Frauen während des Tages nur in der Art und Weise körperlich berühren, wie du deinen Boss berühren würdest. Du solltest auch darauf verzichten, vor dem Insta-Date irgendwelche sexuellen Bemerkungen zu machen. Und dies führt mich zum letzten Punkt: 6. Mach um jeden Preis ein Insta-Date! Du solltest stets ein Insta-Date herbeiführen, sobald die Frau von dir attracted ist. Du musst ein Movement durchführen, um die Dynamik zwischen der Frau und dir zu verändern. Beim Approach selbst herrscht ein anderer Vibe. Indem du sie einfach zehn Meter weiter zu einem Café führst, stärkst du eure Zusammengehörigkeit und veränderst/verbesserst den Vibe. Du solltest immer auf ein Insta-Date abzielen, falls die Frau Zeit hat. Falls sie keine Zeit hat, musst du halt mit einer Telefonnummer weiter ziehen.“ Soweit Sinn. Da ich (der Übersetzer) kein KJ bin, sondern ein Mann der Praxis, möchte ich zuletzt in Form eines kurzen Kommentars Sinns Leitfaden mit meinen eigenen Infield-Erfahrungen abgleichen. Vielleicht ist das auch für den einen oder anderen hier nützlich. Zu 1. Warum ist der Energielevel beim Daygame niedriger als im Club? Ein Grund dafür ist, dass der Daygame-Approach von Anfang an vor allem auf zwei Säulen beruht: Comfort sowie Investment von Seiten der Frau (die Qualification ist ein Teil des Investments) – für beides braucht man keinen so hohen Energielevel wie bei einem Attraction-basierten Game. Attraction-Elemente werden im Daygame bloß zwischendurch eingestreut. Also nicht wie bei der klassischen MM: erst eine high energy Attraction-Phase, dann eine Comfort-Phase. Zu 2. Dieser Punkt fällt in die Kategorie „soziale Intelligenz“. Und die ist im Daygame sehr wichtig, wichtiger als im Club. Zu 3. Bei diesem Punkt (Die Sets verlaufen tagsüber viel schneller...) bin ich aus Erfahrung anderer Meinung als Sinn. Erstens: Wenn man Interesse geweckt hat und die Frau erfolgreich zu Investitionen ködert, hat die Frau tagsüber fast immer genug Zeit, so dass man das Game ganz solide durchziehen kann und sollte (fieldtested). Meine Sets in der Fußgängerzone dauern – bevor ich zum Insta-Date überleite – normalerweise ca. 10 Minuten, manchmal auch länger. Zweitens: Zeitersparnis ist mMn nicht der Hauptgrund dafür, dass Direct Opener auf der Straße zu bevorzugen sind, sondern der Direct erleichtert speziell beim Streetgame die Transition nach dem Opener. Zu 4. Hier hat Sinn Recht. Man muss in der Praxis für jede Art von Daygame-Location das nötige Feingespür entwickeln, wie genau der Approach am besten durchzuführen ist. Das ist vor allem Übungssache. Zu 5. Gehört abermals in die Rubrik „soziale Intelligenz“. Sexuelle Kommentare oder Anspielungen im Daygame vor dem Insta-Date sind zwar prinzipiell nicht unmöglich. Wenn überhaupt, dann sollten sie aber sehr kalibriert und sozial intelligent rübergebracht werden. Zu 6. Es stimmt, dass sich mit dem Insta-Date fast automatisch der Vibe verändert und verbessert (fieldtested). Es handelt sich ab diesem Punkt eben nicht mehr um einen Approach, sondern um ein Date. Für die Newbies: Haltet euch immer vor Augen, dass ein Gedanke wie „Ich nehme einfach nur die Nummer, denn ich habe keine Zeit für Insta-Dates“ ein hinderlicher Excuse ist. Schlussbemerkung: Sinns Guide ist zwar unvollständig, denn wichtige Punkte (Comfort, Investition/Qualifikation, verbale und nonverbale Kommunikationstechniken) bleiben außen vor. Dennoch ist dies ein nützlicher Leitfaden, speziell für Newbies. Aber es ist besser, nicht einfach blind einem Experten wie Sinn zu glauben, sondern eigene Erfahrungen im Field zu sammeln und sie gründlich zu reflektieren. Praxis ist das Schlüsselwort.
