Vierviersieben

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  1. Eine sehr häufige Aussage im Bereich des soft-Feminism. Solche und ähnliche Sätze kann man vielerorts hören. Auf deutsch: Da wo es passt (=angenehm ist) die Frauenrolle, da wo es wieder anders passt (=angenehm ist) die Männerrolle. Hiervon könnten viele Männer lernen und es einfach konsequent genau so machen: Da wo es einem passt auf Frauenrolle und da wo es einem passt auf Mänerrolle machen. Dieses Spiel funktioniert natürlich nur so lange, wie genug Betas da sind um den Fallout dieser gesellschaftlichen Nutzenmaximierung aufzufangen - aber an denen gibt es auf absehbare Zeit keinen Mangel. Von daher: It works. _____________________ Das ist nur das eine Extrem auf einem Spektrum oder einer Waage, das/die sich immer wieder (versteckt) einpendelt: Genau so wie Frauen PU-style angequatscht und klargemacht werden WOLLEN (auch wenn sie das Gegenteil mit ihren Mündern sagen) - genauso wollen sie dominiert werden (auch wenn sie vehement das Gegenteil sagen). Wohlgemerkt "dominiert", nicht "massiv wirklich unterdrückt", "körperlich verletzt" oder "seelisch echt missbraucht". Je extremer der öffentliche Ausschlag des Pendels Richtung "gleichberechtigt" geht - desto krasser und konzentrierter wird dann eben versteckt und auf andere Lebensbereiche ausserhalb der sozioalen Kontrolle verlagert dem anderen gefröhnt. Case in Point: 50 Shades of Grey, ständige Zunahme und quasi "natürliche" Erwartungen an Sex und sexuelle Performanz. Anderer case in point: Vor zehn Jahren war Analverkehr oder Fesseln noch was besonderes - heutzutage macht das praktisch jede und zwar sehr fix. Eine sehr erfolgreiche Karrierefrau, die sich zu Hause vom kaputten LSE-Alpha durchdominieren lässt (ob körperlich oder psychisch ist dabei egal) markiert dann nur das ganz extreme Ende des Spektrums. Hätte sowas wie "PU-style" - also fast schon karrikaturenhaftes, an der Grenze zum (nach AFC-Wahrnehmung) dysfunktionalen Verhalten liegende Zeug vor, sagen wir, 70 Jahren funktioniert? Nö. Das wäre eher freakig gewesen und oder völlig sozial inkompatibel / hätte Schellen-time ausgelöst. Da genügte schon stinknormales vaginales Eindringen, das war "dominant" genug - weil der Durchschnittstype/beta damals im Bereich der Dominanz wesentlich höher lag. (Wenn auch nicht unbedingt aus eigener Kraft, sondern auch systemisch gestüzt) Heute? Ist das schon das ganz normale (und auch nicht schlimm gefundene) Niveau geworden - weil dann interaktiv-symbolisch als Ersatz simuliert wird, was Frau eben (als Ausgleich zum Alltag) will.
  2. Vergiss mal diese ganze scheiss "Angst alleine zu sein" und ähnlichen Kram, den Dir die Gesellschaft bzw. die feminine imperative einquatschen will. Auch wenn Du "alles richtig machst" und ein "braver Hengst auf Kommdo" werden würdest - fühlt sich die Gegenseite in keiner Weise verpflichtet, Dich nicht doch z.B. im Alter abzusägne oder sonstwas. Scheiss auf Angst. Hier liegst Du einem zentralen Denkfehler auf, der typisch AFC ist: Du bewertest die Realität nach Gedanken von Dir, statt umgekehrt! Du musst aber (egal ob bei Frauen oder sonstwas) genau umgekehrt vorgehen! "Es läuft alles gut" = "Woran merke ich in konkret beobachtbaren Handlungen in der Realität, die sich ausserhalb meines Kopfes abspielen, dass es gut läuft?" "Ich bin sportlich!" = "Ich kann keine 10 Km mehr richtig durchlaufen, also bin ich NICHT sportlich!" Das Stichwort ist Operationalisierung Beim Zocken ist es doch auch so - "eigentlich hätte der boss gelegen" (also lag er eben nicht)/ "wir hatten genug dps!" (wieso liegt dann der boss nicht?) / "die heiler sind ja eigentlich zufrieden, sie sind schuld dass wir nicht raiden können weil X und Y nicht mehr online kommen!" (Quark mit Soße, ihre Handlungen in der Realität zeigen, dass sie unzufrieden sind, sonst wären sie online!) Nö. Du gehst nur mit Puff so vor, wie es rational-logisch ist, wenn man noch kein game hat. Weil man dann das glaubt, was einem Frauen bzw. psychologische Frauen einreden, damit auf die Schnauze fliegt und dann im gleichen Paradigma eine Lösung sucht. Wenn Du aber game entwickeln willst, musst Du auch beginnen, Dich so zu VERHALTEN. NICHT "Ich entwickeln mein game weil öh oh ah ich habe da so Gedanken im Kopf" sondern "Ich entwickel mein game ,weil ich am Montag X gemcht habe, am Dienstag dort approachen war und am Sonntag Z treffen werde".