  2. Hier präsentiere ich euch einen Text des bekannten US-amerikanischen Players Assanova, den ich übersetzt habe. Assanova ist kein PUA, sondern ein Natural. Sein Blog enthält zwar kaum hilfreiche Hinweise dazu, wie man sein Game auf technischer Ebene weiterentwickelt. (Einige seiner Tipps würden sich für mich persönlich sogar kontraproduktiv auswirken, wenn ich sie befolgen würde.) Trotzdem schätze ich das, was er schreibt. Aus dem einfachen Grunde, weil es kein Marketinggewäsch, kein Inner-Game-Firlefanz und kein „Looks don’t matter“-Bullshitgelaber ist, sondern es sich um praxisnahe Sichtweisen eines waschechten Players handelt, der regelmäßig im Field ist. Hier sein Blog: http://www.realassanova.com Editorische Anmerkung: Der Text enthält Redundanzen, die ich rausgekürzt habe. Die gekürzten Passagen sind durch dieses Zeichen [...] markiert. Wer den Originaltext in ganzer Länge lesen will, bitte sehr: http://www.realassanova.com/2010/08/dont-l...s-fool-you.html By Assanova (2010) „Lass dich nicht durch Clubs verarschen (Don’t let nightclubs fool you) In den letzten Jahren bin ich mit zahlreichen PUAs und Players abgehangen. Dabei konnte ich herausfinden, was die meisten von euch wollen. Ihr wollt einfach nur eine Freundin, mit der ihr regelmäßig Sex haben könnt. Schließlich hat kein Mann von klarem Verstande Lust darauf, 100 Frauen anzusprechen, wenn dabei nur 1-4 Mal Sex herausspringt. [Anmerkung des Übersetzers: Assanova betont an anderer Stelle, dass durch Screening, Warm Approaches etc. weitaus höhere Erfolgsquoten realistisch sind.] All die Zurückweisung, die man Wochenende auf Wochenende erfährt, kann einen ganz schön ins Nachdenken bringen. Ich möchte hier über etwas sprechen, was bei vielen Männern geschieht, die ihr Sozialleben auf den Besuch von Clubs beschränken. Ich sehe zahlreiche solcher Typen, die mit Frauen weit unterhalb ihres eigenen Attraktivitätsgrads zusammen sind. Du kennst sicher auch so einem Typen, der selbst aussehensmäßig nicht schlecht dasteht, aber eine dicke Berta zur Freundin hat (die vielleicht ein halbwegs ansehnliches Gesicht hat, vielleicht aber nicht mal das). Clubs sind für unattraktive Frauen perfekt. Warum? Weil sie in Clubs gutaussehende Männer kriegen, die sie eigentlich nicht verdienen. Das Selbstbewusstsein der Männer, die mit diesen Frauen zusammen sind, ist durch die vielen Körbe so gering geworden, dass sie wirklich zu glauben anfangen, diese unpassenden Frauen seien als Partnerinnen geeignet. Und viele dieser Typen sind PUAs/Players, die kaum ein soziales Leben außerhalb von Pick Up haben. Ehe du einen derartigen Fehler begehst, solltest du dich nicht verarschen lassen davon, wie die Dinge im Club laufen. Der Club fickt das Selbstbewusstsein der Männer, denn er sorgt dafür, dass unpassende Frauen viel attraktivere Typen kriegen als sie verdienen. Stellt euch den Club als eine Art permanenten Neg gegenüber den Männern vor. Jedes Mal, wenn du einen Korb oder einen Flake kriegst, wirkt das wie ein Neg. Früher oder später beginnst du daran zu glauben, dass du bloß eine unattraktive Frau verdienst. [...] Was kann man da machen? Erstens ist es wichtig, zu kapieren, dass und wie Clubs den Frauen in die Hände spielen. Warum? Weil attraktive Frauen in Clubs sämtlichen Männern, die nicht an der absoluten Spitze der Aussehensskala stehen, Körbe geben. Dies schließt ein, dass diese Frauen auch Männer zurückweisen, die ähnlich attraktiv sind wie sie selbst. Und sogar Männer, die ein bisschen besser aussehen als diese Frauen selbst. Zweitens, lass dich nicht vom Trommelfeuer der Körbe in Clubs an der Nase herum führen. Wenn du eine feste Freundin suchst, dann gehe dazu nicht in den Club. [...] Als letztes gebe ich dir den Rat, ein soziales Leben außerhalb der Clubszene zu entwickeln. Warum? Weil du dadurch erkennst, welche Sorte von Frauen du realistischerweise kriegen kannst. Wenn du weißt, dass regelmäßig hübsche oder sogar hochattraktive Frauen, die du außerhalb von Clubs kennen gelernt hast, Dates mit dir haben wollen, dann kannst du auch voller Selbstbewusstsein in den Club gehen, ohne dass du dich verarschen und dir eine Beziehung mit einer Dicken aufdrängen lässt.“ Soweit Assanova. Er redet zwar nur von Clubs, aber Bars fallen unter dieselbe Kategorie. Im Daygame ist es sehr viel einfacher, Dates mit attraktiven Frauen zu kriegen (keine theoretische Mutmaßung, sondern fieldtested). Ich möchte mich hier nicht generell gegen Clubgame aussprechen. Aber man sollte bedenken, dass Clubgame nur für sehr spezielle Gruppen von Männern dauerhaft ertragreich ist. Entweder für außergewöhnlich schöne/große Männer (Assanova selbst fällt in diese Kategorie und betreibt fast nur Lion Game in Clubs). Oder für Männer, die innerhalb der Clubszene über einen besonderen Status verfügen, z. B. DJs, Dealer usw. Für Männer, die sich weder allein auf ihr Äußeres noch allein auf ihren Status im Nachtleben verlassen können, ist hingegen Daygame das Richtige. Daher der Rat: Fallt nicht auf den Lauf der Dinge im Nachtleben herein und verkauft euch gegenüber Frauen nicht unter Wert. Fallt auch nicht auf diejenigen „Gurus“ und Möchtegern-„Gurus“ herein, die euch glauben lassen wollen, man könne im Club regelmäßig durch „Game“ etwas reißen. „Game“ besitzt tagsüber – bei Cold Approaches auf der Straße oder in Cafés etc. – eine viel größere Wirkung, weil es um ein authentisches Kennenlernen geht und man beim Gespräch wirklich Interesse wecken kann. Dann kann man den Approach zum Insta-Date überleiten und die Verbindung mit der schönen Fremden vertiefen. Gute Möglichkeiten ergeben sich überdies durch Social Circle Game und Privatpartys (keine großen kommerziellen Partys). Der größte Frauenheld, den ich persönlich kenne, betreibt ausschließlich Social Circle Game. Frauen, die wie Victorias Secret Models aussehen, reißen sich um ihn. Aber er käme nie auf den Gedanken, ausgerechnet in Clubs oder Bars auf Frauenjagd zu gehen. Weil er eben realisiert hat, dass er in anderen Situationen wesentlich erfolgreicher ist und er sich im Club massiv unter Wert verkaufen müsste, um überhaupt mal zum Zuge zu kommen. Lasst euch nicht durch Clubs verarschen!
  3. Wenn es dir bei deinem Post um den Aufbau deines IGs geht, dann scrolle jetzt weiter und überlies meinen Beitrag. Wenn es dir um ehrliche Tipps zu PU geht, dann möchte ich dir auch ganz ehrlich antworten. Lass es mich so formulieren. Selbst wenn du aus dem Aussehen das Bestmögliche herausholst (Frisur, Augenbrauen und ganz besonders KFA runter!), dann brauchst du zusätzlich immer noch massiven anderweitigen Value. Und damit meine ich konkreten, faktischen Value im Sinne von Fame, und sei es lokaler Fame, Lifestyle, materielles Vermögen usw. Bau dir diesen Value systematisch auf und mach auf dieser Basis social circle game. Der bei schönen Frauen erfolgreichste Typ, den ich persönlich gut kenne, ist klein und unattraktiv. Er hat über Jahre hinweg seinen Value mit Connections, Fame, rauschenden Festen ($$$) nachhaltig aufgebaut und ist jetzt in High Value Kreisen unterwegs und vögelt geile Schnitten was das Zeug hält. Der hats geschnallt. Nimm dir solche Leute zum Vorbild, und nicht, was die Inner Game Fraktion hier erzählt.
  4. Die meisten Volkshochschulen bieten - sehr preisgünstige - Smalltalk-Kurse an. Informiere dich im Web oder vor Ort bei der nächstgelegenen VHS. Hab ich selbst gemacht und hat mir viel gebracht. Aber nur, weil ich das dann auch in zahlreichen Sets weiter geübt habe.