  3. - niemals auf Gefühlseben einlassen, niemals direkt batteln oder runter-alphan (ist heutzutage verboten/gegen die Spielregeln) - jeden, absolut jeden Vorschlag/Prozess/Arbeitsgang sachlich, jedoch hintenrum zerschiessen (gena udie Kombination macht es, emotional + hintenrum oder sachlich + offen bringt nix, da beides dem Gegner soziale/emotionale Projektionsfläche gibt) - auf meetings/Konferenzen ausgewogen und freundlich urteilen, Vorschläge anerkennen, jedoch nur zustimmen wenn der Konsens absolut klar ist - in offiziellen Gesprächssituationen Gegner für unsubstantielles loben, sachlich einfach kein Urteil abgeben Machste drei oder vier Monate (wenn es viele meetings gibt), dann ist Ruhe.
  4. Ohne Dir da grundsätzlich wiedersprechen zu wollen - bedenke: Das gilt nur, wenn man annimmt, dass wir in einer auf Fortschritt, Weiterentwicklung und lebensbejahenden Wachstums (also auf die Zukunft und auf langes, gutes Bestehen) ausgerichteten Gesellschaft leben. In so einer Gesellschaft leben wir aber immer weniger. Der gesetzte Anreiz ist doch glasklar und die Botschaft ist auch glasklar: - Substanzlosigkeit oder wohlmeinende Lügen werden belohnt - Alles was sich nicht "gut anfühlt" ist schlecht und wird kritisiert - die "angry white males" sollen weiterhin alle Leistungen des Patriarchats erbringen bzw. noch mehr (wegen der histroischen Schuld oder so), aber keinen der Boni mehr dafür erhalten Die daraus resultierende perverse Anreizstruktur für öffentlich sozial-sichtbares Verhalten ist doch klar: "Scheiss auf die Sonde im Weltraum, entwickel lieber ein knallbuntes Klickspiel mit verärgerten Vögeln, das fühlt sich gut an, ist unkontrovers und bringt viel Geld!" "Präsentier es nicht oder nur in einer durch sorgfältige Manipulationen gestalteten Art und Weise!" "Astrophysik? Was ein nerdkram, nähhhh, studier lieber bitches!" Das Problem von Matt Tyler ist, dass er sich weigert ("weigert", weil er und Leute wie er locker die Intelligenz dazu hätten, jedoch nicht die emotionale Stärke) das zu erkennen. Während Matt Tyler übrigends (trotz seiner historischen Leistung) a) fertig gemacht wird b) im TV rumheulen muss, damit er weiter den (intellektuellen) Beta-Lastenesel für die Gesellschaft der "hot babes" spielen "darf" c) wahrscheinlich noch jahrelang unter Beobachtung steht, weil "Sexismus" hat Pharröööhl Williammmm sich wahrscheinlich erstmal ein paar richtige krasse hot babes "hypnotized" und kann sich nicht mal mehr richtig erinnern, was dieser dumme weisse nerd da eigentlich im TV macht. Auf diese Anreizstruktur kann (und sollte) man sich allerdings einstellen - dann kann man mit der Vaginal- und Gefühlszentriertheit prima sekundäre Gewinne einfahren. Dazu muss man noch nicht einmal eine hochgepowerte Karriere haben, nur mal ein paar Beispiele was ich so mache: - substanzlose Schaumschlägerprojekte mit Aussenwirkung (Marke "Unsere Webseite braucht...") sofort begierig freiwillig übernehmen - Arbeitszeit dafür abzwacken, nicht vergessen pro Forma ein-zwei Frauen an Bord holen --> sekundärer Gewinn: Freizeit & (PSeudo-)Anerkennnung für Sachen, die total leichte Arbeit sind - Aus dem ganzen halb-staatlichen Bereich der Geschlechterpropaganda Zeit abzwaken: "Mediationen" anbieten, "Vermittlungsgespräche" "moderieren" --> sekundärer Gewinn: Mehr Freizeit, mehr abgammeln und dafür bezahlt werden, wenn man das eigentlich wichtige dann in Überstunden verlagert - game asexuell nutzen: Überschütte feministische Frauen abwechselnd mit verbaler Anerkennung, dann wieder total unerreichbar sein, Druck machen --> sie arbeiten Dir zu wie irre und fühlen sich noch gut dabei --> sekundärer Gewinn: Sollte offensichtlich sein ___________________ Vorschlag: Statt "Kaffee trinken" macht man daraus bei der Sorte "Könntest Du bitte noch die papers von X und Y durchschauen - Deine Meinung dazu wäre mir echt wichtig, der Gerald bindet Dich da viel zu wenig ein!" --> ins Büro gehen, im PU-Forum schreiben, auf dem Mobiltelefon spielen und/oder nach neuen Chancen suchen.