  5. Ok, ehe es noch von der Moderation Ärger gibt, lassen wir das ganze sein. Immerhin hat uns Kuchenmann seinen 600. Post gewidmet. Welche Ehre!
  6. Sg8-f6 Läufer f1-c4 a7-a6 Bauer b2-b3 b7-b5 Bauer d5-d6
  7. Sg8-f6 Läufer f1-c4 a7-a6 Bauer b2-b3
  8. Ich habe (unsichtbare) Eier! Bauer d7 auf d5 Bauer e4 auf d5, ich schlage deinen Bauern. (Nur zur Info: das ist schon der dritte Zug und somit ist der Bauer auf d5 durch meine Dame gedeckt.) Qxd5 Dame d8 auf d5, ich schlage deinen Bauer. EDIT:* RedStiletto: Die Züge waren bis jetzt: ich, Bauer e2-e4 Gegner, Bauer c7-c5 ich, Dame d1-f3 Gegner, Bauer d7-d5 ich, Bauer e4-d5, schlage den gegnerischen Bauer Wenn du mit deiner Dame nach d5 ziehst, könnte ich die mit meiner Dame auf f3 sofort schlagen, weil deine ungedeckt ist. Willst du nicht lieber einen anderen Zug machen?
  9. Ich habe (unsichtbare) Eier! Bauer d7 auf d5 Bauer e4 auf d5, ich schlage deinen Bauern. (Nur zur Info: das ist schon der dritte Zug und somit ist der Bauer auf d5 durch meine Dame gedeckt.)
  10. Ehe hier noch lange gelabert wird, fange ich an. Ich bin weiß. Bauer E2 auf E4. Wer hat die Eier, es mit mir aufzunehmen?
  11. Ich arbeite am Anfang des Gesprächs auch mit verbalen Dompteurreifen, versuche ihr Investment dadurch zu steigern, stelle offene Fragen usw. Aber deine Dompteurreifen hängen einfach zu hoch. Du kannst als Opener nicht Fragen, ob sie kochen kann oder intelligent ist. Das ist einfach nur schräg. Die Frau wird jemanden, der das bei einem cold approach auf der Straße als Opener bringt, denken, sie habe einen Spinner vor sich. Hier ein paar Opener, wo ich entweder sofort oder in der Transition ähnliche Sachen gebracht habe: Im Ausland: "Excuse me, I know it's random, but... how good is your English, on a scale from one to ten?" (Credits to Krauser). Die Frau hat sich sofort qualifiziert, indem sie mir ein selbstbewusstes "Ten!" entgegen geschleudert hat. Set hat gut gehookt, Instant Date. Zweites Beispiel. Ich: "Excuse me, I know it's random, but... you are from England, right?" HB: "No, from the USA." Ich: "That's strange. I have already met some Americans here recently. Why is this city so popular for American people?" Gut gehooked, Instant Date. Beide Male ist das Qualifikation-Element erkennbar. Aber das ganze verläuft im Bereich des sozial Akzeptablen. Sorry, wenn ich das so krass formuliere, aber als Opener eine Frau fragen, ob sie intelligent ist oder kochen kann, damit würde man sich als sozial inkompetenter Typ präsentieren.
  12. Das kommt halt drauf an, was man unter Game versteht. Wenns dir dabei nur ums flachlegen nach Methode geht, reden wir von zwei verschiedenen Dingen. Game ist was unglaublich subtiles. Teilweise entscheidet die Betonung von 1-2 Worten oder ein Blick in welchen Bahnen das Gespräch weitergeführt wird. Sowas verstehen Frauen sofort; Männer idR nicht. Ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten das alles zu verstehen, geschweige denn steuern zu können, aber du würdest dich wundern wie krass Frauen das können. Sogar absolut durchschnittliche Frauen, haben das drauf. Das durchschnittliche Game der durchschnittlichen Frau sieht so aus: 1. Sie lässt sich von ihren Freundinnen einreden, dass sie nicht übergewichtig ist. 2. Sie trinkt sich Mut an. Sie approacht. 3. Sie erhofft sich Chancen auf höheren Erfolg beim Approach, indem sie von anfang an unkomplizierte, schnelle sexuelle Verfügbarkeit signalisiert, z. T. verbalisiert. 4. Sie blitzt trotzdem ab. Zumindest bei einem gewissen Garrincha. 5. Sie lässt sich von ihren Freundinnen einreden, dass das Ganze auf gar keinen Fall etwas mit ihrem Gewicht zu tun hat, denn 70 Kilo auf 1,65 ist schließlich vollkommen normal. Was ja auch stimmt - für deutsche Verhältnisse. So sieht das durchschnittliche Game der durchschnittlichen deutschen Frau aus. X-mal in allen möglichen Clubs erlebt.