  5. Nein. Stimme zu - P&P kann auch völlig ohne Lustigkeit erfolgen. C6F impliziert aber immer schon ein klein wenig die innere Unabhängigkeit (=proxy für mate value), die P&P möglich macht.
  6. Mal mit mehr als noobs zocken - erfolgreiche und/oder sozial gut vernetzte Spieler, da haste kaum bis garkeine Arbeitslosen, Dauersüchtige u.ä. dabei. Sicher ist mal einer darunter - aber in einer Gruppe Tätigkeiten (im Extremfall) in Sekundenfenstern koordinieren, rumknobeln, kooperieren... Der gleiche Fanatismus für ein abstraktes Ziel, das zunächst nicht erreichbar ist - den kann man auch in anderen lebensbereichen gut gebrauchen. Die grösste Legende/LB übers zocken ist die, dass die Leute im Netz "andere" wären oder der "Loser da zum Held" wird - in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt: Wer im RL ein Loser ist, wird es im VL auch ganz schnell sein. (Und ja ,es gibt Ausnahmen - das sind aber eher wenige) Massiver Zeitinvest kann diese Regel vielleicht temporär aufheben - aber niemals lange.
  7. Wie bereits mehrfach erklärt hat das ganze System. Was den Typen selbst betrifft - Typen wie er (unabhängig davon, wie cool ich den so vom Überblick her persönlich finden mag) sind einfach selbst schuld. Im großen wie im kleinen tragen sie selbst mit ihrer renitenten, belehrungs- und erfahrungsresistenten inneren Beta-Haltung dazu bei, das Problem dauerhaft zu etablieren. "Wenn ihr mich nicht wollt und crazy bitches nicht im Zaum haltet/mir in den Rücken fallt - ok, fuck you, frage mal bei den Russen/Chinesen/XYZ an!" - sowas oder sowas ähnliches müsste viel öfter kommen. Aber diese Typen (und auch dieser eine) können wahrscheinlich noch 99 mal getreten werden und würden dennoch die Wurzel des Problems noch ständig weiterverteidigen, die völlige Absurdität des Vorgangs relativieren... ...im Kern sieht es doch so aus: Was irgendwelche, offensichtlich völlig kaputten Frauen denken ist gewichtiger, als eine weltgeschichtlich einzigartige wissenschafltiche Leistung. Die reine Tatsache, dass so jemand überhaupt sozial ungestraft derart angegangen werden kann - das sagt schon mehr, als jeder sich ständig immer wieder abspulende, doch im Kern immer gleiche Einzelfall. Na ja, genau das ist es ja auch. Wie sagte Lenin noch so schön (sinngemäß) in siner Moskauer Revolutionszeitschrift: "Die Frauenvereine sind unsere besten Verbündeten in den bürgerlichen Gesellschaften" Siehe oben...
  8. Bin sicher nicht der "krasseste Typ aller Zeiten" oder sowas - aber mit den Definitionen der alten und neuen Mammis, Kindergärtnerinnen & Co. (politische Korrektheit, Menschrechtsduselei, Angst vor körperlich oder psychisch belastenden Situationen) wird man niemals ein Mann, sondern bestenfalls ein beta better. Und da helfen (oder hindern) weder Geld, rein körperliche Attribute wie Muskelmenge oder auch Layerfolge. Wer die man card will - kommt eben um pain & gain nicht drumrum. Sonst bleibt es die "man card von Mammis Gnaden" und ist alleine schon durch diesen Autoritätsverweis eine Selbstkarrikatur. Die einzigen, die ich btw. über echte (=schwere, gefährliche und/oder belastende) Initiationsriten klagen höre - sind die Leute, die in sowas eben nicht reingehören. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst wären einfach andere Wege hätten einschlagen sollen. Genauso wie die Phantastereien darüber, wie arg sadistisch "und so es" dabei zugehen würde - Mainstreamreporter oder Ritenversager sind ja (wie immer, auch beim Thema PU) die Eunuchen, die wissen wie mans macht....und weil diese Menmschen sich selbst kein anderes Motiv als Machtgeilheit, Sadismus usw. vorstellen können - wird das dann eben da reinprojeziert. Ist halt nicht für jedermann was. Die Welt ist groß - es gibt unendlich Möglichkeiten. Da ist für jeden was dabei. P.S.: Echte man card bringt weder für layen, Geld oder "besonderes Ansehen unter Typen" wirklich was - macht man halt oder auch nicht.
  9. Gibt einige einfache Möglichkeiten/Gedanken: 1) Zocke, aber erwähne es schlicht nicht. Einfach nicht drüber reden. Das kann den absurden Nebeneffekt haben, dass deine "mysteriösen" Abwesenheiten die Leute ins Grübeln bringen = Pussybonus. Der wirkliche Bonus, wenn man wirklich gerne zockt um des Zockens willen (nicht um damit was zu kompensieren): Man hat immer Alternativen. 2) Zocken ist ein gutes "cover", weil einem nerd- oder DLV-cover jeder Durchschnittsmensch glaubt. Als ich die Hochzeit meiner Supermarkt-Anmachereien hatte, habe ich mich auch immer auf WoW rausgeredet - stellt keiner in Frage. Langfristige Abwesenheiten in der Freizeit sind dadurch leicht erklärbar. 3) Zocken ist ein super reverso shit test: HBs macht man irgendwann manchmal auch unbewusst klar - denen einfach mal eine Dosis nerd vor die Brille klatschen, am besten nach dem Sex. Wie reagieren die da drauf? Willkommen in der Riege der Menchen, die zu schlau für den Durchschnitt sind, aber keien Genies sind. Gibt es jede Menge von. Die Überschussenergie investiert man halt in was, was einem Spaß macht. Sie es zocken, ficken oder auch Briefmarken sammeln. Du bist eigentlich glücklich damit? Arbeit, Geld, Gesundheit, Freunde läuft? Frauen laufen? Scheiss doch drauf, was andere darüber sagen. Ist genau wie bei Rauchen: Bis auf Krebs mit Anno Tobak, wo eh nix mehr läuft /alles schon gelaufen ist - egal, kann man sich als "kleine Sünde" leisten. Wenn man allerdings so viel raucht, dass man keinen Sport mehr machen kann, schlechte Haut/Zähne bekommt oder sonst nix mehr im Kopf hat ausser den nächsten Nikotinschuss - ist es ein Problem. Genau so ist es mit dem Zocken auch. Oder Alkohol. Fast alles was Spaß macht ist entweder ungesund, (AFC-)unmoralisch oder DLV. Scheiss drauf. Ob und wieviel Frauen Du kriegst, das ist nur der ECHTE INDIKATOR dafür, ob es so ist wie Du denkst oder ob Du Dir was einredest - die Wirklichkeit ist der outcome in der Realität, nicht was man über sich selbst denkt oder meint zu wissen. ______________ Und das (sofern die anderen Dinge im Leben laufen) ist das Problem bzw. zeigt das Problem an - und nicht das zocken an sich.
  10. Ja. Schritt 1: Sie labert was von "gute Freunde bleiben", egal in welcher Form. Schritt 2: Du sagst "Das respektiere ich" oder "Ja, dafür habe ich Verständnis." Schritt 3: Du löscht ihre Nummer und ignorierst sie ab da / tust so als ob sie nicht da wäre. Schritt 3.1: Auf Textnachruichten, Aufforderungen und KOntaktaufnahmen reagierst du GARNICHT oder mit extrem kurzen, freundlichen Absagen ("Keien Zeit"/"Nö"/"Schon verabredet").
  11. Was Mopar schreibt - Du biegst Dir die Wirklichkeit zurecht und/oder hast Dich schlampig eingelesen. Und "schüchtern"? "Schüchtern" (früher: "keusch") sind sie alle, bis einer sie richtig gamed. _________________ Würde noch den Klassiker anführen: Alternativlosigkeit. Wer 6 Jahre lang mit einem HB "gut befreundet ist" (=die Arbeit eines Freundes macht, aber null von den saftigen Stücken bekommt) - hat offensichtlich keine Alternativen. Und nein, Firma, Firmen oder auch ganz Firmenkonsortien sind keine Alternativen der Art, die daran etwas ändern, dass jemand sich LJBFen lässt.