  13. Hi, hatte selbst mal eine vorübergehende Lähmung des Facialis-Nervs, die allerdings wieder voll ausgeheilt ist. Man sieht nichts mehr davon, auch wenn ich lächle. Nun zu deiner Frage: Auch auf die Gefahr hin, mich bei den KJs hier unbeliebt zu machen, aber so wie du die Situation schilderst, rate ich dir von Cold Approach Pick Up ab. Im besten Fall wirst du verbal freundlich verpackte Abfuhren kriegen. Im schlechtesten Fall "krasse" Abfuhren. Auch wenn das viele hier nicht hören wollen: In dem Moment, wo man eine Frau anspricht, wird man knallhart nach äußerlichen Kriterien von ihr bewertet. Ihr Charakter und die konkrete Situation entscheiden dann nur noch darüber, wie sie ihr Urteil verpackt. Bei dem was du geschrieben hast, glaube ich nicht, dass du bei Cold Approach Pick Up realistische Chancen hast. Aber das heißt nicht, dass du PU sein lassen solltest. Bei Social Circle Game sollte etwas gehen, wenn du massig Value aufbieten kannst. An deiner Stelle würde ich das Schwergewicht auf Social Proof/Connections, Status, Geld etc. legen und dann gezielt Fame-Digger, Gold-Digger usw. gamen. Weiterhin würde ich versuchen, gezielt aussichtsreiche Nischen für dich zu suchen. Lern ein Instrument, gründe eine Band, tingel ein bißchen durch die lokale Clubszene usw., schon haste eine ordentliche Portion Social Proof. Dann wirst du auch von Anfang an mit anderen Augen gesehen.
  14. Danke für den schönen Text. Frage: Zu welchen "Szenen" (bzw. zu deren spezifischen Values, Hierarchien usw.) kannst du konkret etwas sagen? Kennst du dich mit der Bohème aus? (Da gibt's mit die schärfsten Tussen, aber in diese Zirkel ist schwer reinzukommen, weil das ein exklusives und super-arrogantes Pack ist. - Gilt für Männer und Frauen.)
  15. Individualchaotin: Du hast Adorno angesprochen. Das ist zum Thema Lifestyle gerade der Richtige. Denn der hat zwar sein eigenes Leben als beschädigt wahrgenommen - siehe Untertitel von Minima Moralia - was ja auch stimmt für seine Exilzeit, aber nachher in Frankfurt hat der gelebt wie ein Rockstar. Der ist von den HB 9 Golddiggers cold approacht worden. Das waren noch Zeiten, wo Typen wie Sartre, Adorno usw. die heißesten Bitchez bangen konnten. Heutzutage jedoch, wo jeder Türsteher mehr social proof hat als ein Genie, ist das nicht mehr möglich. Heutzutage müsste ein Typ wie Adorno einer Gang beitreten und im großen Stil mit Drogen handeln, um diese Art von Bitchez zu bangen.