  12. Wenn der Workcel ins gym geht und dann die escort bestellt... Celception!
  13. Klar amüsiert sich jeder normale Mensch über 'nen Typen, der rumrennt, Mädels runterdrückt und dabei (von allen möglichen Dingen, die man schreien könnte) "PIKATCHUU!" schreit. Ich meine, ausgerechnet Pikatchu! Es gibt nur eine Fraktion die das nicht kann... usw. usf. bla bla bla...
  14. Hey Vierviersieben, kannst Du mal genauer erklären was genau nicht-reaktiv in diesem Kontext ist? Ist es so gemeint? Sie haut einem einen Shit-Test um die Ohren. Man reagiert gar nicht drauf oder wechselt das Thema? Oder wie meint Ihr das? Ist tatsächlich recht schwer zu erklären - ich formuliere es mal so: Non-reaktiv sein heisst, dass Du eben (am besten wirklich, zur Not geframed) a) nichts in Form einer Wertung oder großen Emotion darauf gibst, was sie sagt/macht (man nimmt alles einfach zur Kenntnis, keinerlei urteilende Äusserungen, auch nicht in Sachfragen - im Extremfall sogar lieber dummstellen alseien Sachfrage richtig beantworten) b) auf der Oberfläche zwar natürlich normal bis "elegenat" reagierst, aber es eben trotzdem knapp sichtbar durchschimmert, dass Du "es" (was immer es ist) ziemlich gleichgültig siehst. Das ganze wird quasi 1 zu 1 hier demostriert - ich mache quasi das gleiche mit anderen Worten bzw. mit "Das respektiere ich" bzw. Varianten des Begriffes "Repekt". Bin fast vom Stuhl gefallen, als ich das gestern gesehen habe. Und ja, das funktioniert tatsächlich so krass. Nein, bei dates funktioniert das so natürlich nicht - aber in sonstigen Fällen, vor allem den üblichen klassischen Erstkontaktsituationen wie Bar, Hausparty, "club" usw. - ja, mehr oder weniger. Ich sitze oder gehe halt rum, spreche auch neue Leute an und rede erst kurz, gehe dann in die aktive Zuhörhaltung und halte einfach das Gespräch am laufen. Das funktioniert sogar bei unglaublich vielen Männern, da erzählen Dir Leute (teils ohne auch nur Deine Nachnamen zu kennen) ihre halbe Lebensgeschichte, wer mit wem in ihrer Firma usw. usf. Wenn man den state gut hält, kommt man sich teilwiese vor wie ein (harmloser) Spion - was Leute völlig fremden teilweise alles erzählen, echt abgefahren. Wenn Frauen das sehen, kommen sie dann von selbst an - natürlich approachen sie nicht unbedingt direkt (obwohl das auch sehr selten vorkam) sondern stellen sich direkt daneben, machen wirklich auffällig auf sich aufmerksam usw. usf. Schätze in Frauenkreisen zählt das wohl asl approach. Nach den Frauen kommen dann die AMOGs oder auch Alphas, wobei ich sagen muss dass ich bisher da nur sehr gute Unterhaltungen hatte und vom großen Mythos "böser AMOG zerstört mein game ey" noch nichts bzw. sehr wenig mitbekommen habe. Das einzige was mir in der Richtung aufgefallen ist: AMOGs oder kontextuelle Alphas verhalten sich oft genau wie HBs in dem Sinne, dass sie mit einem (nur dann männlicheren) ST starten. Ich persönlich bleibe dann weiter non-reaktiv, lächel freundlich schaue sie einfach an und visualisiere z.B., wie ich eine Essensgabel in ihr Auge steche und irgendwas halbwegs passendes, freundliches sage. Danach versteht man sich eigentlich gut und kann zur üblichen, belanglosen Unterhaltungen fortschreiten. Natürlich gibt es da auch deswegen dann wenig Konflikte, weil die klassischen naturals oder lokalen alphas eben (wie das Klischee es auch besagt) normalerweise high energy sind, mehre andere LEute/HBs entertainen usw. usf. In der kleine Ökozone der Lokation jagen sie quasi in einem anderen Revier. Sind einfach unterschiedliche Nischen. Diese Leue gehen halt auch in ganz andere Sektoren, viel an/um die Tanzfläche (falls eine da ist), viel Bewegung generell durch die Zone. Ich persönlich arbeite mich da lieber langsam durch und finde Bar, Grill, die "gute Sitzgelegenheit" (und es gibt immer eine gute Sitzgelegenheit, die besser ist als andere, z.B. das Kneipensofa) gemütlicher. Von negs halte ich weiterhin garnix (die wo es was bringt, die sind es nicht wert - sobald man Alternativen hat nicht mal für ONS) - c&f kommt nebenbei vor, sehe es aber für mich nicht als das super Erfolgsrezept an.
  15. Emotionale und körperliche needyness, das auch noch nach einem Streit?
  16. Die Femen haben das ja schon mehrfach gemacht - Ergebnis: Putin reagiert belustigt, schaut auf ihre Titten (da sie ja cisgender-hübsche Frauen für ihre Proteste rekrutieren bzw. Nutten dafür bezahlen, gibt es auch was zu sehen). Und wenn es halt zu bunt wird - geht es ganz schnöde in den Knast, woraufhin im Westen alles rumheult - und Putin wiederum einfach macht was er will. Ergebnis davon: Ruhe im Karton bzw. kein wirklicher Einfluss - ausser im Westen, der aber vorher schon ähnlich kritisch über ihn gedacht hat. Wiederum geht es wie bei einer gebrochenen Schallplatte - immer um das gleiche: Profitiert eine oder mehrere Frauen von weiblichem sexuellen Verhalten (egal ob das totales cockblocken oder Gangbang ist) - ist das "gut". "Profitieren" ist dabei ausdrücklich auch psychosexuell und emotional gemeint, es geht nicht (nur) um Geld und Güter sondern vor allem um Aufmerksamkeit und soziale Bestätigung. Profitieren unattraktive Männer oder im Extremfall Männer generell in dem Sinne, dass ihre sexuellen Optionen erweitert werden (egal in welcher Weise, ob Pornos, Prostitution oder echten Sex mit sluts oder auch sonstwem) - ist das "schlecht". Exerziere das mit jeder einzelnen Sache durch, die "widersprüchlich" erscheint, weil teilweise die gleichen Personen das eine, dann das andere fordern - stimmt immer. Beyonce-/Popmusik/- "Schlampen"feminismus? --> massiver Profit dabei, da ist die Sexualisierung "gut und selbstbestimmt". Irgendein Durchschnittstyp fickt eine besoffene Variante dieser Frauen, am nächsten morgen gefällt es ihr nicht mehr? --> kein Profit, also böse. Pornodarstellerin geht auf eine höhere Schulform und bloggt darüber? --> Profit, also gut. Männer konsumieren Pornos? --> böse, siehe oben Männer konsumieren keine Pornos und sprechen Frauen an bzw. haben Sex mit denen? --> auch böse, denn wo ist der durch Sexualität erreichte (immaterielle) Profit der Frau?
  17. Du sagst es. Stimme auch zu. Wenn Du das schon so formulierst, fällt Dir der geniale loop den Du da gebastelt hast sicher selbst auf Damit übertreibe ich es schon eher - bin von c&f mittelrweile zu "rumsitzgame" und non-reactive übergegangen, c&f benutze ich nur für das, was ich für mich persönlich "verschieben" nenne, wo also was verweigert oder an andere (thematische, soziale oder reale) Orte gebracht werden muss. Da ich ein fauler Mensch bin - läuft das gut für mich. Manchmal ist man natürlich auch ohne Absicht c&f, weil eben etwas wirklich einfach so luzstig war, das zähle ich jetzt mal nicht mit. Für Leute die viel high-energy-state sind, ist und bleibt c&f aber sicher die Nummer 1, keine Frage.
  18. chilli fressen, krank sein, swtor zocken, heissen Tee trinken, Wärmflaschen auffrischen, sich überlegen wie sie morgen penetriert wird. (Ja, trotz Krankheit, nur gesund ficken = beta)
  19. Vierviersieben

    Joyclub Erfahrung?

    Natürlich hat TheBloke da in vielen Hinsichten recht - der Punkt ist nur der: Wenn man "cool" ist und ein guter Ficker, im real life scoren kann - was soll man sich dann diesen Internetmist geben? Wozu dann noch mit ultra--hypergamen Internet-HBs rumschlagen, die zwar betas schnell blocken, die aber eh "ansonsten" jeder schon hatte, viele Durchgeknallte dabei usw. usf. ? Doppelter Aufwand für die halbe Resterampe? Ich kann die Frustration bzw. Kritik daher gut nachvollziehen, die da kommt - implizit wird nämlich da männlich-rational gedacht nach dem Motto Sexseite=weniger Probleme haben schnell verfügbare sluts zu finden. Genau diese Denkweise ist natürlich völlig falsch - um sich das abzugewöhnen, muss man sich nur erstmal solide eingelesen und eingedacht haben und eben praktische Erfahrung sammeln. Ist das übliche "wer viel hat kriegt noch mehr, wer nix hat noch weniger"-Problem.