  16. Hi Beni2, wenn du weiterhin mittelmäßige oder unterdurchschnittliche Mädels gamest, wirst du nicht gut werden. Approache fortan nur noch Sets, wo du ordentlich AA hast (denn die ist ein guter Indikator dafür, wie heiß die Frau ist). Folgende Äußerung halte ich für unrichtig: HBs sind anders zu gamen als Durchschnittsfrauen. In mehrfacher Hinsicht. 1) Du kriegst häufiger ein Bitch-Shield und musst dieses daher brechen können. Es erfordert eine gewisse Kalibration/Erfahrung, zu erkennen, wann zickiges oder unwilliges Verhalten oder Low Investment wie Ein-Wort-Antworten usw. Rejections oder Bitch-Shields sind. Diese beiden unterscheiden zu können, das musst du mit der Zeit lernen. Ich mache das (tagsüber) auf eine sehr PU-Community-untypische Weise nämlich mit Persistence+SOI. Also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was Mystery sagt. Aber ich hatte es schon einige Male, dass ich Sets mit zickigen Frauen, nachdem ich SOIed habe, "drehen" konnte und ich auf einmal 100 Prozent Compliance hatte. Geht natürlich nur mit der entsprechenden Subkommunikation. Ob das im Club funktioniert, weiß ich nicht, ich beziehe mich aufs Daygame. 2) Speziell für Frauen ab 7-8 aufwärts gilt die Regel: Die erste Minute zählt nicht. Wenn sie rumzickt oder so, dann ignoriere das einfach und game mit Persistence normal weiter. 3) Achte nicht auf die üblichen IOIs. Speziell nicht beim Daygame. Habe mal eine ehemalige Miss ... (Weltstadt) angesprochen (Street, cold). Ihre Reaktion hätte man mit einem Schulterzucken versinnbildlichen können. Die war die ganze Zeit kalt wie ein Eisberg. Habe sie allerdings gut qualifiziert, über eine Sache, die sie wirklich außergewöhnlich macht. Dann hat sie gefragt, was ich beruflich mache. Damals, das ist ein Jahr her, habe ich das noch nicht einzuschätzen gewusst, was diese Frage bedeutet. Hab sie schließlich nach ihrer eMail-Adresse gefragt, woraufhin nur kam: "Gib mir deine." Bin dann (innerlich etwas gefrustet)abgezogen und habe das Set im Geiste abgehakt. Zwei Tage später kam dann: "Lass uns treffen, ich würde dich gern kennen lernen usw." Das hat mich damals total überrascht. Heute passt es für mich ins Schema. Von einer solchen Bombe kriegt man - im Normalfall, d.h. wenn man nicht Nivel heißt - beim street approach nicht - oder selten - die üblichen IOIs von denen Mystery berichtet wie etwa nervös durch die Haare streifen. Aber wenn mich so eine auf einen Attraction- oder Qualification-Spike hin nach meinem Beruf oder meiner Herkunft fragt, dann weiß ich: sie ist attracted und das Set ist definitiv on! 4) Ich hab's schon erwähnt. Je heißer die HB, desto wichtiger die Qualifikation. Sie kann - muss nicht, aber kann - der Schlüssel dafür sein, dass sie dich wiedersehen will. Für Durchschnittsfrauen gilt das mE nicht oder nicht so stark. 5) Selbst bei gutem Game kannste bei HBs nicht sicher sein, dass die dich wiedersehen wollen. Du stehst nämlich immer in Konkurrenz zu den Typen aus ihrem SC, und das sind bei Top-Ladies häufig auch Top-Typen. Die Erfolgsquote wird bei HBs im Vergleich zu Durchschnittsfrauen stets geringer sein, die Anzahl der Flakes stets höher - selbst wenn du solides Attraction- und Comfort-Game gefahren hast.
  17. Garrincha

    Zeigt Euch!

    Maghreb, genauer gesagt... Marokko?
  18. Hey Wunderkind, Clubs sind für 80 Prozent der Leute nichts. Ich selbst habe mich in Clubs nie wohl gefühlt. Approache doch jetzt im Herbst in Studentencafés, Buchläden, beim Shoppen usw. Oder in sehr kleinen Bars, Lounges usw. statt in Clubs. Die ganze Atmosphäre ist dort viel entspannter. Und in der warmen Jahreszeit gehste halt in einen Park oder auf einen öffentlichen Platz, setzt dich auf eine Bank und chillst dort mit einem Buch oder so. Wenn du eine siehst, die dir gefällt, sprichst du sie an. Die Frauen sind tagsüber viel freundlicher und offener als im Nachtleben. Keine Hypergamie, keine Beleidigungen, keine Aggressivität, sondern ein lockerer Flirt, bei dem man das Gegenüber wirklich kennen lernen kann. Ich verstehe nicht, weshalb es sich so viele Leute hier selbst unnötig schwer machen, indem sie in den Club gehen. Wunderkind, sprich doch einfach Frauen in einer Umgebung an, wo du dich selbst wohlfühlst.