  20. jedi-Mindtrick inc: Der "attraktive 'Sexist' " (im Extremfall: der attraktive Sexist, dem die Reaktion der Frauen völlig egal ist) löst genau das aus, was ich oben für das individuelle Flirtverhalten beschrieben habe: Sie werden geil, auch wenn alles was sie sagen oder bewusst denken dagegen spricht. Wie geht man damit um? --> rationalsiation hamster --> Verdrängen, die Kritik bleibt "stumm". Und da Frauen Personen meistens stärker emotional besetzt und ganzheitlicher sehen - "a sexy man can do no wrong"-/"too sexy to be guilty"-Logik. (Das gibt es bei Männern auch, spielt aber meistens nur eine wesentlich geringere Rolle bzw. läuft meistens auf ein "Unschulds"-/savior-Schema hinaus)
  21. Stimme absolut zu. Erscheint mir sehr zutreffend - besonders interessant finde ich, dass Du (was ich ebenfalls so sehe) letztlich von screening-/selection sprichst. Zumindest hier im Forum wird viel zu wenig über selection durch den Typen geredet. Dabei ist dies (m.M.n.) etwas, was extrem einfach zu verstehen ist und gleichzeitig nur dadurch es zu denken/anzuwenden auch den value massiv pusht - die Technik liefert quasi ihren Wert gleich mit, denn so ein (sich nur mikrokörpersprachlich äusserndes) Verhalten sendet ja gleichzeitig sogar (noch als Bonus dazu wahre) Signale wie non-needy, Alternativen verfügbar, no-ST-zone usw. usf. Ein Manöver - viele sekundäre Gewinne.
  22. Randnotiz: Natürlich ist die Verwendung von Begriffen wie "alpha" und "beta" in solchen Zusammenhängen zweifelhaft - nur gibt es zwei entscheidende Gründe, das trotzdem zu tun: 1) Selbst diejenigen, die anderer Meinung sind wissen sofort was gemeint ist. 2) Es gibt schlicht wenig andere Sprachwerkzeuge, um dieses (psychosexuell eindeutig motivierte) Verhalten zu verstehen. ____________ Stimme zu. Wirksam werden im weiblich-emotiven Stil hervorgebrachte frametests im real life erst durch Männer, die dann der Forderung nachkommen und andere Männer entsprechend beeinflussen. Ist wie (auf kleiner Ebene) mit shit tests. _______________________ Der Unterschied zu Dr. Taylor ist aber: Über unsere tollen Gangsta-Rapper, die sich in ihren Liedern darüber auslassen, was sie von Frauen halten und angeblich alles mit denen anstellen, bricht kein Shitstorm aus. Die feministische Kritik an ihnen bleibt sehr vereinzelt. Die Gründe, warum das so ist, habe ich oben genannt. _________ Ohne den alpha-Begriff zu Tode zu reiten - verstehe ich das richtig? Der eine (der z.B. Lieder mit hochgradig sexuellen Inhalten über Frauen macht): - ist beliebt - hat viele soziale Ressourcen und Unterstützer - hat (in moderener Version) Gefolgsleute udn Anhänger unabhängig davon ob das was er macht überhaupt irgendeinen realen Nutzen hat oder nicht sogar potentiell (selbst- und fremd)destruktive Inhalte anpreist? Der andere (unabhängig davon, ob das was er macht überhaupt irgendeinen realen Nutzen hat oder nicht sogar potentiell (selbst- und fremd)destruktive Inhalte anpreist) hat dies nicht - und ist daher ein leichtes Ziel? ____________________ Aus dem gleichen Grund, warum es zahlreiche Frauen gibt (ob klischeehaftes LSE-HB oder meinetwegen reif-erwachsene HSE-Persönlichkeit mit Doktortitel) die in der eigenen Selbstwahrnehmung in vollem Ernst z.B. behaupten, dass - dieses oder jenes Verhalten "scheisse" oder "schlecht" oder XYZ sei - oder diese oder jene Person ein "Arschloch" oder "nicht ernstzunehmen" oder ein "Peter Pan" sei und dennoch die genau gleichen Frauen genau auf diese Verhaltensweisen hochgradig positiv reagieren, z.B. mit Sex und Liebesgefühlen. _________________________ Feministische Kritik oder in neuer Version eben shitstorms brechen gegenüber denen aus, die als zu schwach empfunden werden, sich dagegen zu wehren. Die Parallele zum indivudell-weiblichen, verbalen Verhalten in Sexualitäts- und Beziehungsfragen ist doch unübersehbar: Wer kriegt die meisten STs? Derjenige, der am meisten drauf gibt und sich durch weibliche verbale Äusserungen (und letztlich weibliche Wünsche) überhaupt beeinflussen lässt. Aus meiner Sicht ist das ein recht lustiger feedback-loop. Die Meta-Botschaften, die auf Alphas zielen ("Sei nicht gemein, nutz uns nicht aus obwohl Du es kannst, sei nachsichtig, gib Ressourcen/Macht ab und missbrauche sie nicht gegen uns!") schlagen nur bei Betas wirklich ein - das macht sie ja gerade dazu, darauf zu hören. Zeigt schon jeder Frauenzeitschriften-Artikel, Feminismus spiegelt und maximiert das nur je nach Ausmaß bis hin zur LSE-Version und wendet die gleiche Logik eben auf mehr Personen und höhere Ebenen des sozialen Kollektivs an. (Wieder: Ich verwende die Begriffe hier nur, weil es sonst in Aufsätze ausartet und überall wieder tausend Ausnahmen gesucht werden)
  23. Wie immer bei Freud: Wahre Ansätze (und Abgeschreibenes) maximal verdreht. In dieser speziellen Frage ist Gegenteil ist der Fall: Warum machen Betas denn (in so einer Situation) das alles? Weil sie ihren Trieb dann REALISIEREN können - und sie können sich dabei sogar noch gut fühlen, denn sie tun es auf die Art und Weise, die ihrer Anlage entspricht: Regelkonsistente Produktion & Wettbewerb, Kooperation zur Meisterung der physischen Umwelt (mit aller Unschärfe natürlich, die menschliches Verhalten immer hat). Bewusst überzogenes Beispiel: Teil 1: "Langweilige asiatische Betas, wir sind doch viel toleranter und aufgeklärter als die, so blöd würde ich da nie rumstehen und das unterdrückt die individuelle Freiheit zu kiffen! Ausserdem Frau steht vor den Typen ey, Feminismus lol snarsnark!"
  24. Ich gehe noch weiter: Beta an sich ist extrem wichtig. Betas sollten belohnt, gestärkt und gefördert werden. (Wohlgemerkt: Beta ungleich "sozialgestörter Versager-Omega") Glückliche Betas = erfolgreiche Gesellschaft mit (teils extremen) Überschuss an Produktion, Technik, Wissenschaft...
  25. Ich persönlich halte den Typen für den absoluten Knaller. Schade, dass er für die Amis arbeitet und nicht für uns. Genau solche Typen bräuchte man - nicht unbedingt die komischen Klamotten & Style (obwohl ich das auch persönlich ok finde) aber diese Kombination aus echtem Können UND auffälligem Auftritt ist selten: "Hey, schaut mal her, Wissenschaftlier (das wichtigste was es gibt ausser Verteidigung & Demographie, noch vor Wirtschaft) können auch cool sein UND Spaß haben / crazy shit machen!" Stell den vor 200 Studenten und lass den machen - das wirkt. Motivation, das rational richtige zu tun (=produktiver Lebensentwurf) multipliziert sich potentiell. Aber stell Dir mal folgende Frage: Wenn William Pharrel (der ja superfeministisch ist und so, trotz "Hypnotize"-Video, wo Massen von Frauen als stumme Dekorationsgegenstände wortwörtlich "zur Benutzung herumstehen und herumliegen") so ein T-Shirt anziehen würde, gäbe das eine Östrogen-Storm? Natürlich nicht - da er in den Augen von Frauen alpha ist (=social-alpha) und es daher "verdient" hat, offen sexuell zu sein. In Wirklichkeit ist William Pharrel ein bestenfalls nutzloser Goblin, der substanzlosen Müll produziert. In Wirklichkeit ist der Rosetta-Typ Teil von Fortschritt und produziert keinen substanzlosen Müll. Schau Dir an, wie das eine und wie das andere belohnt wird, wenn es nach weiblicher (Sexual)Selektion geht...und die Klammern stehen nicht ohne Grund da.