  19. Ich habe hier in D mal eine litauische Touristin gegamed (Street approach -> Instant date). Tolles Mädel. Vielleicht sehe ich sie mal wieder. War diesen Sommer in Lettland. Seither benutze ich die 1-10 Skala nicht mehr. Ich würde sagen, dass etwa 10 Prozent aller lettischen Frauen der jungen Generation auf unserer mitteleuropäischen 1-10 Skala gar nicht erfassbar sind. Schon im fünfzigsitzigen Mini-Flieger auf dem Hinflug saßen zwei 10er bzw. zwei Frauen, die diese Skala gesprengt haben. Da ich nur ein Wochenend-Sightseeing Trip gemacht habe, gabs nur ein einziges Set (Street approach -> Instant Date). Trotz Modelkarriere in Mailand etc. ein bodenständiges Mädel. Vom Lebensstandard her haben die baltischen Länder an Westeuropa aufgeschlossen, finde ich zumindest. Kann sein, dass du das als "reicher Schweizer" (sorry fürs Klischee) anders siehst, aber in Riga siehste jedenfalls mehr BMWs, Audis und Mercedes auf der Straße als daheim in Berlin.
  20. Du bist im falschen Forum. Das hier ist das richtige: http://www.rooshvforum.com/ Allerdings wirst du da mit so einem Scheiß sofort als Troll gebannt.
  21. Meine ganz persönliche Methode: HB vorbeigehen lassen, nicht Augenkontakt herstellen. Sich dann ca. 10 m hinter sie zurückfallen lassen, und - wenn der Zeitpunkt günstig - in ausfallendem Bogen von hinten/seitlich aufschließen, bis man fast parallel zu ihr geht (aber nicht zu nah). Dabei öffnen. (Da ich z. Zt. im Ausland lebe auf englisch) Pre-Opener (mit dem ich ihre Aufmerksamkeit kriege): "Excuse me, I know it's random, but... can you bear an honest compliment?" Dabei lächeln, Augenkontakt halten und Schritttempo verlangsamen. Wenn danach der eigentliche Opener (Kompliment + nachfolgende Frage) kommt, stehen wir beide schon fest, und sie ist mir mit ihrem Körper bereits zugewandt. Es ist eine alte Streitfrage, ob man frontal, von hinten oder seitlich öffnen soll (bei moving targets auf der Straße). Letztlich hilft nur, das zu finden, womit man selbst am besten operiert. Mit Frontalapproaches habe ich schlechtere Erfahrungen gemacht, als mit meiner jetzigen Vorgehensweise, mit der - was zu Liefners Ausgangsfrage zurückführt - auch die 3 Sek.-Regel obsolet ist.
  22. Hi, eine Frage an all diejenigen, die sich mit Facebook und den entsprechenden Kommunikationsmöglichkeiten gut auskennen. Ich bin berufsbedingt aufs Land (und noch dazu ins Ausland) umgezogen, und musste daher mein Game umstellen. Vorher habe ich in einer dt. Großstadt Cold Approach Street auf Instant Dates hin betrieben (relativ erfolgreich), nun geht das aber nicht mehr, denn zur nächsten Stadt ist es weit. Habe jetzt den Plan gemacht, zumindest ab und an trotzdem eine Reise in die Stadt zu unternehmen, und dort gezielt HB 8+ anzusprechen (cold, street) und deren Facebook Daten zu bekommen (weil ich denke, dass es über Facebook leichter als über Telefon ist, Kontakt über lange Entfernungen aufrechtzuerhalten, d.h. mit Leuten die man nur selten sehen kann.) So, die Pipeline füllt sich mittlerweile. Das Problem ist nur, ich bin Facebook-Neuling. Daher einige ganz praktische Fragen: Wie leitet man Chats ein? Gibt’s da bestimmte Opener? Wie lang sollte man chatten? Wie kontaktiert man (auf der Straße gegamete) HBs, die nicht regelmäßig chatten und baut da nochmal zusätzlich Attraction/Comfort auf? (Mich interessiert der game-bezogene Aspekt, nicht der technische, letzteres weiß ich natürlich.) Mich interessiert: Vorgehensweise, Zeitrahmen, Anzahl der Chats bis zum RL-Date, Attraction- und Comfort-Aufbau usw. usf. Bitte alles so konkret wie möglich. Wäre für echte Hilfe (bitte keine lapidaren Zweizeiler) wirklich sehr dankbar. (Genauso wie ich die weniger erfahrenen Streetgamer hier immer gern unterstütze.)